DE1452829A1 - Streifenabflachvorrichtung - Google Patents

Streifenabflachvorrichtung

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DE1452829A1 DE19651452829 DE1452829A DE1452829A1 DE 1452829 A1 DE1452829 A1 DE 1452829A1 DE 19651452829 DE19651452829 DE 19651452829 DE 1452829 A DE1452829 A DE 1452829A DE 1452829 A1 DE1452829 A1 DE 1452829A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/222Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a rolling-drawing process; in a multi-pass mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/05Stretching combined with rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Streifenabflachvorrichtung
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum
    EbiDn oder Abflachen von dünnen Streifen einschließlich ver-
    zinnten Stre ). f. en und Streif en aus rostfreier. > > t@-li 1, aus Mes-
    srot; oder aus Aluminium von einer Dicke, die 0902 und besondere
    0,01 Zoll nicht überschreii:et.
    ßa ist bekannt, daß bei der Herstellung von dünnem Netallstrei-
    fen beträchtliche Schwierigkeiten bei den Abflachufsvorgängen
    auftauchen, die erforderlich sind, um Fehler wie lor:liere überm
    walzte Ränder, ausgebeulte Mitten und sogenannte Fischgräten-
    muster zu beseitigen?. Es ist bekannt, daß die zur Zeit zum Ebnen
    von Streifen vorhandenen ':[email protected]@nr.chtbänke durch die beim richti-
    gvr. Abstützen der dünnen Biegewalzen gegen Ablenkung auftauchen-
    einen ni.cdrigen @@'firkungsgrad haben oder bei
    Werk,: offen von weniger .als etwa 0.008 Zoll .dicke ganz und gar
    u,i.rktngslos sind.
    J.1i Ziel. der reuen z'.rf=ndung ist dien- äc-h:r.ffung v@:n Streifenab-
    flacheo c z#ica tungen, die relativ einfdc:;? gekaut uncmit einem-
    Mindeai:maß an Schwierigkeiten betreibbar sind
    Weiter soll die Erf?.ndung Streifenabflachvorrichtungen ergeben,
    die in Aufbau und Betrieb sparsam sind und die sich besonders
    zum Ebnen von Matalistreifen in Dicken unter 0,02 Lgll und ins-
    besondere unter 0,01 Zoll eignen.
    Weitere Merkr!ale, Vorte.le und Anwendungsmöglichkeiten der
    Erf-i ndung ex. f@e ben sich aus den beiliegenden Darstellungen von
    Ausfiihrungsbe-'1_spielzn sowie Lus der folgenden Be; Schreibung.
    Es zeigt: _
    Fig. 1 eine schematische Ansicht einer durch die Merkmale der
    neuen Erfindung gekennzeichneten Abflachungsvorrichtung,
    Fig. 2 ein vergrößertes Detal mit inds-Gützeinrichtungen für
    Biege,°ialzen einer Abflach vorrich-t ung gemäß Pige 1 ,
    Fig. 3 eJiie schematssch3 Ansicht einer ane..eren Ausführung von
    .Abf IL::hungsgerät s
    Fig., 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch S Lützt:inrlch tungen
    für die Hinterleg- und Diegerollen d#??° Abflach--i.urjich-tung
    gemäß Fig. 3, und
    Fig. 5 eine Teilansicht der ..Stützeinrichtungen gemäß Pig.
    Im allgemeinen umfassen die Aufbauten gemäß der neu ar. Erfindung
    eine Vielzahl von Streifenbicgerollen, die jeweils drehbar neben
    einer großen Stützwaln@e angebracht sind. Die Bieg3rollen @.iegen
    in einer im allgemeine:? hri.c@rsyalen Ebene, und d 3r abzuf-.achenn
    de Streifen kann, unter Spanriiz@tg über die Walzen hinweggeführt
    werden, wobei der Streifen entgegengesetzte Seiten benachbar-
    tsr Walzen berührt. yementspy echend Q6:3 ,h@#eilat der Streifen
    eJ.ne mehr ac:E.'r elgnigsr sinusförntige BE hl &ageträbc:r den Biege=
    Eine Stützwalze berührt jede Biegewalze an der Seite gegenüber
    derjenigen, mit welcher der Streifen in Eingriff tritt. Derng 3 -
    mä.B drückt der Streifen auf die-Biegewalzen, und diesem Druck
    entgegen wirken die großen Stütz@:ralzen, welche die gegenüberlie-
    gerade Seite der Biegeeialzen berühren. Bei der anderen Ausführung
    der neuen Erfindung liegen zusätzliche Ablenkrollen an der Seite
    des Streifen gegenüber der zuerst genannten Stützwalze. *Diese
    zusätzlichen Walzen werden von dem Streifen erfaß t, und sie di.e#-
    nen- zur Stabilisierung der Biegewalzen der Vorrichtung.
    Der Aufbau gemäß Fig. 1 besteht aus einer veerlaufwalze 1 und einer Vielmahl von Stützwalzen 2, 3, 4, 5 und 6. Die Stützwalzen haben einen relativ großen Durchmesser, und die Biegewalzen 7, 8, 9, 10 und 11 treten mit den Stützrollen in Eingriff und befinden sich auf entgegengesetzten Seiten von benachbarten Stützrollen. Der Streifen 12 geht unter Spannung unter der Leerlaufrolle 1 hindurch und dann über die Biegewälzen hinweg, ohne eine der Stützwalzen zu berühren. Geeignete Abspuleinrichtungen sind vor der Leerlaufrolle 1 vorgesehen, und geeignete Aufwiekeleinriehtungen befinden sich jenseits der heerlaufrolle 13. Die Durchmesser der Biegerollen sind so gewählt, daß das Verhältnis des Durchmessern der ersten Biegerolle zur Streifendicke vorzugsweise swieehen 50 und 100s1 ist, obwohl sich sowohl das untere als auch das obere Verhältnis verwenden lassen. Durch eine solche Biegerolle wird in dem Streifen eine bedeutende bleibende Pormänderung erzeugt, und unter der vereinigten Wirkung von Biegung und Zug wird der Streifen zum Abflachen des r,1.aterials leicht in seinen kürzeren Teilen gedehnt. .her erforderliche Dehnungsbetrag c-eregt -ii ah zwischen einem Bruchteil einer Prozentes und etwa zwei oder drei Irozent.
  • Es ist vorte-,"-lhaft, allmählich den Iiurclime:iaer der Fhgewaszen nach dem Ausgangsende der Abflachun#avorrichtung nu vergrößern, da hierdurch der Betrag von übriger Aufrolltendenz, d.h. der Tendenz des @treifens,'sieh spontan aufzuspulen oder -rollen, verkleinert wird. Der Durchmesser der Stützwalzen muß auch etwa proportional zu dem sich ändernden Durchmesser der jeweiligen Biegewalzen vergrößert werden,r.
  • Da die Stützwalen zur Drehung um fesstehende Achsen angebracht sind, kann ein stabiles Gleichgewicht der Biegewalzen nicht durch Anlegung von Zug an den itreifen erreicht werden. Da durch blei-
    bender: Ferbieren @'erfcirmungsenerg"'_ c3 verbraucht wird, Zug c,n
    der Aug^annss?its der Vorrichtung i=er etwas ;;tärke-@ .1s -:i
    '@Jlv@@:_ : '--. @fr(`n" =en 17 e Iäzu@ :. 4 ü'."
    der Streifenbewegung zu rollen, und zwar über die Stützwalze-
    und in den Winkelraum zwischen dem Streifen und dem Utützwalzen-
    umfanga 2adurch wird eine nach hinten gerichtete Kraftkomponente
    gebildet, die in einer aüßerei ttigen Lege der Biegewabe rielleich
    einen etabiler@5 -Zustz-ind eraieugt. honst kant die Biegewalze -gang
    herausfallen. 'Um das zu-verhindern, müssen sie gegen ein Bewe-
    gen mit dem S-;reifen abgestützt vierden, und eine Möglichkeit
    hierfür ist In Fig. 2 veranschaulicht.
    Hier ist das eine Ende der @Hiegevtalze 15 lose n eine senkrechte
    schlitzartige Halteruag 17-18 eingeführt, die mindestens an der
    HaltetungsplattE 17 oder an der Seite der Biegewalze 15, wbnn der
    Streifen 16 sie verläßt, aus einem lagermaterial besteht addr
    damit ausgekleidet i.s t. Die Ifalterungsplatte 18 ist nur dazu
    vorgesehen zu verhindern, claß die V[alze 15 herausfällt, wenn .
    der Streifen durchhängt oder ganz herausgenommen wird. Das ande-
    re I@nde von 15 .n-t s-Ihnlich umgrenzt.
    .Die Kasch-ire b#:#;:ela@= ri=eisteLs aus zj:rei Rahmen, t_en oberen tragen-
    den Paaren 3-8, 5-40 u:yw., und den unieren pn&rF-ii 2-7, 4-g, 6-1't
    usw" Die btiden 1,al-ir:len können durch E5in Seharnie-c auf der einen
    und Sclswenk'#n?.nen auf der anderen @ (_:;,avxtlen sein. Dies er-
    mti$Ijchl das [email protected]#.lt ;ler Maschine 1-P' 1.l-'_.:ryi'-:`- @.v-#:a'ideschneidc"s@l
    `-..13: d zur EP ar ü urig a
    Da die Kräfte, die ( azu neigen, die Biegewalze r, nach der Aüaw
    gangsseite zu zu velyagern, relativ klein gindfi ergibt s,@lche
    teilweise Einengung ter BiegeYvalzenenden .J:^
    einen ti.nwandfrcien. -le trieb. T-ei einem sehr
    jedoch ein zcra.@,s1.ä@-?`iger Antrieb mit de,: entsprechenden S-1üütz-
    vfalze verbundä@. v'erdel?, und dadurch w-".r(: a-r- der
    zwischen der. S @:ützwa.l:e und deren 13i.egev@ a". ::e?n@;e;at.=>>_ ei. i
    Druck Erzeug':. der au' den. Eingang geri.c?@-c-at bro,2crch Üi@r
    unter:3chi.ec.@.>> .: .: @@;tF @,:zsgegliche:@ wirr
    selbst dE:r e,: .-.@te-z Hi .-gewalze s:?@?°eleh' t5-i :ep
    :Der aus Fig. 3 ersichtliche Aufbau i!mfaßt eine Folge von Walzen-
    gruppen aus jeweils drei in einem Dreieck angeordneten 'salzen
    mit relativ großem Durchmesser und einer zwischen den drei Stütz-
    walzen befindlichen kleinen Biegewalze. Die Gruppen bestehen aus
    Stütz- u:ad Ablenkti.i;en 11-21-31, 48-59-6#9 7'-8f-9' usw., wobei
    die jeweilige Gruppe die Diegewalze 10', 11', 12' usw, enthält.'
    Jede Gruppe ähnelt dem Buchstaben Y, wobei. sich die großen Walzen
    an deu Enden der Arme äefinden und die kleine Diagewalze in dem
    mittleren Knotenpunkt. Sie sind in einer Reihe angeordnet, so
    daß die Y-arti@en jJalzensätze abwechselnd nach aber. und nach
    unten "zeigen",
    Die Biegewalzen in den aufeinanderfolgenden Gruppen nehmen vom
    Eingang zum Ausgang der Abflachungsmaschine an Größe zu, wobei
    die kleinste für Streifenmaterial von etwa 0,002 Zoll Dicke nur
    3/16 Zoll oder sogar nur 5/32 Zoll Durchmesser hat, für Streifen
    von 0,003 bis 0,006 Zoll Dicke 1/4 Zoll bis 3/8 Zoll groß und
    fürstärkeres Material entsprechend größer ist. Eine typische
    Folge ist 1/4 - 3/8 -- 1/2 - 3/4 - 1 - 1-3/4 - 2-1/2 Zoll. Die
    beiden, letzten Walzen ;3Ind so dick und starr, daß keine Gruppe
    nixtig i-st, ut.d sie können auch unges-Gützt sein, wenn der Strei-
    fen nicht hr_ei.ter als 10 Zoll i3t. In le°,zGezeit Falle kann eine
    HinterLegungsstütze i'ür sie und di @: F.uf.:ren 'Malzei; jeder Gruppe
    [email protected] s#jin.
    Der die Maschine durchlaufende Streifen tritt links ein, legt
    sich um die Ablenkwalze 1' und dann ohne Berührung der Stütz-
    walze 3' in entgegengesetzter Richtung um die Biegewalze 10°,
    die Ablenkwalzen 2' tind 419 die Biegewalze 101 usw.
    Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen die Anbringung der verschie-
    denen Walzen in der Maschine. Die unteren 'Malzen 31, 41" 5t,9 9'
    usw, sind drehbar in hagern '14", 15' usw. :i_n dem unteren Rahmen
    16' angebracht. Die Biegewalzen 101 (auch 1?' und abwechselnd
    jede zweite) sind ebenfalls in 16' angebracht, aiid zwar mittels
    Stützplatten. 171, die an gegenüberliegenden Seiten. von 16' ver-
    schraubt und mit überdimensionalen SaeklUhern 191 versehen eind,
    Der-obere Rahmen 18' ist ähnlich gebaut und afaßt die Stütz.
    platteng 20' mit der Walze 111 u3--7i. Sie ka m- scharniermäßig an
    dem einen ßnde des unteren ReY.@eiis 161 angebracht sein, um den
    Zugang zum Inneren zu erleichtern und auch #iewind e in den Strc-@.«W
    fen zu schneiden. An dem anderen Ende- singe. zwei. Ausechwerbclze
    verwendet, um den oberen Rahmen beim Betrieb nach unten zu hal-
    ten. .
    Vlichtig ist es zu beachten,- daß die altl>her '(v:ie 19') in
    den Seitenplatten die Zage jeder Biegeigialze nicht zwangs? ä-=
    festlegen, sondern. diese lose ind mit nll oG°@ yigem reichlichem
    Spielraum darin enthalten. ist. 8iiid hintrer und vo°ederer Zug
    ..1@r
    an den Streifen angelegt, f@L diese d1j1inen
    eigene Gleichgewichtslage, ohne dabei. mit
    den 'Seiten der Aussparungen in i h32e2 151alterungsplat®
    ten zu treten.
    Ersichtlich ist der Aufbau gemäß der neuen Erfindung relativ
    einfach in seiner Art, und daher ist keine n,-roße Investition
    erforderlich, wenn ihr Gedanke benutzt ivzrden soll. Die veranm
    schau:} achten KonytruktIonen gelten .als sefr viert soll, weil
    dzirines Strvi f enmaterial, speziell ge.L'z-@@-aca tie itgehend in
    Staken von 0,003 bis 09006 Zoll _ benul at wird. Dure @ die Notvier,
    digkeit, es nach dem Walzen zu ebnen, werden h :trächtliche
    nasche und wirtschaMliche Proble;ne aufgeworfen, und diüj Vo:cw
    richtung gemäß der neuen Erfindung %.-reisen zu deren Lösung-ge-
    eignete Einrichtungen auf. -
    Es ist klar, daß viele Abänderungen und Abwandlungen bei den
    obigen Vorrichtungen erfolgen können, welche die eierü"-,.Le der
    neuen Erfindung ergeben,-ohne dabei von deren Geist, ynsbeson-
    der. im Sinne der folgenden Ansprüche, abzuweichen.

Claims (1)

  1. Vatentaneprüohe :1. Vorrioht=g Zua Ebnen von Metallstreifen mit einer Vielzahl toh Streiten biegenden Walzen, dadurch gekennseichnet,'daß benachbarte Biegewalzen in einer im allgemeinen horizontalen ,Ebene liegen, wodurch der Streifen zum in abwechsenden Riähtufn erfolgenden Biegen über aufeinanderfolgende Biegewalzog hinweg 3.n einer praktisch einusfürmigen Bahn durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden kann, und daß an der Seite gegenüber der in Kontakt mit den Streifen stehenden Seite große Stützrollen mit den Biegerollen in Eingriff treten. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewalzen an ihren Enden lose gegen Verlagerung in Richtung der Streifenbewegung gehalten-werden. . Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Biegewalzen in senkrechten rrofilen gelagert sind und sich darin frei drehen und senkrecht bewegen können. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei zu- . sätsliehe relativ große Ablenkwalzen rittlings auf jeder Biegewalze, und an der Seite jeder Biegewalze gegenüber deren jeweiliger Stützwalze befindlich, wobei der Streifen beim Durchgang durch die Vorrichtung mit den zusztzlichen Walzen in Ringriff tritt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom EingangsPTzde zum Ausgangsende der Vorrichtung der Durchmesser der Biegewalzen zunehmend größer wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich. die Stützwalzen frei reit den Biegewalzen drehen können. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen angetriebene Walzen sind. B. .Vorrichtung nach Anspruch -7, dadurch gekennzeichnet, dafl die angetriebenen Stützwalzen waagerechte Drücke bilden,-die in Teilen des Streifens bestehende`Zugunterschiede ausgleichen und dadurch die Biegewalzen in praktisch konstanten Lagen relativ zu den Stützwalzen halten. g. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Biegewalze einen Durchmesser aufweist, der annähernd 50- bis 100-mal größer als die Dicke des Streifens ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der Stützwalzen in praktisch derselben rropor-_ tion wie die Anderung des Durchmessers der jeweiligen Biegewalzen vergrößert. ` 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kombination einer Stützwalze mit zwei zusätzlichen Abienkwalzen eine Gruppe in Form eines Y ist und daß die "Gruppen entlang der Länge der Vorrichtung abwechselnd ein aufreäht-äteher.des und ein umgekehrtes Y sind. 12. Vorrichtung <,um Ebnen von I:#ietallstreifent bei der zum Biegen . des Streifens bei dessen Lauf über die Walze mindestens eine Biegewalze vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine große Stützwalze, welche auf der Seite mit der Biegewalze in Eingriff tritt, die der Seite der Biegewalze gegenüber liegt, die den Streifen berührt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei realtil große Ablenkwalzen rittlings auf der Biegewalze, und an der gegenüber der Stützwalze liegenden Seite jeder Biegewalze bete findlieh, wobei der streifen beim Durchlauf durch die Vorrichtung, mi y den Zusa-lUzwalzen in Eingriff tritt"
DE1452829A 1964-04-01 1965-04-01 Walzenrichtmaschine für Metallbänder Expired DE1452829C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US356530A US3260093A (en) 1964-04-01 1964-04-01 Strip flattening device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE1452829B2 DE1452829B2 (de) 1974-03-14
DE1452829C3 DE1452829C3 (de) 1974-10-10

Family

ID=23401832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1452829A Expired DE1452829C3 (de) 1964-04-01 1965-04-01 Walzenrichtmaschine für Metallbänder

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CH (1) CH444795A (de)
DE (1) DE1452829C3 (de)
ES (1) ES311313A1 (de)
FR (1) FR1426849A (de)
LU (1) LU48306A1 (de)
NL (1) NL6504163A (de)
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