DE1452415A1 - Vorrichtung zum Herstellen geschweisster Rohre - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen geschweisster Rohre

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DE1452415A1
DE1452415A1 DE19651452415 DE1452415A DE1452415A1 DE 1452415 A1 DE1452415 A1 DE 1452415A1 DE 19651452415 DE19651452415 DE 19651452415 DE 1452415 A DE1452415 A DE 1452415A DE 1452415 A1 DE1452415 A1 DE 1452415A1
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rods
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Phares Lindsey James Butler
Bandura James Haworth
Gendron George Joseph Oradell
Henderson Ira Wemmell
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Raymond International Inc
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Description

  • Die ßrfindung besieht eich auf Vorrichtungen zum Farmen Ton Metallrohren durch Aufwickeln einen langgestreokten atreifenförnigen Materiale aus Metall zu einer aohraubenlinienförmigen Gestalt derart, daß die Form einen Rohrs entsteht, wobei die benachbarten Kanten der hierbei entstehenden Windungen längs einer schraubenlinienförmigen Nahtlinie vereohweißt werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum schraubenlinienförmigen Wickeln Ton etreifenförmigea Material aua -stall zur Fora eines Rohrs Torgeschlagen worden, bei denen ein Metallstreifen flach- liegend und mehr oder weniger tangential zur Fläche des herzustellenden Rohre und längs einer Bahn zugeführt wird! die unter ,eines Winkel zur Achse den herzustellenden Rohrs verläuft, wobei dieser Winkel in wenentlichen gleich den Steigungawintel der da- bei entstehenden schraubenlinienförmigen Windungen ist, und wobei das entstehende Rohr in ein allgemein halbsylindrisohes Fornwerkzeug hinein vorgesoheben wird, innerhalb dessen der Materialstreifen teranlaßt wird, sich so zu krLmmen# daß er eine zylindrische 1`orm annimmt, so daß eine Folge von schraubenlinienförmigen i@indungen entsteht. .Ein Beispiel fi;ur eine Vorrichtung dieser allgemeinen Art ist in dem U.S.A..-2atent 2 )91 740 beschrieben, auf das in diesem Zusammenhang verwiesen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Verc,esserungen bzw. zweckmäßige Abänderungen an Vorrichtungen dieser allgemeinen Art.
  • Die Erfindung sieht eine verbesserte Anordnung einer Vorrichtung der erwähnten Art vor, die insbesondere geeignet ist, zum Schweißen einer schraubenlinienförmigen Naht mit Hilfe einen hochfrequenten Heizstrome benutzt zu werden, der mit Hilfe von Kontakten der Hinterkante jeder Jindung und der Vorderkante der nächsten entstehenden irindung zugeführt wird, so daß der Strom von den Kontakten aus längs der Kanten kurz vor der Schweißstelle fließt, wo die Kanten zusammentreffen, und gemäß der Erfindung werden diese Kanten vorzugsweise in eine solche Lage ge- bracht, daß die sich etwas Uberlappen, und die Kanten werden an der erhitzten Schweißstelle einem ausreichenden Druck ausge- setzt, um das Haterial so flachzudrüeken, daß sich eine Dicke ergibt, die im wesentlichen der einfachen Materialdicke entspricht und wobei. es möglich ist, mit hoher weschwindigkeit ein genau zylindrischen Rohr mit gerader Längsachse zu erzeugen.
  • Zu den wichtigen d3rkmalen der Erfindung gehören Maßnah meng die es auf bequeme Weise die Vorrichtung von Zeit zu Zeit ein- oder nachzustellen, um die Herstellung von Rohren mit den verschiedensten Durchmessern zu ermöglichen, die schraubenlinienförmige Nähte von unterschiedlicher Ganghöhe
    Y14. 4 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 4-4 in' Fig. 3.
  • Big. 5 ist ein senkrechter leilechnitt längs der Linie 5-5 in Pig. 3 und läBt beatimute ii',inselhciten erkennen.
  • äig. 6 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivisohe Darstellung von Einzelheiten verschiedener aus Fig. 3 ersichtlicher Teile.
  • pig. 7 und 8 zeigen jeweils in Grundriß und teilweise in einen waagerechten Schnitt die Unterstützungsmittel und die zugehörigen Teile für die innenliegende Druokwalseg wobei diese Teile in den Leiden Piguren zwei verschiedene Winkelstellungen einnehmen.
    Fig. 14 ähnelt Pig. 13, zeigt jedoch die Stützrollen in einer Stellung, in der sie ein Rohr von kleinerem Mirehmesser abstützen.
  • Zig. 15 zeigt Ansichten von drei verschiedenen Ausführungen halbmondförmiger Elemente, die auswechselbar in das Formwerkzeug eingebaut werden können, um die Herstellung von Rohren unterschiedlicher Abmessungen zu ermöglichen.
  • fig, 16 zeigt drei verschieden große Rohre, wobei man die achraubenlinionförmigen Nähte erkennt,_die bei der Verwendung der-Linsatzatücke nach Fig. 15 entstehen.
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Darntellung den oberen Teils eines der Eineatmatücke nach Fig. 17.
  • fig. 18 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete perspek- tivische i)aratellung, aus der hervorgeht, auf Welche i,eise der untere 1e11 einen der b:insatsatücke an dem Formwerkzeug angreift.
  • fig. 19, 20, 21 und 22 zeigen stangenförmige Hauteile mit drei verschiedenen ngen, die an ihren Unterkanten mit Rollen versehen sind, um an den Netalletreifen oder band anzugreifen und so in seiner flachen Lage zu halten, bevor es in das Formwerkseua eintritt, Zig. 24 und 25 sind einander ähnelnde Querschnitte, die verschiedene mögliche Ausbildungsformen dieser Konstruktions-teile seigern. Fig. 26 ist eine vergrößerte, teilweise als Schnitt &e# zeichnete Teildarstellung von aus Fig. 13 ersichtlichen Rollenmitteln, wobei die Schnittfläche ton Fig. 26.in wesentlichen längs der Linie 26-26 in Fig. 13 verläuft.
  • Pig. 27 und 28 zeigen Konstruktionen, die anstelle der in Fig. 26 gezeigten Mittel verwendet werden können, Fig. 29 zeigt in Grundrlß ein Aggregat von die z.B. nach Fig. 19 bis 22 ausgebildet und zu einem Aggregat vereinigt sind.
  • hig. 30 ähnelt Pia. 29, zeigt jedoch ein anderes Aggregat aus Stangenteilen, die so angeordnet sind' daß ein Rohr her.
    die der Streiten an seinen Längskanten sowie an den Plaoheeiten geführt wird, tun zu eines ZufUhrungewalgenaGgregat 39 zu gelangen, das von einem Notor 4'! aus über ein Getriebe 40 angetrieben werden kann. Die Lagerungen für die obere Zuführungswalze können mit geeigneten Mitteln 42 ausgerüstet sein, damit der Druck eingestellt werden kann, den die obere Valze auf die Oberseite den zuzuführenden Streitens 35 ausübt. Diese Walzen dienen dazu, den Streifen gleitend über einen Tisch 43 und unter einem Aggregat hindurch vorzuschieben, das eich aus mehreren eich in der iängeriehtung erstreckenden ƒtengenähnliehen Bauteilen 44 zusammensetzt; die Bauteile 44 sind an ihrem Unterkanten mit Reihen von kleinen Rollen 45 versehen, m die Reibung zwischen der Oberseite den vorzuschiebenden Streitens und den Stangen 44 zu verringern und den Streiten in allen seinen Teilen ilaohliegend gegen die Oberseite des Tischen 43
    Aggregat gereinigt werden nuß. Die vorderen Enden der Stangen können nach unten gegen den zuzuführenden Streifen gedrückt werden, :.b. durch eine Querstange 49, die durch geeignete upannmittol 50 in inrer Lage gehalten wird. In Pig. 1 erkennt man bei 51, wie das schraubenlinienförmig gewickelte und geschweißte Rohr aua der SehweiBsone der Vorrichtung in Richtung des Pfeile 52 austritt. Das fertige Rohr kann durch Zueignete Unteratüt$unge# und Fördermittel unter.. stützt werden, die geeignete Rollen umfassen, von denen eine in Pig. 1 bei 53 angedeutet ist. Das Mohr 51 verl#lßt die Vorrichtung in einer Zage, bei der die Rohrachse längs einer Linie verläuft, die einen Winkel mit dem zugeführten Streifen 35 einschließt= dieser Winkel ist im wesentlichen gleich den Steigungs-oder Schraubenwinkel der schraubenlinienförmigen Nahtlinie
    ,iinkelatellung gebracht worden iut, kann die Vorratiralle 35 in eine solche Lage gebracht werden, daß das :äaterial durch die Vorrichtung hindurc;hgefihrt :;3rUr:ri kann. Die Streifenzuführungseinrichtung mit den ZufUhrungewalsen 39, dem Antriebsmotor 41, dem Tisch 43 und den Gestell- -teilen 5? kann außerdem zusammen mit weiteren noch zu beschreibenden teilen als vollständigen Aggregat nach hinten ge-enüber der Achse des entatehenden Rohre zurückgezogen frerden, um die zahlreicher Bauteile in dem Bereich zugänglich zu machen, in welchem das bohr geformt und geschweißt wird, damit Unetellarbeiten und jieparatureu durchgeführt werden könilen, und um Teile auszuwechseln, wenn hehre von anderen Abmessungen herneatellt werden sollen.
  • Zu diesem Zweck kann das Geatell oder G#;häuaƒ 5? auf Rollen 58 gelagert sein* die auf beiden Seiten des Üehäusea angeordnet sind und auf Schienen 59 laufen. Wenn dieses Aggreat nach vorn in seine ßetriebistellung gefahren worden ist, kann es gegen
    Fördereinrichtung zu vf r@;enden, die ortsfest angeordnet sind; auolt weitere j:inrichtungen, z.ß. Einrichtungen zum Abschneiden des hergestellten itohrs auf die gewünschte Länge, können orte. fc3t ein;obaut Werden, d.h. es ist nicht erforderlich, die Anbrdnung der Fördermittel und der Schneideinrichtung zu verändern, wetm die Vorrichtung umgestellt wird, um Rohre ton an- deren Abmessungen herzustellen.
  • itaehdem der Streifen über den Tisch 43 hinweggeschoben worden ist, kann er weiter über ein keilförmiges Bauteil 61 nach vorn geschoben ;erden. Das Bauteil 61 ist an der Vorderkante den Tiuehen 43 so befestigt! daß es leicht durch ein anderes keilförmiges Bauteil ersetzt werden kann, wobei sich die verschiedenen teilförmigen Bauteile dadurch unterscheiden, daß sie unterschiedliche keilwinhel aufweisen, die sich nach
    Bereich der Schweißstelle fest aufeinander gedrückt; zu diesen Zweck sind eine obere .@ruckwalze 63 und eine untere Druckwalze 64 vorgesehen, welch letztere im inneren des bohre an- geordnet ist. Die -uruck;valze 63 kann auf beliebige geeignete Weise verstellbar gelagert werden, so daß sie sich in einer senkrechten Ebene dreht, die sich längs der Kante des zugeführten Streifens 35 erstreckt; ferner kann man geeignete bekannte Mittel verwenden, um die Walze 63 nach unten fest gegen die Schweißstelle zu drücken. Die untere oder innere Druokwalse 64 kann auf eine noch zu erläuternde Weise gelagert sein, wobei die Lagerung ein dornähnliches Bauteil 65 umfaßt, Das Bauteil 65 wird auf geeignete Heise vom vorderen Ende des Tischen 43 aus unterstützt. Das Formwerkzeug &2 ist dagegen ortsfest in ein Gestell 66 eingebaut, das von einem Tisch 67 getragen wird; somit ist die Achse des Formwerkzeuge räumlich festgelegt, und sie erstreckt eiche in der Bewegungsrichtung des entstehenden Rohrs 51. Mit anderen Vorten, das Formwerkzeug und Beine Tragkonstruktion sind nicht zusammen mit dem Aggregat zum Zuführen den Stvelfena zu dem Formwerkzeug schwenkbar oder verstellbar.
  • Bei 68 erkennt man eine Rohrleitung zum ZufWhren eineu Kühlmittels durch das Innere den Dorns 65; dieseßKüälmittel dient zum Kühlen verschiedener Teile in der Schweißzone. Erforderlichenfalls kann man weitere gühlmittelleitungen und Dünen vorsehen, um bestimmte Teile im Bereich der Schweißstelle zu kühlen.
  • Aue Fig. 2 sind weitere Einzelheiten verschiedener Teile ersichtlich. der Streifen-35-wird geaU Fig, 2 unter der oberen
    Aus ig. 2 iüt ersiähtl@ch, daß die .indun-en der zohrwand im Bereich der Setivieißstelle vollständig geformt sind; kurz vor der Schweißstelle sind jedoch vorgesehen, um die yäader des vor der Gehweißstelle liegenden Spaltes zu erhitzen, so daß sie sich beim Erreichen der ~e@l=.reistelle auf einer geeigneten Schweißtemperatur befinden, die es den Druckwalzen 63 und 64 ermö_ licht, die beiden sieh et..-as Überlappenden iiaterialsahiehten so zuuamiaenzudräcken, daß die Dicke den Materials der Dicke des Streifens entspricht. Die Ueizmittei körnen gemäß der schematischen Darstellunv in Ti,#;. 9 bei einer bekannten Anordnung Kontakte umfassen, die in Fig, 9 durch Pfeile 76 und 77 angedeutet sind; diese Kontakte lieen an den Kanten 72 und 73 an Punkten an, die ein kurzes tück vor dem Schweißpunkt x liegen; die Kontakte sind an eine Quelle 78 für einen hochfrequenten Strom anüeschlossen, so daß der Strom von den Kontakten aus längs der Ränder des Spaltes z#:ischen den Kanten 72 und 73 zu und von der Schweißstelle a ilie5t. Die Frequenz des Stroms kann z.R. in der `irößenordnung von mehreren hunderttausend Perioden lie-en, so daß infolge der gegenseitigen Induktion, wobei der Strom auf beiden Seiten des Spaltes in entgegengesetzten Richtungen ßließt"@der Strom ebenso wie die
    Schweißpunkt und gegenüber dem Formwerkzeug 62 nach innen bewegt wird. Zu diesem Zweck sind Sätze von Rollen 80 und 81 torgesehen, die auf geeigneten Tragkonstruktionen 82 gelagert sind; diese Aggregate werden im folgenden an "land von rig. 13 und 14 sowie Pig. 26 bis 28 beschrieben. Die KonHtruktion 82 kann auf UnterstUtzungamitteln 83 angeordnet sein, die mit Hilfe verstell- barer Schrauben- und Schlit:,mit!el 84 an einem Teil 85 den ortsfesten Tisches 67 befestigt ist, der auch das ortsfest angeordnete Porenwerkzeug 62 trägt. In Fig. 2 ist die untere oder innere Druckwalze bei 64 dargestellt, während die Lagerung für die obere Drcxekwalse bei 64' im Schnitt gezeichnet ist. Das Forawerkzeug 62 ist in die- sem Bereich mit einem winkelförmigen Einschnitt 86 versehen, damit die Druckwalze in der richtigen Stellung angeordnet werden kann. .)as durclL. die Stangen 44 gebildete Aggregat, bei des jede ;)tange zahlreiche kleine Rollen trä«t, die an der Oberseite des zuzuführenden Streifens angreifen, ist in 1@ig. 2 mit weite- ren ::inzelheiten dargestellt; auf die Konstruktion dieses Aggregats wird weiter unten an Hand von Zig. 19 bis 26 näher eingegangen. La sei bemerkt, dag diese Stangen bei der bevorzugten Ausbildungsform paarweise angeordnet sind, wobei jeden Paar einen Satz von kleinen Rollen trägt. ferner sei bemerkt" da8 sich jedes Paar von Stangen von eines Punkt nahe der Zuführunsewalze 39a nach vorn über die jeweils erforderliche Strecke er- streckt, und zwar bis zu den Punkten, an denen der zugeführte Streiten beginnt, in das Formwerkzeug 62 einzutreten. In Nig. 2 ist die durchgehende Mange 46 zum Unteratätzen der verschiedenen Stengen mit weiteren T;inzelheiten dargestellt; dies gilt auch für die Unterstützungen 48, längs deren das Ar,gregat zum Gebrauch nach vorn bewegt werden kann, und längs deren das Aggregat nach hinten und nach oben bewegbar ist, um die Stangen von den Tipch abzuheben, wenn Einstellarbeiten durchgefUhrt werden müssen oder das Aggregat gereinigt werden soll. Das Aggregat kann ferner eine querliegende Stange 87 umfassen, auf deren Enden Muttern aufgeschraubt sind, um die Stangen niteinunder zu verspannen. In Fig. 3 sind verschiedene seile im Bereich der Schweißstelle gegenüber Fig. 1 und 2 in größerem MaBstabe und mit wei# teren Einzelheiten unter Beibehaltung der schon genannten Besugezahlen dargestellt. In Fig. 4, bei der es sich um einen teilweise weggebrochen gezeichneten senkrechten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 handelt, ist zu. erkennen, auf welche weise die tlnteretützungemittel 66 für das Formwerkzeug 62 fron dem ortsfesten Tisch 67 nun tteratützt werden der seinerseits auf geeignete Weise an einer bei 88 in Schnitt gezeichneten zentralen sylindrieehen säulenähnlichen Konstruktion befestigt ist; die Kote struktion 88 ist auf einem ortsfesten Basisteil 89 angeordnet und von einer schwenkbaren zylindrischen Tragkonstruktion 90 umgeben; die ebenfalls im Schnitt gezeigte Tragkonstruktion 90 ist um die Achse 54 auf geeigneten ringförmigen Lagermittels 91 drehbar gelagert, welche die Säulenkonstruktion 88 umschließen. Die zylindrische Tragkonstruktion 90 ist gemäß Fig.1 an der Gestell.- oder fahmenkonstruktion 5? bzfestigt und bildet einen JJeetandteil der Uahmenkonstruktion! auf der die Streifenzuführungseinriohtung angeordnet ist; somit ist ;!ie Tragkonstruktion in der an j'and von iaig. 1 beschriebenen ',`eise schwenkbar angeordnet. Die .Konstruktion 90 trägt einen Yortratz 92 als Unterutützung :für verschiedene weitere Teile. Die dornähnlichen Mittel 65 dun Unterstützen der unteren oder inneren Druckwalze 64 können an ihrem äußeren Ende Ton in Fig. 1 bei 93 angedeuteten Unterstützungsmitteln getragen werdeng und sie können außerdem gemäß 2i-. 5 auf geeignete ;;eise an der Vorderkante der Tischkonstruktion befestigt sein.
  • s sei bemerkt, daß diese dornähnlichen Mittel nicht gleichachsig mit dem Porzwerkzeug oder Schuh 62 angeordnet sind; vielmehr werden sie auf geeignete ;"eise so unterstütat, daß die auf den Dornmitteln gelagerte untere Druckwalze 64 so eingestellt werden kann, da8 sie sioh1n einer -A:bene dreht, in der die Schweißnaht im Bereich der Schweißstelle verläuft. Die Beziehung zwischen den dornähnlichen Mitteln 65 und dem Schuh 62 richtet sich nach dem @Unkel, auf den die Vorrichtung eingestellt ist; bei einer bestimmten Winkelstellung würden die Dornmittel 65 gleiohaohaia mit des Schuh angeordnet nein.
  • An Rand von Pig. 6 bis 8 wird nunmehr auf die Konstruktion der dornähnlichen Mittel 65 und ihre Beziehung au den benachbarten Teilen eingegangen; auch in Fig. 6 bis 8 sind die sohos erwähnten Teile mit den gleichen fugesaahlen bezeichnet. In 7i4. 6 IM die Stellung des Tinehea 45 für den atauführerüen Streifen 35 deegestellt" mg !eile der Keilmittel 61 an der* #esiaau@ : dir .@,sehes sind teilweite in Schnitt geseiebnet;
    Lnde des Zorns 65 befestigt ist. :der innere ,"ndaoschnitt 97 des Dorne 65, an dem der Abschnitt 96 befestigt ist, kann vorzugsweise von den übrigen Teilen der Dornmittel L ür'rnt werden, o dä.er zusammen mit der Druckwalze 64 und deren Lagerung als vollständiges Aggregat ausgebaut werden kann, um Reparatur-und Linstellarbeiten sowie das Auswechseln von Feilen zu ermöglichen. Mit anderen .:orten, der Dornabschnitt 9`l kann an einer Unterstützung von geeigneter Form, die In Pig. 6 bei 98 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, befestigt sein, wobei die- se Unterstützung in das hohle Ende des Dorne 65 einschiebbar ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen zwei mögliche :eink@:lüte:i.:iungen den Dorns 65 und des Dornabschnitte 97, der Druckwalze 64 und den !s.bschnittss 96r die sich ergeben, wenn die genannten Z=eile entsprechend zwei verschiedenen *inkelstellungen der @treifenzuführungaeinrichtung angeordnet sind; in jedem Falle dreht eich die Druckwalze 64 in des Ebene der zu erzeugenden #ichweißneht. *eitere Einzelheiten der Schweißzone gehen aus Zig. 9 hervor.
  • In Pia. S erscheinen die Keilmittel beiin einer Stirnansicht, und bei 96 is~t die- hornähnliche Konstruktion teilweise in einer Stirnansicht und teilweise in einer 8eitsnannieht zu erkennen. In dem uenkrechten .jcunitt in rig. 10 sind die Lagermittel für die obere yruckwglze 63 bei 99 im Querschnitt dargeutellt, wobei miau bei liG die zugehörige Achse erkennt. Gemäß P ig. 10 kommen die längskanten 72 und 73 des Streifens att Schweißpunkt z in der Durchlaufstelle zwischen den Lruckwalsen 63 und 64 zusammen, @,ie -ruckwalze 64- kann auf einer Achse 101 angeordnet sein, die einen Bund 102 trägt, welcher z.B. mit Hilfe von Keilen 103 drehfest in die Lagerunterstützung eingebaut ist. Ler Bund 102 ist gegen andere Hunde auswechselbar, die eine unterschiedliche ßzsentrisität aufweisen, so daß man die wirksame Drehachse der Druckwalze 64 nach oben und unten ver- stellen kann, so daß die -uruekwalze nachgestellt werden kann, wenn sie z.ß. durch Abdrehen wieder gebrauchafähig gemacht worden ist. Bis :ijruckwalze wird stets so angeordnet, daß sie die obere ebene den Tischen tangiert. Die Anordnung dieses Lagers ist ferner in Pig. 11 in einen waagerechten Schnitt dargestellt: mann erkennt hier die ausweehaelbare exzentrische 3uehee bsw. den ,3und 102, der die Achse 101 umschließt, auf der ein Rollenlager 104 für die yruckwalze 64 angeordnet ist. in 'ig. 1 i iit ein ts pi::cher ratz von @collcrn a1 dargestellt, üie auch @us Zig. 2 ersichtlich sind; diese ?-.ollen dienen dazu, die geformte iL'ohrwindung dadurch in der richtigen Zage zu halten, daß sie an ihr vor der 'Gchweißstelle angreifen und sie in dem Formwerkzeug 62 in der richtigen Lage halten. Gemäß Fit->, 13 sind in einem typischen lalle drei Paare oder Gruppen von ::ollen 105, 106 und 107 so angeordnet, daß sie au geeigneten funkten längs eines Kreisbogens an dem Rohr an- greifen, w das Bohr in dem Raum festzuhalten, der durch das Formwerkzeug 62 und die hellen abgegrenzt wird Jeder Satz von Mollen kann gemäß Fig. 26 drei Uollen 106' umfassen, die auf einer Achse 108 angeordnet sind; die Achse 108 wird von geeigr neten .SÜgelmitteln 109 getragen, die an einem Kolben 110 befestigt ein3. :Die Kolben 110 sind gemäß Zig. 13 in Zylindern 111 gleitend verschiebbar; an ihren .enden sind ätellschrauben 112 vorgesehen, damit die O'trecke eingestellt werden kann, länge deren die Kolben oder Stangen aus den Zylindern herausragen, ao daß es die Stellschrauben ermöglichen, die -radiale Utellung der Rollen gegenüber der hohrwindung entsprechend dem Durchmesser des jeweils herzustellenden Rohrs festzulegen, Wenn das herzustellende Rohr einen erheblich kleineren Durchmesser hat# wie es in Fig. 14 gezeigt ist, kann man einige der die Rollen tragenden Stangen, z.B. die Stangen 101a und 101b, länger ausbilden, so daß es möglich ist# die Rollen 105#, 106r und 1071 in die richtige Stellung gegenüber einem Rohr von kleineren Durcnmesser zu bringen. In manchen Fällen, insbesondere bei Rohren von kleineren Durchmesser, kommt man gegebenenfalls mit einer einzigen Rolle an jedem Abstützungepunkt auss wie es in Fig. 27 für eine Rolle 113 dargestellt ist! die fron einer Stange 114 getragen wird. Alternativ kann man in manchen Fällen anstelle von Rollen aua geschichtetem Kunststoffmaterial hergestellte Backen verwendent eine solche backe 116 ist in Fig. 28 dargestellt; solche Racken können als die Reibung verringernde, an dem Rohr 51 angreifende Mittel verwendet werden und auf einer Stange 117 drehbar gelagert sein. Die bei der Beschreibung von _Tig. 1 und 2 erwähnten `.'eile des Stungenaggregats 44 werden im folgenden an Rand Ton Fig. 19 bis 25 näher beschrieben. :Eine der längeren Stangen ist in Zig. 19 bei 118 dargestellt; sie ist mit zahlreichen Rollen 119 versehen, die an der Unterkante der Stange drehbar gelagert sind, wie en in Pig, 23 gezeigt ist; die schon erwähnte Querstange 46 ragt durch jffnungen 46' der Stangen 118. Gemäß Fig. 23 sind die Stangen vorzugsweise paarweise angeordnet und an verschiedenen Stellen durch kurze Bolzen 120 miteinander verbunden, die gemäß Yig. 23 durch Stellschrauben in ihrer Lage gehalten werden. Die kleinen Rollen 119 können auf kurzen Aohaen121 drehbar gelagert sein, die ebenfalls nahe den Unter- kanten der Stangen durch Klemasahrauben featl;;elegt sind. Ähnliche, jedoch kürzere Stangen 118a, 118b und 118o dienen zur Vervollständigung des in Pig. 2 gezeigten Aggregats 44. Gegebenenfalls, können einige der kürzeren Stangen 118b und 118o bei 122 und 123 statt mit runden löchern mit Sotilitzen versehen sein, um die Stange 46 aufzunehmen, so daB diene Stangen gegebenenfalls in der Längsrichtung gegenüber dem Aggregat verschoben werden können, um ihre vorderen Faden richtig einsuetel# len"
    ähnliche Stange in Form einen Rohre von rechteckigen Querschnitt bei 128 erkennt; auf der Unterseite dieses Rohre 128 sind dgfnungen 129 zum Aufnehmen von Teilen der kleinen Rollen 130 vorgesehen; die Rollen können auf Achsen 131 gelagert sein, die mit ihren Enden an die Unterseite des Rohre 128 angeschweißt sind. Fig. 29 und 30 zeigen zwei verschiedene typische Anordnunmgen von Stangenaggregaten entsprechend zwei verschiedenen Viin- kelstellungen der Streifenzuführungseinrichtung. Die der Iängs- kante 72 des Streifens in pig. 29 an nächsten benachbarten Stangen werden fortschreitend länger als die der Längskante 73 benachbarten. Aus Fig. 30 ist ersichtlich, daB sich die Stangen bezüglich ihrer Dinge nicht so stark unterscheiden wie die
    sein, die an der Oberkante den Formwerkzeuge 62 angreifen; und gemäß Pia. 18 kann an der Unterkante jedes Einsatzstücke ein Ansatz 135 vorgesehen Bein, der an der Unterkante den Fornwerkseugs angreift.
  • In feg. 16 sind drei verschiedene geformte Rohre 136, 137 und 138 dargestellt, wobei jeweils der Außendurchmesser den Rohre und die Breite den zugeführten Streifens angegeben ist; die Breite des Streifens ist jeweils dem betreffenden der drei in Pia. 15 gezeigten Einsatzstücke angepaßt; in Fig. 15 sind auch die inneren Radien der betreffenden Einsatsstüeke angegeben. Aus Fig. 16 sind ferner die iainkel ersichtlich, unter denen die Längskanten 72 den Streifens zur Achse den Rohre angeordnet sind, wenn sich das Material den Schweißpunkt x nähert. Die beschriebene Verwendung dieser Eineatsetücke erleichtert das Einstellen der Vorrichtung zur Herstellung von Rohren unterschiedlicher Abmessungen erheblich, da es nicht erforderlich tat, das schwere-Forawerk:eug 62 auszubauen und aussuweohseln; somit ist es auch nicht erforderlich, große Formwerkzeuge vüa unterschiedlichen Abmessungen für verschiedene Rohrdurchmesser bereitzustellen. Die Einsatsatüche bieten insofern weitere Vorteile, als. sie es ermöglichen, die sich abnutzenden Flächen leicht und mit relativ geringen Kosten zu erneuern, ohne daß es erforderlich ist, das ganze For»erkseug zu ersetzen; ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der Metallstreifen 35 nur an den relativ schmalen Kanten der Einsatsatücke angreift, wodurch der Reibungswiderstand auf eis Mindestmaß verringert wird, ohne daß die richtige Foisgebung den Bohre beeinträchtigt wird* Ne sei bemerkt, daB man bei dem vorstehend beschriebenen Aueführungebeiepiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu rerlaee@n.

Claims (1)

  1. ANSPRüaHB 1. Vorrichtung zum schraubenlinienförmigen "."ickeln schweiß- baren streifenförmigen luaterials zur äerstellung einen Rohre und zum Verschweißen der hinteren Kantenabschnitte jeder Win- dung mit der Vorderkante der nächsten Andung derart, daü-eine schraubenlinienförmige Naht entsteht, gekennzeichnet durch ein Aggregat von Linrichtungen, mittels deren der Streifen parallel au seiner längsachse in einer vorbestimmten Richtung unter Kraftaufwand unter einen Winkel zur Achse des herzustellenden Rohre vorgeschoben werden kann, wobei dieser Winkel im wesent# lichen gleich den Steigungswinkel der herzustellenden Naht Ist, ein Formwerkzeug mit Innenfläehenabaehnitten, deren Form einer allgemein halbzylindrischen Fläche entspricht, die sich gleich-
    vollständiges Aggregat längs eines Kreisbogens um eine durch den Schweißpunkt verlaufende senkrechte Achse zu schwenken, wobei das Formwerkzeug seine Lage beibehält, so daß der erwähnte inkel zum Herstellen von Rohren eingestellt werden kann, bei denen die schraubenlinienförmigen Nähte unter verschiedenes Steigungswinkeln verlaufen, wobei das Aggregat so ausgebildet istlp daß an den Streifen führt und ihn gegen die oberen Flächenabschnitte innerhalb des Fornwerk$eugs schiebt, und wobei der Schweißpunkt auf der Oberseite des Formwerkzeugs liegt. 2. Vorric::tunG nach Anspruch l g, dadurch gekenn$e ichne t, daß Schlitten.- oder uagemrittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, das erwähnte Aggregat als Ganzes gegenüber seiner
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, daß die Streifenzuführungseinrichtungen Zuführungswalzenmittel umfassen, Mittel, um die Walzenmittel verstellbar zu lagern, so daß die Vorsehubrichtung des Streifens geändert Irerden kann, um die- 1ierstellung von bohren mit unterschiedlichen Schrauben- oder Steigungswinkeln zu ermöglichen, Diittel, um den Streifen während seiner Vorschubbewegung in Richtung auf die zum Formen dienenden Mittel in seiner flachen Lage zu halten, wobei diese Mittel eine Auflagefläche umfassen, länge deren der Streifen vorgeschoben werden kann, sowie mehrere Stangen, die sich nebeneinander in der Längsrichtung oberhalb des vorzuschiebenden Streifens erstrecken und zahlreiche klein Rollen tragen, die an dem Streifen angreifen und ihn in flachen Zustand in Anlage an der Auflagefläche halten, wobei die Stangen von unterschiedlicher hänge sind, so daß sie insgesamt ein Aggregat bilden, dessen Uariaform derart ist, daß es sich über die Flächen :wischen den Zuführungawalaenoitteln und den zum Formen dienenden Mitteln erstrecken, wobei die Stangen :uaammen mit den durch die unteretät$ten kleinen Rollen einzeln durch Stangen von anderer Länge ersetzt werden können, um die Umrißform des Aggregats au wenn die Stellung der Zuführungawal$en=geändert worden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungswalzenmittel und die Auflagefläche verstell- bar gelagert sind, so daß nie allgemein länge einen Ereiebogene gegenüber dem Formwerkzeug bewegt werden können, um die Bewe# gungsrichtung den Streifens so zu ändern, daß sie unterschiedlichen Steigungswinkeln bei der ßeretellung von Rohren unterachiedlicher Abnessunmen_enteariaht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die@@@llen in Form mehrerer Gruppen vorgese-ze"Z, daß diese Gruppen in den erwähnten radialen Sichtungen v=Lr#3tellbar sind und daß die Unteratdtzungsmittel fär die sru_ _.e8 von _iallen in Aichtung der Längsachse den hohrs varstellbar wind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeich- net, daƒ das die Reibung verringernde Organ bzw. die Dr"ane Backenmittel aus Kunststoff umfassen. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch Mollen, die so gelagert Bind, das sie unter Druck an den Kanten des Gtreifena im Bereich den Schweißpunktes angreifen, wobei diese Rollen innerhalb bzw. außerhalb deaRohra gelagert sind, ferner durch dornähnliche Mittel,. auf denen die innere Rolle bzw. Walze suaweohselbar gelagert ist, sowie crestellmittel als Unterstützung für das erwähnte Aggregat von inrichtungen sowie für die dornähnlichen Mittel, wobei außerdem Unterstataung®mittel derart vorgesehen sind, das die Gestellmittel längs eines Äreiebogene um eine durch den Schweißpunkt verlaufende senkrechte Achse verstellt worden können, um den erwähnten Kinkezur "erstellung von Rohren einzu.-telleng die schraubenlinienförmige Nähte von unterschiedlichem Steigungswinkel aufweisen. 12, Vorrichtung nach Anspruch 11g, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Jalae Von einer Achse getragen :,tird" die durch eine winkelverstellbesn, exzentrische Buchse unterstützt wird, so da2 die Achse der ;talse durch eine linkelverstellung der Buchse in senkrechter Richtung verstellt werden kann.
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