DE1453215A1 - Umleimer-Fraesvorrichtung - Google Patents

Description

• Umü.oimer-Präavorriehtting Die Erfindung betrifft eine Umleimer-Präavorrichtung mit zwei Übereinander angeordneten, umlaufenden Präawerkzeugen (Walzenfräsern) mit Achsen, deren Abstand voneinander unter Poderwirkwig ninstellbar ist und durch das Werkstück abtastende Taatorgane --ahalten wird und die in am Gestell der Vorrichtiu2g gelagerten, die Taatorgane tragenden Schwingen waagerecht gelagert sind, die je federnd in einer Gabel gelagert sind, von denen die untere Gabel fest am Gestell angeordnet und die obere Gabel um die Sehwenkachne der zugeordneten oberen Schwinge schwenkbar und einstellbar am Gestell angeordnet ist# nach Patellte.o...v(Ameldung R 34 642 Ic/38b).
• Das Hauptpatent betzifft die Pederanordnung und die Anordnung und Ausbildung der Taatorgane der Vorrichtung, um das Abfräsen der überstehenden Teile eines eine Stirnseite eines plattenartigen Werkstückes abdeckenden Umleimers zu erleichtern. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine solche Vorrichtung dahin weiter auszubildeng daß auch die überstehenden Teile von die Hauptflächen eines plattenartigen Werkstückes abdeakenden Teilen, beispielaweioe die überntehenden Teile von Flächenfurnieren, bündig mit einer Stirnfläche des Werkstücken abgefräst werden können. Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den Achsen der Walzenfräaer, zwischen diesen und dem Gestell, je ein Scheibenfräser mit einer dem auf derselben Achse sitzenden Walzenträner zugekehrten Arbeitafläche und einem den Durchmesser der Walzenfräuer übersteigenden Durchmesser angeordnet ist und daß am Gestell eine zwinehen den Umfängen der Scheibenfräser sitzende, in waagerechter Richtung verstellbare Anachlagleiste angeordnet ist» deren dem Werkstück zugekehrte Fläche bündig mit den fluchtenden Arbeitsflächen der Sch.eibenfräser einstellbar ist. Als den Scheibenfräoern zugeordnete Tastorgane sind zwiachen den Scheibenfränern und den Walsonfräsern zwei an den zugeordneten Schwingen angeordneteg oben und unten am Werkstüok federnd anliegende Gleitschuhe vorgesehen, deren Anlagefläohen einen etwan größeren Durchmesser aufw6ioen Pig- 4- eine Ansicht einiger der in Fig. 3 dargestellten Teile unter Weglasaung der Pränwerkzeuge.
• Die Vorrichtung weist ein vorzugsweise schrankartigeo Gestell 50 auf, an dem eln Arbeitatiech 49 angeordnet iat. An dein Gestell 5C sind wIttelbar umlaufende Walzenfräaer 39 4. gelagert, die beispielsweise die überstehenden Teile eines UmleImars 2 einee plattenartigen Warkstückes 1 abfräaen (Pig. Z). Die Achsen 459,46 der Walzenfräser 3, 4 aind In Gehwinger- 79 8 Folage--#-,tt die am Gestell 50 um ,Schwenka2haen 47, 48 schwenkbar eind.
• Die Sdhwinge 8 ist federild'in einer fest am Gestell 50 angeordneten Gabel 12 gelagert, während die Schwinge 7 federnd in einer Gabel 11 gelagert ist, die um die Schwenkachse 47 der zugeordrie"%O-en Schwinge am Geotell sohwenkbar gelagert ist und zu diesem Zweck als doppelarmiger Hebel ausgebildet Ist, dessen einer Arm 111 einen Schlitz llw auffweint, u:tttele desser. der Gabelarm 111 durch eine Klemmeinrichtung 15 an einem Gestellteil 501 festklemmbar ist. Die Wulznnträoer 3, 4 über einen Riemen 23 durch Schwinge 7 mittels einer Poder 25 am Geatell 50 aufgehängt. An den Schwingen _U 8 sind mittels Armen 26 Taatorgane 279 28 angeordnet, die wiederum je an einem Arm 29 gelagert eindg der an den Arm 26 so einstellbar befestigt ist, daß die BerUhrungelinie zwischen Tastorgan und Werkstück in der an den unteren bzw. oberen Scheitel des zugeordneten Waltenträseri3 angelegten waagerechten Tangente.liegt.
• Gemäß der Erfindung sind nun (Pig. 3 und 4) auf den Achsen 459 46 der Walzenträner 39 4 zwischen dieoen und dem Ge- stell 50 je ein Scheibenfräoer 1009 101 angeordnet, deren Jeder an einen Bund 451 bzw. 46t der zugeordneten Achse aüliegt und durch einen Abstandering 111 bzw. 112 im Abstand von dem zugeordneten Walzenfräner gehalten wird7 Die Scheibenträser 1009;101 besitzen Je eine dem auf derselben Achse eitzenden Walsonträner zügekehrte Arbeitafläche 1001 bzw* 1019 und einen den Durchmesser der Walzenfräser 39 4,übereteigenden Durchmesser.
• Am Gestell 50 ist zwischen den Umfängen der Scheibenträser 1009 101 eine in waagerechter Richtung.verstellbare Anschla41einte 110 angeordnet, deren dem Werkstück 1 zugekehrto Anaohlagfläche bUndig mit den fluohtenden Arbeitsflächen loote 1011 der Boheibenträser einstellbar ist# Die Einntel-IvM der auf in Vig. 2 dargentellten Aufla gewinkeln 113 deo Gestelles verz*hiebbaren und durch Klemmhebel festetell. baren 110 erfolgt mittels einer im Gestell 50 angeoräLleten Stellschraube 103. diie mit einer Gegen-Mutter 104 Ner36hen ist. '?wis"hen den S#,#'#iotbenfräfiern '009 2.011 und den Walzenfräaern 3, 4, 1-1-,1 Bbreie'#,1 der Abstanderinge 111, 112, sind zwei an Ucii zugeordneten i)ehwingen 7,6 angeordnete, oben und ua-ten &i Werkstück 1 federnd an:'%.iegonde Gleitechuhe 102t 107 vorgeeaben, deren Anlagtflächen 1021, 1071 einten etwas grMeren '.IiirahmegBer aufwe:#een als die Walzenfräsi",r 3, 4-. Die 1029 107 #ginet an Abschlußdeckeln 1089 10#, P-xtgba"%t,raubt, die ihrerseilto mit den Schwingen 7p C feat eind. Da die Verbindung eines Gleitl(#2 'bzw. 107 mit dem zugeordneten Deckel .108 bzw. IG9 auZuzhslb dec PluglIkreisee des zugeordneten Scheiben-, fräe-i-rn l#JO bzw. 101 erfolgen muß, eind die Deckel und (Iie Gleit#eci#iilic" ra.#'Lt Autilegerr. 114, 115 versehen, die unter Zwivon Abetandestlicken 12.6 miteinander verachraubt eind, Die von über die Hauptflächen einen Werkstückes 1 überotehenden Teilen einen Umleimere 2 durch die Walsonträuer 3,4 ist in Pig. 2 dargestellt, während die AWAsung Uber die Stirneeite it einen Werkatückee 1 voretehender Teile 105fe 1061 von die Hauptfläohen diesen Werkatücken 1 bedeckenden Furnieren 105, 106 durch die Soheibenträser 100, 101 in Fig. 3 dargentellt ist.

Claims (2)

1. 2 a t e n t a n a p r ü a h e neten, umlaufenden Präewerkzeizgen (Walzenfräsern) mit Unleimer-Präavorrichtung mit zwei übereinander angeord-Achsen) deren Abstand voneinander unter Pederwirkung einetellbar iet und durch das Werkstück abtastende Taatorgane gehalten wird und die in am Gestell der Vorrichtung gelagertan, die Taatorgane tragenden Schwingen waagerecht gelagert oindg die je federnd in einer Gabel gelagert sind, von denen die untere Gabel fest am Gestell angeoednet und die obere Gabel um die Schwenkaohse der zugeordneten oberen Schwin4e schwenkbar und einstellbar am Gestell angeordnet ist, nach Patent R 34-642 la/36b), dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (45, 46) der Walzenfräser (3, 4) zwischen diesen und dem Gestell (50) je ein Scheibenfräser (100, 101) mit einer dem auf derselben Achse (45 bzw" 46) sitzenden Walzenfräser (3 bzw. 4) zugekehrten Arbeitafläche (10019 1011) und einem den Durchmesser der Walzenfräser (3, 4) übersteigenden Durchmesser angeordnet ist und daß am Gestell (50) eine zwischen den Umfängen der Scheibenfräser (1009 101) sitzende, in waagerecht er Richtung verntellbare Anaohlagleiste (110) angeordnet ist, deren dem Werkatüok (1) zugekehrte Pläohe bündig mit den fluohtenden Arbeitsflächen (1001, 1011) der Scheibenfräser (100,' 101) einetellbar ist.
2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß zwisohen den Scheibenträsern (100, 101) und den Walzenfräsern (3, 4) zwei an den zugeordneten Schwingen (7, 8) angeordnete, oben und unten am Werkatück (1) federnd anliegende Gleitsohuhe (lö2, 107) vorgesehen sind, deren Anlagefläohen (10219 1071) einen etwas größeren Durchmesser aufweisen alt) die'Walsenträser9 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitaohuhe (1029 107) unmittelbar neben den Arbeitafläohen (1001, 1011) der Scheibenfräaer (1009 101) angeordnet sind*