DE1457034A1 - Elektrische Zahnbuerste - Google Patents
Elektrische ZahnbuersteInfo
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- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
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- A61C17/34—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
- A61C17/3409—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
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Description
- Elektrische Zahnbürste Die Erfindung besieht sich auf eine elektrische Zahnbürste Mit einem Gehäuse, in den ein Motor angeordnet ist, der über ein mit einen Exzenterstift versehenes Rad ein Schwinge antreibt, die Mit einer einseitig au einer Gehäusexstirnwand herausragenden, zweifach gelagerten Welle starr verbunden ist und auf die Volle eine Bürste aufsteckbar ist.
- Es ist eine elektrische Zahnbtirste bekannt, bei der der Motor ii Gehäuse in einer plastischen Masse eingebettet ist. Auf der Motorachse steckt ein Rad Mit eins Exzenterstift, der Mit einen Kulissenstein versehen ist und in die Schlitzführung einer Schwinge eingreift. Die Schwinge ist starr mit dem einen Ende einer Welle verbunden, deren anderes Ende durch eine Stirnwand deg Gehäuses noch außen ragt. Zwischen Schwinge und Gehäusestirnwand ist die Welle zweifach in Lagerbuchsen @elagert, die an ihren aufeinander zu Gerichteten Stirnflächen so aufgebohrt sind, daß ein tiber die Welle schiebbares Rohr eingepreßt werden kann. Diese Maßnahuie Muß angewendet werden, u ein Fluchten der Lagerbuchsen zu erreichen, erfordert aber große Präzision und damit hohe Kosten bei der Herztellung dieser Teile. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Abstand zwischen den Lagerbuchsen verhältnismäßig kurz ist.
- Aufgabe der erfindung ist es die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Lagerung der Antriebsteile iitr die Bürste zu schaffen, die mit einfachen Mitteln herstellbar ist und größte Zuverlässigkeit gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Welle Mit der Schwinge im Bereich des einen Endes in der Gehäusestirnwand und al anderen Ende an einer zur Motorbefestigung vorgesehenen Zentrierplatte in selbstzentrierenden Lagerbuchsen gelagert ist.
- Dadurch ist nun der größtmögliche Lagerabstand erreicht und für die Lagerstellen sind keine besonderen Halterungen notwendig, die präzise fluchten nissen. Die Lagerbuchsen sind dabei vorzugsweise mit balligen Mantelflächen versehen, damit sie sich bQiM Einstecken der Welle selbsttätig ausrichten können oder sie sind in elastische passen wie Cummi oder Kunststoffe eingebettet. Das mit der Schwinge versehene Ende der Welle ist insbesondere so gelagert, daß ein in der Zrentrierplatte befestigter Lagerzapfen in die in einer Erweiterung der Schwinge eingesetzte Lagerbuchse eingreift oder die Welle reicht durch die Schwinge hindurch und wirkt mit einer in der Zentrierplatte vorgeschenen Lagerbuchse zusammen. Letztere Ausführung hat don Vorteil, daß der Lagerabstand noch etwas vergrößert wird. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Zentrierplatte noch ein Lagerbolzen für ein mit einem Exzenterstift versehenen vom Motorritzel angstriebenes Rad angeordnet, wobei auf den Exzenterstift ein Gleitstein vorgesehen ist, der in die Schlitzführung der Schwinge eingreift. Darüber hinaus ist es auch möglich und vorteilhaft, den Lagerschild des Motors gleichzeitig als Zentriorplatte ait den entsprechenden Lagerstellen auszubilden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch einen von der stirnseitigen Lagerstelle aus in daß Gehäuseinnere ragenden, die Welle iit Zwischenraum ungebenden Gehäuseteil, der einerzeits eine Versteifung der stirnseitigen Lagerstelle bewirkt und andererseits als Anschlag dient, damit die Welle nicht au der motornahen Lagerung herausziehbar ist.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten dor Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei eine elektrische Zahnbürste in Schnittdarstellung gezeigt ist.
- In ein Gehäuse 1 ist ein Zentrierplatte 2 eingesetzt, in die zentral ein Motor 3 mit einem Führungsansatz 4 eingreift, wobei Motor 3 und Zentrierplatte 2 z.B. Miteinander verschraubt sind. In die dem Motor 3 abgewandten Seite der Zontrierplatte 9 l. t ein Lagerzapfen 5 eingesetzt, der mit seinem freien Ende in ein Lagerbuchse 6 eingreift. Die Lagerbuchse 6 befindet sich in einer Lagerschale 7 und ist an ihrem Unfang ballig geforat, damit sie sich in der Lagerschale 7 nach den Lagerzapfen 5 ausrichten kann. Dio Lagerschale 7 sitzt fest in einer Ausnehmung eines Schwingenfußes 8, der. auf der einen Ende einer Welle 9, insbesondere in Spritzgußverfahren befestigt ist. Ein zweite Lagerstelle mit einer Lagerbuchse 6 und einer Lagerschale 7 für die Welle 9, deren anderes Ende über eine Stirnwand 10 des Gehäuses hinausragt, ist in dieser Stirnwand 10 vorgeschen und mittels einer Abschlußhaube 11 und eines die Welle 9 zwischen Lgerbuchse 6 und Abdeckhaube 11 umschlieenden Dichtring 12 nach auyen an feuchtigkeitsdicht abgeschlossen. Von der stirnwand au erstreckt ich ein die Welle 9 mit Zwischenraum umschließender Gehäuseteil 13 ii das Gehäuseinnere hinein bis an die Schwing 8 und dient so einmal zur Versteifung der Stirnwand 10 und zum anderen als Anschlag, damit die Welle 9 bei axialem Zug nicht außer Eingriff mit dem Lagerzapfen 5 kost. Bei dieser lagerstelle sind die Lagerbuchse 6 und die Lagerschale 7 durch eine Sicherungsscheibe 14 gegen Herausgleiten gesichert. Außerdem weist der Lagerzapfen 5 eine abgerundete Stirnseite 15 auf, uM die Reibungskräfte bei axialem Druck auf die Welle 9 möglichst gering zu halten. Der Schwingenfuß 8 ist mit einem Schwingenari 16 versehen, der eine schlitzförmige Führung 17 aufweist. In die Führung 17 greift ein auf einem Exzenterstift 18 angeordneter 'Gleitstein 19 ein, wobei der Exzenterstift 18 außermittig in ein Rad 20 eingesetzt ist, das drehbar auf eines Lagerbolzen 21 gelagert ist.
- Der Lagerbolzen 21 ist dabei vorzugsweise diametral au. Lagerstift 5 in der Zentrierplatte s festgesetzt, um den Schwingenarm 16 möglichst lang ausbilden zu können. Das Rad 20 steht mit dem Ritzel 22 in Eingriff, das unmittelbar von Motor 3 angetriebq wird. Die der Zentrierplatte 2 abgewandte Seite des Motors 3 weist einen Ansatz 23 auf, der in einer Halterung 24 steckt, wobei zwischen Halterung 34 und Motor 3 ein Fede@@lement 25 angeordnet ist, das den Motor 3 gegen die Zentrierplatte a und SO auch di. Zentrierplatte 2 in die Halterung drückt. In axialer Richtung zum Motor 3 ist weiterhin noch ein Akkumulator 26 sowie in Gleichrichterelement und die Sekundärspule eines Transformaters vorgesehen, dassen Primärteil sich in eines getrennten Gehäuse befindet. Im Gehäuse 1 ist noch ein Schalter 28 eingebaut. Außerdem ist auf das aus der Stirnwand 10 herausragende Ende der Welle eine Durst. 29 auf steckbar und festsetzbar.
- Durch Einschalten des Schalters 28 ist der Motor 3 an den Akkumulator 26 anschaltbar und das Ritzel as versotzt das Rad 20 in Rotation. Diese dcrehende Bewegung wird durch den Kxzenterstift 18 bzw. den Gleitstein 19 im Zusammenwirken mit der Führung 17 am Schwingenarm 16 in bekannter Weise in eine schvingende Bewegung umgewandelt, die sich über die Welle 9 auf die Bürste 29 überträgt. Für den Pall, daß durch Fertigungstoleranzen die beiden Lagerstellen für die Welle 9 nicht Mehr genau achsengleich liegen, sind die Lagerbuchsen 6 in den Lagerschalen 7 durch ballige Formgebung oder durch Einbettung in elastischen Kunststoff oder Gummi verstellbar angeordnet, um ein Verklemmen zu vermeiden, Es ist auch bei geeigneter Werkstoffauswahl mögsich, die Lagerbuchsen 6 unter WeglUsen der Lagerschalen 7 unmittelbar in der Gehäusestirnwand 10 bzw. defl Schwingenfuß 8 zu lagern.
- Bin weiterer Vorteil ist zu erzielen, wenn die in das Gehäuse hineinragenden Wandteile der Abdeckhaube 11 gleichzeitig als Lagerschale ausgebildet werden.
- 5 Seiten Beschreibung 17 Patentansprüche 1 Platt Zeichnung mit 1 Figur
Claims (17)
- Patentansprüche 1. Elektrische Zahnbürste nit einem Gehäuse, in den: ein Motor angeordnet ist, der über ein nit einen Exzenterstift versehenes Rad eine Schwinge antreibt, die mit einer einseitig auJ einer Gehäusestirnwand herausragonden, zweifach gelagerten Welle starr verbunden ist und auf die Welle eine Bürste aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) mit der Schwinge (8,16) im Bereich des einen Endes in der Gehäusestirnwand (10) und am anderen Ende an einer sur Motorbefestigung vorgesehenen Zentrierplatte (2) in zelbstzentrierenden Lagerbuchsen (6) gelagert ist.
- 2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrierplatte (2) ein Lagerstift (5) befestigt ist, dessen freies Ende in eine Lagerbuchse (6) eingreift, die achsengleich sur Welle (9) in der Schwinge (8,16) angeordnet ist.
- 3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrierplatte (2) eine Lagerbuchse angeordnet ist, die achsengleich zur Welle (9) liegt und in der die Welle (9) gelagert ist.
- 4. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daX die Lagerbuchsen (6) eine ballig geformte Mantelfläche aufweisen.
- 5. Elektrische Zahnsürste nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch. gekennzeichnet, daß eine Lagerbuchse (6) in einer Ausnehmung in Schwingenfuß (8) angeordnet ist.
- 6. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerbuchse (6) in einer Vertiefung der Gehäusestirnwand (10) angeordnet ist.
- 7. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (7) des in der Gehäusestirnwand angeordneten Lagers durch die Wandung einer über die Welle (9) steckbaren, die Lagerbuchse (6) überdeckenden Abschlußhaube (11) gebildet ist.
- 8. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß iM Inneren der Abschlußhaube (11) ein die Welle (9) umschließender Dichtring (12) vorgesehen ist.
- 9. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß von der in der Gehäusestirnwand (10? angeordneten Lagerstelle aus ein in das Gehäuse (1) hineinragender, die Welle (9) Mit Zwischenraum umgebender Gehäuseteil (13) vorgesehen ist, der bis an die Schwinge (8,16) reicht.
- 10. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) abtriebsseitig mit einem Führungsansatz (4) in eine Ausnehmung der Zentrierplatte (2) eingreift.
- 11. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrierplatte (2) ein Lagerbolzen (21> festgesetzt ist, auf den ein mit einem wo Motor (3) angetriebenen Ritzel (22) in Eingriff stehendes Rad (20) aufsteckbar ist, das Mit einem Exzenterstift (18) Mit Gleitstein (19) versehen Ast und daß der Exzenterstift (18) Mit deM Gleitstein (19) in ein Führung (17) des Schwingenarmes (16) eingreift.
- 12. Flektrische Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (21) @@metral zum Lagerstift (5) angeordnet ist.
- 13. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch t oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (5) an der Stirnseite (15) seines freien Endes ballig geformt ist.
- 14. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) unter der Wirkung eines Federelementes (23) an der Zentrierplatte (2) enliegt.
- 13. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (7) aus einem elastisch verformbaren Material bestehen.
- 16. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch t oder den folgenden' dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierplatte (a) als Lagerschild des Motors (3) ausgebildet ist.
- 17. Elektrische Zahnbürste nach wenigsten eine der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierplatte (2) mit dem Lagerschild des Motors (3) verdrehungssicher verbunden Ist.
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