DE1456445A1 - Fahrwerk fuer Krane und Katzen,insbesondere Laufkrane und Katzen mit auf Waelzlagernlaufenden Laufraedern - Google Patents

Fahrwerk fuer Krane und Katzen,insbesondere Laufkrane und Katzen mit auf Waelzlagernlaufenden Laufraedern

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DE1456445A1
DE1456445A1 DE19661456445 DE1456445A DE1456445A1 DE 1456445 A1 DE1456445 A1 DE 1456445A1 DE 19661456445 DE19661456445 DE 19661456445 DE 1456445 A DE1456445 A DE 1456445A DE 1456445 A1 DE1456445 A1 DE 1456445A1
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DE
Germany
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shaft
impeller
trolleys
cranes
gear
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DE19661456445
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English (en)
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Wilhelm England
Wolfgang Wagner
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Demag Zug GmbH
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Demag Zug GmbH
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
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    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

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Description

DEMAO-Ziig 0.m.b.H., Wetter-R^
Kai./Be. -DZ 553 -
U56U5
Fahrwerk für Krane und Katzen, insbesondere Laufkrane und Katzen mit auf Wälzlagern laufenden Laufrädern
Die Erfindung betrifft das Fahrwerk von Kranen und Katzen, insbesondere Laufkranen mit in Kastenbauweise erstellten
Laufradträgern, bei dem das Drehmoment über eine in Wälzlagern gelagerte Laufradwelle auf das Laufrad übertragen wird und bei dem sämtliche Antriebszahnräder im g Getriebegehäuse angeordnet sind.
Bei Kranfahrantrieben dieser Art erfordert die Übertragung des Drehmomentes über die Welle des Kranlaufrades zwar eine größere Untersetzung des Getriebes als bei solchen Kranfahrantrieben, bei denen das Abtriebsritzel des Getriebes in einen Zahnkranz des Laufrades eingreift. Dafüx benötigen die erstgenannten Fahrwerke aber nur sehr wenig Wartung, während Zahnkranz und Ritzel der anderen Fahrwerke dauernd den Umweltbedingungen und damit den Auswirkungen von Staub, Feuchtigkeit und anderen aggressiven Stoffen ausgesetzt sind.
Bei der bekannten Ausbildung mit über die Laufradwelle eingetriebenem Drehmoment ist das Getriebe oberhalb der Laufradachse am Laufradträger aufgehängt derart, daß der Abtriebzapfen des Getriebes koaxial zu einem dem Getriebe zugekehrten Laufradwellenzapfen liegt. Beide Zapfen sind miteinander mittels einer Scheibenkupplung lösbar verbunden.
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Kai./Be. - DZ 553 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den » Fahrantrieb so zu verbessern, daß er sehr einfach montierbar ist und nur wenig Platz beansprucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem beschriebenen Fahrantrieb für eoe Laufkrane aus, bei dem das Drehmoment über eine in Wälzlagern gelagerte Laufradwelle auf das Kranlaufrad übertragen wird und sämtliche Antriebszahnräder im Getriebegehäuse angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe die einander zugekehrten Seiten der Laufradlagerung und des Getriebes abdichtend an eine Seitenwand des Laufradträgers angeflanscht ist und daß die drehfeste Verbindung des Getriebeabtriebes mit der Laufradwelle im Inneren dieser Welle oder im Inneren des Getriebes liegt.
Damit ist ein wegen seiner Einfachheit und Zweckmäßigkeit für die Serienfertigung von Standard -Laufkranen γ besonders gut geeigneter Fahrantrieb gefunden, der mit geringem Zeitaufwand leicht zu montieren ist und durch Verlegung der drehfesten Verbindung in das Innere der Laufradwelle oder des Getriebegehäuses sehr wenig Platz beansprucht. Außerdem läßt es sich bei einem solchen Fahrantrieb sehr leioht einrichten, daß er außer dem Nachstellen der Fahrwerksbremse keiner Wartung bedarf. Die Wälzlager brauchen während ihrer Einsatzzeit nur eine einmalige Fettfüllung, wenn sie mit sogenannten Nilos-Ringen oder ähnlichen Deckscheiben
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seitliche, abgedeckt werden. Durch die Flanschverbindung sind außerdem das Getriebe und alle Teile der drehfesten Verbindung vollkommen nach außen hin abgeschlossen und somit atmosphärischen Einflüssen entzogen. Damit bleibt die leichte Lösbarkeit der drehfesten Verbindung gewährleistet und Leckölverluste des Getriebes werden vermieden.
Eine besonders zweckmäßige Bauweise wird erreicht« wenn ™ die letzte Getriebewelle durch die Laufradwelle gebildet wird.
Wird das letzte Getriebezahnrad auf einen Zapfen der Laufradwelle aufgesteckt, so kann außerdem der dem Laufradträger zugekehrte Getriebedeckel samt den Lagern für die Abtrie-bswelle eingespart werden. Der Getriebedeckel wird dann gleichsam von der Seltenwand des Laufradträgers in Zusammenwirken mit dem Anschlußflansch gebildet.
Zur Abdichtung des Getriebesgehäuses gegenüber dem getriebesei tigen Wälzlager des Laufrades muß dann neben t diesem Wälzlager eine Gleitringdichtung eingebaut werden.
Bei Verwendung eines normalen Getriebeflansehmotorfcs wird die Abtriebswelle in eine mit Paßfedernut versehene axiale Bohrung der Laufradwelle gesteckt.
Die neue Anordnung ist auch bei fliegender Lagerung der Laufräder anwendbar. Von dieser Lagerung wird namentlich bei Katzen und leichten Kranen viel Gebrauch gemacht.
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H56U5
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Die Außenringe der Wälzlager für die Laufradwelle sitzen in Buchsen, die in die senkrechten Seitenwände und/oder zu diesen parallele Stegbleche eingeschweißt sind. Damit werden besondere Lagergehäuse eingespart und außerdem erhält man sehr kurze Lagerabstände, was sich wiederum in Gewichtseinsparungen und Verbilligungen des Fahrwerkes auswirkt.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Pig.l einen Querschnitt des Fahrantriebes mit innerhalb der Laufradwelle liegender drehfester Verbindung mit dem Getriebeabtrieb und
Fig.2 mit innerhalb des Getriebegehäuses liegender drehfester Verbindung dieser Teile.
Fig. 3 zeigt einen vorzugsweise für Katzen und leichj Krane bestimmten Antrieb ähnlich Fig.2 mit fliegend angeordnetemLaufrad und
Fig.4 eine Distanzscheibe.
Bei der Ausbildung naoh Fig.l ist das'Laufrad 1 drehfest mit der Laufradwelle 2 mittels Spannfederringen 3 verbunden. Diese Federringe 3 ermöglichen es auf einfache Weise, das Laufrad 1 entsprechend der Spurweite der Fahrbahn durch axiales Verschieben auf der Welle 2 auszurichten.
Die Laufradwelle 2 ist in mit Deekscheiben 4 versehenen Wälzlagern 5 gelagert. Diese sitzen - durch die Wellenbunde 6 und 7 und Sicherungsringe 8 gegen axialees Verschieben gesichert - in Buchsen 9 und 10, die in den
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kastenförmigen Laufradträgern 11 vor oder auoh erst nach dem Aufbohren eingeschweißt worden sind. Während das recü te Wälzlager 5 in eine Seitenwand 12 des Laufradträgers 11 eingesetzt ist, ist für das linke Wälzlager 5 ein Stegblech IjJ vorgesehen.. Durch diese Ausbildung kann die Laufradwelle 2 sehr kurz gehalten werden, die eine Bohrung 14 zur Aufnahme der Abtriebswelle 15 eines Getriebes 16 oder Getriebemotors aufweist. Die drehfeste Verbindung vermittelt eine Paßfeder 17.
Der Getriebemotor 16' ist als Flanschmotor ausgebildet. Pur seinen Anschluß ist ein Planschring 18 mit der Seitenwand 12 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt.
Bei der Ausführung nach Fig.2 muß der Flanschring 18 abdichtend mit der Seitenwand 12 verschweißt sein, weil hier diese Seitenwand gleichzeitig die Getriebe-Abschlußwand bildet. Die auch hler aus Nut und Paßfeder bestehende drehfeste Verbindung dee Getriebeabtriebes mit der Laufradwelle 2 liegt im Innern des Getriebegehäuses 19. Das letzte Getrieberad 20 ist mit einem Zapfen der Laufradwelle 2 verkeilt und gegen axiale Verschiebung durch einen Sicherungsring 21 gesichert. Zur Abdichtung an der Nabe des Zahnrades 20 ist eine Gleitringdichtung 22 vorgesehen.
Die leichte axiale Verschiebbarkeit des Laufrades 1 zwecks Anpassens an die Spurweite der Kran-bzw. Katzfahrbahn wird bei der Ausführung nach Fig.2 durch andere Mittel erreicht, und zwar ist hier das Laufrad 1 mit seiner Welle 2 verkellt. An den Innenringen der Wälzlager 5 liegen die Bunde von Scheibenringen 2J> an.
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Die zwischen diesen Scheibenringen 23 und der Radnabe liegenden Distanzscheiben 24 sind z.B. durch Stifte 27 gegen Verdrehung gesichert und unten offen. Sie können also in der nötigen Menge einer Seite entnommen und nach Verschieben des Laufrades der anderen Seite beigefügt werden. In wig.4 ist eine Distanzscheibe 24 dargestellt« die an der ihrer Öffnung 25 abgekehrten Seite mindestens eine Ausnehmung 26 und einen seitlichen kurzen Stift 27 besitzt. Dieser Stift liegt entweder frei oder in einer Ausnehmung eines benachbarten Distanzringes 24. Die Ausnehmungen 26 sind um soviel breiter als der Stiftdurchmesser, daß jeder Distanzring 24 leicht mittels eines Hakens oder einer Zange ergriffen werden kann.
Ferner zeigt Fig.2 eine andere, besonders für schwerere Krane geeignete Abstützung der Lagerbüchsen 9 und 10.
Die Ausführung nach Fig.3 ist namentlich für Laufkatzen sehr zweckmäßig und zeigt die gleiche Getriebeanordnung wie Fig.2,jedoch ist hier das Laufrad 1 fliegend neben dem Kopfträger 11 angeordnet.
Zur Aufnahme der beiden Wälzlager 5 ist eine gemeinsame Buchse 10 vorgesehen, die mit beiden Seitenwänden 12 des Kopfträgers 11 verschweißt ist, wobei die rechte Seitenwand eine kräftige an der Anflanschstelle für das Getriebegehäuse 19 bearbeitete Wange ist.
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Claims (4)

DEHAG-Zug G.m.b.H.,Wetter-Ruhr 11.1.1966 Kai./fce. - W, 553 - H56U3 Patentansprüche
1. Fahrwerk für Krane und Katzen, insbesondere Laufkrane und Katzen mit In Kastenbauweise erstellten Laufradträgern, bei dem das Drehmoment Über eine in Wälzlagern gelagerte Laufradwelle auf das Kranlaufrad übertragen wire und sämtliche Antriebszahnräder im Getriebegehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (l6;19) die einander zugekehrten Seiten der Laufradla- ä gerung und des Getriebes abdichtend an eine Seitenwand
(12) des Laufradträgers (11) angeflanscht ist und daß die drehfeste Verbindung des Getriebeabtriebs (15) mit der Kranlaufradwelle (2) im Innern dieser Welle oder im Innern des Getriebes liegt.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Getriebewelle durch die Laufradwelle (2) gebildet wird.
3. Fahrwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebedeckel durch eine Seitenwand
(12) des Laufradträgers (11) gebildet wird. (
4. Fahrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe der Wälzlager (5) für die Laufradwelle (2) in Buchsen (9,10) sitzen, die in die senkrechten Seitenwände (12) und/oder zu diesen parallele Stegbleche (13) eingeschweißt sind.
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DE19661456445 1966-01-13 1966-01-13 Fahrwerk fuer Krane und Katzen,insbesondere Laufkrane und Katzen mit auf Waelzlagernlaufenden Laufraedern Pending DE1456445A1 (de)

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