DE1457727A1 - Umlaufender Kultivator - Google Patents

Umlaufender Kultivator

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DE1457727A1
DE1457727A1 DE19651457727 DE1457727A DE1457727A1 DE 1457727 A1 DE1457727 A1 DE 1457727A1 DE 19651457727 DE19651457727 DE 19651457727 DE 1457727 A DE1457727 A DE 1457727A DE 1457727 A1 DE1457727 A1 DE 1457727A1
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Application number
DE19651457727
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English (en)
Inventor
Howard Arthur Clifford
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Rotary Hoes Ltd
Original Assignee
Rotary Hoes Ltd
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Publication of DE1457727A1 publication Critical patent/DE1457727A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B9/00Ploughs with rotary driven tools
    • A01B9/003Ploughs with rotary driven tools with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-ΙΝΘ. QRALFS ' :4 5 7
DIPL.-PHYS. DR. MANiTZ DIPL.-CHEM. DR. DEÜFEL PATENTANWÄLTE
2 7. Juni 1968
57 727.6 '..-■.■■■■ ■*; ■· lio, - η ^2
iCfARY IkJUiJ LIHITiiJ of Station Road, West Horndon, Essex, UiGLAITiJ
Umlaufender Kultivator
υie Erfindung betrifft einen umlaufenden Kultivator, bei dem der Rotor mit seiner Achse quer zur i'ortschrittsrichtung angeordnet ist und am Umfang angebrachte Reihen von Bodenbearbeitun^sschaufeln träi;t, deren Grabteile wenigstens unj-efähr parallel zur Kotorachse liefen, Der Rotor wird in der Richtung, in der er über den Bode» beim Vorwärtsschreiten der Maschine rollen würde, jedoch mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben. .i>ie hintere Kante eines jeden Grabteiles ist mit einer sich nach hinten erstreckenden flexiblen Platte versehen, die, wenn das Schneidteil eine Sode abschneidet, von dem nicht
BAD ORIGINAL
lCringen (Art:7 %.}Ab& 2 Nr.! Satt 3 ds* Ändenmgsges. v.4.9.1887*
JCHWElG. am BonoeRPARK β VCOS30 aaner β NKJNf*«^ «*β-
abgeschnittenen -üafenstuci-., von dem die Sude abt;e~ schnittes v/urde, zvxn släufii; r,ef ührt wird, so dau üie der· tk;fcn;-:rümmuii,:v fol/t, die von dem »-chneidteil beim schneiden der ..ode beschrieben uix'c'L, so u.aiJ sie die Z^de tx*ä,;t unü diese umkehrt, wenn sich die J-latte ■ u& dem Boden nach oben bewegt. 2/ur Unterstützung beim UmLehren der Soden und um "Liese fest aneinai.derzupacken, wenn sie abgesetzt wurden, ist ein Abschaber von lern liotor hinter jeder Schaufel angebracht, um die t>oden zwangsläufig zu drehen. Eine derartige Maschine dient dazu, den Boden in im wesentlichen gleiche Soden zu zerschneiden und diese in umgekehrter Lage in ausgerichteter Anordnung auf dem Boden liefen zu lassen. In manchen Fällen kleben jedoch die Soden an den f.'.ehaufeln und Platten und ctie erwünschten Erjebnisse werden nicht erzielt.
Ziel der Ifcfindun^ ist die ochaffun,-, einer Einrichtung, um die Aussichten, daß die erv/ünschten Ergebnisse erzielt werden, zu verbessern.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Schaufeln
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in benachbarten iieihen an dem ±iotor in Paaren an-
eordnet sind, daß die Schaufeln eines jeden Paares im Jibstand axial entlang dem .Uotor, jedoch in derselben Winkelstellung angeordnet sind, wobei tich ihre Gr.'bteile aufeinantlerau erstrecken, so daj zwischen ihren benaclibarton bilden ein freier -laum verbloiot, daß die an den hinteren Kanten der bchaufelp.iare befestigten Pin.tten mit ihren benachbarten Kanten im Abstand angeordnet sina, so daß un.,ef.-.!hr de:e gleiche Zwischenraum verbleibt, und laß die haschine eine feststehende Stange trägt, aie sich in den freien Raum hinein erstreckt, wenn sich das Cchaufeipaar um die Hotorachse·dreht, so daß die abir;etra, ;ene Ördsode von den Schaufeln und, ihren hinteren Platten abgestreift wird.
Nach einem herkmal der Erfindung können die sich nach hinten erstreckenden Platten anstatt flexibel, starr ausgebildet sein und mittels Scharnieren an den hinteren Kanten der Grabteiie befestigt sein.
Mach einem weiteren herkmal ist die feststehende
Stan· e so an der Maschine angebracht, daß ihre Höhe über der ^otorachs-e und ihr horizontaler Abet;:-.nd von dieser* verändert werden können, um sie den verschiedenen tiefen Kinatellunsen der Maschine · anzupassen.
Die jJrfindun,, v/ird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
'ji'±i::. 1 eine schematische axiale Ansicht einer einzelnen ochaufelreihe einer Rotorform ßemäß der1 Erfindung,
2 eine Ansicht identisch der der 1ηί£. 1, wobei jedoch der Rotor in einer anderen Kotationsstellung dargestellt ist,
'ifc". 3 eine Draufsicht der Ansicht nach E±gm 2, wobei Teile weggebrochen sind, und
-b'±£,-· 4- , eine axiale Ansicht, in der eine Scharnier-
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verbindung zwischen einer starren Platte und der zuceordneten Grubschaufel dargestellt ist.
Bei der in den if'ig. 1 bis J3 dargestellten Ausführun;;3form der Erfindung sind an der höhlen HOtOr7-welle 3 mehrere im Abstand axial angeordnete, sich radial erstreckende Flanschen S^ angeschweißt.
im
Die Planschen 9 sind wesentlichen rechteckig, wobei zwei einander entgegengesetzte Enden bogenförmig um die Hotorachse ausgebildet sind. An den beiden abgerundeten Enden sind Jeweils die Bodenbearbeitungeschaufeln 1o und 11 abnehmbar mittels Bolzen und Muttern oder Schrauben 9a befestigt.
Jede der Bodenbearbeitungsschaufeln ist ausgebildet, wobei in Kantenansicht gesehen, der Steg des "L" in einer radialen Ebene des Rotors liegt und der Fuß des "L" sich seitlich erstreckt, um die entsprechenden Grabteile 1oa oder 11a zu bilden.
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Jede üchaufeireihe umfrißt zwei, drei oder mohr ocliaufelpaare, die an zwei benachbarten -flanschen 9 angebracht sind. Die Schaufeln eines jeden I'aartis sind nicht versetzt und ihre Grabteile erstrek-Len sich zueinander, wobei ein freier Raum zwischen ihnen verbleibt, wie es in x'U:. J bei "0" angedeutet ist. .Beispielsweise kann der üotor mit sechs solcher Schaufelreihen versehen sein, die ,jeweils zwei üchaufelpaare aufweisen, welche diaii^etr'al einander entgegengesetzt angeordnet sind, wobei die Schaufelpaare in jeder Heine in 6o Grad zueinander ungeordnet sind.
An den hinteren Kanten der Schaufeln 1o und 11 sind die sich nach hinten erstreckenden flexiblen Platten 12 und 13 befestigt. -b'i!H. 1 ^ei^t die Arbeitsweise der blatte I3 beim Schneiden einer Sode 14-.
Wem: sich der Hotor beim Betrieb dreht und vorwärts bewegt wird, wird also jedes Schaufelpaar eine Bahn beschreiben, wie die in i''i;;. 1 bei 11A" dargestellte, wobei zwischen der Hückseite der Schneidteile der schaufeln und dem nicht abgeschnittenen Boden im unteren Teil ein freier ^aum verbleibt, wie es bei
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"B" angedeutet ist. Während das kchaufelpaar 11 die Sode 14- schneidet, werden deren flexible Plat ten 13 zwangsläufig geführt, so daß sie die Krümmung des Schnittes annehmen; dabei werden sie federnd aus der Grundkrümmung abgebogen, wie sie im !'all der Schaufel 12 in derselben Figur dargestellt ist.
Fij7. 2 zeigt die Schaufeln der Fi^. 1, nachdem sie jjenü<:end weit gedreht wurden, so daß die Lode vollständig von dem Boden losgelöst und über diesen durch die Platten 13 angehoben wurde, die jetzt ihre Grundkrümmurik>. wieder eingenommen haben.
Durch die i^rfinduni.; ist eine Einrichtung geschaffen, die verhindert, daß die ;.->ode an den Schaufeln und ihren Platten hängen bleibt. Eine Ausführun;,-form dieser Einrichtung ist in den Fit:. 2 und $ dargestellt. Nach diesen Figuren ist für jede Uinfan.jsreihe eine feststehende Stange 15 vorgesehen, die an einer an der Maschine angebrachte feststehende Querstange 16 befestigt ist und sich in dem freien Raum "C" zwischen den vorderen Enden der Grabteile der Schaufelpaare in dieser Heine
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erstreckt und die radial nach innen von den bchaufeiteilen eine Abstreifplatte 17 trä&t. Wenn die nach oben steinende Sode i»e&'en die Abstreifplatte trifft, wird sie zwangsläufig in so einer La^e losgelöst, daß sie in umgekehrter Stellung auf den Boden fällt ι und zwar entweder mit oder ohne Hilfe des nicht dargestellten oben erwähnten Abschabers, Die Stange 15 ist an der Querstange 16, die einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen kann, mittels einer Hülse 18 und einer Klemmschraube 18a befestigt. Die Stande 15 ist vorzugsweise so an der Maschine angebracht, daß der radiale Abstand der Abstreifplatte von der Rotora'chse beispielsweise durch eine Hülse 18b eingestellt werden kann, die im rechten Winkel zur Hülse 18 befestigt und mit einer Klemmschraube 18c versehen ist. Die i-tan-e ist an der Maschine mittels einer einstellbaren Schubstange 28 angebracht, um den Druck der Soden auf die Abstreifplatte aufzunehmen und die Höhe der letzteren in bezuy,· auf die üotorachse einstellen zu können.
Obgleich der vorher beschriebene Rotor mit bekann-
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_ 9 —
ten L-förmigen behäufeln versehen ist, ist die Krfiridurig in gleicher Weise in dem-Kali anwendbar, wo der Rotor mit bekannten ßodenbearbeitun^ssehaufeln versehen ist, die eine T-iJ'orm aufweisen, wobei gesehen in Kantenrichtun«, der Stej;· des "T" in einer radialen Ebene des Rotors lie ^t und der Quersteg des "T" sich seitlich erstreckt und sehraubenförmig zur Hotorachse angeordnet ißt,· so daß zwei einander entgegengesetzt gerichtete Grabteile gebildet werden. In diesem EVille würden die Schaufeln in gleichen, in axialen Abständen versetzten, am Umfang angeordneten iieihen angebracht sein, so daß sich ihre einander entgegengesetzt erstreckenden Grabteile in schraubenförmiger Ausrichtung zu den beiden benachbarten Reihen erstrecken, wobei jedoch zwischen ihnen ein freier Kaum, wie der mit "C" bezeichnete für die feststehenden Stangen 15 verbleibt, In-dem die Schaufeln T-fÖrmig ausgebildet und die Reihen schraubenförmig angeordnet werden, wirken alle Schaufdrehen mit Ausnahme der am Ende angeordneten mit ihren beiden Kachbarn zusammen, um die Paare zu bilden·
Anstatt die Platten 12, 13 flexibel und aus einem Stück mit den hinteren Kanten der Grabteile der
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Bodenbearbeitungssohaufein auszubilden, können sie s.tarr aus.; ein,, t und an den hinteren Kanten an,.elenkt tein. χ'Ί,.- · 4 ζ ei ^t ein Verfuhren, um dieses durchzuführen.
In i'li,.. 4· ist eine starre .-latte 2o und die hintere Kante des Grabt eil es 21 oilier L- oder 'f-förmigen Bodenbearbeitun^sschi.ufel dargestellt. Die vordere Kante der Tlatte weist eine zurück^ebogene Lippe auf. Eine flei^harti^e, jedoch entgegengesetzt verachtete Lippe Zj) ist an einen Metallstreifen 24· i;ebildet, der bei 25 mit dem Grabteil 21 vernietet lot. Die Lippen 22 und 2j5 werden von einem Kanal— teil 26 umfaßt, wobei eine L'i;;e Gummi 27 zwischen ihnen angeordnet ist. Hierdurch wird ein kräftiges Gelenk geschaffen, v/elches fällig ist, die auftretende kleine Winkelbewe^uni; durchzuführen und die fcleichzeitifc. nicht durch Erdkrumen oder anderes Material beschädigt oder außer Betrieb gesetzt werden kann. Diese Art der Aufhängung braucht nicht geschmiert zu werden.
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- Patentansprüche -
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Claims (1)

1^57721 . it 11 - Patentansprüche
1. Rotierender Kultivator mit querliegender Rotorwelle, an der die Bodenbearbeitungsschaufeln in Reihen am Umfang im axialen Abktand befestigt sind, wobei jede ^chaufel an der hinteren Kante ihres Grabteiles eine sich nach hinten erstreckende Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die üJchaufelreihen am Rotorumfang· in zusammenwirkenden Paaren eo angeordnet sind, daß die behäufeln der beiden Reihen eines jeden Paares dieselbe Winkelstellung aufweisen und ihre abgebogenen Grabteile zugekehrt sind, und daß ein an der Maschine angebrachter Abstreifer sich in einen Zwischenraum zwischen den benachbarten Enden der abgebogenen Teile der Schaufeln in den Schaufelpaarreinen hinein erstreckt.
909805/0518 ·
· BAD ORIGINAL
Rotierender· Kultivator nach Anspruch 1, dadurch t: e Ic e η η ζ e i c Ii η e t , daii die Platten (12, 13) flexibel ausgebildet sind.
Rotierender Kultivator nach Anspruch 1» dadurch gekeiinzeic-h'net ,
daß die Platten (2o) starr ausgebildet und durch bewegliche Verbindungen (22-27) an den Grabteilen (21) befestigt sind»
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DE19651457727 1964-01-16 1965-01-15 Umlaufender Kultivator Pending DE1457727A1 (de)

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GB195364A GB1089693A (en) 1964-01-16 1964-01-16 Improvements in and relating to rotary cultivating machines
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DE1457727A1 true DE1457727A1 (de) 1969-01-30

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GB (1) GB1089693A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3773112A (en) * 1970-02-11 1973-11-20 E Zinck Motor operated hand hoe
US3963078A (en) * 1972-11-22 1976-06-15 Lely Cornelis V D Soil cultivating implements
DE29513777U1 (de) * 1995-08-25 1995-11-30 RDZ Dutzi GmbH, 76698 Ubstadt-Weiher Vorrichtung für die Bodenbearbeitung
US6512012B1 (en) 1999-01-22 2003-01-28 Lee County Mosquito Control District Method for the control of aquatic breeding insect populations

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FR1420940A (fr) 1965-12-10
NL6500500A (de) 1965-07-19
GB1089693A (en) 1967-11-01
DE1557804A1 (de) 1970-07-30

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