DE1456673A1 - Vorrichtung zum Zentrieren und Verzurren von Grossraumbehaeltern auf Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren und Verzurren von Grossraumbehaeltern auf Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen

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DE1456673A1
DE1456673A1 DE19661456673 DE1456673A DE1456673A1 DE 1456673 A1 DE1456673 A1 DE 1456673A1 DE 19661456673 DE19661456673 DE 19661456673 DE 1456673 A DE1456673 A DE 1456673A DE 1456673 A1 DE1456673 A1 DE 1456673A1
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lashing
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vehicles
wool
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DE19661456673
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English (en)
Inventor
Alfred Felgiebel
Alfred Friedmann
Max Roedel
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zentrieren und Verzurren von.Großrawabehältern auf Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen z Die Erfindung bezieht . sich auf.eine Vorrichtung zum Zentrieren und Verzurren von Großraumbehältörn auf Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen.
  • Es ist bekannt, Großraumbahälter auf Fahrzeugen zu befördern und auf die Untergestelle dieser F-hrzeuge Vorrichtungen anzubringen" die einerseits dem leichteren Aufsetzen der Großraumbehälter auf die Untergentelle und andererseits dem Verzurren der Behälter auf diesen Untergestellen dienen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist an beiden Seiten einen Untergeatelles je eina durchgehend* Tau"* auf der Iadefläche des Untergestellte vorgej39h*n" die iaitteln üägel auf einer Schiene des Untergestellte lösbar befestigt ist. Jede Teache weist eine winkeltörmige, nach oben offene mung auf, in die ein mit dem Großraumbehälter befestigter dreieckförmiger Voraprungg ein zog*-
    arbeitet, in die Bolzeng die in einer auf der Schien* be- festigten Konnele gelagert eindp durchuteckt wurden und durch die der Großrauabehälter in den Tauchen gehalten wird. Neben den Bolzen sind z= Festhalten den Behälters in den Taschen auch Federn vorgesehen, die mit deren ein« Ende am Behälter, insbesondere an dessen von außeh zugängliehen Längsseite und mit deren anderem Ende auf der E#chiene, a:uf der auch die Taschen aufliegang angelenki sind. Die Federn, von denen an jeder Längeseite den Behältern mindestens zwei angebracht'aind, sind derart vorgespannt, daß sie dem Aufsteigen des Behälters, in den Tauchen bei Geschwindigkeitsänderungen den Fahrzeugen, wie beispieleweise bei Rangierstößen bei einem Schienenfahrzeug entgegenwirken.Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteile daß das Zentrieren den Großraumbehältern und dessen Verim'rren auf dem Untergentell des Fahrzeugen ziemlich umstindlieh erfolgen, weil einerseits der Behälter genau In die Taschen eingesetzt worden muß, andererseits an j"er lAngseeite den Behälters mehrere Handgriff# für das..Verzurren, zum Beispiel das Binhängen der Poderng vorgenommen werden müssen. Durch die umständlichen Handhabungen der Zentrier- und Verzurrungsvorgänge geht sehr viel Zeit verloren, no daß ein flüssiger Betriebsablaufe- insbesondere beim Umladen der Großraumbehälter von Straßen- auf die Schienenfahrzeuge und umgekehrt nicht mögliah Ist.
    Icrrindungeg*mU wird diese Aufggbe durch die Kombination der nicÜf6"'I'genden zum Teil an sich bekannten Merkmale,-geldetz a) Auf dem Untergest ell den iahrzeugen ist in Fahrzeugquerrichtung ein.Tragkdrper befentigtp der.sich über die gänze oder annähernd ganze BrOite den Untergestel len erstr eckt und,der an seinen Enden vertikäle und schräg naöh außen geneigte Blech* (FUhrungeflächen) für die am Großraumbehälter angebrachten PWirungmittel (Bolzen) sowie Auflager,(Ansätze) fUr den BehUttr aufweintg b) die"Bl,eche stehen senkrecht aufeinander und bilden eine vi.nkelförmigo" mit in Fahrzeuglängs- und -querrichtung Führungeflächen aufweisende Führungsbahn, c) an jedem Ende den. Tragkörpers sind z wei Blech* (BUhrungsflächen) vorgesehen, d) in der Nähe jedes Endes den Tragkörpers ist ein An--satz auf dem Tragkörper fest angebracht, der in Fahrzeugquerrichtung eine und in Phrzea,6,längerichtung mindestens eine schräge Auflagefläche für ein am Großraumbehälter angebracht« und mit schr&gen Auf-,satzflächen versehenes Stützbein aufweist# a) in längarichtung den Tragkörpers int eine Welle in einer Auenehmunm durch den Tragkörper ge M rt und die Wolle an den Enden den Trggkörpern gelagert@ wobei die Zaden der Wolle mit je einen Überwurfhaken mit Bedienungehebel zum Versurren den Großraumbehältere au£ dem Untergentell Versehen eind. Durch diese Maßnahmen worden sowohl die der Irfindun& zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, als auch eine Vorrichtung geschaffen, bei der der ZentrIervorgang, d.h. das genaue Aufsetzen den Großraumbebältern auf das Untergentell mit nur einer Bedienun sperson möglich ist. Das weiteren weist diese Vorrichtung den Vorteil auf, daß das Verzurren den Großraumbehältern auf dein Untergestell nur von einer Pahrzeugseite aus vorgenommen worden kann, so daß beim Beladen von insbesondere Schienenfahr-! zeugen auf eine zweite" die Verzurrungen der anderen Seite der Schienenfahrzeuge bedienenden Person, vorsiahtot worden kann. Durch die Sinfacht Bedienung der Vorrichtung Wird die Möglichkeit etwaiger Bedienungefehler zudeM noch weitgehend unterbundeng so daß auch Transportschwierigkeiten, die beispielsweise durch ein Verrutschen des Behältern auf der Ladefläohe baw. auf dem Untergentell auftreten könnten, kaum in Frage kommen. Gemäß einem weiteren Merkmil##l der Erfindung, iat die Vorrichtunig mit der an ihr angebrachten Zentrierung (Bleohe bzw. Führungsflächen) und der Verzurrung (Wolle und Überwurfhaken mit Bedienungehebel) als eine Einheit ausgebildet. Diene Maßnahme hat den Vorteilg daß die Vorrichtung einfach z.B. in Schablonenarbeit hergestellt worden kann# so daß die Herntellungekooton fär die Vorrichtung gerin« ge- halten worden können. Ein weiterer Vorteil dieser Vorrtehtung bweteht #üaring daß für beide Baden den großrau.ab"al. tern die gleiche Vorri.chtung auf den Untergtetell den Fahrzeugen befestigt nein kamno wobei die eine Vorrichtung # .-2 lediglich um 180 0 zur anderen gedreht und auf dem Untergentell befestigt zu worden braucht* Schließlich hat diene 1kLßnahme den Vorteil# daß die Vorrichtung eine Einheit bildet# die nicht in die Konstruktion den Untergentellen einbezogen ist, no daß die Vorrichtung an beliebige Untergentelle nachträglich angebracht worden kann* Aach einem weiteren 1,ferkmal.d»r Erfindung sind die Blech@ und die-Auflageflächen deg,Annatzes des Tragkörpern mit verschleIßheiamenden, Platten belegt. Diese Maßnahme hat wiederum den Vorteilg daß nach Verschleißen der Platten lediglich diese an der Vorrichtung ersetst worden müssen, ao daß eine Erneuerung der gesamten Vorrichtung nicht erforderlich int. Dadurch worden Konten gespart, die für einen billigen Transport, insbesondere vogi Manaangütern, wie beispielsweise Müll, sehr ausschlaggebend sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Zu zeigtz Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Schienenfahrzeug mit zwei auf ihm angebraehte Vorrichtungen und auf dient aufgesetzte Großraumbehälter, Pig. 2 eine Stirnannicht auf das schienenfahrzeug, die Behälter und die Vorrichtungen nach Pig. 19 ]Pii;..3 eine vergrößerte Seitenansicht auf einen Teil den Grograumbehältern v"rend dessen Aufnetzenn auf eine Vorrichtung nach den ]Pig. 1 und 2, Kg. 4 eineh Querschnitt auf den Großrauabebälter wKkr*A dessen Aufsetzen* auf die Vorrichtung naoh der Schnittlinie IV-IV In Pig. 39 jedoch mit eingezeichn*tem Überwurthaken und Jangträger dee Untergentellen, -?lg. 5 die Seitenansicht den auXgesetäten und vernurrten Grograumbahältern nach Fig. 39 Fig. 6 den Quer8ohnitt des aufgenetzten und verzurrten Großraumbohälters nach der Schnittlinie VI-VI :Lit Fig. jedoch mit eingezeichnetem Uberwurthakta und langträger.
    körpers 4 sind In-der Nähe der kleichau Kante 9 den' Tragkörpern 4 auf dies« befdetigt. Die beiden Blech,* 69 8 jeden Ende* stehen,senkracht aufeinander# sind lotrecht auf dem Tragkörper 4 befestigt und weinen vertikal* und schräg außen geneigte Flächen, sogenannte Führungeflächea auf, durch die eine winkelförmigö FUhrungsbahn für#*Jn« am Großraumbehälter 2 angebrachten Bolzen 10 gebildet wird. In der Nähe der beiden Blech* 69 8 ist an jedem-In" den Tragkörpern 4 je ein Ansatz 11 für die am Großravabehälter 2 angebrachten Stützbeine'12 auf dem Tragkörper 4 vorgesehen. Der Ansatz 11 ist aus mehreren miteinander verechweißten Blechen zusammengesetztl wovon drei eine schräge Fläche und das eine eine senkrechte Fläche aufweisen. Zwei schräge Plächen bilden die Auflageflächen 13, 14 für das Stützbein 12 den Großraumbehältern 2. »io Auflagefläche 13 ist hierbei in Fahrzeugquerrichtung und die anderen zwei Auflagefläche 14 und Fläche 15 in entgegengesetzte F hrzeuglängerlähtungen gerichtet. Die Auflageflächen 139 14 den Ansatzes 11 sowie die Pdhrungqfläohen der Bleche 6» 8 können mit verechleiß-' hemmenden# in der Zeichnung nicht dargestellten Platten belegt sein. An der Unterseite jeden Tragkörpers 4 ist eine LL-förmige Ausnehmung 17 länge den Tragkörpern 4' vorgesehen und an den Enden dieser Ausnehmung 17 ja eine Lagerbüchee 18 In dieser eingelassen. In dienen Lagerbücheen 18 ist eine sich Uber die ganze Länge den Tragkörpers 4 eretreckendeg durchgehend* Volle 19 gelagert" die an ihren Enden je einen Überwurthaken 20 mit einem an diesem über eine Nabe 22 befestigten Bedienungehebel 21, aufweist In den Figuren 3 bis 6 ist der Zentrier- =d Vo»»zuaVovorgang den Großraumbehältere 2 in jeweils awei Ph"en dargestellt. Vor dem Aufsetzen den Behältere auf das Untergestell 1 wird der Behälter mittels eiaen in der Zeichnung n#ch# dargestellten Hobezeugen über den Vorrichtungen gehalten und der Behälter in Idtagarichtun« den Untergoetellee 1 in etwa ausgerichtet. Bein Absenken den Großraumbehälters 2 auf die Vorrich#i#en.gleiten die am Großraumbehälter 2 angebrachten Bolzen 10 auf den M-rungeflächen der Blech* 69 8 he»b. wodurch der BehiLlter vor dessen Aufsetzen auf die Äneätse 11 genau mittig aus-6erichtet wird. Nach Aufsetzen der Stützbeine 12 den Großraumwagens 2 auf den Auflageflächen 13, 14 der AneItze 119 werden die Überwurfhaken 20'aue deren Ruhelace (]Pia. 394) um etwa 1800 gedreht, so daß dient Haken um die Bolzen 10 greiken. Durch die Verzurrung den Großraumwagenn 2 mittel* der überwurthaken 20 am Untergestell wird ein Aufsteigen des Behälters auf die Auflageflächen 139 14 bei Gebehwilldigkeitaänderunb#beiapielzweine bei Rpngierotbgeng verhi»-dert. Dr die Überwurfhaken.20 und die Bedienungehebel 21 fest mit der Wolle 19 verbunden sind, können die Überwurthaken 20 jeder Wolle 19 von einer Pahrzeugneite au* btt&-tigt worden.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf dienen Aue£W&rung»bein)iol beschränkt. ist es beispielsweise möglioh# die Vorrichtungen auch in P#--hrzeugläzigerichtung auf dem Untergegtell: 1 anzuordnen.

Claims (3)

  1. p a t 0 n t a n !.jLr U 0 1. Vorrichtung zum Zentrieren und Verzurren von Großraumbehältern auf fthrzeugen# insbesondere Schienenfahrzeugeng gekennzeichnet durch die Kombination nachfolgenderg zum Teil an sich bekannter Merkmalit a) Auf dem Untergestell (1) den Pahrzeugen ist In Fahrzeugquerrichtung ein Tragkörper (4) befentigtp der-mich über die ganze oder. annähernd ganze Breite den.
  2. Untergentellen (1) erstreckt und der an meinen Enden vertikal* und schräg nach außen geneigt* Bluohe (61, 8 - 7Wurungefläohen) für die am Groß raulabehälter (2) angebracht* Mumängemittel (Bolzen 10) sowie Auflager (Ansätze 11) für'die Auflager (Otützbeine 12) den Behälter* autweiett b) die Blech* (6# 8) stehen äonk»cht aufeinander# a:knd lotrecht auf dem Tragkörper (4) befentigt und bilden eine winkeltörmig o mit in rahrzeuglOffl- und -querrichtung 7Wumngeflächen autweinende ?Uhr=&-bahng o) an jeden Inde den Tragkörpern (4) sind zwei Blech* (6, 8) vort;emehens, d) in der Nähe jeden Enden den Tragkörpern (4) ist ein Ansatz (11) auf den 2r&Skörper -(4) t oagebracht, der in Pghrzeugquorriehtung eine (13) Und in ]Fahrzeuglängerichtung mindentens eine (14) wehrMe Auflageflächo für ein an GroßrauaboUlter engebrachten und mit *ohrägen Aufsatzflaohen vormät»a Stützbein (12) aufweist, und e) in lAngerichtung des Tragkörpere (4) ist eine Wolle (19) in einer Auenehmung (17) durch den Tragkörper (4) gefUhrt und die Volle (19) an den Enden den Tragkörpere (4) gelagert, wobei dfte Indem der Wollen -(19) mit je einen überwurnmiten (20) mit Bedienungehebel (21) zum Verzurren den Großrauabehältern (2) auf dem Untergestell (1 voraehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Sekenaseiehnet, daß die Vorrichtung mit der an TraikUrper (4) ange- brachten Zentrierung (Blech* 69 8 - Ptbrungefliehm) und Vorturrung (Wolle 19 und Ubtzv*r2hak« 20 mit Z*-dienunßehebel 21) eine Unheit bildet* 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 un4 29 d"a»b jekannseieb»tp daß die Bleahe (69 8) md die Äutle&*-fiKohen (13p 14) den Aneatzes (11) an Iraakörpor (4) mit versexleithoMmden Platten b*1*4t eind.
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