DE1453151C3 - Tiefenbegrenzer an einem Schneidglied für eine selbstschärfende Sägekette - Google Patents

Tiefenbegrenzer an einem Schneidglied für eine selbstschärfende Sägekette

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DE1453151C3
DE1453151C3 DE1453151A DE1453151A DE1453151C3 DE 1453151 C3 DE1453151 C3 DE 1453151C3 DE 1453151 A DE1453151 A DE 1453151A DE 1453151 A DE1453151 A DE 1453151A DE 1453151 C3 DE1453151 C3 DE 1453151C3
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    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
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Description

3 4
bzw. rechts zur Längsmittellinie weisende Schneid- bindungslinie 44 geneigt. Die obere Platte 50 ist mit
glieder 16 bzw. 17 und ebenso seitliche Verbindungs- einer flachen hinteren Fläche 56 versehen und weist
glieder 18. Jedes Schneidglied weist zwei Nietbohrun- eine gleichartige vordere Fläche auf. Der Schneid-
; gen 20 (siehe F i g. 2) auf, und zwar zur Aufnahme zahn besitzt ferner eine äußere obere Fläche 59,
. der Schwenkbolzen in Form von Nieten 22, welche 5 welche die vordere Oberfläche mit der hinteren Ober-
aneinander angrenzende Glieder gelenkig miteinander fläche 56 des Schneidzahns verbindet und gekrümmt
verbinden. verläuft, so daß eine vordere Schneidkante 60 gebil-
Die Schneidglieder 16 und 17 sind zueinander det wird. Die obere äußere Fläche 46 des Tiefenbe-
spiegelbildlich ausgebildet. Entsprechende Teile grenzers ist ebenfalls gekrümmt ausgebildet, so daß
5 linkssymmetrischer und rechtssymmetrischer Schneid- io die Oberfläche 59 des Schneidzahns und die Ober-
i glieder werden infolgedessen mit den gleichen Be- fläche 46 des Tiefenbegrenzers Teile einer zylindri-
l zugszeichen bezeichnet. Gemäß F i g. 2 besteht jedes sehen Fläche darstellen. Die Achse dieser zylindri-
r Schneidglied aus einem Tiefenbegrenzer 40, der sich sehen Fläche verläuft senkrecht zur mittleren Längs-
i nach oben vom vorderen Ende des Gliedkörpers weg ebene der Sägekette und in einer Ebene senkrecht
- erstreckt, und aus einem Schneidzahn 48, der sich 15 zur Verbindungslinie 44, wobei diese letztere Ebene : vom hinteren Ende des Gliedkörpers nach oben bzw. durch den Mittelpunkt 43 der Verbindungslinie 44
außen erstreckt. Alle Schneidkanten des Schneid- geht. Wenn die Sägekette auf einer Kettensäge ge-
s zahns befinden sich hinter dem Mittelpunkt 43 einer schliffen wird, dann fällt die Achse der zylindrischen
r Linie 44, welche die Mitten der die Nieten aufneh- Oberfläche mit der Achse des Antriebskettenrades
r menden Bohrungen 20 des Schneidglieds verbindet, so der Kettensäge zusammen.
j [ Der Tiefenbegrenzer 40 hat eine äußere Oberfläche Die vordere Kante der Seitenplatte ist nach vorne
- 46, welche mit dem Boden des Schnittspalts in Ein- geneigt und stellt die seitliche Schneidkante 68 des r griff steht und sich nach außen und hinten von ihrem Schneidzahns dar.
vorderen zum hinteren Abschnitt neigt. Alle Teile . Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß sich die äußere
dieser Oberfläche sind um einen größeren Abstand 25 Oberfläche 59 der oberen Platte im wesentlichen im
vor dem Mittelpunkt 43 angeordnet, als die Schneid- rechten Winkel zum Gliedkörper erstreckt, so daß
kanten des Schneidzahns hinter diesem Mittelpunkt sich die Schneidkante 60 der oberen Platte und die
angeordnet sind. Der Tiefenbegrenzer 40 weist auch Schneidkante 68 in einem Winkel von nahezu 90°
eine hintere Kante 47 auf, welche nach außen und schneiden. >
rückwärts in einem Winkel entgegen der Neigung der 30 Bei einem Nachschleifen der Sägekette bzw. des
Schneidkante 68 der Seitenplatte des Schneidzahns Schneidglieds 16 und 17 ergibt sich auf Grund der
geneigt ist, der größer ist als der Neigungswinkel der dargelegten geometrischen Verhältnisse, daß der Hö-
Schneidkante 68 hinsichtlich der Verbindungslinie 44. henunterschied zwischen dem Schneidzahn 48 und
Der Schneidzahn ist seitlich aus der Ebene des dem Tiefenbegrenzer 40 auch bei stark abgeschliffe-
i-! Schneidglieds heraus versetzt. Die obere Platte 50 35 nem Schneidglied sich nicht merklich ändert, so daß
j erstreckt sich seitlich über die mittlere Längsebene die Schneidfunktionen, die mit der beschriebenen
η I der Sägekette hinaus. Sägekette durchgeführt werden können, auch bei be-
l-j Die obere Platte 50 des Schneidzahns ist nach reits stark abgeschliffenen Schneidgliedern erhalten
1-; vorne in einem Winkel von etwa 40° gegen die Ver- bleiben.
!- j Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tiefenbegrenzer an einem Schneidglied für eine selbstschärfende Sägekette mit Gliedkörpern, die eine obere, über einen Schaftabschnitt mit diesen verbundene Platte aufweisen und über eine vordere und eine hintere Achse schwenkbar mit anderen Gliedern verbunden sind, wobei die obere Platte steil nach hinten und nach innen geneigt und hinter dem Mittelpunkt der Verbindungslinie der Achsen des Gliedkörpers angeordnet ist und der Tiefenbegrenzer um eine größere Entfernung vor dem Mittelpunkt der Achsen liegt als die Schneidkante der oberen Platte hinter diesem und ein merklicher Höhenunterschied zwischen der hinteren Kante des Tiefenbegrenzers und der vorderen Kante der oberen Platte vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante (47) des Tiefenbegrenzers (40) nach außen und nach rückwärts in einem Winkel entgegen der Neigung der Schneidkante (68) der Seitenplatte geneigt ist, der größer ist als der Neigungswinkel der Schneidkante (68).
    Die Erfindung betrifft einen Tiefenbegrenzer an einem Schneidglied für eine selbstschärfende Sägekette mit Gliedkörpern, die eine obere, über einen Schaftabschnitt mit diesen verbundene Platte aufweisen und über eine vordere und eine hintere Achse schwenkbar mit anderen Gliedern verbunden sind, wobei die obere Platte steil nach hinten und nach innen geneigt und hinter dem Mittelpunkt der Verbindungslinie der Achsen des Gliedkörpers angeordnet ist und der Tiefenbegrenzer um eine größere Entfernung vor dem Mittelpunkt der Achsen liegt als die Schneidkante der oberen Platte hinter diesem und ein merklicher Höhenunterschied zwischen der hinteren Kante des Tiefenbegrenzers und der vorderen Kante der oberen Platte vorhanden ist.
    Es ist bereits ein Schneidglied für eine selbstschärfende Sägekette bekannt, das Schneidglied ist mit einem seitlich in Vorwärtsrichtung bzw. in Schneidrichtung umgebogenen Abschnitt ausgestattet, so daß dadurch die Breite der Schneidkante des Schneidglieds verdoppelt wird. Die Schneidkante selbst wird durch eine obere zylinderförmige Fläche und durch eine in Bewegungsrichtung der Kette nach vorne geneigte Fläche geformt. Die hintere Kante des Tiefenbegrenzers verläuft bei diesem bekannten Schneidglied senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Achsen des Gliedkörpers, und die Rückenfläche des Tiefenbegrenzers ist gekrümmt ausgebildet. Wird dieses bekannte Schneidglied nachgeschliffen, um die Schneidkante des Gliedkörpers zu erneuern, so wandert zwangsläufig die Lage der Schneidkante vom Mittelpunkt der Verbindungslinie der Achsen des Gliedkörpers weg, was sich auf Grund der Neigung der vorderen Fläche des Schneidzahns ergibt. Bei diesem Nachschleifen bleibt jedoch die hintere Spitze des Tiefenbegrenzers in ihrer Lage relativ zum Mittelpunkt der Verbindungslinie der Achsen des Gliedkörpers unverändert, d. h. die hintere Spitze des Tiefenbegrenzers nähert sich !ediglich der Verbindungslinie der Achsen des Gliedkörpers. Auf Grund dieser geometrischen Verhältnisse ergibt sich somit, daß bei einem Nachschleifen des Schneidglieds das Verhältnis zwischen der Höhe der Schneidkante und der Höhe der hinteren Spitze des Tiefenbegrenzers sich mit fortschreitendem Abschleifen des Schneidglieds stark verändert (französische Patentschrift 1 251 595).
    Bei einem ebenfalls bekannten Schneidglied ist der Schneidzahn mit einer seitlich abstehenden Platte verbunden, die in Bewegungsrichtung der Sägekette geneigt verläuft und an ihrem vorderen oberen Abschnitt eine Schneidkante aufweist. Auch dieses Schneidglied kann im Sinne einer selbstschärfenden Sägekette nachgeschliffen werden, jedoch wird auch hierbei nach einem häufigeren Nachschleifen der Höhenunterschied zwischen Tiefenbegrenzer und Schneidglied stark verändert, so daß dadurch beispielsweise das Einstichsägen problematisch werden kann (USA.-Patentschrift 3 260 287).
    Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es zur Aufrechterhaltung aller Schneidfunktionen einer
    ao selbstschärfenden Sägekette wichtig ist, daß der Höhenunterschied zwischen Tiefenbegrenzer und Schneidzahn eines Schneidglieds durch den Nachschleifvorgang nach Möglichkeit nicht verändert oder nur geringfügig verändert wird.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, die durch den Nachschleifvorgang bewirkte Höhenabstandsänderung zwischen Schneidkante und Tiefenbegrenzer klein zu halten.
    Ausgehend von einem Tiefenbegrenzer an einem Schneidglied der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hintere Kante des Tiefenbegrenzers nach außen und nach rückwärts in einem Winkel entgegen der Neigung der Schneidkante der Seitenplatte geneigt ist.
    der größer ist als der Neigungswinkel der Schneidkante.
    Wird nun ein Schneidglied mit den Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung durch einen zylindrisch geformten Schleifstein nachgeschliffen, so wandert zwar auch hier die vordere Schneidkante der oberen Platte vom Mittelpunkt der Verbindungslinie der Achsen des Gliedkörpers weg, der für die tiefenbegrenzende Wirkung maßgebende Punkt des Tiefenbegrenzers wandert jedoch durch den Abschleifvorgang ebenso vom Mittelpunkt der Verbindungslinie der Achsen des Gliedkörpers weg. Dies hat nun zu; Folge, daß die durch den Schleifvorgang bewirkte Höhenabstandsänderung zwischen Schneidkante unc Tiefenbegrenzer auch bei stark abgeschliffenen:
    Schneidglied vergleichsweise sehr klein bleibt, was jedoch zu dem Vorteil führt, daß die tiefenbegrenzende Wirkung des Tiefenbegrenzers, unabhängig vom Ausmaß des Abschleifens des Schneidglieds, iir wesentlichen unverändert bleibt.
    Im folgenden wird die Erfindung an Hand einet Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeich nung näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 einen Teil einer Sägekette in Seitenansich mit den Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung F i g. 2 eine Seitenansicht eines nach links gerich teten Sägekettenglieds der Sägekette nach Fig. 1,
    F i g. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie 5-i von F i g. 2 und
    F i g. 4 eine teilweise geschnittene Darstellung naci der Linie 6-6 von F i g. 2.
    F i g. 1 zeigt eine Sägekette 10, welche in Längs richtung mit Abstand angeordnete mittlere Antriebs glieder 14 aufweist. Die Sägekette besitzt nach link
DE1453151A 1963-09-23 1964-09-15 Tiefenbegrenzer an einem Schneidglied für eine selbstschärfende Sägekette Expired DE1453151C3 (de)

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DE1453151B2 DE1453151B2 (de) 1973-10-04
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