DE3328967A1 - Elektrisches gasfeuerzeug - Google Patents

Elektrisches gasfeuerzeug

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gas lighter
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Tomio Yokohama Kanagawa Nitta
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Tokai Seiki Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

23.113/4-70/pf
PATENTANWÄLTE Dr. rer. nat. DIETER LOU(S
Elektrisches Gasfeuerzeug. SS'",Phys;CLAus pdhlau
a- Dipl.-lng. F^ANZ LOHRENTZ
Dipl.-Phys.WOLFGAMG 3SGETH KESSLERPLAiZ ι
8500 NÜRNBERG ?n
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gasfeuerzeug beispielsweise zum Anzünden von Zigaretten, mit einer ein bewegliches Teil mit einer Elektrode aufweisenden Einrichtung zur Spannungserzeugung und einer der Elektrode gegenüberliegenden Düse. Ein derartiges elektrisches Gasfeuerzeug wird nachfolgend als elektrisches Gasfeuerzeug mit beweglicher Elektrode bezeichnet.
Eine Zündvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Spannungserzeugung in porm einer piezoelektrischen Vorrichtung hat bei hochwertigen Feuerzeugen, die ein Metallgehäuse aufweisen, breite Anwendung gefunden; ihre Anwendung für ein Plastikgehäuse aufweisende Wegwerffeuerzeuge, ist noch nicht so breit Dies resultiert in der Hauptsache aus den Herstellungskosten und deshalb kann ein derartiges Feuerzeug mit einem Plastikgehäuse ausgebildet werden, wenn die'Herstellungskosten genügend niedrig sind.
Vom Standpunkt der Herstellungskosten wird bevorzugt, daß dieEinzelkomponenten des Feuerzeugs billig hergestellt und daß die Einzelkomponenten einen derartigen Aufbau aufweisen, daß die sie einfach automatisch zusammengebaut werden können.
Deshalb wurde ein billiges elektrisches Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse vorgeschlagen, in welchem in einen: gemeinsamen
Aufnahmebereich ein Brennstoffbehälter und eine Einrichtung zur Spannungserzeugung mit beweglicher Elektrode enthalten sind. Der Auslaß des Brennstoffes aus dem Brennstofftank in Form einer Düse ist auf dem Brennstofftank angeordnet. Die Spannungserzeugungseinrichtung weist einen Aufbau auf, der dessen einfachen Zusammenbau erlaubt.
Bei diesem bekannten Feuerzeug tritt jedoch das Problem auf, daß der Brennstoff insbesondere dann oftmals nicht entzündet wird, wenn die Betätigungskappe schnell niedergedrückt wird. Dies resultiert daraus, daß wenn die Betätigungskappe sehr schnell niedergedrückt und das bewegliche Teil der Spannungserzeugungseinrichtung mit relativ hoher Geschwindigkeit abwärts bewegt wird, die die Düse umgebende Luft und der ausströmende Brennstoff verwirbelt werden, so daß das · für eine wirkungsvolle Zündung des Brennstoffes erforderliche Luft-Brennstoff-Verhältnis nicht immer erhalten wird.
Im allgemeinen liegt die zum Niederdrücken der elektrischen Spannungserzeugungseinrichtung erforderliche Zeit bei maximal 150 msec.· diese Zeit wird auf maximal 50 msec reduziert, wenn die Betätigungskappe . sehr schnell niedergedrückt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug mit beweglicher Elektrode zur Verfugung zu stellen,mit welchem der Brennstoff auch dann sicher gezündet wird, wenn die elektrische Spannungserzeugungseinrichtung sehr ·
schnell niedergedrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zwischen der
Düse und dem beweglichen Teil angeordnete, sich in Richtung derBewegung des beweglichen Teils der Einrichtung zur Spannungserzeugung erstreckende Zwischenwand gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die rund um die Spannungserzeugungseinrichtung verwirbelte Luft daran gehindert wird, die die Düse
umströmende Luft zu beinflussen, was durch die Zwischenwand geschieht. Damit ist in vorteilhalfter Weise rund um die Düse ein optimales Luft-Brennstoff-Verhältnis gewährleistet, auch wenn das bewegliche Teil der Spannungserzeugungseinrichtung mit hoher Geschwindigkeit niedergedrückt wird.
Dabei weist die auf- und abbewegliche Zwischenwand in vorteilhafter Weise einen Schlitz auf, durch welchen sich die am beweglichen Teil befindliche Elektrode in Richtung zur Düse erstreckt. Die Zwischenwand weist Stützbeinchen auf, mit denen sie in auf dem Brennstoffbehälter des. Gasfeuerzeugs
angeordneten Einschnitten einsteckbar ist. Dadurch ist in
vorteilhafter Weise ein einfacherAufbau der einzelnen Komponentne gegeben, die sich einfach automatisch zusammenbauen lassen.
332896V
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung im Vergleich mit einem bekannten Gasfeuerzeug. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch' ein bekanntes elektrisches Gasfeuerzeug mit beweglicher Elektrode,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen elektrischen Gasfeuerzeugs mit beweglicher Elektrode, mit abgeonmmener Schutzkappe,
Fig. 3A eine räumliche Darstellung einer in einem Feuerzeug gemäß Fig. 2 verwendeten Zwischenwand in ver- ■ größertem Maßstab, und
Fig. 3B eine räumliche Darstellung der Zwischenwand gemäß Fig. 2 in Blickrichtung von hinten.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse 1, einem Brennstofftank 2, einem Aufnahmebereich 3 für die Spannungserzeugungseinrichtung 5, eine Düse k und eine Spannungserzeugungseinrichtung 5. Auf der Oberseite der Spannungserzeugungseinrichtung 5 ist eine Betätigungskappe 6 angeordnet. Durch Niederdrücken der Betätigungskappe 6 wird auf ein nicht dargestelltes piezoelektrisches Element der Spannungserzeugungseinrichtung 5 aufgeschlagen, wodurch zwischen einer nach außen vorstehenden, mit einem Pol des piezoelek-
trischen Elementes verbundenen Leitung 9 und der Düse A, welche mit dem anderen Pol des piezoelektrischen Elementes elektrisch verbunden ist, eine Hochspannung erzeugt, so daß zwischen der Leitung 9 und der Düse 4 eine elektrische Entladung stattfindet, welche den durch das Niederdrücken der Betätigungskappe 6 aus der Düse A freigegebenen Brennstoff entzündet.'
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Gasfeuerzeug mit einem Plastikgehäuse 11, einer Betätigungskappe 12 und einer Leitung 13. Die Leitung 13 ist mit dem einen Pol eines piezoelektrischen Elementes der Spannungserzeugungseinrichtung verbunden, die nicht dargestellt aber ähnlich aufgebaut ist, wie diejenige des inFig. 1 dargestellten Gasfeuerzeuges.
In einem zentralen Einschnitt 16 eines Ventilbetätigungshebels 15 ist eine Düse 1A angeordnet, welche mit dem zweiten Pol des piezoelektrischen Elementes verbunden ist. Der Ventilbetätigungshebel 15 ist in zwei seitlich gegenüberliegenden Laschen 17 gelagert. Jede Lasche 17 weist einen Einschnitt 18 auf, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird. Die Positionsnummer 19 kennzeichnet ein Einstellventil für die Flammenhöhe.
Zwischen der Düse IA und dem beweglichen Teil 12a der Spannungserzeugungseinrichtung, welche durch das Niederdrücken
der Betätigungskappe 12 abwärts und nach dem Loslassen der 3etätigungskappe 12 wieder aufwärts bewegt wird, ist eine Zwischenwand 20 angeordnet.
Wie aus den Figuren 3A und 3B ersichtlich ist, weist die Zwischenwand 20 einen Trennwandbereich 21, ein Paar Stützbeinchen 22 und ein Paar daran angrenzende Schultern 23'auf, die zwischen dem Trennwandbereich 21 und den auf gegenüberliegender1. Seiten des Trennwandbereichs 21 befindlichen ■ Stützbeinchen 22 angeordnet sind. Außerdem weist die Zwi- . schenwand 20 ein Paar Führungsvorsprünge 24 auf, welche von der Rückenfläche des Trennwandbereiches 21 vorstehen. Im Trer.nv/aticbereich 21 befindet sich <·ϊ.γ 1 -'inrl icl.c-r ,vertikal er Schlitz- 25. Die Zwischenwand 20 ist rr.it den .Stützbeinchen 22, welche in Einschnitte 18 der entsprechenden seitlichen Laschen eingesteckt sind, abgestützt, wobei die angrenzenden Schultern 23 auf der Oberseite der seitlichen Laschen 17 ruhen und die Führungsvorsprünge 24 genau passend zwischen den seitlichen Laschen 17 eingefügt sind. Außerdem nimmt der länliche vertikale Schlitz 25" die ini'fc einem Pol des piezoelektrischen Elements verbundene Leitung 13 auf, :>:■- eine Auf- und Abbewe{rung derselben zu gestatten.
Wenn die Betätigungskappe 12 niedergedrückt wird, um auf dem piezoelektrischen Element der Spannungserzeugungseinrichtung aufzuschlagen, ergibt sich zwischen der Leitung 13 und der
Düse IA eine elektrische Entladung, wodurch der aus der Düse 14 freigegebene Brennstoff entzündet wird. Gleichzeitig rr.it" dem Niederdrücken der Betätigungskappe 12 wird der Ventilbetätigungshebel 15 bewegt, um ein nicht dargestelltes Ventil zu öffnen. Wenn die Betätigungskappe 12 niedergedrückt und das bewegliche Teil der Spannungserzeugungseinrichtur.g abwärts bewegt wird, wird die Luft rund um das bewegliche Teil verwirbelt, wobei die Verwirbelung der Luft rr.it der Geschwindigkeit des Niederdrückens der Betätigungskappe 12 zunimn.rnt. Die rund um das bewegliche Teil stattfindende Verwirbelung der Luft wird jedoch durch den Treriiiwandbereicn 21 der Zwischenwand 2C daran gehindert, sich η·_.Γ die Luft r^nd um dio Düse 14 zu übertragen. L-aiiiit wird in vorteilhafter Weise- jedoch ein optimales Luff--:ir<-nrst.-..ff-Vomältnis £- a'ich dann erhalten, wenn die V-ο \. ;ii i \-;\x\tiv.\-r\v,\.<? 13 schnell niedergedrückt wird.

Claims (1)

  1. 23. 113/4-7Q/pf
    PATENTANWÄLTE Df. rer. rat. DIETER LOUI Dfpl.-Phys, CLAUS PÖHLA
    . c ... «.,< Dlpl.-lng. FSANZ LOHRENl
    TOkai SeiKl CO., Ltd. DJpJ.-Phy«.WOLFGANG SEGEl
    KESSIERPLATZ 1
    2181-7 Enokiyato, 8500 NÜRNBERG 2
    Kitahassaku-cho, Midori-ku
    Yokohama-shi
    Kanagawa-ken,
    Japan
    Ansprüche:
    . Elektrisches Gasfeuerzeug mit einer ein bewegliches Teil mit einer Elektrode aufweisenden Einrichtung zur Spannungserzeugung und einer der Elektrode gegenüberliegenden Düse, gekennzeichnet durch
    eine zwischen.der Düse (14) und dem beweglichen Teil (12a) angeordnete, sich in Richtung der Bewegungdes beweglichen Teils (12a) der Einrichtung zur Spannungserzeugung erstreckende Zwischenwand (20)..
    2. Elektrisches Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (20) auf- und abbeweglich ausgebildet, ist und einen Schlitz (25) aufweist, durch welchen sich die am beweglichen Teil (12a) befindliche Elektrode (13) in Richtung zur Düse (14) erstreckt.
    3. Elektrisches Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (20) Stützbeinchen (22)
    23.113/4-70/pf
    aufweist, mit denen sie in auf dem Brennstoffbehälter des Gasfeuerzeugs angeordneten Einschnitten (18) einsteck*
    bar ist. ' ·
DE3328967A 1982-08-12 1983-08-11 Elektrisches Gasfeuerzeug Expired DE3328967C2 (de)

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