DE1459675A1 - Verwendung von Formmassen auf Basis bituminoeser Formmassen zur Herstellung von Randbefestigungskoerpern von Strassen,insbesondere von Bordsteinen - Google Patents

Verwendung von Formmassen auf Basis bituminoeser Formmassen zur Herstellung von Randbefestigungskoerpern von Strassen,insbesondere von Bordsteinen

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DE1459675A1 DE19631459675 DE1459675A DE1459675A1 DE 1459675 A1 DE1459675 A1 DE 1459675A1 DE 19631459675 DE19631459675 DE 19631459675 DE 1459675 A DE1459675 A DE 1459675A DE 1459675 A1 DE1459675 A1 DE 1459675A1
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Trieschmann Dr Dr Hans-Georg
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BASF SE
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

- & SOl)A-MBEIK ÄS
Unsere Zeichens 0.2. 22 628 ffd/Hl
Mdwlgshafen a.Rh., den
Verwendung von Formmassen auf Basis bituminöser Formmassen zur Herstellung von Eandbefestiguhgskörpern von Straßen* insbesondere von Bofdsteinen .
Zur Befestigung von Straßenrändern verwendet man vorgefertigte üfatur- oder Zementbetonsteine. Dabei müssen an den Straßenrändern besondere Fundamente für die Bordsteine eingelassen werden, und die Straßendecke kann im allgemeinen erst aufgebracht werden* wenn die Bordsteine eingesetzt sind. Diese Arbeitsweise bedeutet einen ^s$ntlieben Nachteil der Verwendung herkömmlicher Bordsteine als SandbefestigungBkörper, da der maschinell hochentwickelte Fertigungsgang der Herstellung der Straßendecke von dei? ausschließlich von Hand ausgeführten Fertigung der Rahdbefestigung abhängt. Ein weiterer JBfachteil der Verwendung herkömmlicher Bordsteine besteht darin* daß zur Herstellung von Durchlassoffnungen, zum Beispiel für Abwasser ein erheblicher itehraufwand an Haniaroeit auftritt.
Es würde nun gefunden» daß Ban&bifistigUhgskÖrper von insbesondere Bordstein^ Alt Vorteil unter Verwendung vöh massen aus Bitusteh» Olefinpolp^riliiien und mineralischen stoffen hirgeiteilt wurden ϊ^ηηΐΐι liiintiirs geeignet siiit
-2- O.Z. 22 62L„ CQfir7C
45967
Formmassen die 4- bis 10 Gewichts^ Bitumen, 0,5 bis 5 Gewichts^ Olefinpolymerisäte und 85 bis 94,5 Gewichts^ mineralische füllstoffe enthalten.
Bei Randbefestigungekörpern sind, wenn sie bei der Randbefestigung bituminös gebundener Straßen verwendet werden, keine Fundamente erforderlich, da die Randbefestigungskörper direkt auf den Strassenbelag aus bituminösen Stoffen aufgeklebt werden können· Dabei können herkömmliche Klebstoffe verwendet werden. Vorteilhaft können die Randbefestigungskörper an Ort und Stelle durch Gießen, Pressen oder Stampfen in Formen hergestellt und in noch heißem Zustand auf den Belag aufgebracht und mit diesem verbunden werden. Auch ist es von Vorteil, vorgefertigte Randbefestigungskörper auf den frisch hergestellten, noch heißen Straßenbelag aus bituminösen Stoffen aufzubringen, wobei sie beim Erkalten des Straßenbelags mit diesen verkleben. Weitere Vorteile der Randbefestigungskörper bestehen in ihrer im Vergleich zu den herkömmlichen Bordsteinen größeren Elastizität und darin,daß Durchlaßöffnungen, zum Beispiel für Abwasser, besonders leicht duroh Einformeη angebracht werden können.
Die Formmassen, aus denen die Randbefestigungskörper hergestellt werden, können in üblicher Weise hergestellt sein. Für ihre Herstellung geeignetes Bitumen weist vorzugsweise eine nach DIJT 1995 gemessene Penetration zwischen 10 und 100 auf« Im allgemeinen sind Bitumina geeignet, deren Penetration kleiner als 200 ist» Unter Penetration versteht man die Anzahl 1/10 mm, die eine genormte Nadel unter den in DIN 1995 festgelegten Bedingungen in Bitumen eindringt. Außerdem weist geeignetes Bitumen im allgemeinen einen
-3-Ö
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Erweichungspunkt nach BIN 1995 (Ring und Kugel) zwischen 37 und 1750C, vorzugsweise zwischen 45 und 72°C, auf.
Als Ölefinpolymerisate eignen sich für die Formmassen "besonders Homo- und Mischpolymerisate von Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Butadien und Isopren. Beispiele für geeignete Olefinpolymerisie sind die nach den üblichen Hoch- und Niederdruckverfahren hergestellten Polyäthylene mit Schmelzindices zwischen 5 und 20 und Dichten zwischen 0,916 und 0,965 sowie Polypropylen, besonders ataktisches " Polypropylen oder in üblicher V/eise thermisch abgebautes isotaktisches Polypropylen, Mischpolymerisate aus Äthylen und Propylen, die 40 bis 60 Gewichtsprozent Äthylen einpolymerisiert enthalten, Polyisobutylen, besonders mit Molekulargewichten über 50 000, natürlicher und synthetischer Kautschuk sowie Mischpolymerisate des Äthylens mit Vinylestern organischer Säuren und/oder Acryl- und/oder Methacry!verbindungen. Selbstverständlich können die Formmassen auch mehrere Olefinpolymerisate der genannten Art enthalten. Als Ölefinpolymerisate vorgezogen werden Hochdruckpolyäthylen und Mischpolymerisate des Äthylens aus 30 bis 97 Gewichts^ Äthylen und 70 bis 3 Gewichts^ Vinylestern organischer Säuren, wie besonders Vinylacetat, und/oder Esterri~"der Acryl- oder Methacrylsäure ^ wie besonders Acrylsäureäthylester»
Die für die Formmassen geeigneten mineralischen Füllstoffe
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-4- 0.Z.
sollen überwiegend grobteilig sein. Im allgemeinen eignen sich als mineralische Füllstoffe Splitt, zum Beispiel HartSteinsplitt, und Sand, wie Natur- oder Brechsand aus Basalt oder anderen alkalisch reagierenden Gesteinen sowie Quarz; außerdem sind in Anteilen bis zu etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge aller mineralischen Füllstoffe, Schiefermehl, Basaltmehl oder andere vor allem säureunempfindliche Gesteinsmehle und anorganische Stoffe mit Faserstruktur, wie Asbest und Glasfasern geeignet.
Vorzugsweise wird als mineralischer Füllstoff ein Gemisch aus 40 bis 60 Gewichts# HartSteinsplitt, 7 bis 25 Gewichts^ Gesteinsmehl, wie besonders Schiefermehl oder Basaltmehl, und 30 bis 50 Gewichtsprozent Sand verwendet. Geeigneter Hartsteinplitt hat im allgemeinen einen mittleren Teilchendurchmesser zwischen 2 und 18, vorzugsweise zwischen 2 und 8 mm. Der mittlere TedLchendurchmesser von geeignetem Gesteinsmehl liegt im allgemeinen awischen 0,001 und f0»09., vorzugsweise zwischen 0,02 und s'mifa Außerdem können die Formmassen zusätzlich in fad Ii Mengen bis zu etwa 25 Gewichts^, bezogen auf die Menge an mineralischen Füllstoffen, organische Füllstoffe, wie Holzfasern oder Korkschrot, enthalten.
Die Randbefestigungskörper können z«,B. rechteckigen, quadratischen, kreissegmentartigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen und gerade oder gebogen sein«
909843/0053 GRiGiNAL INSPECTED
,,. -5- Ovfr. 22 628
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Sie sind vorzugsweise 1 bis 3 m lang. In besonderen Pällen sind aber auch kürzere oder längere Randbefestigungskörper von Vorteil, Beispielsweise ist es möglioh, die Randbefestigungskörper "endlos" auszuführen, wenn man sie auf einen frisch hergestellten noch heißen bituminösen Straßenbelag ähnlicher Zusammensetzung durch Auspressen aus einer Form mit quadratischer, rechteckiger oder trapezförmiger Austrittsöffnung auspreßt. In ähnlicher Weise können die Randbefestigungskörper auch endlos hergestellt werden, indem man die heißen Formmassen in Formen gießt, die unter Verwendung von Wanderschalungen auf den heißen bituminösen Straßenbelag angebracht sind. Dabei können irgendwelche Durchführungen, zum Beispiel für Abwasser, besonders leicht durch Einlegen von Rohren hergestellt werden· Bei Verwendung einzelner Bordsteine aus den Formmassen können die dazwischen auftretenden Fugen in herkömmlicher Weise mit bituminösen Massen ausgefüllt werden. Besonders bewährt für das Ausgießen der Fugen haben sich FormaHsen auf Basis von Bitumen und Äthylen-Mischpolymerisa= ten, die 30 bis 95 Gewichts^ Bitumen, das nach DIN 1995 eine Penetration zwischen 10 und 210 hat, und ,5 bis 70 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats aus 30 bis 97 Gewichtsprozent Äthylen und 70 bis 3 Gewichts^ Vinylestern, wie Vinylacetat und/oder Estern der Acryl- oder Methacrylsäure, wie Acrylsäureäthylester, enthalten. J
-6-
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Claims (1)

  1. ο. ζ, 22
    Patentanspruch
    Verwendung von Formmassen, die Bitumen, Olefinpolymerisäte und mineralische Füllstoffe enthalten, zur Herstellung von Randbefestigungskörpern für Straßen, insbesondere von Bordsteinen«
    BADISCHE Afflllff- & SODA-FABRIK IG
    ORiGiNAL INSPECTED
    90984 3/00 5 3
DE19631459675 1963-09-03 1963-09-03 Verwendung von Formmassen auf Basis bituminoeser Formmassen zur Herstellung von Randbefestigungskoerpern von Strassen,insbesondere von Bordsteinen Pending DE1459675A1 (de)

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