DE1455922A1 - Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen

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DE1455922A1
DE1455922A1 DE19651455922 DE1455922A DE1455922A1 DE 1455922 A1 DE1455922 A1 DE 1455922A1 DE 19651455922 DE19651455922 DE 19651455922 DE 1455922 A DE1455922 A DE 1455922A DE 1455922 A1 DE1455922 A1 DE 1455922A1
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DE
Germany
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carrier
vehicle
spray unit
housing
washing
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Application number
DE19651455922
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English (en)
Inventor
Widner James Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robo-Wash Inc
CITATION Manufacturing CO Inc
Original Assignee
Robo-Wash Inc
CITATION Manufacturing CO Inc
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Publication date
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Publication of DE1455922A1 publication Critical patent/DE1455922A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S15/00Brushing, scrubbing, and general cleaning
    • Y10S15/02Car cleaning plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Waschvorrichtung und insbesondere eine maschinell angetriebene Waschvorrichtung, die zum Waschen von Automobilen und anderen Fahrzeugen geeignet ist und Strahlen von Wasser mit Detergentien auf die äußeren Karosserieflächen der Fahrzeuge richtet.
  • Die wesentlichen Aufgaben der Erfindung liegen darin, daß eine verbesserte Fahrzeugwaschvorrichtung geschaffen wird, die automatisch eine Vielzahl von Wasserstrahlen auf ein Fahrzeug richtet, wobei diese Strahlen zusammen einen im wesentlichen dichten Wasservorhang bilden, der im allgemeinen senkrecht zur Fahrzeugoberfläche gerichtet ist. Dieser Wasservorhang wandert auf einem Pfad rund um das zu waschende Fahrzeug. Weiterhin soll. eine Anlage geschaffen werden, die einen bewegbaren Rahmen bzw. einen ~ Träger aufweist, der entlang einer Spur über eine Fläche rollt und mit Hilfe von Führungsmitteln gesteuert wird, so daß er eine Kreisbahn rund um die Fahrzeugwaschstelle beschreibt, wobei an der Anlage eine Sprüheinheit befestigt und in Richtung auf die Waschstelle so ausgerichtet ist, daß die Strahlen auf die Karosserie auftreffen, während der Träger um diese herum wandert. Weiterhin soll eine Einrichtung geschaffen werden, bei der die Sprüheinheit an dem Träger schwingbar befestigt ist, und in Übereinstimmung mit der Krümmung des Pfades für den Träger nach rückwärts geschwungen wird, während der Träger um die von den Fahrzeugseitenwänden gebildeten Ecken herumwandert, so daß die Karosserie vollständig von den Strahlen überdeckt wird. Weiterhin soll die Anlage mit einem Münzautomaten versehen sein, der in einem Gehäuse an der Seite des Fahrzeuges in der Waschstation angeordnet ist, wobei eine elektrische Schaltung bzw. Steuerung von geeigneten Münzen betätigt wird., um das Gehäuse aus dem Bereich des Fahrzeuges zurückzuziehen, und um danach die Sprüheinrichtung zu betätigen und den Träger auf seiner Kreisbahn rund um das Fahrzeug zu bewegen. Weiterhin soll eine Fahrzeugwaschvorrichtung geschaffen werden, die eine Steuerung zum automatischen Abschalten des Trägers sowie der Strahlen nach Beendigung einer bestimmten Anzahl von Umläufen aufweist, wobei die Gesamtvorrichtung einfach in der Konstruktion, leicht zu betätigen und wirksam beim Waschablauf sein soll. Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger vorteilhafter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen, Es zeigen: Eig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Waschvorrichtung entlang den Linien 1-1 in Fig. 2, wobei die Waschposition mit gestrichelten Linien dargestellt ist; Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Waschvorrichtung, bei der Träger und Sprüheinheit in ihrer Stellung vor dem Anlauf in ausgezogenen Linien und während der Bewegung in gestrichel- ten Linien dargestellt sind; Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Trägers und des Münzautomaten; Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Träger entlang der Linie 5-5 in Fig.4; Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Träger entlang der Linie 6-6 in Fig. 4; Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch den Träger entlang der Linie 7-7 in Fig. 4; Fig. 8 eine teilvergrößerte Ansicht des Armes der Sprüheinheit mit Antrieb; und Fig. 9 einen Schaltplan. für die elektrische Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. An einem fahrbaren Träger 1 ist eineSprüheinheit 2 befestigt. Der Träger 1 ist entlang eines bestimmten Pfades rund um die Stellung eines zu waschenden Fahrzeuges 4 herum auf einer Fläche 3 bewegbar. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat der Träger 1 eine Führung 5, die mit einer Spur 6 zusammenwirkt. Diese Spur 6 ist endlos und verläuft mit Abstand rund um die Waschposition des Fahrzeuges. In der dargestellten Ausführungsform ist die Spur 6 vorzugsweise im Boden 7 eingelassen, so daß die obere Fläche 8 der Spur mit der Bodenfläche 3 abschließt. Die Spur ist als U-förmige Schiene dargestellt, die einen Steg 9 und sowie zwei mit Abstand voneinander nach oben. weisende Wände 10 mit nach innen gerichteten Flanschen 11 am oberen Ende der Wände aufweist. Zwischen den sich gegenüberliegenden ganten 12 dpr Flansche 11 befindet sich eine Öffnung 13, die ununterbrochen entlang der Spur verläuft und durch die die Führung 5 hindurchgreift. Die Spür 6 setzt sich vorzugsweise aus geraden Seitenbereichen 14 und geraden Stirnbereichen 15 zusammen, die gemeinsam einen im allgemeinen rechtwinkligen Pfad begrenzen und an ihren Enden durch gekrümmte Abschnitt 16 gemäß Fig. 3 miteinander verbunden sind. Der Boden 7 ist im Bereich der Waschstation vorzugsweise mit einem abgesenkten Bereich 17 von geeigneter Breite und Länge versehen, wodurch die Räder 18 des Fahrzeuges abgesenkt stehen und wobei die Vorderräder gegen die Vorderkante 19 des abgesenkten Bereiches 17 stoßen, Weiterhin sind die Flächen 20 im
    Bereich 17 vorzugsweise in Richtung auf einen Ab-
    fluß 21 geneigt, so daß das Wasser, die Detergentien u.dgl in dem abgesenkten Bereich und von dort in den Abfluß gelangen, von dem sie in geeigneter Weise fortgeleitet werden.
  • Der Träger 1 weist vorzugsweise einen beweglichen Rahmen 22 auf, der im allgemeinen rechtwinklig und mit Seitenteilen 23 versehen ist, deren untere Bereiche über eine Anzahl von mit Abstand voneinander quer verlaufenden Teilen 24,25, 26,27 verbunden sind. Die Rahmenseitenteile sind in ihren oberen Bereichen über mit Abstand voneinander quer verlaufende Teile 28 verbunden. Der Rahmen 22 weist geeignete Vorsprünge 29 zum Tragen eines Gehäuses 30 auf. Dieses Gehäuse hat eine obere Abschlußwand 31, Seitenwände 32 sowie Stirnwände 33, die zusammen einen unten offenen gasten bilden. Der Träger 1 wird von einer Hinterachse 34 angetrieben, in deren Gehäuse 36 ein nicht dargestelltes Differential mit einer Antriebswelle 37 vorgesehen ist, Wobei diese Antriebswelle in geeigneter Weise mit einem Antriebsmotor 38 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Motor 38 am
    Rahmen 22 befestigt und Weist eine.Abtrlfibswelle 39 auf,
    die eine über einen Riemen 41 mit einer Riemenscheibe 42 verbundene Riemenscheibe 40 trägt. Die Scheibe 42 ist auf der Antriebswelle 37 des Differentials befestigt. Das Differential treibt die an der Hinterachse 34 in geeigneter Weise befestigten Hinterräder 43 an, wobei die Hinterräder das rückwärtige Ende des Trägers abstützen und den Träger in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Motors 38 antreiben.
  • Das vordere Ende des Trägers ruht auf Vorderrädern 44, die in der dargestellten Ausführungsform aus einer Viel- -zahl von einzelnen, auf einer Achse 45 befestigten Rädern bestehen. Die Achse 45 verläuft von einer Führungsvorrichtung 46 beidseitig nach außen. Das vordere Ende des Rahmens 22 ist in der dargestellten Ausführungsform nach oben gegenüber dem rückwärtigen Teil versetzt und die Führung 46 ist um eine vertikale Achse drehbar an diesem vorderen Bereich befestigt. Die Führung weist Platten 47 auf, die quer zueinander versetzt sind und die Achse 45 tragen, wobei die oberen und-unteren Enden der Platte 47 durch Verbindungsstücke 48 miteinander verbunden sind. Eine obere Abdeckplatte 49 liegt an einer am Rahmen 22 befestigten Platte 50 an. Diese weitere Platte ist mit einem Bolzen 51 versehen, der die Drehverbindung zwischen der Führung 46 und dem Rahmen 22 bildet, so daß die Führung also um die Achse des Bolzens 51 drehbar ist. An der Führung 46 ist ein Vorsprung 52 befestigt, der durch den Schlitz bzw. die Öffnung 13 zwischen den beiden Flanschen 11 der Spur 6 hindurchverläuft. An beiden Seiten des Vorsprunges 52 sind Bollen 53 befestigt, die an den unten liegenden Flächen 54 der Flansche 11 anliegen. Weiterhin ist ein nach vorne vorspringender Arm 55 an der Führung 46 befestigt, der eine drehbare Rolle 56 derart trägt, daB diese zwischen den Kanten 12 der Flansche 11
    Hege und an diesen anliegt, so daß die Führung 46 und
    die Vorderräder in geeignete Stellungen zum Steuern des Trägers ä entlang des von der Spur 6 gebildeten Pfades dadurch gebracht werden, daß die Rolle 56 und der Arm 55 eine Drehbewegung der Vorderräder um die Achse des Bolzens 51 bewirken, während sich der Träger entlang der gekrümmten Bereiche 16 der Spur 6 bewegt.
  • Auf dem Träger 1 ist ein Pfosten 57 befestigt, der sich vorzugsweise nach oben erstreckt und einen Arm 58 aufweist, der quer vom Träger aus in Richtung auf die Waschstelle verläuft und die Sprüheinheit 2 abstützt. Der Pfosten 57 ist vorzugsweise drehbar angeordnet, und dementsprechend ist in der dargestellten Ausführungsform am Rahmen 22 eine rohrförmige Führungshülse 59 vorgesehen, in die der Pfosten 57 eingesetzt ist. Der Pfosten ragt mit seinem unteren Ende 60 aus der Hülse 59 heraus. Zum drehbaren Abstützen des Pfostens 57 ist dieser mit einer Scheibe 61 versehen, die auf dem oberen Ende der rohrförmigen Hülse 59 aufliegt. Solange die Vorderräder des Trägers in Geradeausrichtung stehen, erstreckt sich der Arm 58 im wesentlichen in einem rechten Winkel zu dem geraden Bereich der Spur 6, über dem der Träger 1 steht. Das erwünschte und schon erwähnte Rückwärtsschwingen des Armes beim Bewegen des Trägers entlang der gekrümmten Bereiche wird nachstehend beschrieben. Zur Erzeugung dieser Schwingbewegung ist das untere Ende den Rostens 57 mit einem Arm 62 verbunden. dessen äußeres Ende über ein Koppelglied 63 mit dem freien Ende eines Armes 64 verbunden ist, der an der Führung 46 befestigt ist. Auf diese Meise bewirkt jedes Auslenken der Führung aufgrund der Richtungsänderung der Spur 6 eine Verdrehung der Vorderräder um die Achse des Bolzens 51 zum Steuern des Trägers sowie eine entsprechende Verdrehung des Pfostens 57. Die als Ganzes mit 2 bezeichnete Sprüheinheit bewegt sich mit dem Träger und ist vorzugsweise an dem Arm 58 angeordnet. Die Sprüheinheit besteht aus einem oberenTeil 65, das sich über das Dach eines Fahrzeuges 4 erstreckt, sowie aus einem weiteren Teil 66. das das erste Teil fortsetzt und zusammen mit diesem die Form eines umgekehrten "Z" annimmt. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Sprüheinheit 2 aus einem Rohr, dessen senkrechter Teil 66 am inneren Ende des Armes 58 befestigt ist, und in dem. horizontalen Teil 65 übergeht. Die Öffnungen 67 und 58 des Rohres sind verschlossen. Mit dem Inneren des Rohres ist ein WasseranschluB 69 verbunden und an eine geeignete Druckwasseranlage angeschlossen. Diese Sprüheinheit weist eine Anzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Düsen 70 auf, durch die das Wasser gegebenenfalls zusammen mit seinen Zusätzen auf das Dach und die übrigen Bereiche des in der Waschstellung stehenden Fahrseuges gelangt. In der dargestellten Ausführungsform ist der untere Bereich des senkrechten Teils 66 der Sprüheinheit von einer Abdeckung umschlossen, die beispielsweise die Form eines Kunststoffrohres 71 hat, wobei die in diesem Bereich befindlichen Düsen 72 seitlich am Teil 66 angeordnet sind und sich durch die Abdeckung 71 hindurcherstrecken und erst dann in Richtung auf das Fahrzeug abgewinkelt sind. Dieser Schutz verhindert eine Beschädigung des Fahrzeuges, wenn es versehentlich gegen die Abdeckung 71 gefahren wird. Die Düsen 70 und72 sind so angeordnet, daß sie fächerförmige Strahlen in einer Ebene abgeben, die im allgemeinen im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeugoberfläche verlaufen und sich untereinander überlappen, um einen Wasservorhang zu bilden, der auf die Fahrzeugoberfläche auftrifft. Oberhalb des Bodens 7 ist eine Halterung 71 angeordnet und ein elektrischer AnschluB '75 sowie ein Wasserrohr bzw. ein* -Schlauch sind von geeigneten Versorgungsstellen zu einer Drehverbindung 77 geführt. Diese Drehverbindung
    besAtzt ein drehbares und mit dem Wasserrohr bzw.
    -Schlauch 76 in Verbindung stehendes Rohr 78, so daß das von der beispielsweise Druckwasseranlage kommende Wasser vom Rohr 76 zum Rohr 78 gelangt. Am Ende 79 des Rohres 78 ist ein Schlauch 80 angeschlossen, der mit dem Einlaß 69 der Sprüheinheit 2 verbunden ist. In der Drehverbindung 77 sind weiterhin elektrische Anschlüsse zwischen den Leitern eines Kabels 75 zu den Leitern eines Kabels 81 vorgesehen, das sich entlang des Rohres 78, des Schlauches 80, der Einlaßverbindung 69 oder entlang des Teils 66 der Sprüheinheit 2 erstreckt und bis in das Innre des Gehäuses 30 des Trägers 1 geführt ist. Unter der Steuerung geeig-
    neter Ventile gelangt das Wasser und/oder die
    Detergentien zu dem Wasserrohr bzw. -Schlauch 76, um die Anlage zu versorgen. Vorzugsweise wird zunächst während eines oder mehrerer Umläufe des Trägers 1 um die Waschposition ein Gemisch von Wasser und Detergentien und darauf Wasser allein während eines oder mehrerer Umläufe versprüht, um die Detergentien und den gelösten Schmutz, von dem Fahrzeug vollständig zu entfernen. Außerdem wird vorzugsweise heißes oder warmes Wasser beim ersten Sprühvorgang mit den Detergentien und danach kaltes Wasser für das Nachspülen verwendet.
  • Es versteht sich, daß die Pumpen und der Antriebsmotor des Trägers 1 manuell durch Schalter betätigt werden können; es wird jedoch vorgezogen, die ganze Anlage im wesentlichen vollautomatisch zu betreiben. In der dargestellten Ausführungsform enthält das Gehäuse 82 einen Münzautomaten bekannter Ausführung, dessen Münzprüfer eine in den Ein. wurfschlitz 83 eingeworfene Münze entweder zurückweist und zur Geldrückgabe 84 leitet oder aber annimmt und dann einen Schalter schließt, um die gesamte Anlage anlaufen zu lassen. Um den Münzautomaten in eine annehmbare Position für den Fahrer eines Fahrzeuges 4 zu bringen, wird vorgezogen, daß das Gehäuse 82 bewegbar am Arm 58 befestigt ist und gemäß Fig. 2 vor dem Münzeinwurf eine ausgefahrene
    Stellung einnimmt. Das Gehäuse 82 besitzt einen geeigne-
    ten Rahmen 85, der eine Abdeckung 86 zum Einschließen der elektrischen Ausrüstung und des Münzautomaten trägt. In. der dargestellten Ausführungsform ist der Arm 58 ein I-Träger, der zusammen mit einem weiteren Träger 87 an dem Pfosten 57 und dem. Teil 66 der Sprüheinheit befestigt ist und einen steifen Rahmen bildet. Am Rahmen 85 des Gehäuses 82 sind vorstehende Teile 88 und 89 befestigt, die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Armes 58 Rollen 91 und 90 tragen, die am unteren Flansch 92 und am oberen Flansch 93 gemäß Fig. 4 am Träger des Armes 58 anliegen. Am Rahmen ist weiterhin ein Teil 94 befestigt, der sich nach außen erstreckt und eine Rolle 95 trägt, die an einer seitlichen Kante des Teiles 87 anliegt, um eine Querstabilität beim Bewegen des Gehäuses 82 zu geben. Dieses Gehäuse 82 ist zwischen den beiden, in Fig. 2 in ausgezogenen und' unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen bewegbar, wobei die Bewegung von einem Antriebsrad 96 bewirkt wird, das an der oberen Fläche 97 des Armes 58 anliegt und über ein hoch untersetztes Getriebe von einem umsteuerbaren Motor 98 angetrieben wird. Der Motor 98 und der Radantrieb ist gemäß Fig. S um einen Stift 99 drehbar am Rahmen 85 gelagert. Mit Hilfe einer Feder 100, deren eines Ende von einem Vorsprung 101 des Rahmens 85 befestigt ist und deren anderes Eade am Motor 98 anliegt, wird der Motor 98 um den Stift 99 herum vorgespannt, so daß das Antriebsrad 96 fest an der Fläche 97 des Armes 58 anliegt. Das Getriebe mit der hohen Untersetzung - beispielsweise ein Schneckengetriebe - ist so gewählt, daß der Motor laufen muß , um das Gehäuse zu drehen, und daß das Getriebe: als Bremse dient, wenn der Motor nicht unter Spannung steht. Auf diese Weise wird der Motor 98 mit dem Gehäuse 82 in einer Stellung festgehalten, die.durch den jeweils letzten Lauf des Motors erreicht wurde. In der elektri-
    sehen Schaltung sind Schalter vorgesehen, die am
    Ende der Bewegung des Gehäuses 82 in der ausgefahrenen und in der zurückgezogenen Stellung betätigt, werden, um den Motor und damit die Gehäusebewegung umzusteuern. Diese Schalter sind bekannt und ihr Betrieb im Zusammenhang mit der Schaltung wird nachstehend beschrieben. Die zum Waschen des Fahrzeuges 4 gewählte Stellung ist derart, daß die Vorderräder analem geneigten Bereich 19 des Vorderendes der abgesenkten Platte l7 anstoßen. An dieser Stelle ist ein flexibles bohr bzw. ein Schlauch o.dgl. 102 angeordnet, der als Betätigungsglied für einen druckbetätigten Schalter dient. Dieser Schalter unterbricht normalerweise den Stromkreise es sei denn, daß der Schlauch 102 von dem Gewicht der Fahrzeugvorderachse zusammengedrückt wurde, so daß der elektrische greis solange unterbrochen ist, bis sich ein Fahrzeug in der Waschposition befindet. An dem Träger 1 sind Fühler 103 und 104 befestigt, die normalerweise vom Gehäuse 30 aus in Richtung der Trägerbewegung vorstehen und mit Schaltern verbunden sind. Sobald einer dieser Fühler ein Objekt berührt, werden sie in . Richtung auf das Gehäuse 30 zu bewegt und öffnen einen in der Schaltung liegenden Schalter, der die gesamte An-
    lage einschließlich des Sprühens und der Trägerbewegung
    abschaltet. Zum Steuern der Anlage enthält der Münzautomat bzw. der -Prüfer 105 im Gehäuse 82 einen Schalter 106, der dann geschlossen wird, wenn eine Münze vom Münzprüfer angenommen wird. In der Schaltung ist weiterhin ein Druckschalter 107 vorgesehen, der nur dann in seiner Schließstellung steht, wenn der Schlauch 102 unter dem Druck eines Rades eines Fahrzeuges zusammengedrückt ist. Die Leitungen 108,109,110 und 111 liegen an einer geeigneten Stromquelle und führen zu einem Hauptschalter 112, der in seiner Schließstellung den Strom über Sicherungen 113 sowie Leitungen 114,115,116 zu einem Motor 117 leitet, der eine Druckpumpe 118 antreibt. Die Pumpe hat eine Einlaßöffnung 119 und eine Auslaßöffnung 120, die mit dem Wasserrohr bzw. -Schlauch 76 verbunden ist. Zwischen Sicherungen und Motor ist ein Schütz 121 geschaltet, der in seiner normalen Stellung die Stromzuführung unterbricht und in seiner Schließstellung den Stromkreis zum Motor 117 schließt. Die
    Leitung ll@ist die Verbindung zum Null-Leiter und führt
    andererseits über eine Verbindung 122 zur einen Seite eines Relais 12l am Gehäuse des Motors 117, zum Gehäuse 82 des Münzautomaten und zu anderen Teilen, um eine Masseverbindung für all diese Teile zu bilden. Der Leiter 122 verläuft zusammen mit einem weiteren Leiter 123 von dem Relais 121 und einem Leiter 124 vom Hauptschalter 112, der hinter der Sicherung an dem Leiter 110 angeschlossen ist, durch das Kabel 75 zu dem Drehkontakten innerhalb der Drehverbindung 77. Die Drehkontakte sind mit 125,126 und 127 für die Leiter 122,123 und 124 bezeichnet und gestatten eine ununterbrochene Stromzuführung durch das Kabel 81 zum Träger 1. In der Drehverbindung 77 sind weiterhin Drehkontakte 128 und 129 vorgesehen, um die Ventile für das Wasser und die Detergentien zu steuern. Vorzugsweise wird kaltes Wasser durch eine Leitung 130 zu einem Magnetventil 131 geleitet, dessen Ausgang am Eingang 119 der Pumpe 118 liegt. Außerdem gelangt heißes Wasser durch eine Leitung 132 und ein Magnetventil 133 zum Einlaß 119. Weiterhin ist über eine Leitung 135 und ein
    Magnet$rentil 136 ein Tank 134 für die Detergentien mit
    dem Einlaß 119 der Pumpe 118 verbunden, so daß durch wahlweise Betätigung der Ventile Wasser mit Detergentien oder
    klares Spülwasser gelaa&4 zur Pumpe 118 gelangen kann und
    von dort in die .Sprüheinheit 2 gedrückt wird.
    Beim Betrieb der Anlage ist der Hauptschalter 112 ge-,
    schlossen und der Stift 121 zunächst offen. Ein in die
    Waschanlage einfahrendes Fahrzeug betätigt über den
    Schlauch 102 den Schalter 107, der dadurch geschlossen
    wird. Wenn danach eine geeignete Münze in den Münzautb-
    maten 105 eingeworfen und die Münze angenommen wird,
    schließt sie den Bhalter 106, wodurch ein Strom von
    der Zuleitung 'i10 über den Schalter 1'i.2, die Leitung 124,
    den Drehkontakt 127, den Schalter 1o6, einen Leiter 137
    zu einer Relaisspule 138, gelangt, die über eine Leitung 139 sowie eine weitere Leitung 122 mit der Stromzuführung 111 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Spule 138 erregt, wodurch die zugehörigen Relaiskontakte 140 in die in Fig. 9 gestrichelt gezeichnete Stellung gelangen. Hierdurch wird ein Stromkreis von dem Leiter 137 durch einen Leiter 141, die Relaiskontakte 140, einen Leiter 142, einen Schalter 143, einen Leiter 144 zu einem Umschalter 145 geschlossen, der in einer Stellung steht, in der er den Stromkreis für den reversiblen Motor 98 schließt. Dadurch läuft der Motor 98 an, dreht das Rad 96 und damit das Gehäuse 82 in seine zurückgezogene Stellung. Sobald das Gehäuse 82 diese zurückgezogene Stellung er-
    reicht, betätigt es die Schalter 143 und 145 und
    weiterhin einen Schalter 146, wobei der Schalter 143 die Stromzuführung zu dem Schalter 145 und zum Motor 98 unterbricht, wodurch dieser anhält und Wodurch der Schalter 146 schließt. Der Schalter 146 liegt in einer Verbindung 147, die von dem Leiter 144 zu einem Kontakt 148 der Relaiskontakte 150 führt. Dieser Kontakt ist jedoch offen, weil die Relaiskontakte 140 noch in der durch gestrichelte Linien in Fig. 9 angedeuteten Stellung stehen. Der Schalter 143 wird bewegt, um einen Stromkreis zu schließen, der von einemLeiter 149 zu Kontakten 150 und dann weiter durch einen Leiter 151, den Schalter 107 zu
    einem Schalter 152 verläuft, der in Zuführung zur
    Spule 153 eines Relais 154 liegt. Dieses Relais schaltet
    einenleiter 155, der vom Leiter 144 zum Motor 38 führt,
    welcher den Träger 1 antreibt.
    Zwischen dem Leiter 151 und dem Fiter 122 liegt ein Zeit-
    geber 156, der beim Schließen des Schalters 143 über den
    den Leiter 151 eingeschaltet wird, um den Betrieb der An-
    lage für einsbestimmte Anzahl von Umläufen den Trägers 1
    einzuleiten. Der Zeitgeber 156 und der Schalter 152-achlieBen
    über ö.ne= Leitung! 158, äis an wem zur Stromzuführung 111
    ehrenden heiter .22 angeschlossen ist, einen Strom'.
    für das Relaig 153.'Dadureh schließt dieses Relais seinen
    Schaltee 154, der in der Stromw.führung für den Motor X38
    liegt. Die andere Seite des Motors 38 liegt über Leitun-
    gen 159,122 e* Null-Leiter 111: Der Motor 38 treibt dadurch
    den Träger 1 an und bewirkt dessen Umlauf entlang der
    Spur 6 rundum das Fahrzeug 4. Das Schließen der Kontakte
    154 des Relais 153 bewirkt weiterhin eine ZusclvItung der
    Leitung 160, die über de#V Drehkontakt 126 an der Leitung
    123 des Schützes 121. liegt. Der Schützt 121 wird auf die-
    se Weise eingeschaltet, so daß der die Pumpe 118 antrei-
    bende Motor 117 anläuft. Weiterhin liegt an der Leitung
    160 ein Schrittschalter 161, der in seiner Ausgangsstel-
    lung einen Stromkreis schließt, der über eine im Kabel 81
    liegende Leitung 162 zum Drehkontakt 128 und von dort über
    einen im Kabel @5 liegenden heiter 163 zum Magnetventil
    136 für die Detergentien und zum Reißwasserventil 133
    führte wodurch diesie geöffnet werden und Detergentien
    sowie heißes Wasser an den PumpeneinlaB 119 abgeben. Die
    von der Pumpe unter-Druckgesetzte Flüesigkeityrgelangü
    zur Sprüheinheit 6 und wird durch die Düsen 70 und 72 abgegeben. Der Schrittschalter 161 hat einen weiteren Ausgang, der nach einer Anzahl von Schaltschritten einen weiteren Stromkreis. schließt. An diesem Anschluß liegt ein Leiter 164, der über das Kabel 81 zum Drehkontakt 129 und von dort durch einen im Kabel 75 befindlichen Leiter 165 zum Kaltwasserventil 131 führt. Diese Verbindung ist während des Versprühens von heißem Wasser mit Detergentien unterbrochen, so daß das Kaltwasserventil geschlossen ist. Dieser Betrieb wird vorzugsweise fortgesetzt, und wenn der Träger I seine Ausgangsstellung nach dem ersten Umlauf erreicht, wird von einem Nocken 166 auf dem Boden 7 bzw. in der Spur 6 ein Schalterbetätigungshebel 167 bewegt, der einen Schalter 168 und damit den Stromkreis für einen Leiter 169 zur Spule 170 des Schrittschalters 161 schließt, um diesen um eine Stufe weiterzuschalten. Entsprechend der gewählten Anzahl von Schritten des Schrittschalters - bevor dieser umschaltet - kann jede beliebige Anzahl von Umläufen des Trägers 1 um das Fahrzeug 4 eingestellt werden. Vorzugsweise macht der Träger zwei Umläufe,. so daß nach Beendigung des ersten Umlaufes das Weiterschalten des Schrittschalters 161 die Betriebsart nicht wechselt, so daß heißes Wasser mit Detergentien weiterhin auch im zweiten Umlauf versprüht wird. Während jeder dieser Umläufe dreht die Führung 5 an dem Träger 1 die Vorderräder,. um den Träger- zu steuern und sie dreht weiterhin den. Pfosten 57 mit dem Arm 58, um die Sprüheinheit 2 während der Bewegung des Trägers 1 um eine Ecke nach hinten, so daß sichergeetellt ist, daß alle Flächen an den Enden des Fahrzeugs übersprüht werden. Der gewählte Drehwinkel der Sprühei.hheit in den Kurven ist mit gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt. . Nach Beendigung eines zweiten Umlaufes bzw. nach Beendigung einer bestimmten anderen Zahl von Umläufen, während der heißes Wasser mit Detergentien versprüht wurde, schaltet der Schrittschalter 161 in eine Stellung, in der die Magnetventile 133 und 136 geschlossen und das Kaltwasser Magnetventil 131 geöffnet wird, um ein Nachspülen des Fahrzeuges während weiterer Umläufe zu bewirken. Unmittelbar beim Schließen des Schalters 168 öffnet der Schalter 152 durch die Berührung des Nockens 166. Nach Beendigung des vorletzten Umlaufes öffnet der Zeitgeber seinen zugeordneten Kreis, so daß der während des letzten Umlaufes geschlossene Schalter 152 das Relais "154 geschlossen hält. Bei Beendigung des letzten ,Umlaufes wird der Schalter 168 von dem Nocken 166 geschlossen und schaltet den Schrittschalter in seine nächste Stellung, wodurch der Strom zum Ventil 131 unterbrochen und dieses Ventil dadurch geschlossen wird. Außerdem wird der Schalter 152 geöffnet und unterbricht dadurch den Strom zur Spule 153, so daß sich die Kontakte 154 öffnen und den Strom zum Antriebsmotor 38 für den Träger L und zum Pumpenmotor 117 abschalten. Dadurch wird die Bewegung des Trägers 1 und der Sprühvorgang beendet. Durch Abschalten der Relaisspule 138 bewegen sich die zugeordneten Kontakte 140 in ihre in Fig. 9 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung! wodurch ein Stromkreis aufgebaut wird, der von dem heiter 145 über die Kontakte 148, den Leiter 147, den Schalter 146 und den Leiter 144 zum Umpolschalter 145 und von dort zum Motor 98 führt. Dieser läuft nunmehr in umgekehrter Richtung an und bewegt das Gehäuse 82 in seine ausgefahrene Stellung. Beim Erreichen dieser ausgefahrenen Stellung wird der Schalter 146 geöffnet und dadurch die Stromzuführung zum Motor 98 unterbrochen.Gleichzeitigwird der Umpolschalter 145 umgelegt und der Schalter 143 geschlossen, so daß von diesem Schalter aus ein Strompfad über den Leiter 142 zum Leiter 144 aufgebaut wird. Dierser Strompfad ist jedoch wegen des geöffneten Schalters-` 140 unterbrochen. Damit ist ein vollständiger Waschvor-' gang beendet, und die Anlage kann nur dadurch wieder in Betrieb genommen werden,, daß eine weitere Münze in den Münzautomaten eingeworfen wird um einen weiteren Waschvorgang auszulösen. Zusätzlich zu den erwähnten Bauteilen sind Sicherheitsschalter 171,172 vorgesehen, die von den Fühlern 103,104 betätigt werden und die Anlage vollständig außer Betrieb setzen, wend die Fühler in Berührung mit irgendeinem Gegenstand kommen, so daß weder Beschädigungen von Fahrzeugen o.dgl. noch Verletzungen von Personen zu befürchten sind.
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ohne Schwierig-.
    keit im Freien aufbauen. Vorzugsweise wird sie jedoch
    in einem Gebäude untergebracht, um ihre verschiedenen Tei-
    le vor.. etteruageeinflüssen zu schützen..
    Von. besonderem- Vorteil ist weiterhin" daß der Fahrer in
    seinem Fahrzeug bleiben kamen,, während der Waschvorgang
    abläuft.'r aT,t ledIglzch sein Fenster herunterzudrehen"
    eine Münze in den Automaten einzuwerfen und das Fenster
    darr eder zu sch@ie-Ierrr während das Gehäuse 82 vor Bete
    ginn des Sprühvorganges zurückgezogen wird, so daß kein
    Wasser, durch das affene Fenster in das Fahrzeug e%n-gesp#m-
    wird. Wegen der sehr wirkungsvollen Wascheinrichtung braucht er nur eine sehr kurze Zeit bis zur Beendigung des Wascheng und Spülens zu warten, bis er die Wasch-Vorrichtung wieder verlassen kann.

Claims (4)

  1. A n s p r ü o h e 1.o Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch eine, in einer Bodenfläche (3) angeordnete, in sich geschlossene Spur (6), die um die Waschposition eines zu waschenden Fahrzeuges (4) herum verläuft; durch einen maschinell angetriebenen, auf der Fläche (3) bewegbaren Rahmen, der eine mit der Spur (6) zusammenwirkende Führung (5) aufweist, die den Rahmen entlang der Spur führt; und durch eine Sprüheinheit (2), die von dem bewegbaren Rahmen getragen ist, und einen etwa vertikal neben der Waschstellung verlaufenden Teil (66) sowie einen, am vertikalen Teil (66) angeordneten, sich oberhalb und mit Abstand von dem Fahrzeug (4) erstreckenden, etwa horizontalen Teil (65) aufweist, wobei die Sprüheinheit (2) zum auf einanderfolgenden Abgeben von Wasser und Deter gentien sowie von Spülwasser unter Druck eingerichtet ist, um das Fahrzeug (4.) während der Bewegung des genannten Rahmens entlang der Spur (6) zu reinigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinheit (2) an ihren L-förmig angeordneten Teilen (65,66) mit einer Vielzahl von Sprühdüsen (70,72) versehen ist, die einen solchen Abstand voneinander haben daß sich die von benachbarten Düsen ausgehenden Strahlen überlappen und beim Auftreffen auf die Oberfläche des Fahrzeuges (4) einen Sprühvorhang bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Rahmen einen Träger (1) bildet, der mit maschinell angetriebenen Hinterrädern versehen ist und eine Vorderradanordnung aufweist, die mit der Führung (5) verbunden und um eine vertikale Achse verdrehbar ist, um dem Träger (1) bei seiner Bewegung Während eines Umlaufes entlang der Spur (6) rundum die Waschstellung zu steuern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinheit (2) drehbar an dem Träger (1) befestigt ist und eine Steuerung aufweist, die die Drehbewegung der Vorderachse auf die Sprüheinheit (2) Überträgt, um diene eutspre.end der I'erdrehMg der Vorderachse uff: einen entsprechenden. Drehwinkel Vihrenä der eegug d.$r Vorderachse entla@xg der $pur () g,u verdrehen, -
    5, Vorrichtung 1ngg). einem der Ansprüche: - 4 , dau;o . gekennaeiOhnet, daß die Spur (6) endlos und von .im alige- meines rechteckiger Form mit gekrümmten Ecken ists und eine hänge göre Breite hate die größer ist als das zu. waschende Fahrzeug (4)- und daß bei .der Bewegung des. Trägers (1) rund um die Waschposition die ßprüheinheit (2) beim Durchfahren der :gekrümmten Ecken -nach hinten verdreht wird.
    6Vocrichtüang nach einem der Ansprüche 1 - 5 9 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (1) ein-abstehender, . irr @[email protected] de W. eschsellung retr_eckender .: ii ia deieri. de .i.el_eit
    o e t (') fest.. ein-. (',`,. ) .. -dieserä'.". e.ea:ichn Astarid' von.,s? @-r-&er hatd.le,,.e eeeerhanilcenden @trai@,lez@ uorma.ee.se seec'
    auf das Fahrzeug (4) richtet, wobei ein Übertragungsgestänge (62,63,64,...) zwischen der Vorderachse des Trägers und dem Arm (58) vorgesehen ist, das eine Verdrehung der Vorderachse auf dem Arm überträgt. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge (62,63, 64, ..) zwischen Sprüheinheit (2) bzw. Arm (58) und Vorderachse des Trägers (1) starr ist und die Sprüheinheit nach dem Durchfahren der gekrümmten Spurbereichenin eine Stellung zurückschwenkt, in der die Wasserstrahlen senkrecht auf das Fahrzeug auftreffen. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen im allgemeinen rechtwinkligen Rahmen und eine Anzahl von Rädern zum Tragen des Trägers (1) während dessen Bewegung aufweist;. daß mit bestimmten dieser Räder ein Antriebsmotor (38) verbunden ist; daß der Träger (1) ein Gehäuse (82) mit einem Münzautomaten aufweist, der bei Annahme einer Münze einen elektrischen Stromkreis schließt; daß Schalter und Relais zum Betätigen der Vorrichtung und zum Einschalten des Antriebsmotors (38) vorgesehen sind; daß eine auf eine einstellbare Anzahl von Umläufen des Trägers (1) um die Waschstellung ansprechende Einrichtung (161) vorgesehen ist, um den Stromkreis zum Antriebsmotor (38) zu unterbrechen und um eine Bewegung des Gehäuses (82) aus einer zurückgezogenen in eine ausgefahrene Stellung zu bewirken. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (82) mit Bezug auf das zu waschende Fahrzeug (4) zwischen einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellung auf dem Arm (58) bewegbar angeordnet und maschinell angetrieben ist; und daß von dem Münzautomaten bei Annahme einer Münze ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der die Bewegung des Gehäuses (82) zwischen seinen beiden Stellungen bewirkt, wobei ein Schalter vorgesehen ist, der beim Erreichen der zurückgezogenen Stellung des Gehäuses (82) die Anlage und Antriebsmotor (38) einschaltet. 11: Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (58) an einem drehbaren Pfosten (57) befestigt ist, welcher seinerseits von dem Übertragungsgestänge (62,63,64, ...) in Abhängigkeit von einer Verdrehung der Vorderachse um seine vertikale Achse verdrehbar ist. a 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) in einem Gehäuse (31,32) eingeschlossen ist. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12., dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bodens (3) eine Drehverbindung (77) vorgesehen ist, die einen um eine vertikale Achse verdrehbaren Verbinder für die Verbindung einer feststehenden Flüssigkeitszuführung (76) mit einer bewegbaren Flüssigkeitsleitung (78) sowie eine Anzahl von elektrischen Drehkontakten (125,126,127,128,129) zur Verbindung der Leiter eines feststehenden Kabels (75) mit den Leitern eines bewegbaren Kabels (81) aufweist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vorderräder des zu waschenden Fahrzeuges (4) in der Waschstellung an einem Druckschlauch (102) anliegen, der mit einem pneumatisch betätigbaren Schalter verbunden ist. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (1) Fühler (103,104) vorgesehen sind, die die Betätigungshebel für Sicherheits-
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