DE1454613C - Luftungsvorrichtung, insbe sondere zur Dauerluftung von Räumen - Google Patents

Luftungsvorrichtung, insbe sondere zur Dauerluftung von Räumen

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DE1454613C
DE1454613C DE19621454613 DE1454613A DE1454613C DE 1454613 C DE1454613 C DE 1454613C DE 19621454613 DE19621454613 DE 19621454613 DE 1454613 A DE1454613 A DE 1454613A DE 1454613 C DE1454613 C DE 1454613C
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Auf Nichtnennung Antrag
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Westfälisches Metallwerk Franz Schneider, 3492 Brakel
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Description

Im Hauptpatent 1291 880 ist eine Lüftungsvorrichtung, insbesondere zur Dauerlüftung von Räumen mit einem mit Lüftungsöffnungen versehenen, profilierten Lüftungsschieberkörper und einer verschiebbaren Schlitzplatte beschrieben, bei der der Schieberkörper aus zwei Endstücken und einem Mittelstück mit gleichem Profilquerschnitt besteht, welche Teile in ihren profilierten Kopf- und Fußleisten Bohrungen zur Aufnahme von Spannstiften od. dgl. aufweisen, wobei ein Endstück die Antriebsorgane trägt.
Der Vorteil einer derartigen Lüftungsvorrichtung besteht in der Vereinfachung der Lagerhaltung und auch in der Vereinfachung der Anbringung derartiger Lüftungsvorrichtungen, da die Lüftungsvorrichtung praktisch baukastenförmig zusammensetzbar ist, wobei sämtliche wesentlichen Teile auf Länge abschneidbar sind.
Die Erfindung bringt nun eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens. Es hat sich gezeigt, daß man derartige Lüftungsvorrichtungen noch wesentlich besser verwendbar machen kann, wenn man insbesondere die einzelnen Teile des Schieberkörpers mit Einrichtungen versieht, um weitere Elemente, die üblicherweise mit solchen Lüftungseinrichtungen zusammengebaut werden, bequem anbringen zu können. So kann man beispielsweise den Schieberkörper mit Schrägflächen, Nuten, Bohrungen, Lappen od.
dgl. versehen, um Glasscheiben, Anschlagleisten, Kupplungsschienen, Wetterschenkel od. dgl. mit diesen Schieberkörpern zu verbinden. Dadurch wird eine Lagerhaltung noch weiter vereinfacht, indem
man auch diese zusätzlichen Einrichtungen auch von einer Stange od. dgl. in den notwendigen Abmessungen abschneiden kann.
Bei der praktischen Ausführung können der Schieberkörper und auch die Endstücke mit einer Schrägfläche für die Klemmschrauben einer Glashalteleiste versehen werden. Will man die Klemmschrauben ersparen, so kann eine Leiste des Schieberkörpers mit einer Nut zum Einschieben der Glashalteleiste versehen werden. Auch kann die Leiste mit zwei Lappen für die Glashalterung oder jede der beiden Leisten mit einem Anschlaglappen oder einer Leiste mit einem Anschlaglappen, die andere mit zwei Glashaltelappen versehen werden, um die Glashalterung in bequemer Weise zu erreichen. Soll die Vorrichtung zwischen zwei Scheiben oder Glasscheiben eingebaut werden, können auch beide Leisten mit zwei Glashaltelappen ausgestattet sein.
Um den Schieberkörper zu vereinfachen und eine Nut in diesen Schieberkörper für das Insektenschutzgewebe zu ersparen, kann die Nut zur Aufnahme der Schlitzplatte etwas verbreitert werden, so daß die Schlitzplatte mit einer Nut ausgerüstet wird, in die das Insektenschutzgewebe eingesetzt wird.
Zwischen zwei parallel übereinander angeordneten Schieberkörpern, die vielfach benutzt werden, kann eine Kupplungsschiene angeordnet sein, die in Nuten der Profilleisten des Schieberkörpers geführt wird. Besonders vorteilhaft ist es, den Schieberkörper und auch die Endstücke mit senkrecht zur Schieberebene angeordneten Gewindebohrungen zu versehen, in die z. B. Abstandsschrauben für die Tragstege von Wetterschenkeln od. dgl. eingeschraubt werden können. Hierdurch ist man in der Lage, die Wetterschenkel mit der Belüftungsvorrichtung fest zusammenzubauen und die gesamte Baueinheit dann fertig an Ort und Stelle einzubauen. Die Abstandsschrauben lassen sich beliebig verkürzen, so daß die Baueinheit jeweils der Tiefe des Lüftungsschlitzes, respektive der Stärke des Fenster- oder Türrahmens, der Wandstärke oder Sonstigem angepaßt werden kann. Es kann damit erreicht werden, daß die Wetterschenkel vorteilhaft mit dem Ende der Schlitztiefe abschließen und somit ein in der Ansicht unschön wirkender offener Lüftungsschlitz vermieden wird. Eine von der Lüftungseinrichtung getrennte Montage der Wetterschenkel würde viel umständlicher sein und bedeutend mehr Zeit in Anspruch nehmen. Durch einen Zusammenbau aller Teile zu einer Einheit vor der Montage im sogenannten Lüftungsschlitz kann die Vorrichtung geschlossen, z. B. von der Raumseite aus, eingebaut werden. Eine separate Befestigung der Wetterschenkel in dem meistens sehr engen Lüftungsschlitz ist sehr schwierig, die Befestigung von der Außenseite her, z. B. bei Hochhäusern, ist unter Umständen mit der Errichtung eines Gerüstes verbunden, um an die Lüftungsschlitze von außen heranzukommen.
Die Profilleisten des Schieberkörpers und die Tragstege für die Wetterschenkel können auch mit Nuten zum Einhängen von Muttern mit profiliertem Ansatz versehen werden, wobei die Muttern durch auf Länge abschneidbare Gewindebolzen miteinander verbunden sind, so daß man in einfachster Weise, wie auch bei den vorbeschriebenen Abstandsschrauben, den Abstand zwischen dem Schieberkörper und den Wetterschenkeln einstellen kann. Hierdurch ist man in der Lage, beispielsweise die Wetterschenkel innerhalb des Mauerwerkes bzw. der Holz-, Stahl oder sonstigen Konstruktionen anzuordnen, so daß diese Wetterschenkel nicht nach außen hin vorstehen.
Die Tragstege der Wetterschenkel können auch über Winkelstücke mit dem Schieberkörper verbunden und mit einem senkrechten Schlitz ausgerüstet werden, in dem Trennstücke für die Wetterschenkel verschiebbar angeordnet sind. Die beiden Profilleisten am unteren und oberen Rande des Schieberkörpers können mit Nuten zur Aufnahme von Führungsschienen für die Schlitzplatte ausgerüstet werden, wobei diese Führungsschienen mit den zur Verbindung dienenden Einrichtungen, z. B. mit Längslöchern, Quergewindelöchern, Nuten und Lappen, ausgerüstet werden. Hierbei ist es dann möglich, die Führungsschienen mit mehreren Bohrungen zum Zusammenbau zu versehen, so daß man eine sehr innige Verbindung erreichen kann.
Es ist an sich bekannt, Lüftungsschieber mit Einrichtungen zur Aufnahme weiterer Elemente zu versehen, so daß für diese Merkmale Elementenschutz nicht mehr beansprucht wird. Der Schutz für die Einzelmerkmale soll nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches bestehen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Lüftungsvorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 bis 7 verschieden ausgebildete Schieberkörper mit zusätzlichen Einrichtungen,
F i g. 8 bis 11 verschiedene Kupplungsschienen für miteinander zu verbindende Schieberkörper,
F i g. 12 bis 14 drei Ausführungsbeispiele für mit dem Schieberkörper verbundene Tragstege für die Wetterschenkel,
Fig. 15 bis 18 einstellbare Abstandshalter für die Tragstege der Wetterschenkel,
Fig. 19 bis 23 eine besondere Befestigungsart für die Wetterschenkel und
F i g. 24 und 25 Ausführungsbeispiele für Schieberkörper mit Führungsschienen für die Schlitzplatte. F i g. 1 zeigt einen Schieberkörper 1 mit den Profilleisten 2 und 3, die die Nut 1 α aufweisen für die Schlitzplatte 4. Das Mittelstück eines solchen Schieberkörpers wird gemäß dem Hauptpatent mit zwei Endstücken verbunden, wobei z. B. Spannstifte in die Bohrungen 2 α und 3 α eingesetzt werden.
Da vielfach solche Belüftungsvorrichtungen unmittelbar über einer Glasscheibe angeordnet werden, wird die Profilleiste 3 mit einer Schrägfläche 3 b versehen, um eine Glashalteleiste 30 mit Hilfe einer Schraube 31 zu befestigen, die ein konisches Klemmstück 32 trägt. Bei einer solchen Ausführung kann man die Glashalteleiste als Profilleiste in der gewünschten Länge von einer Stange abschneiden und dann an beliebiger Stelle die Klemmschrauben 31 anbringen. Die Glashalteleisten können bereits als sogenannte Fabrikationsstangen von etwa 5 bis 6 m mit Gewindelöchern z. B. in Abständen von etwa 30 cm zur Aufnahme der Schrauben 31 versehen werden, so daß ein nachträgliches Verbohren nicht erforder-Hch ist. Eine direkte Verschraubung des Schieberkörpers 1 mit der Glashalteleiste 30, z. B. in waagerechter Ebene, hätte den Nachteil, daß die Verbohrungen erst nach dem Abschneiden beider Teile — 1 und 30 — auf das erforderliche Längenmaß durchgeführt werden könnten, wobei die Verbohrungen in beiden Teilen auf 1 mm genau übereinstimmen müssen.
Um eine Schraubverbindung zu vermeiden, kann gemäß F i g. 2 die untere Leiste 3 mit einer Nut 33
versehen werden, in die eine entsprechende Leiste 30 α der Glashalteleiste 30 eingeschoben wird. Selbstverständlich kann diese Glashalteleiste auch mit Schenkeln versehen werden, die weiter auseinanderstehen, um die Befestigung der vorhandenen Glasscheibe anzuordnen.
Während in F i g. 2 eine schwalbenschwanzförmige Nut 33 vorgesehen ist, kann die Leiste 3 gemäß F i g. 3 auch mit einer T-förmigen Nut 33 α ausgerüstet werden, wobei an dem Glashalter 30 eine entsprechende T-förmige Leiste 30 b vorgesehen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schieberkörper 1 mit einem vorderen Lappen 34 versehen, der zusammen mit der Leiste 30 die Glasscheibe 35 hält.
Nach F i g. 4 ist der Schieberkörper 1 mit zwei
parallelen Lappen 34 und 36 ausgebildet, so daß man
S eine Glasscheibe befestigen kann, ohne daß ein Zusatzprofil notwendig ist.
F i g. 5 zeigt einen Schieberkörper 1, bei dem an den beiden Längsseiten Lappen 34 α und 34 b angebracht sind, um die Lüftungsvorrichtung beispiels-
o weise von vorne in einen vorhandenen Schlitz einschieben zu können, wobei die beiden Lappen als Anschläge dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Lüftungsvorrichtung, insbesondere zur Dauerlüftung von Räumen mit einem mit Lüftungsöffnungen versehenen, profilierten Lüftungsschieberkörper und einer verschiebbaren Schlitzplatte, bei der der Schieberkörper aus zwei Endstücken und einem Mittelstück mit gleichem Profilquerschnitt besteht, welche Teile in ihren profilierten Kopf- und Fußleisten Bohrungen zur Aufnahme von Spannstiften od. dgl. aufweisen, wobei ein Endstück die Antriebsorgane trägt, nach Patent 1291880, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Schieberkörpers (1) mit Einrichtungen, wie Schrägflächen, Nuten, Bohrungen, Lappen, versehen sind, um weitere Elemente, wie Glasscheiben, Anschlagleisten, Kupplungsschienen, Wetterschenkel, mit dem Schieberkörper (1) zu verbinden.
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste (3) mit zwei Lappen (34, 36) für die Glashalterung oder jede der beiden Leisten (2,3) mit einem Anschlaglappen (34 a, 34 b) oder eine Leiste (2) mit einem Anschlaglappen (34Zj), die andere Leiste (3) mit zwei Glashaltelappen (34 a, 38) versehen ist (F i g. 4, 5 und 7) oder beide Leisten (2, 3) mit je zwei Glashaltelappen (34 a, 38) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1 a) zur Aufnahme einer aas Insektenschutzgewebe (37) od. dgl. tragenden Schlitzplatte (4) verbreitert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallel übereinander angeordneten Schieberkörpern (1,1 a) eine Kupplungsschiene (39, 40, 41, 42) angeordnet ist, die in Nuten der Profilleisten (2 bzw. 3) des Schieberkörpers (1) geführt sein kann oder die Leiste (2, 3) oder deren Anschlaglappen (34 a, 34 b) umfaßt (F i g. 8 und 11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste oder beide Leisten (2, 3) mit senkrecht zur Schieberebene angeordneten Gewindebohrungen (2 b und 3 b) zur Aufnahme von Abstandsschrauben (46) für die Tragstege (47) von Wetterschenkeln (44, 45) versehen sind, wobei die Abstandsschrauben (46) auf Länge abschneidbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schieberkörper (1) eingeschraubten Abstandsschrauben (46) mit Augen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (48) für die Tragstege (47) versehen sind, die ihrerseits mit winkelförmigen Nuten (47 a, 47 b) für die Befestigungsleisten der Wetterschenkel (44, 45) versehen sind (F i g. 12 bis 14).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (34) an den Profilleisten (2, 3) des Schieberkörpers (1) mit Löchern für Befestigungsschrauben (51) versehen sind (F i g. 12 und 14).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (2, 3) und die Tragstege (47) mit Nuten (2 c, 3 c) zum Einhängen von Muttern (54, 55) mit profiliertem Ansatz (54 a, 55 a) versehen sind, wobei die Muttern durch auf Länge abschneidbare Gewindebolzen (46) miteinander verbunden sind (F i g. 15 bis 18).
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (47) der Wetterschenkel (44, 45) über Winkelstücke (56) mit dem Schieberkörper (1) verbunden und mit einem senkrechten Schlitz (47 d) versehen sind, in dem Klemmstücke (59) für die Wetterschenkel (44, 45) verschiebbar angeordnet sind (F i g. 19 bis 23).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (59) mit einer in eine Nut des Wetterschenkels (44, 45) eingreifenden, durch eine Schraube (60) verstellbaren winkelförmigen Klemmlasche (59 b) versehen ist (F i g. 19 bis 23).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden losen Profilleisten (2, 3) des Schieberkörpers (1) mit Nuten zur Aufnahme der Schlitzplatte (4) versehen sind, wobei diese Profilleisten (2, 3) mit den zur Verbindung dienenden Einrichtungen, wie Längslöchern (2 a, 3 a) und Quergewindelöchern (2 b, 3 b), Nuten (2 c, 3 c) zur Aufnahme von Kupplungsschienen und Glashalteleisten und Lappen (34) versehen sind (F i g. 24 und 25).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (2, 3) mit mehreren Bohrungen (2 a, 3 a) zum Zusammenbau der Einzelteile der Vorrichtung versehen sind.
DE19621454613 1961-12-23 1962-03-20 Luftungsvorrichtung, insbe sondere zur Dauerluftung von Räumen Expired DE1454613C (de)

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DEM0052179 1962-03-20

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DE1454613A1 DE1454613A1 (de) 1969-02-27
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