DE1455459A1 - Personenkraftwagen,dessen allseitig geschlossener Aufsatz so verschoben bzw. versenkt werden kann,dass ein offener PKW entsteht - Google Patents

Personenkraftwagen,dessen allseitig geschlossener Aufsatz so verschoben bzw. versenkt werden kann,dass ein offener PKW entsteht

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DE1455459A1
DE1455459A1 DE19631455459 DE1455459A DE1455459A1 DE 1455459 A1 DE1455459 A1 DE 1455459A1 DE 19631455459 DE19631455459 DE 19631455459 DE 1455459 A DE1455459 A DE 1455459A DE 1455459 A1 DE1455459 A1 DE 1455459A1
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Application number
DE19631455459
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Manfred Kusenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen, dessen allseitig geschlossener Aufsatz so verschoben bzw. versenkt werden kann, daß ein offener PKy"T entsteht. Gegenstand der Hauptpatentanmeldung K 47 143 / 63 c ist ein Personenkraftwagen, der die Vorteile einer allseitig geschlossenen Limousine und eines Cabriolets vereinigt. Die Erfindung ist eine Verbesserung und Weiterentwicklung der Hauptpatentanmeldung, da der Umbau in einen offenen cabriolet-ähnlichen PKW und umgekehrt wesentlich einfacher erfolgt, und die Konstruktion nicht nur bei Fahrzeugen mit ebenem, sondern auch b-ei solchen mit stark gekrümmten Dach Verwendung finden kann. Es ist bekannt, daß ein Personenkraftwagen sowohl mit einem Falt-, als auch mit einem Stahlschiebedach versehen werden kann, und daß ein Cabriolet mit einem rückklappbaren Faltverdeck ausgestattet ist. Dieses Faltverdeck ist aber einem starken Verschleiß unterworfen und schützt die Fahrzeuginsassen bei Verkehrsunfällen nicht in dem Maße wie ein metallenes Dach.
  • Um diese Nachteile weitgehend auszuschalten, bzw."um die besonderen Vorteile mehrerer Fahrzeugarten in einem Kraftwagen zu vereinen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen AKW-Aufsatz zu schaffen, dessen einzelne Teile so verschoben und versenkt werden können, daß ein offener, cabriolet-ähnlicher Personenkraftwagen entsteht. Dieses Ziel erreicht die Erfindung in vorteilhafter Weise.
  • Der Erfindungsgedanke ist der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, welche ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulichen. Es zeigt: Fig.1 einen erfindungsgemäßen Personenkraftwagen in Seitenansicht, fig.2 das Fahrzeug gemäß Fig.1 in Draufsicht, fig.3 den Querschnitt im Bereich der Trennungsfuge zwischen den beiden Dachteilen (Linie I der Fig.1 u. 5), Fig.4 den Längsschnitt durch den Bogenträger und die vordere Stütze (Linie II-II der Fig.2 und 3), Fig.5 den Längsschnitt durch die Gleitleiste neben dem Bogenträger (Linie III-III der Fig.3). Der Aufsatz eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens besteht (s. Fig.1) aus der Windschutzscheibe 1, dem Dach 2, der Rückwandscheibe 3, sowie den Scheiben ¢,5,6 und 7 auf jeder Seite. Das Dach gliedert sich in 2 Teile. Der vordere Dachteil 2a ist vom t'.ahmen der Windschutzscheibe 1 durch die Fuge A, vom hinteren Dachteil 2b durch die Fuge B und 2b ist- vom Rahmen der Rückwandscheibe 3 durch die r'uge C getrennt. Bei bekannten dagenkästen wird das Dach auf jeder Seite von 3 angeschweißten Pfosten getragen, die entweder mit ihren Verbindungsstücken einen Teil der festen Seitenwände bilden oder separat in einem geringwn Abstand von den Scheiben innen verlaufen. Bei dem erfindungsgemäßen Personenkraftwagen dient ein neuartiger sog. Bogenträger 8 als Dachstütze (Fig.1 und 4). Dieser ist im Kofferraum hinter der Radkappe mit dem Unterrahmen fest verschweißt, vorne bei /!' jedoch jederzeit lösbar mit einer an sich bekannten, separaten Stütze 9 verbunden, die wiederum am Unterrahmen des Fahrzeugs fest verschweißt ist und in geringem Abstand vom Rahmen der Windschutzscheibe '/ verläuft (s. Fig.2). Der Bogenträger 8 gliedert sich in 4 Teile. Wie besonders aus Fig.4 hervorgeht, kann der vordere Teil 8a von der röhrenartigen, gleichgekrümmten Fortsetzung 8b aufgenommen werden, beide zusammen wiederum von der weiteren Fortsetzung 8c und alle drei Teile schließlich vom unteren Bogenträgerteil 83 im Fahrzeugheck. Die Verbindung zwischen dem hinteren.Dachteil 2'b und dem Bogenträgerteil 8b stellt (wie aus 119.3 in Verbindung mit Fig.5 ersichtlich ist) ein 2-teiliges Verbindungsstück 10 her, dessen äußerer Teil 10a mit dem Dachteil .2b fest verbunden ist. Darin lagert der andere Teil 10b mit kreisförmigem Querschnitt, der seinerseits mit dem Trägerteil eine Einheit bildet. Am vorderen Dachteil 2a ist die gleiche Konstruktion (91a und 11b) vorhanden. An das Verbindungsstück 108 schließt sich die Gleitleiste 1 2, an. Die Verbindung zwischen dem Rahmen der Rückwandscheibe 3 und dem Bogenträgerteil 8a stellt etwas unterhalb ein Metallstück 13 her, das in Fig.5 im Querschnitt gezeichnet ist. _. Vor dem Umbauvorgang werden die Seitenfenster-,5, G und 7 unter die Hüftlinie gekurbelt. Wird nun die Verriegelung zwischen den beiden Dachteilen 2a und 2b an der Fuge :B gelöst, so fällt der-hintere Rand des vorderen Dachteils 2a, der etwas schmaler als der hintere Dachteil 2b ausgeführt ist, auf die Gleitleiste 12. Dieses ist möglich, da das Verbindungsstück aus den beschriebenen Teilen 10a und 10b besteht. Nachdem der Verschluß bei A' an der Stütze 9 gelöst worden ist, kann der vordere Dachteil 2a auf der Gleitleiste 12 unter den hinteren Dachteil 2b geschoben werden (siehe .e'ig.5), löst man die Verriegelung zwischen2b und der Rückwandscheibe 3, so fallen 2b und 2a auf das starre Verbindungsstück 13 und gleiten auf diesem unter die Hüekwandscheibe 3, alle drei Teile wiederum, nämlich 2a, 2b und 3, hinter die Radkappen ins Fahrzeugheck, ohne bei der l'uge :D zwischen der #-tv.ckwandscheibe 3 und dem Fahrzeugaufbau 1e abzusetzen: Dabei ist zur Verstärkung am unteren Rand der Rückwandscheibe 3 bei V' (als äußersten Punkt) ein Zapfen angebracht, der in einer parallel zum Bogenträgerteil 84 liegenden Schiene 15 gleiten kann (s. Fig.2). Der obere leil 9a der vorderen Stütze wird vom unteren Teil 9b aufgenommen. Das Gewicht der Dachteile 2a und 2b, sowie der Rück=' wandscheibe 3 werden durch den Bogenträger 8 und die vordere Stütze 9 gehalten. Dadurch erreicht man nicht nur einem .Faltverdeck, sondern auch einem Metalldach gegenüber eine gröbere Sicherheit der Fahrzeuginsassen bei Verkehrsunfällen, da die Dachkonstruktion mit dem. Bogenträger einem großen Druck standhalten kann. Die 2-Teilung der vorderen Dachstütze und die 4-Teilung des Bogenträgers ist dabei statisch unerheblich, da die einzelnen feile ineinander greifen und nach der Verriegelung bei ,A' ebenso druckfest sind, als wäre nur eine, ungeteilte Einheit vorhanden. Außerdem erreicht man eine wesentliche Verbesserung der Sichtverhältnisse, da das Faltverdeck bzw. die mittleren Pfosten fortfallen.
  • In Fig.1 und 4 ist der Dachteil 2b nach hinten abfallend als windschnittiges Coup6-Dach gezeichnet, so daß auf der 2. Sitzreihe die Kopfhöhe fär Erwachsene nicht ausreicht. Es ist aber bei der erfindungsgemäßen Ausführung möglich, die Dachteile 28 und 2b, sowie die Rückwandscheibe 3 an den Verbindungsstücken 10,11 und 13 abzunehmen und gegen drei andere Teile zu ersetzen, wobei 2b höher gezogen ist und mit 2a ungefähr auf gleicher Höhe liegt. Die Rückwandscheibe 3 ist entsprechend angepasst, die Anlagestellen der Seitenscheiben 5,6 und sind gleichgestaltet. Auch diese isonstruktion erlaubt eine Versenkunm auf die geschilderte Art. Die Erfindung ist nicht an das gezeichte Ausführungsbeispiel gebunden. Die Aufgabe des Bogenträgers kann' -z.B. eine abnehmbare gekrümmte Halteleiste an der Außenkante übernehmen.

Claims (9)

  1. PATE N T A N S P R Ü C H E 1. Allseitig geschlossener I'KW-Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach von einem gleichmäßig gekrümmten, innen verlaufenden Bogenträger (8) getragen wird, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, hinten mit. dem Unterrahmen fest verschweißt, vorne jedoch jederzeit lösbar mit einer an sich bekannten separaten Stütze (9) verbunden ist.
  2. 2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenträger (8) sich in 4 Teile gliedert. Der vordere heil (8a) kann von der röhrenartigen, gleichgekrümmten Fortsetzung (8b) aufgenommen werden, beide `feile wiederum von der weiteren Fortsetzung (8C) und alle drei Teile schließlich vom unteren Bogenträgerteil (8d) im Pahrzeugheck:
  3. 3. Aufsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da ß die vordere separate Stütze (9) aus 2 Teilen besteht und zwar aus dem oberen Teil (9a), der von der unteren röhrenartigen Fortsetzung (9b) aufgenommen werden kann.
  4. 4. Aufsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach sich in 2 Teile gliedert und zwar in den vorderen Dachteil (2a) und in den etwas breiteren hinteren Dachteil (2b).
  5. 5. Aufsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Dachteil (2s bzw. 2b) und dem Bogenträgerteil (8a bzw. 8b) durch ein. 2-teiliges Verbindungsstück hergestellt wird, dessen äußerer Teil (11a bzw. 10a) mit dem zugehörigen Dachteil fest verbunden ist, und dessen innerer Teil (11b bzw. 10b) mit dem zugehörigen Bogenträgerteil eine Einheit bildet, einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und im äußeren Teil (11a bzw: 10a) lagert.
  6. 6. Aufsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Rückwandscheibe (3) mit dem Bogenträgerteil (8c) einstückig (13) verbunden ist.
  7. 7. Aufsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Dachteil (2a) mit hilfe der Gleitleiste (12) in seiner ganzen Breite unter den hinteren Dachteil (2b) geschoben werden kann, beide Teile zusammen unter die Rückwandscheibe (3) und alle drei Teile schließlich hinter die Radkappen ins Fahrzeugheck gleiten können. B.
  8. Aufsatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung am unteren Rand der Rückwandscheibe (3) und zwar am äußersten Punkt (D') ein Zapfen angebracht ist, der in einer parallel zum Bogenträgerteil (8d) liegenden Schiäne (15) gleiten kann.
  9. 9. Aufsatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachteile (2a und 2b), sowie die Rückwandscheibe (3) an den Verbindungsstücken (10, 11 und 13) abgenommen und durch drei andere Teile ersetzt werden können.
DE19631455459 1963-06-10 1963-06-10 Personenkraftwagen,dessen allseitig geschlossener Aufsatz so verschoben bzw. versenkt werden kann,dass ein offener PKW entsteht Pending DE1455459A1 (de)

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DE (1) DE1455459A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103062A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-12 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "kraftfahrzeugdach"
US4801174A (en) * 1987-10-07 1989-01-31 Nissan Design International, Inc. Transparent roof convertible automobile
US4852938A (en) * 1987-02-05 1989-08-01 Nissan Design International, Inc. Transparent roof convertible automobile with retractable sunshade
DE4444539A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-20 Webasto Karosseriesysteme Fahrzeugdach mit wenigstens einem öffnungsfähigen Dachteil

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