DE1457845B1 - Streugerät für k¦rniges oder pulverf¦rmiges Gut - Google Patents

Streugerät für k¦rniges oder pulverf¦rmiges Gut

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DE1457845B1
DE1457845B1 DE1963L0045681 DEL0045681A DE1457845B1 DE 1457845 B1 DE1457845 B1 DE 1457845B1 DE 1963L0045681 DE1963L0045681 DE 1963L0045681 DE L0045681 A DEL0045681 A DE L0045681A DE 1457845 B1 DE1457845 B1 DE 1457845B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
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Description

3 4
einer Platte 17 versteift. An der Unterseite der Stell- Streugerät tragenden Schlepper reicht, so daß der vorrichtung nahe der Verbindungsstelle der Arme Hebel 26, 36 von dort verstellt werden kann. 15, 16 ist ein durch einen Winkel gebildeter Arm 18 In den Zeichnungen ist der Steuerschieber in einer vorgesehen, der einen nach oben ragenden Ansatz 19 Einstellage gezeigt, in der die Auslaßöffnungen 4 aufweist, über den die Stellvorrichtung an einer mit 5 bis 6 vollständig geöffnet sind. Dieser Öffnungslage entsprechenden Aufnahmebohrungen 21 versehenen entspricht die Einstellung des Anschlages 45, an dem Führung 20 feststellbar ist. An der Stellvorrichtung die Stange 25 des Stellgliedes 25, 27 anliegt, auf der ist über einen Bolzen 23 der Platte 17 ein oberhalb Markierung 10 der Skala 42. Die erforderlichen der Führung liegender gekrümmter Federstahlstab 22 Stellkräfte für das Stellglied 25, 27 und damit für den befestigt, durch den die Stellvorrichtung mit Abstand io Steuerschieber 7 werden in dieser Betriebsstellung von der Führung 20 gehalten wird, so daß der die von der Feder 39 aufgebracht, die über den Hebel-Führung 20 untergreifende Teil des Armes 18 an die arm 36 und den Bügelschenkel 30 des Mitnehmers Führung angedrückt wird und der Ansatz 19 in einer 29, 30, 31 das Stellglied 25, 27 beaufschlagt. Durch der Ausnehmungen 21 gehalten wird. Verstellen des Anschlages 45 längs der Skala 42
Nahe der Lasche 14 ist am Arm 16 der Stellvor- 15 kann die offnungsweite der Auslaßöffnungen 4 bis 6
richtung ein Zapfen 24 befestigt, um den die Stange für die Betriebsstellung beliebig eingestellt und damit
25 eines aus zwei Stangen bestehenden Stellgliedes die Streumenge gesteuert werden.
25, 27 und ein zweiarmiger Hebel 26, 36 schwenkbar Unabhängig vom jeweils eingestellten öffnungs-
sind. Die zweite Stange 27 des Stellgliedes ist an querschnitt der Auslaßöffnungen 4 bis 6 kann der
einer an dem Ring 7 A angeordneten Lasche 28 an- 20 Steuerschieber 7 durch Drehen um den Auslaßstut-
gelenkt. Auf der Stange 25 ist ein Mitnehmer befe- zen jederzeit in die Schließlage gebracht werden,
stigt, der aus einem Bügel 29 mit zwei nach oben ra- Hierfür wird am Ende 61 des Seiles 55 gezogen,
genden Schenkeln 30, 31 besteht. Die Bügelschenkel Beim Ziehen des Seiles schwenkt der Hebelarm 26
30, 31 bilden Anschläge, mit denen der Mitnehmer des Stellgliedes in Richtung 62 um den Zapfen 24.
29, 30, 31 den Hebelarm 36 mit Spiel umgreift. 35 Hierbei stößt der Riegel 52 mit seiner Kante 63 ge-
Auf dem Hebelarm 26 ist eine Buchse 32 befestigt, gen den Nocken 47 und bewegt sich an diesem entdie den Zapfen 24 umgibt, und um die eine Feder 33 lang, bis der Nocken in die Nut 53 einrastet. Der Hegespannt ist, deren eines Ende 34 an der Stange 25 beiarm 26 hat dann seine maximale Schwenklage er- und deren anderes Ende 35 am Hebelarm 26 an- reicht. Hört der Zug am Seil auf, so wird der Hebelgreift. Die Enden 34 und 35 der Feder 33 sind hierzu 30 arm 26 von der Feder 39 in Richtung 65 zurückgebügelförmig ausgebildet und übergreifen die Stange schwenkt. Diese Schwenkbewegung ist aber begrenzt, 25 bzw. den Hebelarm 26 an ihren voneinander ab- well der in der Nut 53 befindliche Nocken 47 bei gewandten Seiten, wodurch die Stange und der He- dieser Bewegung nur bis zur Nutmitte 53 A gelangen beiarm gegeneinander verspannt sind. Die Spannung kann. Dadurch wird der Hebel 26, 36 in seiner der Feder 33 wird dabei so gewählt, daß der Hebel- 35 Schließstellung arretiert. Die Auslaßöffnungen 4 bis 6 arm 36 ständig gegen den Bügelschenkel 30 des Mit- sind dann verschlossen, weil beim Verschwenken des nehmers gedrückt wird. Zur Halterung des Stellglie- Hebelarms 26 in Richtung 62 das Stellglied 25, 27 des 25, 27 und des Hebels 26, 36 auf dem Zapfen 24 von der Feder 33 mitgenommen wird, so daß der dient ein Federsplint 37. Zwischen dem Hebelarm 36 Steuerschieber 7 in Richtung 69 gedreht wird. Der und dem Arm 16 der Stellvorrichtung ist eine Feder 40 maximale Drehwinkel ist erreicht, sobald die Platte 39 gespannt, die in eine der Bohrungen 38 im Hebel- 10 des Steuerschiebers gegen die Lasche 14 stößt. In arm 36 eingehängt ist, und mit ihrer am anderen dieser Lage hat der Hebelarm 26 aber noch nicht Ende angebrachten öse einen Zapfen 40 der Stell- seine maximale Schwenklage erreicht, in der der vorrichtung umgreift. Nocken 47 in den Endteil 64 der Nut 53 einrastet.
An dem Arm 15 der Stellvorrichtung ist eine mit 45 Der Hebel 26, 36 ist in bezug auf das Stellglied 25, einer Skala 42 versehene Führungsschiene 41 ange- 27 gegen die Kraft der Feder 33 schwenkbar, weil bracht, die einen nach oben gerichteten Steg 43 trägt, der Hebelarm 36 mit Spiel zwischen den Anschlägen auf dem das Ende 44 der Stange 25 verschiebbar ist. 30 und 31 des Mitnehmers liegt. Der Hebelarm 26 An der Führungsschiene 41 ist ein verstellbarer An- kann daher entsprechend dem Abstand des Hebelschlag 45 verklemmt, der längs der Skala 42 ver- 50 armes 36 zum Anschlag 31 bis in die Lage verschiebbar und in verschiedenen Einstellagen durch schwenkt werden, in der der Nocken 47 in die Nut eine Flügelmutter 46 feststellbar ist. Ferner ist an 53 einrastet.
dem Arm 15 der Stellvorrichtung mit einem Bolzen Sollen die Auslaßöffnungen 4 bis 6 wieder geöffnet 50 das Ende 49 eines gekrümmten Federstabes 48 werden, so muß nochmals am Ende 61 des Seiles 55 angebracht, dessen freies Ende einen Nocken 47 bil- 55 gezogen werden. Der Nocken 47 wird dadurch aus det. Eine Drehung des Federstabes 48 um den BoI- der Nutmitte 53^4 herausgeschoben und gleitet im zen 50 wird dadurch verhindert, daß das Ende 49 Teil 66 der Nut, bis er auf der Seite 67 aus dem Rieder Feder in einer Aussparung 51 der ebenfalls am gel 52 austritt. Wird nun das Seil 55 freigegeben, so Arm 15 angebrachten Führungsschiene liegt. schwenkt der Hebelarm 26 unter der Kraft der Feder
Dem Nocken 47 ist am Hebelarm 26 ein Riegel 52 60 39 in Richtung 65 zurück, und zwar so weit, bis die
zugeordnet, der mit einer Nut 53 versehen ist. Der Stange 25 an den Anschlag 45 stößt. Dieses öffnen
Hebelarm 26 trägt außerdem eine Führungsrolle 54, und Schließen der Auslaßöffnungen ist bei jeder
über die ein Seil 55 läuft, dessen Ende 56 an einem durch den Anschlag 45 eingestellten offnungsweite
Bolzen 57 einer mit der Stellvorrichtung 15, 16 ver- möglich.
bundenen Platte 58 gehalten ist. An der Platte 58 ist 65 Unabhängig von der jeweiligen Einstellung des
eine Führungsrolle 59 gelagert, in der das von der Querschnittes der Auslaßöffnungen und auch unab-
Führungsrolle 54 nach vorn laufende Seilstück 60 ge- hängig davon, ob sich der Steuerschieber 7 in der
führt ist, dessen freies Endteil 61 bis zu dem das öffnungs- oder der Schließstellung befindet, kann die
Lage der Auslaßöffnungen 4 bis 6 in bezug auf den Behälter bzw. die Schleuderscheibe geändert werden. Zu diesem Zweck wird der zylindrische Auslaßstutzen 3 um seine Achse 68 gedreht. Hierzu wird die Verriegelung der Stellvorrichtung an der Führung 20 durch Herunterdrücken gegen die Kraft der Feder 22 gelöst. Mit Hilfe der Stellvorrichtung wird dann der Auslaßstutzen gedreht, bis er die für die gewünschte Streurichtung notwendige Stellung erreicht hat, und nach Freigabe der Stellvorrichtung rastet deren Ansatz 19 in eine der Ausnehmungen 21 ein.
Soll der Steuerschieber 7, beispielsweise zur Reinigung des Auslaßstutzens, abgehoben werden, so braucht der Stutzen wegen der Anordnung des Anschlages 12 lediglich in Richtung 69 gedreht zu werden, bis der Anschlag in Draufsicht neben der Platte 8 liegt, so daß beim Anheben des Steuerschiebers 7 der Ring 7 A über den Anschlag hinweggleiten kann. In gleicher Weise wäre es auch möglich, den Anschlag 12 oberhalb der Auslaßöffnung 6 am Auslaßstutzen 3 anzubringen, wodurch ein Anheben des
Lo Steuerschiebers 7 in bezug auf den Stutzen 3 allerdings nur bei geschlossenen Auslaßöffnungen 4 bis 6 verhindert würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Patentansprüche: Verkanten oder Verschieben des Steuerschiebers während seiner Drehbewegung auszuschließen.
1. Streugerät für körniges oder pulverförmiges Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Gut mit einem Streugutbehälter und einem an 5 gelöst, daß das Stellglied des Steuerschiebers und der diesen anschließenden, mit mindestens einer Aus- Hebel um einen an der Stellvorrichtung des Auslaßlaßöffnung versehenen zylindrischen Auslaßstut- Stutzens befestigten Zapfen schwenkbar und über zen, der mit Hilfe einer Stellvorrichtung begrenzt einen Mitnehmer formschlüssig miteinander gekupdrehbar ist, sowie mit einem den Auslaßstutzen pelt sind, und daß die an dem Hebel angreifende Feumgebenden und um diesen drehbaren ringförmi- io der an der Stellvorrichtung des Auslaßstutzens abgegen Steuerschieber, an dem ein Stellglied angreift, stützt ist.
mit dem ein einen Riegel tragender Hebel Infolge der Lagerung des Hebels und des Stellglie-
schwenkbar verbunden ist, der über eine Bedie- des an der Stellvorrichtung werden die beim Schwen-
nungsvorrichtung gegen die Kraft einer Feder ken auftretenden Kipp- oder Schubkräfte nicht auf
schwenkbar ist, .dadurch gekennzeich- 15 den ringförmigen Steuerschieber übertragen, sondern
net, daß das Stellglied (25, 27) des Steuerschie- an dem Zapfen aufgenommen,
bers (7) und der Hebel (26, 36) um einen an der In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anord-
Stellvomchtung (15, 16) des Auslaßstutzens (3,). nung ist der Hebel relativ zu dem Stellglied des Steu-
befestigten Zapfen (24) schwenkbar und über erschiebers gegen Federkraft schwenkbar, und diese
einen Mitnehmer (29, 30, 31) formschlüssig mit- 20 Schwenkbewegung ist durch Anschläge des Mitneh-
einander gekuppelt sind, und daß die an dem He- mers begrenzt. Die zum Drehen des Steuerschiebers
bei (26, 36) angreifende Feder (39) an der Stell- notwendige Kraft wird hierdurch von dem Hebel
vorrichtung (15, 16) des Auslaßstutzens (3) abge- über einen der beiden Anschläge des Mitnehmers auf
stützt ist. das Stellglied übertragen.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Um nach vorübergehendem Schließen der Auslaßkennzeichnet, daß der Hebel (26, 36) relativ zu öffnungen beim Öffnen die gewünschte öffnungsdem Stellglied (25, 27). des Steuerschiebers^(T) weite wieder zu erreichen, ist an der Stellvorrichtung gegen Federkraft ! schwenkbar und these" des Auslaßstutzens eine mit einer Skala versehene Schwenkbewegung durch Anschläge (30, 31) des Schiene befestigt, die einen verstellbaren Anschlag Mitnehmers (29, 3Oj 31) begrenzt ist. 30 trägt, der die Schwenkbewegung des an dem Steuer-
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch schieber angreifenden Stellgliedes begrenzt,
gekennzeichnet, daß an der Stellvorrichtung (15, Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines 16) des Auslaßstutzens (3) eine mit einer Skala Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
(42) versehene Schiene (41) befestigt ist, die F i g. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 2
einen verstellbaren Anschlag (45) trägt, der die 35 durch ein Streugerät gemäß der Erfindung,
Schwenkbewegung des an dem Steuerschieber (7) F i g. 2 eine Draufsicht auf den Auslaßstutzen des
angreifenden Stellgliedes (25, 27) begrenzt. Behälters des Streugerätes mit dem Steuerschieber
und dem Stellglied sowie der Stellvorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
40 Fig.2.
.,-....,,.: ι Das Streugerät ist mit einem Streugutbehälter 1
·'■'■■-■ ausgerüstet, an den ein zylindrischer, mit drei Auslaßöffnungen 4 bis 6 versehener Auslaßstutzen 3 an-
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für körniges schließt. Unterhalb des Auslaßstutzens ist eine oder pulverförmiges Gut mit einem StreugutbehäWer 45 Schleuderscheibe 2 angeordnet, die in den Zeichnun- und einem an diesen anschließenden, mit mindestens gen nur ausschnittsweise dargestellt ist.
einer Auslaßöffnung versehenen zylindrischen Aus- Der Auslaßstutzen 3 ist von einem Ring 7 A umgelaßstutzen, der mit Hilfe einer Stellvorrichtung be- ben, der Platten 8 bis 10 trägt und mit diesen zusamgrenzt drehbar ist, sowie mit einem den Auslaßstut^; men einen Steuerschieber7 bildet, mit dem die aus zen umgebenden und um diesen drehbaren ringför- 50 den Auslaßöffnungen 4 bis 6 austretende Streugutmigen Steuerschieber, an dem ein Stellglied angreift, menge einstellbar ist. Die Platten 8,9 und 10 befinmit dem ein einen Riegel tragender Hebel schwenk- den sich zwischen der Außenwandung des Auslaßbar verbunden ist, der über eine Bedienungsvorrich- Stutzens und der Innenwandung des Ringes TA. Um tung gegen die Kraft einer Feder schwenkbar ist. ; eine zentrische Abstützung dieses Ringes in bezug Bei einem bekannten Streugerät dieser Art (fran- 55 auf den zylindrischen Auslaßstutzen zu erreichen, zösische Patentschrift 1301074) ist das Stellglied sind in dem den Platten 8 bis 10 gegenüberliegenden unter der Wirkung von Federn schwenkbar, die un- Bereich des Ringes TA zwischen diesem und dem mittelbar am Stellglied angreifen. Die beiden zum Auslaßstutzen 3 Distanzstücke 11 angeordnet. Im öffnen und Schließen der Auslaßöffnungen notwen- Bereich über den Platten 8 bis 10 ist ferner am Ausdigen Schvvenkbewegungen des Stellgliedes werden 60 laßstutzen 3 ein Anschlag 12 vorgesehen, dessen also durch unmittelbar an diesem angreifende Kräfte Stärke gleich oder kleiner als die Dicke der Platten 8 ausgelöst, und da das Stellglied ausschließlich mit bis 10 ist und der ein Anheben der Platten 8 bis 10 dem Ringschieber verbunden, für den Stellvorgang relativ zum Auslaßstutzen verhindert,
also frei fliegend gelagert ist, besteht die Gefahr, daß An dem verdrehbaren Auslaßstutzen 3 sind zwei sich der Steuerschieber während seiner Drehbewe- 65 Laschen 13, 14 angebracht, an denen eine aus den gung verkantet oder aus seiner zum Auslaßstutzen Armen 15, 16 bestehende Stellvorrichtung gelenkig konzentrischen Lage etwas ausweicht, so daß seine angreift. Die Arme 15, 16 sind V-förmig angeordnet Drehbewegung behindert werden kann. und an ihren miteinander verbundenen Enden mit
DE1963L0045681 1962-09-05 1963-08-23 Streugerät für körniges oder pulverförmiges Gut Expired DE1457845C2 (de)

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NL285565A NL145123B (nl) 1962-11-15 1962-11-15 Inrichting voor het verspreiden van korrel- of poedervormig materiaal.

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DE1457845B1 true DE1457845B1 (de) 1973-08-09
DE1457845C2 DE1457845C2 (de) 1974-03-28

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DE (3) DE1582034A1 (de)
GB (2) GB1043385A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739733A1 (de) * 1976-09-07 1978-03-16 Lely Nv C Van Der Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut

Citations (3)

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BE566070A (de) *
FR1238613A (fr) * 1958-11-03 1960-08-12 Lely Nv C Van Der Dispositif pour épandre de la matière granuleuse ou pulvérulente
FR1301074A (fr) * 1961-08-07 1962-08-10 Lely Nv C Van Der Machine agricole munie d'un organe mobile pouvant être placé dans au moins deux positions

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1457845C2 (de) 1974-03-28
GB1043386A (en) 1966-09-21
DE1582034A1 (de) 1970-05-06
DE1457862A1 (de) 1969-04-30
GB1043385A (en) 1966-09-21
AT272722B (de) 1969-07-25

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