DE1454613C - Luftungsvorrichtung, insbe sondere zur Dauerluftung von Räumen - Google Patents
Luftungsvorrichtung, insbe sondere zur Dauerluftung von RäumenInfo
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Description
Im Hauptpatent 1291 880 ist eine Lüftungsvorrichtung,
insbesondere zur Dauerlüftung von Räumen mit einem mit Lüftungsöffnungen versehenen, profilierten
Lüftungsschieberkörper und einer verschiebbaren Schlitzplatte beschrieben, bei der der Schieberkörper
aus zwei Endstücken und einem Mittelstück mit gleichem Profilquerschnitt besteht, welche Teile in
ihren profilierten Kopf- und Fußleisten Bohrungen zur Aufnahme von Spannstiften od. dgl. aufweisen,
wobei ein Endstück die Antriebsorgane trägt.
Der Vorteil einer derartigen Lüftungsvorrichtung besteht in der Vereinfachung der Lagerhaltung und
auch in der Vereinfachung der Anbringung derartiger Lüftungsvorrichtungen, da die Lüftungsvorrichtung
praktisch baukastenförmig zusammensetzbar ist, wobei sämtliche wesentlichen Teile auf Länge abschneidbar
sind.
Die Erfindung bringt nun eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens. Es hat sich gezeigt, daß
man derartige Lüftungsvorrichtungen noch wesentlich besser verwendbar machen kann, wenn man insbesondere
die einzelnen Teile des Schieberkörpers mit Einrichtungen versieht, um weitere Elemente, die
üblicherweise mit solchen Lüftungseinrichtungen zusammengebaut werden, bequem anbringen zu können.
So kann man beispielsweise den Schieberkörper mit Schrägflächen, Nuten, Bohrungen, Lappen od.
dgl. versehen, um Glasscheiben, Anschlagleisten, Kupplungsschienen, Wetterschenkel od. dgl. mit diesen
Schieberkörpern zu verbinden. Dadurch wird eine Lagerhaltung noch weiter vereinfacht, indem
man auch diese zusätzlichen Einrichtungen auch von einer Stange od. dgl. in den notwendigen Abmessungen
abschneiden kann.
Bei der praktischen Ausführung können der Schieberkörper und auch die Endstücke mit einer Schrägfläche
für die Klemmschrauben einer Glashalteleiste versehen werden. Will man die Klemmschrauben ersparen,
so kann eine Leiste des Schieberkörpers mit einer Nut zum Einschieben der Glashalteleiste versehen
werden. Auch kann die Leiste mit zwei Lappen für die Glashalterung oder jede der beiden Leisten
mit einem Anschlaglappen oder einer Leiste mit einem Anschlaglappen, die andere mit zwei Glashaltelappen
versehen werden, um die Glashalterung in bequemer Weise zu erreichen. Soll die Vorrichtung
zwischen zwei Scheiben oder Glasscheiben eingebaut werden, können auch beide Leisten mit zwei Glashaltelappen
ausgestattet sein.
Um den Schieberkörper zu vereinfachen und eine Nut in diesen Schieberkörper für das Insektenschutzgewebe
zu ersparen, kann die Nut zur Aufnahme der Schlitzplatte etwas verbreitert werden, so daß die
Schlitzplatte mit einer Nut ausgerüstet wird, in die das Insektenschutzgewebe eingesetzt wird.
Zwischen zwei parallel übereinander angeordneten Schieberkörpern, die vielfach benutzt werden, kann
eine Kupplungsschiene angeordnet sein, die in Nuten der Profilleisten des Schieberkörpers geführt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, den Schieberkörper und auch die Endstücke mit senkrecht zur Schieberebene
angeordneten Gewindebohrungen zu versehen, in die z. B. Abstandsschrauben für die Tragstege von Wetterschenkeln
od. dgl. eingeschraubt werden können. Hierdurch ist man in der Lage, die Wetterschenkel
mit der Belüftungsvorrichtung fest zusammenzubauen und die gesamte Baueinheit dann fertig an Ort und
Stelle einzubauen. Die Abstandsschrauben lassen sich beliebig verkürzen, so daß die Baueinheit jeweils der
Tiefe des Lüftungsschlitzes, respektive der Stärke des Fenster- oder Türrahmens, der Wandstärke oder Sonstigem
angepaßt werden kann. Es kann damit erreicht werden, daß die Wetterschenkel vorteilhaft mit dem
Ende der Schlitztiefe abschließen und somit ein in der Ansicht unschön wirkender offener Lüftungsschlitz
vermieden wird. Eine von der Lüftungseinrichtung getrennte Montage der Wetterschenkel würde
viel umständlicher sein und bedeutend mehr Zeit in Anspruch nehmen. Durch einen Zusammenbau aller
Teile zu einer Einheit vor der Montage im sogenannten Lüftungsschlitz kann die Vorrichtung geschlossen,
z. B. von der Raumseite aus, eingebaut werden. Eine separate Befestigung der Wetterschenkel in dem
meistens sehr engen Lüftungsschlitz ist sehr schwierig, die Befestigung von der Außenseite her, z. B. bei
Hochhäusern, ist unter Umständen mit der Errichtung eines Gerüstes verbunden, um an die Lüftungsschlitze von außen heranzukommen.
Die Profilleisten des Schieberkörpers und die Tragstege für die Wetterschenkel können auch mit Nuten
zum Einhängen von Muttern mit profiliertem Ansatz versehen werden, wobei die Muttern durch auf Länge
abschneidbare Gewindebolzen miteinander verbunden sind, so daß man in einfachster Weise, wie auch
bei den vorbeschriebenen Abstandsschrauben, den Abstand zwischen dem Schieberkörper und den Wetterschenkeln
einstellen kann. Hierdurch ist man in der Lage, beispielsweise die Wetterschenkel innerhalb
des Mauerwerkes bzw. der Holz-, Stahl oder sonstigen Konstruktionen anzuordnen, so daß diese Wetterschenkel
nicht nach außen hin vorstehen.
Die Tragstege der Wetterschenkel können auch über Winkelstücke mit dem Schieberkörper verbunden
und mit einem senkrechten Schlitz ausgerüstet werden, in dem Trennstücke für die Wetterschenkel
verschiebbar angeordnet sind. Die beiden Profilleisten am unteren und oberen Rande des Schieberkörpers
können mit Nuten zur Aufnahme von Führungsschienen für die Schlitzplatte ausgerüstet werden, wobei
diese Führungsschienen mit den zur Verbindung dienenden Einrichtungen, z. B. mit Längslöchern, Quergewindelöchern,
Nuten und Lappen, ausgerüstet werden. Hierbei ist es dann möglich, die Führungsschienen
mit mehreren Bohrungen zum Zusammenbau zu versehen, so daß man eine sehr innige Verbindung erreichen
kann.
Es ist an sich bekannt, Lüftungsschieber mit Einrichtungen zur Aufnahme weiterer Elemente zu versehen,
so daß für diese Merkmale Elementenschutz nicht mehr beansprucht wird. Der Schutz für die Einzelmerkmale
soll nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches bestehen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Lüftungsvorrichtungen gemäß der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 bis 7 verschieden ausgebildete Schieberkörper
mit zusätzlichen Einrichtungen,
F i g. 8 bis 11 verschiedene Kupplungsschienen für
miteinander zu verbindende Schieberkörper,
F i g. 12 bis 14 drei Ausführungsbeispiele für mit dem Schieberkörper verbundene Tragstege für die
Wetterschenkel,
Fig. 15 bis 18 einstellbare Abstandshalter für die
Tragstege der Wetterschenkel,
Fig. 19 bis 23 eine besondere Befestigungsart für die Wetterschenkel und
F i g. 24 und 25 Ausführungsbeispiele für Schieberkörper mit Führungsschienen für die Schlitzplatte.
F i g. 1 zeigt einen Schieberkörper 1 mit den Profilleisten 2 und 3, die die Nut 1 α aufweisen für die
Schlitzplatte 4. Das Mittelstück eines solchen Schieberkörpers wird gemäß dem Hauptpatent mit zwei
Endstücken verbunden, wobei z. B. Spannstifte in die Bohrungen 2 α und 3 α eingesetzt werden.
Da vielfach solche Belüftungsvorrichtungen unmittelbar über einer Glasscheibe angeordnet werden,
wird die Profilleiste 3 mit einer Schrägfläche 3 b versehen, um eine Glashalteleiste 30 mit Hilfe einer
Schraube 31 zu befestigen, die ein konisches Klemmstück 32 trägt. Bei einer solchen Ausführung kann
man die Glashalteleiste als Profilleiste in der gewünschten Länge von einer Stange abschneiden und
dann an beliebiger Stelle die Klemmschrauben 31 anbringen. Die Glashalteleisten können bereits als sogenannte
Fabrikationsstangen von etwa 5 bis 6 m mit Gewindelöchern z. B. in Abständen von etwa 30 cm
zur Aufnahme der Schrauben 31 versehen werden, so daß ein nachträgliches Verbohren nicht erforder-Hch
ist. Eine direkte Verschraubung des Schieberkörpers 1 mit der Glashalteleiste 30, z. B. in waagerechter
Ebene, hätte den Nachteil, daß die Verbohrungen erst nach dem Abschneiden beider Teile — 1 und
30 — auf das erforderliche Längenmaß durchgeführt werden könnten, wobei die Verbohrungen in beiden
Teilen auf 1 mm genau übereinstimmen müssen.
Um eine Schraubverbindung zu vermeiden, kann gemäß F i g. 2 die untere Leiste 3 mit einer Nut 33
versehen werden, in die eine entsprechende Leiste 30 α der Glashalteleiste 30 eingeschoben wird. Selbstverständlich
kann diese Glashalteleiste auch mit Schenkeln versehen werden, die weiter auseinanderstehen,
um die Befestigung der vorhandenen Glasscheibe anzuordnen.
Während in F i g. 2 eine schwalbenschwanzförmige Nut 33 vorgesehen ist, kann die Leiste 3 gemäß
F i g. 3 auch mit einer T-förmigen Nut 33 α ausgerüstet werden, wobei an dem Glashalter 30 eine entsprechende
T-förmige Leiste 30 b vorgesehen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schieberkörper
1 mit einem vorderen Lappen 34 versehen, der zusammen mit der Leiste 30 die Glasscheibe 35 hält.
Nach F i g. 4 ist der Schieberkörper 1 mit zwei
parallelen Lappen 34 und 36 ausgebildet, so daß man
S eine Glasscheibe befestigen kann, ohne daß ein Zusatzprofil notwendig ist.
F i g. 5 zeigt einen Schieberkörper 1, bei dem an den beiden Längsseiten Lappen 34 α und 34 b angebracht
sind, um die Lüftungsvorrichtung beispiels-
o weise von vorne in einen vorhandenen Schlitz einschieben
zu können, wobei die beiden Lappen als Anschläge dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Lüftungsvorrichtung, insbesondere zur Dauerlüftung von Räumen mit einem mit Lüftungsöffnungen
versehenen, profilierten Lüftungsschieberkörper und einer verschiebbaren Schlitzplatte,
bei der der Schieberkörper aus zwei Endstücken und einem Mittelstück mit gleichem Profilquerschnitt
besteht, welche Teile in ihren profilierten Kopf- und Fußleisten Bohrungen zur Aufnahme
von Spannstiften od. dgl. aufweisen, wobei ein Endstück die Antriebsorgane trägt, nach Patent
1291880, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Schieberkörpers (1)
mit Einrichtungen, wie Schrägflächen, Nuten, Bohrungen, Lappen, versehen sind, um weitere
Elemente, wie Glasscheiben, Anschlagleisten, Kupplungsschienen, Wetterschenkel, mit dem
Schieberkörper (1) zu verbinden.
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste (3) mit zwei Lappen
(34, 36) für die Glashalterung oder jede der beiden Leisten (2,3) mit einem Anschlaglappen (34 a,
34 b) oder eine Leiste (2) mit einem Anschlaglappen (34Zj), die andere Leiste (3) mit zwei
Glashaltelappen (34 a, 38) versehen ist (F i g. 4, 5 und 7) oder beide Leisten (2, 3) mit je zwei
Glashaltelappen (34 a, 38) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1 a) zur Aufnahme
einer aas Insektenschutzgewebe (37) od. dgl. tragenden Schlitzplatte (4) verbreitert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei
parallel übereinander angeordneten Schieberkörpern (1,1 a) eine Kupplungsschiene (39, 40, 41,
42) angeordnet ist, die in Nuten der Profilleisten (2 bzw. 3) des Schieberkörpers (1) geführt sein
kann oder die Leiste (2, 3) oder deren Anschlaglappen (34 a, 34 b) umfaßt (F i g. 8 und 11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste oder beide Leisten
(2, 3) mit senkrecht zur Schieberebene angeordneten Gewindebohrungen (2 b und 3 b) zur Aufnahme
von Abstandsschrauben (46) für die Tragstege (47) von Wetterschenkeln (44, 45) versehen
sind, wobei die Abstandsschrauben (46) auf Länge abschneidbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schieberkörper (1)
eingeschraubten Abstandsschrauben (46) mit Augen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
(48) für die Tragstege (47) versehen sind, die ihrerseits mit winkelförmigen Nuten (47 a, 47 b)
für die Befestigungsleisten der Wetterschenkel (44, 45) versehen sind (F i g. 12 bis 14).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen
(34) an den Profilleisten (2, 3) des Schieberkörpers (1) mit Löchern für Befestigungsschrauben
(51) versehen sind (F i g. 12 und 14).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (2, 3) und die
Tragstege (47) mit Nuten (2 c, 3 c) zum Einhängen von Muttern (54, 55) mit profiliertem Ansatz
(54 a, 55 a) versehen sind, wobei die Muttern
durch auf Länge abschneidbare Gewindebolzen (46) miteinander verbunden sind (F i g. 15 bis
18).
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (47) der Wetterschenkel
(44, 45) über Winkelstücke (56) mit dem Schieberkörper (1) verbunden und mit einem
senkrechten Schlitz (47 d) versehen sind, in dem Klemmstücke (59) für die Wetterschenkel (44, 45)
verschiebbar angeordnet sind (F i g. 19 bis 23).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (59) mit einer
in eine Nut des Wetterschenkels (44, 45) eingreifenden, durch eine Schraube (60) verstellbaren
winkelförmigen Klemmlasche (59 b) versehen ist (F i g. 19 bis 23).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden losen Profilleisten (2, 3) des Schieberkörpers (1) mit Nuten zur Aufnahme
der Schlitzplatte (4) versehen sind, wobei diese Profilleisten (2, 3) mit den zur Verbindung
dienenden Einrichtungen, wie Längslöchern (2 a, 3 a) und Quergewindelöchern (2 b, 3 b), Nuten
(2 c, 3 c) zur Aufnahme von Kupplungsschienen und Glashalteleisten und Lappen (34) versehen
sind (F i g. 24 und 25).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten
(2, 3) mit mehreren Bohrungen (2 a, 3 a) zum Zusammenbau der Einzelteile der Vorrichtung versehen
sind.
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Applications Claiming Priority (2)
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DEM0052179 | 1962-03-20 |
Publications (3)
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DE1454613A1 DE1454613A1 (de) | 1969-02-27 |
DE1454613B2 DE1454613B2 (de) | 1972-07-20 |
DE1454613C true DE1454613C (de) | 1973-03-08 |
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