DE1457081A1 - Elektrostatisches Gasreinigungssystem - Google Patents
Elektrostatisches GasreinigungssystemInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/66—Applications of electricity supply techniques
- B03C3/68—Control systems therefor
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Description
DiPL-ING. E. RATHMANN
DIPL-ING. R. MERTENS , , . Γ „ η Λ Λ
6 Fwnkfart α. M., den 4. 12. 19·3
P 63 455 M/Btt
MIHHEAPOUS-^OHBYWELL REGULATOR COMFAHY
2747· fourth Ayenue South
Minneapolis 8, Minnesota» USA
"Elektrostatisches uaereinigungssyetea"
Sie Erfindung besieht eich auf elektrostatische
Luftreinigungageräte t insbesondere auf Einrichtungen
aur Fernüberwachung der Arbeitsbedingungen eine· Bolohen Gerätes. Die Erfindung stellt eine Weiter«
bildung des Gegenstandes der Patentanmeldung M 49 915 Xll/I2e dar.
<° In elektrostatischen Staubabsoheide-Oeräten oder
co -Anlagen« die für Wohngebäude ausgelegt sind» ist
to es üblich, die Abscheide-Binriohtung in den KaIt-
^ luft-RUokfluS des geschlossenen Luftheieung-Syete»
-> des Gebäudes su legen. In den «eisten Wohnhäusern W-
tn finden eich die Heisungssüge und der Ofen oder
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Kessel im unteren Teil des Gebäudes, insbesondere im Keller. Es ist daher wünschenswert, im Wohnbereich Mittel
vorzusehen, durch die der Hauseigentümer den Zustand des
filters beobachten kann. Wenn die Überwachungseinrichtung
ein fehlerhaftes Arbeiten des elektrostatischen Filters infolge
einer zu großen Schmutzanaammlung im Filter oder aus
anderen Gründen anzeigt, erhält der Bedienende von dieser Tatsache Kenntnis und kann Schritte zur Beseitigung der Störung
unternehmen. Wenn sich die Anzeigeeinrichtung im Wohnbereioh, also in den Wohnräumen od.dgl., befindet, braucht
der Bedienende nicht eigens in den Keller zu gehen, um den Zustand des Systems zu beobachten.
Um die Kosten für das elektronische Filter-System niedrig
zu halten, wird normalerweise die gleiche Energiequelle sowohl für den Abschnitt des Systems, in dem das Gas ionisiert
wird,'als auch für den Abschnitt, in dem die Teilchen gesammelt werden, benutzt. Die Energieliefer-Einrichtung für
ein elektrostatisches Filtersystem besteht im allgemeinen aus einem Aufspann-Transformator und einer Spannungsvervielfaohungs-Einrichtung
für die Umwandlung eines Wechselstromes, der Netzspannung hat, in einem verhältnismäßig hoch·
gespannten Gleichstrom. Die Ionisierelektroden und ein Satz der Kollektorplatten oder Sammelplatten sind im allgemeinen
parallel geschattet und an den Ausgang der Spannungsvervielfaohungs-Einrichtung
gelegt. Wenn die Ionisierelektroden und die Sammelplatten zueinander parallel gesohaltet sind,
erscheint an jeder von ihnen die gleiche Spannung. Für eine richtige Ionisierung der Gaspartikel ist eine große Potentialdifferenz zwischen den Ionisierelektroden und den ihnen
zugeordneten Erdungsplatten nötig. Wenn diese Spannung auch
zwischen der positiven und der geerdeten Sammel- oder- '
Kollektorplatte liegt., treten Schwierigkeiten durch zu größe lichtbogenbildung oder Entladung zwischen den SammelpTätteh
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lauf.« Wenn nloht irgend etwas zur Beseitigung oder Verringerjung
dieser Schwierigkeiten getan wird, kann sioh tatsächlich
lein stehender Lichtbogen bilden, der das System zerstören würde« Bern wird in bekannter Weise durch Einschalten von
StronbegrenBungemitteln wie beispielsweise hochohmigen Widerständen
in Reihe zwischen die Hochspannungs-Ioiilsierelektroden
und die auf positivem hohen Potential liegenden Sammel-.platten
begegnet. KLn solcher Widerstand oder solche Wider·* stände begrenzt bsw. begrenzen die Stromstärke im Sammelabeohnitt
und verringern dadurch die schädlichen und zerstörerischen Wirkungen, die durch Lichtbögen oder Lichtbogenbildung hervorgerufen werden.
Wenn im Wohnbereich eine Anzeigeeinrichtung liegt, muß diese in den Niederepannungskreis oder die Primärseite der Energiequelle
geschaltet sein. Dadurch wird vermieden, daß in den Wohnbereich Leitungen gezogen werden, die Hochspannung
führen. Wenn jedoch zur Verhinderung von Lichtbogenbildung zwischen den Ionisierabschnitt und den Sammelabschnitt Strombegrenzungsmittel
eingeschaltet sind, zeigt sich, daß eine Störung in dem oder ein Versagen des Sammelabsohnittes des
elektrostatischen Filters nicht so stark auf die Energiequelle zurüokwirkt, daß eine meßbare Anzeige dieser Störung
auftritt. Zum Beispiel können sich Schmutz und Fasern in einer solchen Stärke auf den Sammelplatten ablagern, daß die
Sammelplatten lorzgeechlossen sind, ohne daß dadurch eine
Anzeige dieses Zustandes, die an einer entfernt liegenden Stelle gegeben werden soll, verursacht wird.
Um auch bei Störungen im Sammlerteil des elektrostatischen
Stababscheiders eine einwandfreie Fernanzeige zu gewährleisten, ist gemäss der Hauptanmeldung eine Einrichtung vorgesehen,
die nur beim Auftreten eines Kurzschlusses oder bei einer durch das Anwachsen des Leckstromes im Sammlerteil verursachten
Spannungsverminderung an den Sammlerplatten wirksam
wird und eine erhebliche Belastung der Stromversorgung hervor-
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ruft, welche ihrerseits eine messbare Vergrösserung des über
die Primärwicklung des Leistungstransflormators schließenden Stromes zur Folge hat. Dies wird dadurch erreicht, daß dem
zwi*ohen den Ionisierungsplatten und den Sammlerplatten des elektrostatischen Filters eingeschalteten Strombegrenzungswiderstand
eine Funkenstrecke mit genau eingestelltem Luftspalt parallel geschaltet ist. Nimmt der elektrische Widerstand
der Sammlerplattenanordnung und damit die Spannung an den Sammlerplatten ab, so ergibt sich ein vergrösserter
Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand und damit eine erhöhte Spannung an der Funkenstrecke. Es bildet sich ein
Lichtbogen über der Funkenstrecke, der die Stromquelle belastet« Eine solche Belastung der Stromquelle hat einen verstärkten
Strom über die Primärwicklung dee Leistungstransformators
zur Folge. Der Stromanstieg wird mit Hilfe eines Strommessers zur Fernanzeige einer Störung im Filter benutet.
Hierdurch kann Einfaches Anzeigegerät auf der Niederspannungsseite
der Stromversorgungseinrichtung eine Störung in der Stromversorgung, im Ionisierungsteil oder im Sammlerteil
des elektrostatischen Filters zeigen.
Die Erfindung befasst sich mit einer Verbesserung des oben genannten Systems. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein für
längere Zeit anhaltender Lichtbogen zwischen den Funkenstrockeneiektroden
und er sich hieraus ergebende relativ hohe Strom und die kritischen Stromstösse und Einschwingvorgänge
in der Stromversorgungseinheit auf bestimmte Teile der Stromversorgung nachteilig, manchmal sogar zerstörend wirken.
Hierdurch kann eine merkbare Verringerung der Lebensdauer der
ο Bauteile bedingt sein.
co
co
£J Um diese Fehlerquellen zu beseitigen, ist bei einer elektro-"^
statischen Gasreinigungsanlage nach Patentanmeldung M 49 915
-» mit einer dem Strombegrenzunglglied im Stromkreis der Sammler-
^j elektroden parallel geschalteten Funkenstrecke gemäß vorliegender
Zusatzerfindung eine Lichtbogenlöschanordnung vorgesehen,
die den nach, einem SpannungsZusammenbruch über die
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Elektroden der Funkenstrecke fliessenden Strom unterbricht.
Hierdurch stellt sich ein ungewöhnlich niedriger Widerstand der Samm^lerelektroden als ein sich periodisch wiederholendes
Zusammenbrechen der Spannung und Löschen des Licht-' bogens an den Funkenstreckenelektroden dar. Diese periodische
Lichtbogenbildung und Unterbrechung kennzeichnet somit das Vorhandensein eines zu grossen Leckstromes oder eines Kurz-Schlusses
im Sammlerteil des Staubabscheiders.'
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden im Folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 - ein Schaltbild des bisherigen elektrostatischen Staubabscheiders und
Fig. 2 - ein Schaltbild des elektrostatischen Staubabscheiders gemäß vorliegender
Zusatzerfindung.
Zum besseren Verständnis der Zusatzerfindung soll zunächst
das bisherige System an Hand von Figur 1 beschrieben werden.
Sie Energiequelle oder der G-enerator für die elektrostatische
Ausfall- oder Abscheide-Einrichtung ist in ein Q-ehäuse
10 eingeschlossen. Sie enthält einen Aufspanntransformator
12 mit einer Primärwicklung 14 und einer Sekundärwicklung 16. Leiter 18 und 20 verbinden die Primärwicklung 14- mit
zwei Klemmen 22 und 24» die ihrerseits an eine Netzspannungsquelle
anschließbar sind. In den Leiter 18 ist ein mit der Primärwicklung 14 in Reihe liegender Türschalter 26 und. eine
Fehleranzeige-Einrichtung 28 eingeschaltet. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Fehleranzeige-Einrichtung 28
ein Wechselstrommesser, der so geeicht und markiert ist, daß der Bedienende jederzeit über den Arbeitszustand des filtersystems
unterrichtet ist. Die Anzeigevorrichtung 28 befindet
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sioh auf der Niederspannungs- oder Primärseite des Generators
10 und kann daher gefahrlos im Wohnbereich der Wohnung oder des Hauses untergebracht werden, in dem das System benutzt
wird, wogegen die Energiequelle (Generator) mitsamt dem Gehäuse 10 in unmittelbarer Nähe des Luftzwangsumlauf-Heizungssystems
angeordnet werden kann, das'sich normalerweise im unteren unbewohnten Teil des klimatisierten Gebäudes
befindet.»
An die Sekundärwicklung sind in bekannter Weise zwei Gleich—
richterdioden 30 und 32 und zwei Kondensatoren 34 und 36 zur Gleichrichtung und Vervielfachung der Spannung angesohlossen·
Ein leiter 38 verbindet eine Klemme 40 der Sekundärwicklung 16 mit der Anode des Gleichrichters 30. Die
Kathode dieses Gleichrichters ist mittels der leiter 42 und 44 an den Kondensator 34 angeschlossen. Bin Leiter 46 verbinddet
die andere Seite des Kondensators 34 mit der Klemme 48 der Sekundärwicklung 16. Die Kathode der Diode 32 ist mittels
eines Leiters 50 an die Klemme 40 und .die Anode dieser Diode 32 mittels eines Leiters 52 an eine Seite des Kondensators
36 angeschlossen. Die andere Seite des Kondensators 36 ist durch die Leiter 52 geerdet.
Während derjenigen Halbperiode der zugeführten Spannung, die die Klemme 40 der Sekundärwicklung 16 positiv macht, fließt
ein Strom in Vorwärtsrichtung der Diode 3Q zu und lädt den Kondensator 34 annähernd auf die Scheitelspannung auf, die
in die Sekundärwicklung 16 induziert wird. Während dieser Zeit ist die Diode 32 entgegengesetzt vorgespannt, so daß
sich der Kondensator 36 nicht auflädt. Während der nächsten Halbperiode der Spannung wird jedoch die Verbindungsstelle
40 negativ und die Diode 30 entgegengesetzt vorgespannt, während an der Diode 32 eine Spannung in Durchlaßrichtung
liegt. Die Diode 32 leitet und auch der Kondensator 36 wird auf den Scheitelwert der Sekundärwicklung mit der eingezeich-
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net en Polarität aufgeladen. Die zwischen der Erdungsetelle
56 und der AttSgangsklemme 58 der Energiequelle auftretende
PotentialdlffereniB ist daher zweimal so groß wie der ScheiteTwert
der Sekundärepannung.
«itktroBtatiioher Staubabscheider enthält bekanntlich
tintn Ionialtrungsteil, in dem die Staubteilchen des Q-as-
»troaes Ionisiert oder geladen werden, und einen Abscheider
oder Bammlerteil, an dessen Staubabsoheide- oder -sammelflaohen
die ionisierten oder geladenen Staubteilchen niedergeschlagen werden*
Der Ionisierabschnitt des elektrostatischen Filters ist
allgemein mit 60 bezeichnet und weist eine oder mehrere Ionisierelelctroden 62 und eine oder mehrere Platten 64- auf,
die durch einen Leiter 66 geerdet sind. Der Teilohensammler des filters 1st mit 67 bezeichnet und enthält einen ersten
Plattensat« 68 und einen «weiten Plattensata 70. Die Platten
des ersten Satzes sind von denen des zweiten Satzes in bekannter Weise durch einen Abstand voneinander getrennt, Die
Sammelplatten 7ο sind durch einen Leiter 72 geerdet. Bin
Leiter 74- verbindet die Ausgangsklemme 58 der Energiequelle mit den Ionisierelektroden 62. Die Ausgangsklemme 58 ist
außerdem über den Leiter 74- und eine Strombegrenzungs-Binrichtung
76 mit den Sammelplatten 68 verbunden.
In der praktischen Ausführungsform des Gerätes nach der
co Erfindung ist der Abstand zwischen den positiven Sammelplat- ^ ten 68 und den geerdeten Sammelplatten 70 verhältnismäßig
klein. Daher neigt diese Anordnung dazu, daß die diese Plat-Ni
ten trennend^ Luft durchschlagen wird und einesehr starke
_* und kontinuierliche Lichtbogenbildung oder Glimmentladung ■
w Im Kollektor auftritt, wenn nichts dagegen getan wird«
-■> Ale wirksamster Weg zur Verringerung der Neigung zu Überschlägen im Kollektor oder Sammler hat sich das Einschalten
eines Strombegrenzungswiderstandes 76 in die Hochspannungs-
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leitung zwischen den Ionisierelektroden 62 und den positiven Sammelplatten 68 erwiesen. Die Neigung zur Lichtbogenbildung
zwisohen den positiven Platten 68 und den geerdeten Platten TO wird von einem Anwachsen des den Strombegrenzungswiderstand
76 durchfließenden Stromes begleitet. Diese Stromzunahme
hat eine Vergrößerung des Spannungsabfalles in die- * sem Widerstand kur Folge, wodurch die Potentialdifferenz
zwischen den positiven Platten 68 und den geerdeten Platten 70 verkleinert wird. Durch die Verkleinerung dieser Potentialdifferenz
wird auch die Tendenz zur Lichtbogenbildung ■ verringert«
Es ist erwünscht, in elektrostatischen Abscheidern die Mög*·
liohkeit zu haben, den zum Sammeln von Teilchen bestimmten
Teil oder Abschnitt 67 aus der Zelle, in der er untergebracht ist, oder aus der Heizungsleitung, in die er eingeschaltet
ist, zu entfernen, damit er gewaschen oder sonstwie gereinigt ixiqp werden kann. Dazu muß eine Zugangstür, die in der Zeichnung
vereinfacht bei 78 dargestellt ist und die sich in der Zelle befindet, geöffnet werden. Die Zugangstür hat einen
Türaohalter, der durch eine Verbindung 80 mechanisch mit der Zugangstür 78 gekoppelt ist, so daß die Primärwicklung des
Transformators bei öffnen der Tür entregt wird. Da der Ionisierabsohnitt
60 und der Sammelabschnitt 67 als Kondensatoren wirken, würde es für den Hauseigentümer gefährlich sein, den
Sammelabsohnitt aus der Filtereinheit herauszunehmen," ehe
diese Abschnitte entladen sind. Deshalb sind zwei Klemmen 82 und 84· vorgesehen, die mit einem geerdeten Kurzschließer
zusammenwirken. Der als Stab oder Stange ausgebildete Kurzschließer
86 wird über eine Verbindung 88- durch die Zugangatür
78 betätigt und bewegt. Die Klemme 82 ist über den Leiter 90 mit den Ionisierelektroden 62 verbunden, während die Klemme
84 über einen Leiter 92 an die positiven Sammelplatten angeschlossen ist. Wenn die Tür geöffnet wird, überbrückt
der Kurzschlußstab 86 die Klemmen 82 und 84, wodurch die
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Hochspannungsseite von Ionisierer und Kollektor (Sammler) geerdet wird. Wie das Schalfbild zeigt, sohafft der Rurzschlußstab
auch, eine Entladungsbahn für die Kondensatoren 34 und 36, wenn er die Klemmen 82 und 84 überbrückt.
Wenn die den Strom erfassende Einrichtung, die sich im Primärkreis
der Energiequelle befindet, ein Amperemeter ist, das so ausgelegt ist, daß bei normaler Anzeige der Zeiger in
der Mitte seiner Skala steht, wenn das elektrostatische Filtersystem einwandfrei arbeitet, können verschiedene Systemfehler
aufgespürt werden. Der Zeiger steät unterhalb der Normalsteilung, wenn beispielsweise die Ionisiereinrichtung,
einer der Gleichrichter oder einer der Kondensatoren kurzgeschlossen oder unterbrochen ist. Durchschläge am Ionisierer
lassen sich leicht feststellen, denn in diesem Zustand schwankt die Meßgeräteanzeige über einen weiten Bere.ich. Wenn
jedoch zur Verhinderung von Durchschlägen in dem Sammelabschnitt Strombegrenzungsmittel verwendet werden, ruft eine
außergewöhnlich niedrige Impedanz, wie beispielsweise ein Kurzschluß, im Sammelabschnitt keine auffällige Auslenkung
des Meßgerätes hervor und auch ein kurzgeschlossener Strombegrenzungswiderstand verursacht keinen Ausschlag. Da ein
Kurzschluß im Sammelabschnitt oder Kollektor eine vielfaoh auftretende Störung ist, ist es erwünscht, daß der Eigentümer
von diesem Zustand unterrichtet wird, so daß er die Störung durch Auswaschen des von den Kollektorplatten angesammelten
Schmutzes beseitigen kann. Damit ein Kurzsohluß der Kollektorplatten eine ausreichend große Belastung der
Energiequelle hervorruft, um einen merklichen Ausschlag am Meßgerät 28 hervorzurufen, liegen die beiden Klemmen 82 und
84 so nahe beieinander, daß zwischen ihnen eine so hohe Potentialdifferenz
auftritt, daß sie einen Durchschlag des diese beiden Klemmen trennenden Mediums hervorruft, wenn
der den Begrenzungswiderstand 76 durchfließende Strom in-
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folge eines Kurzschlusses im Sammelabschnitt ansteigt. Wenn
die Durchschlagspannung des die Kontakte 82 und 84 trennenden Mediums überschritten wird, entwickelt sioh zwischen den
beiden Kontakten ein Lichtbogen, der parallel zum Widerstand 76 eine Strombahn mit niedrigem Widerstand schafft. Die Energiequelle
wird dadurch wesentlich stärker belastet. Dies geht mit einer Zunahme des aus dem Netz durch das Meßgerät
in die Primärwicklung 14 des Transformators 12 fließenden
Stromes einher.
So ist Also eine Anordnung geschaffen, durch die ein zur
Überwachung dep Arbeitens des Systems normalerweise verwendete Stromfühler-Einrichtung auch dazu ben/utzt werden kann,
einen Kurzschluß im Sammel- oder Kollektorabschnitt anzuzeigen. Dies alles ist ohne zusätzliche Geräte oder eine zusätzliche
Auerüstung erreioht worden.
Während die an Hand von Fig. 1 beschriebene Schaltung gemäß der Hauptanmeldung zwar das Feststellen eines ungewöhnlich
niedrigen Widerstandes in dem Sammlerteil 67 mit Hilfe des
Messinstruments 28 gestattet, hat sich,herausgestellt, daß ein für längere Zeit zwischen den Elektroden 82 und 84 stehender
Lichtbogen und derTelativ hohe Strom und die heftigen Stromstösse in der Stromversorgungsanlage eine Zerstörung der
Kondensatoren 34 und 36 hervorrufen können. Diesen Verhältnissen kann man durch Verwendung von Kondensatoren hoher
Qualität Rechnung tragen, die die auftretenden Belastungen aushalten. Solche Kondensatoren sind jedoch teuer und würden
die Kosten des Systems beträchtlich erhöhen.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, die Verwendung normaler Kondensatoren in der Stromversorgungseinheit zu er- <
möglichen und die Lebensdauer des Systems zu erhöhen, ist, wie Fig. 2 zeigt, ein Netzwerk 100 zur Lichtbogenlöschung
zwisohen der Elektrode 82 und der positiven Platte 62 der Ionisierungsvorrichtung 60 in die Leitung 90 eingeschaltet.
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INSPECTED
·. 1U-
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Dieses Netzwerk 100 zur Lichtbogenlöschung enthält einen
relativ kleinen Kondeneator 101 und einen relativ hoohohmigen
Widerstand 1o2 In Parallelschaltung. Ein relativ niederohmiger Widerstand 103 ist mit dieeer Parallelschaltung in„Relhe geschaltet,
um den über den Kondensator 101 flieseenden Strom ssu verringern.
Xn Fig. 2 sind zusätzliche Abänderungen der Schaltung auch auf
der Niederepannungsseite des Transformators 12 vorgenommen
worden. In Fig. 1 let - entsprechend der Hauptanmeldung - das
Amperemeter.28 .unmittelbar mit den Netzspannungeansohlüeeen
In Reihe geschaltet. In vielen Fällen ist es jedoch erwünsoht,
■wischen dem Keller, in dem normalerweise der Luftreiniger
untergebracht 1st und den Wohnräumen, wo das Amperemeter angebracht ist, nur Niederspannungsleitungen zu verlegen.
Dies kann, wie Fig. 2 zeigt, in einfacher Weise durch Einsohaltung
eines Abwärtstransformators 104 ermöglicht werden,
dessen Primärwicklung 105 mit der Primärwicklung 14 des Leistungstransformators 12 in Reihe geschaltet ist. An die
Sekundärwicklung 106 sind Leitungen 107 und 110 angeschlossen, die durch den Fussboden 111 zu dem in den Wohnräumen des
Hauses angebrachten Messinstrument 28 führen. Der Transformator 104- setzt die dem Instrument 28 zugeführte Spannung vom
Spannungswert der Netzspannung (z.B. 110 oder 220 Volt) auf eine wesentlich niedrigere Spannung herab» In den Niederspannungskreis
des Transformators 104 kann ferner in Reihe mit dem Anzeigeinstrument 28 eine Anzeigelampe 112 eingeschaltet
werden. Die Lampe 112 leuchtet bei dem normalen
Stromfl\)LS8 im Niederspannungskreis des Transformators 104
vorzugsweise nicht auf, sondern spricht ersi auf den verstärkten
Strom an, der während der Dauer des Lichtbogens zwischen den Elektroden 82 und 84 auftritt.
Zusätzlich zu den Anzeigemitteln, wie Lampe 112 und Mess-. instrument 28 können, falls erwünscht, beliebige andere An-
\ zeigemittel wie Lampen oder dergleichen in dem Raum ange-
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bracht sein, in dem der Luftreiniger aufgestellt ist. !
Hierfür werden Anzeigemittel vorgesehen, die auf den verstärkten Stromfluss während der Dauer des Lichtbogens zwischen
den Elektroden 82 und 84 ansprechen. So kann man eine Anzeigelampe
113 beispielsweise in die Leitung 92 zwischen der' Elektrode 84- und der positiven Platte 68 des Sammlers 67
einschalten. Eine zusätzliche Anzeigelampe 114 kann in der Stromversorgungseinheit zwischen die Klemme',-56 und Erde gelegt
werden. Es ist ersichtlich, daß die Anzeigevorrichtungen 113 und 114» sofern sie angewandt werden, nicht unbedingt
genau in der beschriebenen Weise in den Stromkreis eingeschaltet werden müssen, sondern auch an anderen Stellen
der Schaltung angeschlossen werden können, wo sie einen verstärkten Stromfluß durch das System während des Vorhandenseins
eines Lichtbogens zwischen den Elektroden 82 und 84 feststellen und anzeigen können.
Die Wirkungsweise des in Pig. 2 dargestellten Systems ist im wesentlichen die gleich wie die der Anordnung gemäss Fig, 1
mit Ausnahme der Wirkung des Lichtbogenlöschkreises 100. In der Schaltung gemäss Fig. 1 brennt ein Lichtbogen, der sich
einmal zwischen den Elektroden 82 und 84 als Folge eines ungewöhnlich niedrigen Durchgangwider.standes des Sammlers 62
gebildet hat, solange bis die Netzspannung abgeschaltet oder der Fehler beseitigt ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellen
System hat ein ungewöhnlich niedriger Widerstand des Sammlers 67 ebenfalls eine hohe Potentialdifferenz am Strombegrenzungswiderstand
76 zur Folge; Diese grosse Potentialdifferenz erscheint
auch an den in einem bestimmten Abstand voneinander vorgesehenen Elektroden 82 und 84. Das Ergebnis ist ein
Durchschlag in der Luft zwischen den beiden Elektroden 82 und
84 und die Ausbildung eines Lichtbogens· Ein Strom fließt durct
den Widerstand 103 und über den Luftspalt zwischen den Elektroden und lädt den Kondensator 1o1 auf. Der Widerstand 1o3
soll nur die Stärke des Lichtbogens verringern. Dieser Stromfluß verringert sich in dem Masse wie die Ladung auf dem
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Kondensator 1o1 zunimmt· Sobald der Kondensator 1o1 völlig aufgeladen ist, verringert sieh der Strom auf einen Wert,
der den Lichtbogen erlöschen läset. Die.Ladung auf de,m
Kondensator 1o1 gleioht sich dann allmählich über dtn Parallelwiderstand 112 aus. Wenn der Kondensator 101 genügend
entladen ist, zündet die Spannungsdifferenz zwischen den -Elektroden 82 und 84· erneut einen Lichtbogen und der
Kondensator 1o1 wird erneut aufgeladen. Dieser Vorgang wiederholt sich, und der Kondensator 1o1 wird abwechselnd über den
Widerstand 1o3 aufgeladen und dann über den Widerstand 1o2
entladen, solange die Netzspannung vorhanden ist oder bis der
Fehler im Sammler beseitigt wird. Hierdurch ist der Lichtbogenlöschkreis 100 für das periodische Zünden des £ichtbogens
zwischen den Elektroden 82 und 84 bestimmend. Als
Folge hiervon werden die Stromstösse in der Stromversörgungseinheit
etwas begrenzt und periodisch unterbrochen. Eine Beschädigung der Kondensatoren 34 und 36 wird vermieden.
Sobald Strom über die Elektroden 82 und 84 fliesst, wird der
Transformator 12 belastet, so dass ein zusätzlicher Strom
durch seine Primärwicklung fliesst· Hierdurch ergibt sich ebenfalls ein zusätzlicher Stromfluss in der Primärwicklung
des Transformators 1o4, der durch die Anzeigemittel in den
Wohnräumen des Hauses zur Anzeige gebracht wird. Das periodische Löschen des Liohtbogens zwischen den Elektroden
82 und 84 hat ein Pendeln des Zeigers des Amperemeters 28 und ein periodisches Aufleuchten der Anzeigelampe 112 zur
Folge. Es ist ersichtlich, dass die Anzeigelampe 112 und das Amperemeter 28 zusammen oder unabhängig voneinander ben^iutat
werden können. Während der Fehler im Sammler 67 des elektrostatischen Staubabscheiders in den Wohnräumen des Hauses
durch die Anzeigelampe 112 und das Amperemeter 28 kenntlich
gemacht wird, kann dieser Fehler auch am Staubscheider selbst durch die Lampen 113 und 114 angezeigt werden. Wtnn
sich ein Lichtbogen zwischen den Elektroden 82 und 84 ausbildet,
wird der Stromfluss zwischen der Elektrode 84 und Erde ein periodisches Aufleichten der Lampe 113 bewirken.
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Ein vermehrter Strom wird ebenso'durch die Stromversorgungseinheit
fliessen und kann mit Hilfe der zwischen
die Klemme 56 und Erde eingeschalteten Lampe 114 angezeigt werden.
Es läßt sich zeigen, daß die Einfügung der Liohfbogenlösoheinrichtung
100 in die Leitung 90 zwischen der Elektrode 82 und der positiven Elektrode der Ionisierungsvorriohtung
die Arbeitsweise des Kurzsehliessers 86 beim
öffnen der Tür 78 nicht beeinträchtigt. Infolge der Einfügung des relativ grossen Widerstandes 102 in den Stromkreis
wird sich die Entladezeit der Kondensatoren 34 und 36 und der Ionisierungevorrichtung etwas vergrössern. Die
für eine einwandfreie Arbeitsweise des Systems erforderliche Kapazität der Kondensatoren 34 und 36 und der Widerstandswert
des Widerstandes 102 sind jedoch derart bemessen, daß die zur Entladung der Kondensatoren benötigte Zeit beim
Kurzsehlieesen der Elektroden 82 und 84 mittels des Kurzsohliessers
86 genügend kurz ist, um Gefahren für die Bewohner beim öffnen der Tür 78 auszuschliessen.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung wurden
Bauelemente mit folgenden Eigenwerten benutztt
Kondensatoren 34 und 36 je 0,05 ml?
Widerstand 76, 30 MOhm
Kondensator 101 0,05 mP
Widerstand 102 30 MOhm
Widerstand 103 1000 0hm
Patentansprücheι
ORIGINAL
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Claims (1)
- Pat en t a η s ρ r Ü ο h e .t1. Elektrostatisches G-asreinigungssystem nach Patentanmeldung M 49 $tf> Hl/12e mit einer dem Strombe'grenzungsglied im Stromkreis"der Sammlerelektroden parallel geschalteten !funkenstrecke, dadurch gekennz ei oh η et , daß eine LichtbogenlöBohanordnung den naoh einem Spe^ungs Zusammenbruch über die Elektroden der !Funkenstrecke fliessenden Strom unterbricht, wodurch eich ein ungewöhnlich niedriger Widerstand der Sammlerelektroden als ein sich periodisch wiederholendes Zusammenbrechen der Spannung und Löschen des Lichtbogens an den ?unkenstreekenelektroden darstellt.2· System naoh 4nspruoh 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Lichtbogenlöschvorriohtung einen vergleichsweise kleinen Kondensator in Reihenschaltung zu den Funkenstreckenelektroden und einen vergleichsweise grossen Widerstand in Parallelschaltung zum genannten Kondensator enthält.5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein vergleichsweise niederohmiger Widerstand mit der Funkenstrecke und der genannten Parallelschaltung aus Kondensator und Widerstand in Reihe geschaltet ist»4·. System nach einem der Ansprüche 1-3f dadurch gekennzeichnet , daß als stromempfindliches Meßinstrument ein Amperemeter benutzt wird, welches über einen Transformator an den Niederspannungskreis angeschlossen ist.90 982271157IJi—v - ·.·.-. > ■!*.·· - et,, Jrasfle§. v. 4.p.;: c^|Q{NAl_
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