DE1457593A1 - Zuendvorrichtung fuer Feuerzeuge,Gaszuendgeraete u.dgl. - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer Feuerzeuge,Gaszuendgeraete u.dgl.

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DE1457593A1
DE1457593A1 DE19651457593 DE1457593A DE1457593A1 DE 1457593 A1 DE1457593 A1 DE 1457593A1 DE 19651457593 DE19651457593 DE 19651457593 DE 1457593 A DE1457593 A DE 1457593A DE 1457593 A1 DE1457593 A1 DE 1457593A1
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Germany
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ignition device
electrode holder
spark gap
transformer
electrodes
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DE19651457593
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English (en)
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Horst Dieterle
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Heinrich Maltner GmbH
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Heinrich Maltner GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für Gasfeuerzeuge, Gaszündgeräte u. dgl. mit einer Hochspannungs-Zündfunkenstreoke, deren Elektroden mechanisch von einer gemeinsamer isolierenden Elektrodenhalterung getragen und elektrisch mit der Sekundärwicklung eines Transformators verbunden sind.
Es ist bekannt, die für eine Zündvorrichtung dieser Art erforderliohen Bauelemente, darunter die Elektrodenhalterung und den Transformator, einzeln in einem gemeinsamen Gehäuse oder Chassis zu montieren und dann die Elektroden über Zuleitungsdrähte mit der Sekundärwicklung des Transformators zu verbinden. Dies erfordert einen erheblichen Raumbedarf. Außerdem benötigt man eine Befestigungsvorrichtung für die Elektrodenhalterung und eine zweite Befestigungsvorrichtung für den Transformator. Auch bei der Herstellung der elektrischen Verbindung auf der Sekundärseite treten Schwierigkeiten auf: Erfolgt das Anlöten oder dgl. der Terbindungsdrähte vor der Montage, so wird die Montage durch die Drähte behindert j erfolgt es nach der Montage, kann der Lötarbeitsgang durch die engen Platzverhältnisse behindert werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die hinsichtlich des Raumbedarfs, des mechanischen Aufwands und/oder der Montage günstiger gestaltet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Elektrodenhalterung derart starr mit dem Transformator verbunden ist, daß das eine Bauteil das andere hält.
Bei dieser Konstruktion ist der Transformator mit der Funkenstrecke zu einer Baueinheit vereinigt. Auf diese Weise lassen sich Transformator und Elektrodenhalterung mechanisch einfacher am Chassis oder Gehäuse befestigen als bisher. Die elektrische Verbindung kann in oder an der Baueinheit fest verlegt und zwar bereits vor der Montage verlegt und fest angeschlossen sein. Man kann die Elektrodenhalterung und den Transformator auch dichter anein-enderrücken lassen als es bei getrennter Montage möglich wäre.
Bei einem bevorzugten Ausfürungsbeispiel umhüllt die Elektrodenhalterung den Transformator mindestens teilweise. Insbesondere kann die Elektrodenhalterung aus Gießharz bestehen, der gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzt ist. Auf diese Weise erhält man eine Baueinheit mit außerordentlich kleinen Abmessungen, einer sicheren Elektrodenabstützung und einer sehr kurzen sekundären Zuleitung.
Es ist zwar bekannt, Transformatoren aus Isolier/Schutzgründen mit einer Gießharzhülle zu versehen, aus der dann lediglich die Kupferleiter der Primär- und Sekundäranschlüsse herausragen. Bs ist auch übliche Werkstattechnik, kleinere Hochspannungstransfamatoren dieser Art dadurch auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen, daß man die sekundären Kupferanschlüsse so weit gegeneinander biegt, bis ein Funke überspringt. Im vorliegenden
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Pall handelt es sich jedoch darum, eine Zündfunkenstreoke, die spezielle Elektroden, zumeist aus Edelmetall, einen genau vorgegebenen Abstand und eine genau definierte Lage besitzen muß und für die man bisher immer eine gesonderte Elektrodenhalterung verwendet hat, derart mit dem Transformator zu kombinieren,-daß die G-ießharzhülle die Punktion der Elektrodenhalterung übernimmt.
Die Hülle stellt ein sehr steifes Formteil dar. Man kann ihm daher im Formarbeitsgang ohne Schwierigkeiten beliebige Profilierungen (Torsprünge, Fasen, Stege, Nuten, löcher,-Sprünge? eingelegte Metallgewinde u. dgl. ) geben, die den verschiedens-fen Zwecken dienen können. Besonders vorteilhaft ist es beispielsweise, die Hülle mit Profilierungen zum Befestigen an einem Träger zu versehen. Wenn die Hülle auf gegenüberliegenden Seiten mit solchen Profilierungen versehen ist und zwei parallele Seitenwände eines Gehäuses entsprechende öegenprofilierungen aufweisen, kann man die Funkenstrecke mit Transformator nach leichtem Auseinanderbiegen der Seitenwände einfach einrasten lassen oder einsprengen.
Die Hülle kann auch mit Profilierungen zum Befestigen eines weiteren Bauteils versehen sein. Stiftförmige Vorsprünge vermögen einen Mikroschalter zu halten. An einer Nase kann eine Peder zum Pesthalten und Kontak-tieren der Batterie angebracht sein usw.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Elektrotfenhal terung bzw. die Hülle mit Seitenwänden· versehen, welche außerhalb der Zuleitungen zur Funkenstrecke verlaufen. Derartige Seitenwände dienen als Berührungsschutz. Sie ermöglichen es, die Q-ehäusewand sehr dicht neben den Elektroden anzuordnen, ohne
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daß Überschläge zu befürchten sind. Sie können auch dazu beitragen, den Zündraum zu begrenzen, was unter anderem von Vorteil ist, um auch bei rascher Zündfolge ein einwandfreies Zünden sicherzustellen,,
Eine weitere Möglichkeit der Profilierung besteht darin, daß die der !Funkenstrecke zugewandte Stirnfläche der Elektrodenhalterung zwischen den Elektrodenzuleitungen mit einer die Kriechfunkenstrecke verlängernden Profilierung versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Zuleitungen zur Funkenstrecke mit einer Isolierung versehen sein, die bis in das Innere der Hülle hineinragt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß - im Gegensatz zu den bekannten Drahtverbindungen - der gesamte SekundärStromkreis bis auf die freiliegenden Enden im Bereich der Funkenstrecke in einer Isolierung gehalten
ist, die geringere Abstände zwischen den beiden Zuleitungen und zwischen jeder Zuleitung und dem Gehäuse gestattet, als es möglich wäre, wenn an irgendeiner Stelle ein Luftpfad vorhanden wäre.
Diese Zuleitungs-Isolierung kann auch starr sein. Sie übernimmt dann die zusätzliche Aufgabe, die Elektroden bis in den unmittelbaren Bereich der Funkenstrecke abzustützen. Eine besonders starre Isolierung ist beispielsweise gegeben, wenn beide Zulei-r tungs-Isolierungen in Form eines Steges miteinander verbunden sind.
Ganzn besondere Vorteile bietet es, wenn die Zuleitungs-Isolierur und die Hülle ein einziges Gußteil bilden. Man braucht dann lediglich den Transformator, die Elektroden und gegebenenfalls Zuleitungen miteinander zu verbinden und in die Gießform zu legen, worauf die Hülle mit sämtlichen Profilierungen und mit der Zuleitungsisolierung gegossen wird.
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Die geringst mögliche Zahl an elektrischen Verbindungsstellen erhält man, wenn die Elektroden bis in die Hülle verlängert und dort mit der Sekundärwicklung elektrisch verbunden werden.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Elektroden in Trägern gehalten sein, die bis in die Hülle reichen und dort mit der Sekundärwicklung elektrisch verbunden sind. Solche Träger empfehlen sich insbesondere dann, wenn die Elektrode aus einem nicht oder schlecht lötbarem Edelmetall besteht, das einfacher in einem Träger mechanisch befestigt wird.
Es ist erstrebenswert, für die Elektrodenhalterung bzw. die Hülle einen der bekannten und allgemein üblichen Kunststoffe zu verwenden, beispielsweise ein Epoxyd-Gießharz. Solche Stoffe haben aber nur eine begrenzte Temperaturbeständigkeit bis etwa 150 oder 160° C. In dieser Größenordnung liegt auch die Temperaturbeständigkeit des Transformators. Um trotzdem mit der Elektrodenhalterung und dem Transformator möglichst dicht an die Funkenstrecke heranrüoken zu können, empfiehlt es sich, daß oberhalb der einen Gasstrahl zündenden Fuitenstrecke eine Blende mit einer Öffnung solcher Größe angeordnet ist, daß die gezündete Flamme naoh oben durchschlägt, ein Zurückschlagen der Flamme durch die Öffnung nach unten jedoch verhindert wird. Die Blende wirkt besonders gut, wenn sie in einem wärmeentziehenden Material angebracht ist, z.B. durch ein Loch
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in einer abdeckkappe gebildet ist. In diesem Fall kommen die üüle mit der begrenzten Temperaturbeständigkeit nur ganz kurzzeitig, nämlich unmittelbar im Zündaugenblick, mit der heißen Flamme in Berührung, während sie sonst weiter oben brennt und keine Temperaturschäden verursachen kann.
Für die konkrete Ausgestaltung des Erfindungsgedankens gibt es noch eine ganze Zahl weiterer Möglichkeiten. Beispielsweise
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kann die Elektrodenhalterung aus einer ebenen Platte "bestehen, mit der der !Transformator unmittelbar verbunden ist. Die starre Verbindung zwischen Transformator und Elektrodenhalterung kann auch lösbar ausgebildet sein und beispielsweise durch Steckkontakte erfolgen, die sowohl die mechanische wie die eleküsche Verbindung bewirken. Die Profilierungen oder Befestigungselemente können auch durch nachträgliche Bearbeitung oder nachträgliches Einfügen an einer Gießharzhülle angebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
fig, 1 eine Seitenansicht eines Feuerzeuges, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Feuerzeug der Fig. 1 mit abgeschnittener Deckkappe, wobei die Elektroden und ihre Isolierung geschnitten sind,
Fig. 3 die Stirnansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Funkenstrecke mit Transformator und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Feuerzeug, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform.
Bei dem Feuerzeug der Fig. 1 und 2 ist in einer Hülse 1 ein Gehäuse 2 untergebracht, auf dem die einzelnen Bauteile montiert sind. Das Feuerzeug besitzt einen Brenner 3> der in bekannter Weise durch eine unter einen Klemmring 4 greifende Wippe 5 gesteuert wird. Seine Drosseleinrichtung ist durch ein
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Rädchen 6 verstellbar. Oberhalb des Brenners befinden sioh die beiden Elektroden 7 und 8 einer Zundfurienstrecke, die von
einem Hochspannungs-Transformator 9 in bekannter Weise mit
Zündspannungsimpulsen versorgt werden,. Die Flamme tritt durch eine öffnung 10 in der Metallkappe 11 der Hülse 1, die von dem Unterteil 12 abnehmbar ist. Die Betätigungsvorrichtung für das öffnen des Brennerventils und für die Betätigung der Zündvorrichtung ist nicht veranschaulicht, da sie zur Erläuterog der Erfindung nicht erforderlich iBt. Innerhalb des unteren
Hülsenteils 12 befinden sich noch ein Flüssiggastank 15
und weitere zur elektrischen Zündeinrichtung gehörende Bauelemente, ζ.Β, eine Batterie, ein Kondensator und ein Schalter.
Die Elektroden 7, 8 bilden mit dem Transformator 9 eine Baueinheit, indem die Elektrodenhalterung als Gießharzhülle 14 um den Transformator greift. Die Elektroden sind bis in die Hülle hineingeführt und dort bei 15 an die Sekundärwicklung des Transformators angelötet. Die Hülle besitzt an der Austritts stelle der Elektroden einen Steg 16, der der Funkenstrecke
eine erhöhte Festigkeit gibt. Um die Elektroden 7, 8 ist ein Schlauch 17, 18 aus Isoliermaterial gelegt, der bis in die
Hülle 14 hineinragt. Demzufolge ist der gesamte Sekundärkreis bis in die unmittelbare Nähe der Funkenstrecke dtich eine
Umhüllungsisolation geschützt.
Die die Elektrodenhalterung bildende Hülle 14 ist mit einer Reihe von Profilierungen versehen. Sie besitzt an gegenüberliegenden Seiten zwei vorspringende Stege 19 und 20, die in entsprechende Ausfarungen des Gehäuses 2 einrasten, wenn man bei der Montage die Seitenwände des Gehäuses 2 etwas auseinanderdrückt. Zwei Stege 21, 22 an der Oberseite sorgen dafür, daß die Kappe 11 in ausreichendem Abstand von der Wicklung
des Transformators-9 gehalten wird. Außerdem erstreckt sich
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eine Seitenwand 23 etwa parallel zur Elektrode I1 und zwar zwischen deren Isolierung 17 und der Seitenwand der Ka^pe 110 Eine ähnliche Wand kann auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein. Solche Wände 23 geben der Funkenstrecke eine Berührungsschutz und verhindern einen tiberschlag zwischen Elektrode und der metallischen Hülse. Die öffnung 10 in der Kappe 11 ist so groß, daß die im Funkenstreckenbereich gezündete Flamme nach oben durchschlägt, dann aber oberhalb der Kappe 11 weiterbrennt und nicht in den Bereich der Funkenstrecke zurückschlagen kann. Infolgedessen sind die Kunststoffteile und der Transformator gegen eine zu starke Temperaturbeanspruchung geschützt.
Die Hülle 14 besteht vorzugsweise aus Expoxydharz und ist, nachdem die Elektroden mit der Sekundärwicklung des Transformators verlötet worden waren, in einer Form unter Vakuum aufgebracht worden.
In Fig. 3 ist eine Grießharzhülle 24 gezeigt, die zwei Elektroden 25 und 26 mit einem nicht sichtbaren Transformator starr verbindet. Die Elektroden sind in nach außen vorstehenden Durchführungen 27 und .28 gehalten, die ebenfalls aue Sießharz
.dem
Gestehen und zu/Gußstück der Hülle 24 gehören. Sie ergeben nicht nur eine Isolation sondern auch eine sehr steife Abstützung und Fixierung der Elektroden.
Die Hülle 24 besitzt wiederum seitliche Vorsprünge 29 zum Einsprengen zwischen zwei G-ehäuseseitenwände und zwei Stege 30 zum Abstützen der Abdeckkappe. An der Unterseite ist ein vierkantiger Stift 31 mit angegossen, auf den eine Feder 32 zum Kontaktieren der Batterie geklemmt ist.
In Figo 4 sind verschiedene Teile aus dem Ausführungsbeiepiel Der Fig. 1 und 2 beibehalten und mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
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Eine den Transformator 9 umhüllende Gießharzhülle 33 besitzt zwei Vorsprünge 34 und 35» in denen Träger 36 und 37 für die Elektroden 38 und 39 eingebettet sind. Diese Träger sind Rohrstücke, in denen eine aus Edelmetall, z.B. Platin,bestehende Elektrode mechanisch festgeklemmt ist, während das nach innen ragende Ende durch Löten mit der Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist. Zwischen den Vorsprüngen 34 und 35 ist ein weiterer senkrechter Steg 40 vorgesehen, de?/ Krieehfunkenstrecke zwischen den beiden Elektroden verlängern soll.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zündvorrichtung für feuerzeuge, Gaszündgeräte und dgl. mit einer Hochspannungszündfunkenstrecke, deren Elektroden mechanisch von einer gemeinsamen isolierenden Elektrodenhalterung getragen und elektrisch mit der Sekundärwicklung eines Transformators verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalterung derart starr mit dem Transformator verbunden ist, daß das eine Bauteil das andere hält.
    2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalterung den Transformator mindestens teilweise umhüllt.
    3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalterung aus Gießharz besteht.
    4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit Profilierungen zum Befestigen an einem Träger versehen ist.
    5. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit Profilierungan zum Befestigen eines weiteren Bauteils versehen ist.
    6. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, d£ die Elektrodenhalterung mit Seitenwänden versehen ist, welche außerhalb der Zuleitungen zur Funkenstrecke verlaufen.
    7. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß dieder Funkenstrecke zugewandte Stirn-
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    fläche der Elektrodenhalterung zwischen den Elektroden Zuleitungen mit einer die Kriechfunkenstrecke verlängernden Profilierung versehen isto
    8. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung« zur Funkenstrecke mit einer Isolierung versehen sind, die bis in das Innere der Hülle hineinragt.
    9. Zündvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungs-Isolierung starr ist.
    10. Zündvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungs-Isolierung und die Hülle ein einziges Gußteil bilden.
    11. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden bis in die Hülle verlängert und dort mit der Sekundärwicklung elektrisch verbunden sind.
    12. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in Trägern gehalten sind, die bis in die Hülle reichen und dort mit der Sekundärwicklung elektrisch verbunden sind.
    15. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der einen Gasstrahl zündenden Funkenstrecke eine Blende mit einer öffnung solcher Größe angeordnet ist, daß die gezündete Flamme nach oben durchschlägt, ein Zurückschlagen der Flamme durch die öffnung nach unten jedoch verhindert wird.
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