DE1460298A1 - Maschine zum Chemisch-Reinigen - Google Patents

Maschine zum Chemisch-Reinigen

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DE1460298A1
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solvent
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pump
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Schneider Irving N
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Engelhard Hanovia Inc
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Engelhard Hanovia Inc
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/086Recovering the solvent from the drying air current
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Maschine zum Oheznisch-Reinigen
Die Erfindung betrifft Trocikenreinigungsmaechinen und insbesondere die wirksame und wirtschaftliche Anwendung von Lösungsmitteln zum Chemisch-Reinigen mit niedrigen Siedetemperaturen.
Bei Trocfcenreinigungsiaascliinen ist die Zeitdauer, die für einen Heinigungszyklus erforderlich ist, von gro&ser Bedeutung, da"sie die Leistung der Maschine bestiazat» Ein kiirsar Arbeitszyklus ist besonders bei durch Münssinwurf betätigten Trockenreinigungsmaechinsn Wiinscheneisrsrt, da aich hierdurch nicht nur eine grössere VerdienstHiögrliohkeit erzielen läßt, soadeni auch »sin grösserer Anreiz für die Kunden beafceiita In den *rergc'.ngenön Jahren wurden wasentliche Portßcferitfce bei ä&r ferfcürzunf; dar Bauer des Tz'Oöken reiHigaagssyklue durch die Sinfüteung neuöJ1 niedrigsiedender Lösungenfittsl ersielt. Beispiels weiß© hat äie Verwendung das Fluork3hl©nstoffiJaais~i«Ö3ung8mittels, das im Haad©! unter der
BAB
ff-83o
"Valclene" bekannt ist, die Zeit aura iSutfernen des Lösungsmittels auf 7 Minuten gegenüber den herkömmlichen 30 Minuten herabgesetzt, die sum ^ntfernsn der Perchloräthylen-Lösungsmittel erforderlieh ist, welche gewöhnlich beim Chemiseh-Reinigen verwendet werden· Bei der Verwendung solcher niedrigsiedender Lösungsmittel besteht jedoch ein wesentlicher Nachteil insofern, als ihre Kosten mehrere Haie höher als die der feerköaislichea Per chlor ät hy len-Lösungsäittel sind* Aus diesem Grunde können diese neuen Lösungsmittel wegen des hohen' Lösisagsaittelvsrlustos nicht in wirtschaftlicher tfeise bei des vorhandeneη Maschinen :5um Chemisch-ßeinigan benutzt werden.
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung e.inar Maschine zum Chemiseh-Reinigen, bei welcher der Lösungsraxtselverluat auf einen solch niedrigen ffert herabgesetzt ist, üa& lie Verwendung der erwähnten teueren niedrigsiedenden Lösungsmittel wirtschaftlich durchführbar ist und dabei die \T6rteils einir beträchtlich verkürzten BearbeitßKgszeit eraialt wardsn»
Bin v;eiteres Ziel dar Srfinduag ist die Schaffung eine** Trocken*- reinigusgsmaschine, bsi vralcher aia neuartiies Trockenverfahren aur HerabsstsuiJg des LSsangsasitfcelTierlustes angewendet wird, das
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durch die Verwendung sinaß ValEa'Mns und geregelter wärmeerseugender Druck- und Tempsraturbedingongsn gakennseishnet ist» bei weichen daa Lösungsmittel aiis dem ΐ/aschgat absiedet, in Kombination mit einer neuartigen Anwendung einer Pump© nsit Tlüssigkeifcsringabdicht-
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ung (liquid ring seal pump),, durch welche die erhaltenen mit kaltem, flüssigem !»ösuügsmifctel vermischt wird, eo daß rasche und vollständige Kondensation erreicht wird.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer -: reinigungsmaschine, bei welcher das unvollständige Trocknen des Waschgutes und der dadurch verursachte I»östt:agsnittelverlust durch die Verwendung einer neuartigen elektrisch betriebenen Trockenfühle inrichtuxig ausgeschaltet werden, welche die irockenseit selbsttätig verlängert, bis das Waschgut völlig trocken ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Srfindisng ergebea sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Vorbindung mit, der beiliegenden Zeichnung einer bevorzugten AusfiihrungsforiB der Erfindung und zwar aeigen:
Fig. 1 eine echeiaafcische Darstellung einer bevorzugten Ausführung£ ferss einer erfindangsgemassea Trockenreinigungsmaschine;
Fig. 2 in eeheätatiscfeer Darstellung di© Heiz- und die Trockenfühleinrichtung«
Ia Fig. 1 ist mit 1 die Wascfeitaramer beasiciinet, die zylindrisch und zur Aufrechterhaltung eines »akuutns geeignet ist. Die Äaschkaiamer ist alt einer abgedichteten Vordertüre versehen* Innerhalb uar Waschkäinffier 1 ist ein sVaschkorb 2 mit eiaer perforierten
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zylindrischen Wand angeordnet, der durch eine %lle drehbar gelagert ist, welche durch die Rückwand der daschkammer CL geführt ist. FUr den Drehantrieb des Waschkorbee ist ein Antrieb mit drei Drehzahlstufen vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind diese Drehzahlstufen die itawäladrehzatil, bei welcher die auf das Waschgut wirkende Fliehkraft geringer ist als die Schwerkraft; die Verteiltingadrehzahl, bei welcher die Flieh- . kraft, gemessen mit einem etwas kleineren Halbmesser als derjenige des Waschkorbee, gleich der Schwerkraft ist1; die Schleuder stufe» bei welcher die Fliehkraft beträchtlich höher als die auf das Waschgut wirkende Schwerkraft iet· Da die dichtende vordere ilire der tfaschkammer 1 und der Antrieb des Waschkorbes 2 von herkömmlicher Art sind, sind sie in dar Zeichnung nicht dargestellt*
Ein wichtiges Element der erfind uagegeinässen Maschine ist die elektrische Heizeinrichtung 3« die bei der bevorzugten Ausführungsform aus einem Metallstreifen oder -Band besteht« das um die AussenflMche des Waschkorbes a gewickelt und von diesem elektrisch isoliert ist» Auf dem Waschkorb 2. iet ferner ein Thermostat 4 angeordnet* dessen Aufgabe die Regelung der Trsckentemperatur in ■■ der WaeeJbtka&mer ist* Die elektrischen Anschlüsse der Beizeinrichtung 3 und des Thermostaten 4 sind Fig. 2 'dargestellt* Öle zur Lagerung und für den Drehantrieb des ffaschkorbes £ dienende Welle ( ist teiiwiiee hohl und an ihreftt äuaaeren Sndteii.ffli.t vier ten eleStriecb«ß Schleif ringen versehen, voa derieii die üchleif
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ringe $ a&d & mit der Heizeinrichtung verbunden sind, während die Schleifringe 7 und 8 mit dem Thermostat h durch isolierte und abgedichtete Drähte verbanden sind, die durch das Innere der hohlen Welle geführt sind. Diesen Schleifringen wird Strom von den Stromvereorgungefcieiaefcen Io unter der Steuerung durch ein Relais 9 zu* geführt, das so 'ausgebildet ist, daß, wenn der Thermostat bei niedriger Temperatur den Stromkreis zwischen den Schleifringen 7 *
uiid 8 schließt, das Relais 9 erregt wird, so daß dessen Kontakte die mit voll!ausgesogener Linie gezeichnete Stellung einnehmen, wodurch dia Halleinrichtung 3 eingeschaltet wird* Wenn in der Waschkamicer die maximale iejaperatur erreicht wird, wird durch den Thermostat h der Stroakyeie zwischen den Schleifringen 7 und 8 geöffnet, so daß das Relais 9 abfällt und die Ralaiskontakte die gestrichelt gezeichnete Stellung einnehmen, was zur Folge hat, daß die Heizeinrichtung ji abgeschaltet und die Kühlperiode der «fasefekamrner eingeleitet wird.
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Bin weiteres wichtiigae Organ dar epfinduhgegemässen Maschine ist die Trockanfühleinrichtung, die iß Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Der Haupt te 11 ,.dieser Einrichtung ist ein Bad 16, das auf einem schwenkbar«π Hebel Ij? drehbar gelagert ist, dessen freies Bnd· rait einer iiaignetspule I^ verbunden ist. $*ιχχι die Magnetspule 1% stromlos igt\; bifind;et eich das Had 16 in eier mit voll ausgezogenen Linien ge^ltoe^^a,. ^teilung. Durch dae Einschalten
gezeichnete
ungverschwenkt. Eins zwischen dem Heböl 15 und dem Bad 16 angeordnete Spiralfeder 17 hat das Bestreben* die Scheibe 16 im Segenseigersinn zu drehen, bis ein an dieser befestigter Finger 18 an einest feststehenden Anschlag 19 zur Anlage kommt* %η von eines Motor 11 zur Drehung angetriebenes Autrieberad 12 ist so angeordnet« daß es Antriebskontakt mit dem Rad 16 hat, wenn sich dieses ine einer gestrichelt gezeichneten Stellung befindet, wählend die Antriebsverbindung gelöst ist»" wenn das Had 16 in der voll gezeichneten Stellung 1st. Sin Schalter 13 dient zum Schliessen des Motorstromfcreises, wenn er beim Verschvvenken des Hebels 15 durch das Einschalten der Magnetspule 14 gedrückt-wird·'Im ^teuerstromkreis der Trocksnreinigungsmaschine befindet sich ein Schalter 2ot durch den die Trockenperlode beendet wird, wenn er durch den sich vorbewegenden Finger 19 gedrückt wird* Die Hader 12 und 16 können die Form von Zahnrädern mit feinen Zähnen haben oder sie können ' * einen üeibtrieb herkömmlicher- Art bilden. Das Drehzahlverhältnis der beiden Bäder muß so bemessen sein« daß der finger 1Ö aus der voll gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung in einer bestimmten Zeit vorbewegt wird»
Die Arbeitsweise der TrockenfUhleinrichtung beruht auf dem fol·« genden Prinzip. Während der ICühlungaperiode wird die l'emperatur des #aschgutβa von der Maximal- oder Öffnungstemperatur auf die Mindest- oder Schließtemperatur der !Thermostateinstellung herabgesetzt« wobei die diesem Temperaturabfall entsprechende
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gie hauptsächlich durch die Verdampfung des im Waschgut enthaltenen Löaüngamittels verbraucht wird. Beim fortschreitenden Trocknen des Waschgutes wird die Geschwindigkeit der Wärmeableitung durch Verdampfung immer geringer, so daß die Dauer der Kühlungsperiode allmählich auf einen Höchstwert zunimmt,, der dem zufriedenstellenden Trockenzustand des Waschgutes entspricht, ^ie Trockenfühleinrichtung ist so ausgebildet, daß der Finger 18 (siehe *"igt2) . diese Höchstdauer braucht, um sich aus der voll gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung zu bewegen, wenn durch das Einschalten der Magnetspule 14 und das Schliessen des Motor-, schalters 13 das Had 16 Antriebskontakt mit dem vom Motor zur drehung angetriebenen Antrieberad 12 hat. flenn die Kühlung infolge der Feuchtigkeit des tfasciigates rasch vor sich geht, beendet der Thermostat k die Kühlungsperiode, bevor der Finger 18 die gestrichelt gezeichnete Stellung erreicht, wodurch die Magnetspule 14 abgeschaltet wird und die Räder 12 und 16 voneinander getrennt werden, worauf die Feder 17 den Finger 18 zum Anschlag 19 zurückführt« rtenn jedoch infolge der Trockenheit des Waschgutes die Kühlung so lang» sam vor eich geht, daß sich der sich bewegende Finger 18 seine gestrichelt gezeichnete Stellung erreicht, schließt er den Schalter 2o, wodurch der Tröcknungsayklue beendet wird. ...
Pas andere Örundeleaettt der erfindungagemäaeen Maschine ist ein Speicherbehälter 21, der in zwei'Abteile unterteilt iet, nai^Lich^/ . ·Γ^> Ια ein kaltes A-bteil 22 feiti In ein warmes Abteil £$* Die beiden
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Abteile eind durch eine Zwischenwand Zk voneinander getrennt· deren unterer Teil durch eine Doppelwand mit einer Luftkamaier zur. besseren Wärmeisolierung gebildet wird. - "■ . .
Die Zwischenwand Zh ist mit kleinen Öffnungen 25 versehen, die ale Überlauf aus dem kalten Abteil in das warme Abteil sowie für den Austritt τοη Dämpfen aus dem warmen Abteil £n das kalte Ab-
teil« das ait einer zur Aussenluft offenen AuslalJöffnung 26 für den Austritt der Luft aus der Anlage vetaehen ist» dienen· Um die Lösungsmitteldämpfe vor. dem Austritt der" Luft, zurückzuhalten, ist eine Kühlschlange 27 benachbart der* Auslaßöffnung 26 vorgesehen, ßine weitere Kühlschlange 28 befindet sieh im unteren ^eil des kalten Abteils, um die in dieses Abteil eintretenden Lcieungsmitteldämpfe wirksam su kondensieren·
Ein weiteres wichtiges Bauelement der erfindungsgeeaissen Kaschine ist die Pumpe 29 mit einer FlUssigkeitsringabdichtung« die für Flüssigkeiten, Dämpfe und Luft in beliebigen Anteilen sowie sur Erzeugung eines Vakuums geeignet ist. Die Bauart einer Solchen Pumpe ist an eich bekannt, so daß liier kein« nähere Beschreibung gegeben wird, jedoch hat diese Pumpe aueeerdem eine neuartige tion» nämlich das wirksame. Kondensieren der ii
Hit dem Atislaß der Pumps 29 ist eia Luft abac heiler 36 verbunden, der ein £(ChwiBmerrentil 31 auf weist und so äuegebil40 ist, da3 in der untersten Stellung dee ßchwiiaiiBrs die aus dem Llkiungsttittel
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freiwerdende Luft über eine Leitung 32 in das kalte Abteil 22 ■ gelangen kann, worauf nach der Kondensation und der Rückgewinnung von durch die Luft raitge führt en Lösungsmitteldampfen die Luft durch die Auslaßöffnung 26 in die Aussenluft austreten kann.
Sie erfindungagemässe irockenreinigungssiasehins hat daher vier Haupt teile, nämlich eino geschlossene ffaechkainnier, die unter Vakuua arbeitet, einen offenen Speicherbehälter im her atmosphärischem Drack, eine Pumpe n4t Flüssigkeitsringdichtung, welche die doppelte Aufgabe der Überführung des flüssigen Lösungsmittels, der Dämpfe und der Luft sowie der Kondensation und ffiickgewinnung der Lösungsmitteldampfe durch Vermischen derselben mit kaltes, flüssigem IiÖsungstaifctel hat, und einen Luftabscheider, dassen Aufgabe i» d»r Rückgewinnung des Lösungsmittels besteht, das von der während dee Irockenrainigungsirorgangs freigesetzten Luft mäfeeführt wird.
Sfie aus Fig. 1 ersichtlich ist, arbeiten diese vier in der folgenden Weise zusammen. Die Verbindung zwischen dem Spei cherbehälter und der Waschkamirer besteht aus einer Leitung ty?« die für die Zufuhr von Lösungsmittel zum Waschgut dient, welche durch. e4tt Ventil 38 geregelt wird. Bieaes Ventil 38 iat mit einem Vakuumschalter veraehen, welcher das Einleiten des Löaungsiaittel0 in die Waschkaamer au Beginn des Aröeifcsssyklus verzögert, bis die Pumpe in der Wa^chkamiKer einen unterdruck erzeugt, hat. Biee stellt einen ^Lohtigen Si<shi»rheitsfaktor dar, um ein gefähr-
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lichee Lecken bei einer beschädigten Türdiahtung zu verhindern.
Die Saugseite der Pumpe 29 hat zwsi Verbindungen mit dor %achkammer I1 nämlich über eine Leitung k6r in der sich ein Ventil 4q befindet und die jßit dem oberen Teil der tfaschkamne r verbanden ist und dasu dient, Lösungsmitteldampfe zur Pumpe 29 zu leiten > und eine Leitung ^7» die an don unteren Teil der Waschfcammer 1 angeschlossen ist und in der sich ein fenfcil hZ befindet, welches die Aufgabe hat, einen Lösimgsmittelspiegel in der Waschkaiamer aufrecht au erhalten, während ein Ventil kl zum vollständigen Ableiten dar //aschkansaer dient. ÄahLweise kann in der Geltung sin Filtor 5o vorgesehen esia, durch welches feste ßegenständö, z.B. Knöpfe j Zurückgehalton werden* Gegebenenfalls kann ein ßol« c ha β S*Llteiy in der iVanchfeaniaoi* oder in der Pumpe vorgesehen werden»
Die Auslaßseite dar Pumpe 29 ist mit deni Luft abac heider über eine Leitung ^9 verbunden. Aus dem Luftabscheider wird die Luft über die Leitung 32 dem kalten Abteil 22 zugeführt, während das lösungsmittel über eine Leitung 33 entweder den kalten Abteil 22 oder
dem. warnen Abteil 23 ja nach, der Steuerung durch Ventile Jk und augeführt wird.
Eine Leitung kB und Ventile 3δ and 37» welche· die Satigseite de? Pompe 29 mit dem kalten bsw» dem warmen Abteil des ^peieherbehälters 21 verbinden» stellen ein sehr wichtiges ^ertanal der »r-
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findungegeaiissen Maschine dar, da sie dazu dienen, das kalte
' ■ ■ . ■ . ■ . · · · '· ungsmittel zuzuführen, das durch die Pumpe 29 ait dem helssen Lösungsmitteldampf vermischt werden soll, der aus der Waschkammer 1 während des TrocknungsZyklus abgezogen wird, wodurch eine wirksame Kondensation und Rückgewinnung des Lösungsraitteldampfes ermöglicht wird.
Ein an der Waschkammsr angebrachtes Ventil 4j hat die wichtige Aufgabe der fiuckgewinnung des Lösungsmitteldampf es, der am finde -des Trocknungezyklus in der Waschkammer verbleibt. Durch dieses Ventil, das eine kleine Öffnung aufweist, tritt Aussenluft langsam in den oberen Teil der Waschkammer ein, während die Pumpe 29 den Lösungsmitteldampf aus dem unteren Teil der Waschkamaer bei
*.■·■ ■ ■ * '
im St5.lls.tand befindlichem Waschkorb absaugt· Die leichtere durch dae Ventil h3 eintretende Luft wirkt, als Kolben, der den schwereren Lösungsmitteldampf in die Pumpe schiebt, in welcher dieser alt dem kälten Lösungsmittel vermischt wird, um seine vollständige Kondensation herbeizuführen.
Ein an der Waschkammer angebrachtes Ventil kk dient zum Brechen des Vakuums vor dem Öffnen der vorderen Türe der Waschkammer·
weiteres wichtiges Bauelement der erfir.dungegettiiseen Trocken» f reinigttngBmaschiaö ist eine Destillationsblase 51 »ur Heinigung dfs verwendeten Lösuftgsaittele durch Destillation» Diese
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;t\Sü
tioneblaei 5I wetet tin Schwimmerventil aur Regelung der Einströmung dee liöeuageiaittelB aus dem Speie her behälfc#r 21 über «ine Leitung $2 und »in Ventil $9 auf. In der DeBtillationeblass wird dae Lösungsmittel durch Wärmezufuhr verdampft, tfber eine Leitung 55 gelangt der iftsungeoltteldampf in einen ^aritefcustauecher 5*f, in vrelcheai er durch die Wirkung der //aaEerkUhleohlangen $$ kondensiert und sun Speicherbehälter £1 zurückgeführt wird.
Sie Arbeiteweiee der erfind ungege ω aasen Maschine tvüt Beinigen i*t wie folgt» Das Waechgut wird in den *aeehkorb 2 g·- legt, die Türe der Waschkaamer geschloaeen und die Puepe zum JErseugen eia·» Unterdrucke in ätsf iaeehkammer in S*ng gesetzt· Bei eint« beetiöfflten unterdruck öffntt der Vakuujttfchalter das elektro-
■agnetieeh betätigbare Ventil 38, 1SO dttg LBeungÄnlttel in die Waschkama»r eintreten kann, und wird die *aechperiode eingeleitet. Während der Waechperiode wird"d»r Waschkorb ndt d#r eahl tor drehung angetrieben iind ein ständiger tiftlatsf des mittelÄ Aufrechterhalten, welches die Waschkammif Über dae kZ verlSÖt» welches einen flachen liÖBuögemittelepiegel In d*x> taaohkanaer auf rechter hält.' Vom Ventil kB aus fließt da» Löeunfti» «itttl durch dae filter 50, tritt in die Pumpe £Ö fin» von 4ec *· Über die Luftabophtittr 3a, die leitung 3J5 tinl dite Ventil $5 eu» Spfi<jfatrb»hlilt*r 21 eurtiekgefUnrt wird, wMhrsna Vorhand«wr
Löeun«i|litt*lde|*pf oier dut^fi d*e L(5sun«amitt»l ^i4|t*fUltrie Luft
durch a*t.£chwiaaervetttf3. und die Leitung J^ 4» di*s Kalte ^b-
soaiti/oiie
g-85o ·.
teil 22 zurückgeführt wird, in welchem der Lösungsmitteldampf kondensiert und wiedergewonnen wird, während die Luft durch die Auslaßöffnung 26 austritt. .. :
Hierauf folgt dia Ableitungsperiodo, während welcher das Lösungsmittel aus der Waschkammer durch das Ventil %1 abgeleitet und der tfaschfcorfe mit der Verteilungsdrehaahl angetrieben wird f was die Verteilung des Waschgutes zur Folge hai* Das Ventil 38 ist während dieser Periode geschlossen und das abgeleitete £t3fiungsmitfcai wird dure.li die Pumpe 29 dem Speicherbehälter 21 in der vorangehend beschriebenen tfelse aurückgeführt *
nächst« Periode let die Schleuderperiode, während welcher der Hauptteil de* durph das Waschgut absorbierten Lösußgemittela durch die Fliehkraft infolge der schnellen Drehung dee «Vaschkorbes extrahiert wird*'Das eich auf dies* fels© sacuselnde lösungsmittel wird durch d$i f ixmßei in den Speidherbehs1!*©* in der vorangehend
1 ■ {jr. bf,' '^I^
beschrieben©»'
2urUokgofördert.
frocHnungaparipdt» während welcher der Waschzur örehung angetrieben wird, welche durch die/ Vecteilungedrehzahl unter- ?end dieser Periode fraeugt di» Pumpe
I)ruck|i*»t»nd
eingeachaiwird« bei
welchem daa Lösungemittel aus dem Waschgut absiedet· Während dieser Periode wird dar Pumpe kaltes Lösungsmittel aus dem kalten Abteil 22 Über das Ventil 36 und die Leitung Λ8 zur Bildung der Flussigkeitsringabdichtung zugeführt und wird durch dieses kalte Lösungsmittel beim Vermischen mit dem heissea Lösungsmitteldampf innerhalb der Pumpe dieser aus der Waschkammer stäKmende Lösungsmitteldampf sehr wirKsam kondensiert.
Di© Arbeitsweise der Heissregelung für dia »Vaschkammer, die is Fig, 2 dargestellt ist, ist wie folgt. £0 lange die ^essperatur des Waschgutes unter der Höchsttemperatur der Thermostateinstellung liegt, hält der Thermostat k den Stromkreis zwischen dexjSchloifringen 7 und 8 geschlossen, so daß das Heiais 9 erregt ist und seine Kontakte in der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung gehalten werden, in welcher Stellung des Relais Strom ▼on den Klemmen Io über die Schleifring« 5 und $ zur. Heizeinrichtung 3 fließt. Wenn das Waschgut die Höchsttemperatur der Thermostateinstellung erreicht, öffnet dieser, wodurch das Relais 9 zu« Abfallen gebracht wird, eo daß dessen Kontakte in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt werden, «as die Abschaltung der Heizeinrichtung 3 und Sie Einleitung der Kühlungsptriode zur -Folge bat· Während dieser KUhlungsperiode wird die ^agnetapule \k erregt, wodurch die Hader 12 und 16 miteinander gekuppelt werden und der Kotoreehalter 13 geschlossen ,wird, was zur Folge Hat, daß das Had 16 irt der fliphtung dee Pfeils zur Drehung angetrieben wird, wobei
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es des Finger iÖ Hit »ich ninjot.
•ens l&folge der Feuchtigkeit dee Waschgutes die Kühlung rasch vor etch geht» U0 daß dl« tilndeetteißpöratur dft* Thermostats er*· reicht ViTdL* be?or der. Finger 18 mit dem Schalter 2o in Berührung ist« echließt der fherinoetat und Wird das Relate 9 er·
regt» wodurch dessen Kontakt* in die .«it voll ausgesogenen Li&ie geseichnete. Stellung bewegt werden« Dies hat sur Folge« daß dt4 Beiaeinrichtuog eingeschaltet wird, während die Hagnet»pale lh der Trockenfilbleinrichtühg abgeschaltet wird* ferner wird del" Motor 11 abgeschaltet und das Bad ΐέ freigegeben, ao daQ eich see unter der iirkaög Öer Feder 1? in (legtna·ig«rsinn dreht, fet* der Finger 18 a* leöUtehenden Anachlät 19 eur Anlage kowit.
Diese wechselweise Heiz- und ICUblUngejerioden dauern ao &ttt bis. infolge der Trook*nhtüit des tfafcchgutes die Kühlofig Al langeaa ist, daß der eich »orbetfeifh*! #ingtü> 18 den ücbaiter |o erreicht, bevor dir Theriiptetat |i* Kühluttgeperiode beendet Mt* Xn diesem Falle Wird durch den Finger 18 der TrockenfUhleinrichtder Schaltir fo geachlpsBtn ünti <Udarch der
Räch Beendigung tee iro^keneyklu· |Let die nächst» Stufe die * Rückgewinnung lei in 'd*t fpiechkkiMie^ **rblt»banen
Eeechiekt iadarbh, daft die
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dta ffaschkorbee sum Stillstand gebracht wird :und die -hutt lang« sas durch das Ventil k3 eintritt, während der Lösungsmitteldampf durch die Pustpe Über das Ventil kl abgesaugt und in der Pumpe durch Veraischen mit de» Über das Ventil 36 und die Leitung kB eingeführten kalten flüssigen Lösungsmittel kondensiert wird*
Beendigung dieses fieinlgungsvorgange wird das Ventil kk geöffnet und dadurch das ,Vakuum in der Waechkfu&mer auf ge hoben» Hierauf kann die Türe der Waschkanuser aur ifotnahme des chemisch gereinigten. Waschgutes geöffnet werden» ■
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene führungfform beschränkt« sondern kann innerhalb Ihr·» r Abänderungen erfahren·
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M/0986
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    f
    1.)Maschine zum Chemisch-Reinigen, gekennzeichnet durch einen Speicherbehälter« der Beinigungslösungsinittel enthält und ein kaltes Abteil sowie sin warmes Abteil aufweist, die voneinander durch eine Zwischenwand getrennt Bind, in der sich eine Verbind ungit§ffnung befindet, wobei das kalte Abteil mit einer zur Auesenluft offenen Auslaßöffnung und einer Kühleinrichtung versehen ist * die der Auslaßöffnung benachbart ist und sich ferner ill Kontakt mit dem Lösungsmittel befindet; da» warme Abteil über eine Leitung und ein Ventil »it einer Waschkamtaar in Verbindung steht, die geschlossen ist und unter Vakuum betrieben wird; in der Waschkammer ein tfaschkorb mit einer perforierten Wand drehbar gelagert ist; für den Waschkorb ein Antrieb zuas wahlweise» Drehantrieb mit drei ^rehsahlstufea vorgesehen ist; in Waschkorb eine elektrische Heizeinrichtung angeordnet ist? fine. Stromversorgung zur Speisung der Beizeinrichtung unter der Begebung eines Thermostats,>der abwechselnde Hei*- und KUni&igsperioden eraeugt, um die temperatur in der Waschkassusr p*i»ßhsn bestiAu&ten Srenzen zu halten? eine SffOck«nfiihlei»?icltVt|.ng, die aus einem, elektrischen Zeitgeber.
    besteht» welche^ während der KÜhlungsoeriode erregt wird und
    die Urre,g^ng wShreAd eines b»sti»a-
    ten Zeitraums aufrecht erhalten wird, und auf Null zurückstellt, wenn die Erregung durch die Beendigung der Kühlungsperiode vor der erwähnten bestimmte» Zeitdauer beendet wird; »ine Pumpe zur !Urzeugung eines Vakuums und zur Aufnahme tob flüssigem Lösungsmittel, Lösungsmitteldampf und Luft,· um hierdurch eine wirksame Kondensation des Lösungsmitteldampfes zu ■ bewirken, wobei die Saugsaite der Pumpe eine &eitungsverbindung ait dem unteren Teil der Waschkammer zur überführung von flüssigem Lösungsmittel aus dieser hat, ferner eise zweite Leitungsverbindung mit dem oberen Teil der Wasefekasmer sur Überführung von Lös ungs mittel dampf und Luft aus dieser und eine dritte Leitungsverbindung mit dem Speicherbehälter zur Aufnahme von flüssigem Lösungsmittel zur Vermischung mit dem ans der WasshfcaoBiar zuga führten Lösungsmitteldampf sur Überführung und Kondensation dieses Lösungsmitteldampfes; eines Luftabscheider, der mit der Förderseite dar Pumpe in Verbind-* ung steht, ein Schwimmerventil und Leitungsverbindu&gen zur Forderung von Luft und Lösungsmitteldampf in das kalte Abteil in der unteren Stellung des Schwimmers aufweist, in dessen oberer Stellung flüssiges Lösungsmittel in de !!Speicherbehälter gefördert wird. ,
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den
    m *
    Speicherbehälter mit der. Waschkammer verbindend« Ventil mit
    . ,,.. ... -18- , P1WOHIOINAl
    —-- ^1V $08813/0886 ■' ' ,
    eines Vakuumschalter versehen ist, durch den das Öffnen dea . erwähnten Schalters und die Überführung von Lösungsmittel aus dea Speicherbehälter in die Waachkaasmsr verhindert wird? wenn nicht ein bestimmtes Vakuum innerhalb der Waechkamitier besteht. ;
    3· Waschkawner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschkamer an ihrem oberen Teil mit einem Ventil versehen ist, das dasu dient, langsam Luft in den oberen feil der Kammer einzuleiten, während die Pumpe Lösungsmitteldampf aus. dem unteren Teil der Viaechkammer abzieht, um den in. der «üascbfcamtBer am Ende des Trockrtungsayklus verbliebenen Itösungsmitteldaaspf zu kondensieren und rUckzugewlnnen. - ' :
    km Maschine sum Chemisch-Reini^en, gekennzeichnet durch einen Speicherbehälter, der unter atmosphärischem Druck betrieben j ,wird und zur Aufnahme des Reinigüagelösungsmittels*dient. jund ein kalten Abteil sowie ein warmes Abteil aufweist, die voneinander durch eine Zwischenwand getrennt sind* in der eich
    ' e&t* VerbinduHgeÖffnung befindet, wobei das kalte Abteil alt ; , »iaer zur Ausieniuft offenen Auslaßäff nuns und einer Kühlein- ·";·" richtung »ersehen let, die der Auslaüöffnung benachbart ist \>
    ι und sich ferner inJfönUkt mit dem Lbaungemittel befindet j
    j du warne Abteil |b«r eine Leitung und «in Ventil mit „einer \ -.' ■ .* ■ ·■: ·■■■.··■ ·, ■ · ..1W
    mmmtßsu
    Waschkammer in Verbindung steht« die geschlossen ist und unter Vakuum betrieben wird, in der iflfaschkammer ein Waschkorb mit einer perforierten Wand drehbar gelagert ist, für den Waschkorb ein Antrieb sum wahlweieen Drehantrieb mit drei Drehzahlstufen vorgesehen ist; eine im iVaschkorb angeordnete elektrisehe Heizeinrichtung mit Thermostatregelung; eitle, Stromversorgung für die Heizeinrichtung, eine Pumpe but Erzeugung eines Vakuums und zur Überführung von Gemischen aus flüssigem Lösungsmittel, Lösungsmitteldampf und Luft, um die Kondensation des Lösungsmitteldampfes herbeizuführen, «robei die ßaugeeite der Pumpe eine Leitungsverbindung mit dem unteren Teil der A'aeohkammer aur Überführung von flüssigem Lösungsmittel aus der Kammer hat, ferner eine zweite Leitungsverbindung ait 4#a oberen Teil der Kammer sur Überführung von Lösungsmitteldampf/aus der Kammer« und eine dritte Leitungsverbindung fait den Speicherbehälter sur Aufnahme von flüssigem Lösungemittel satt Vermischen mit dem aus der Kammer zugeführten Lösungsmitteldampf eur ti ber führung und Kondensation dieses Lösungsmitteldampf es j einen Luftabscheider, der mit der Förderseite der Pumpe ia Verbindung steht und ein Schwimmerventil sowie «keitungsverbindungen aufweist, die da au dienen, Luft und dem Aalten Abteil in der unteren Stellung de· ßchwimi» rl; £ü|5U» führen, während in der oberen Stellung <i#s Schwimmer β flttsaigee Loaungamittel in den öpeicherbehidter gefördert «ird.
    -26-
    8Ä© Of3SiGINAL
    5· Maschine zum G heinisch-Heinigen mit einer1 vakuumabgedichteten Waachkammer, die einen drehbaren Waachkorb umschließt,gekenn· zeichnet durch eine elektrische Heizeinrichtung, die in dem Waechkorb angeordnet ist; eine Stromversorgung zur Speisung der Heiaeinrichtung unter der Regelung eines Thermostats, der abwechselnd Heia- und Kühlungsperioden erzeugt, um die Te»pe- g
    ratur in der Waschkaiuser zwischen bestimmten Grenzen zu halten; eine Trockenfühleinrichtung, die aas einem elektrischen Zeltgeber besteht, welcher während der Kühlungsperiode erregt wird und dazu dient, einen Schalter zu betätigen, wenn die Erregung während einer bestimmten Zeitdauer fortgesetzt wird, und auf Null zurückzustellen, wenn die Erregung infolge der Beendigung der Kühiungsperiode vor der erwähnten bestimmten Zeitdauer beendet wird.
    -21-
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