DE1451690B2 - Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff - Google Patents
Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit KämmeingriffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff
zwischen einem als regelmäßiges Vieleck ausgebildeten, feststehenden Mantel eines Gehäuses und einem
mehreckigen, exzentrisch umlaufenden Kolben, dessen Flanken an der Mantelinnenwandung teilweise
entlanggleiten, teilweise sich darauf abwälzen, und der mittels eines aus einem Hohlrad und einem Ritzel
bestehenden Getriebes geführt wird. Eine derartige Kreiskolbenmaschine ist aus der deutschen Patentschrift
339 531 bekannt.
Bei der bekannten Maschine bewegt sich jedoch der Kolbensymmetriepunkt nicht auf einer exakten
Kreisbahn um die Längssymmetrieachse des Mantelgehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der infolge geringer Flächenpressung zwischen Kolben und Mantelinnenwandung
eine effektive Dichtung bei gleichzeitig geringem Verschleiß erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Kombination der Merkmale,
a) daß das Ritzel am Kolben und das Hohlrad am Gehäuse angeordnet ist, wobei sich die Achse
des Hohlrades mit der des Gehäuses und die Achse des Ritzels mit der des Kolbens deckt,
und
b) daß der Kolbenquerschnitt als Umfangskontur eine stetige, durch eine mathematische Gleichung
bestimmte Hüllkurve aller Berührungspunkte der Konturabschnitte der Mantelinnenwandung
mit dem Kolben hat.
Während das Merkmal a) bei einer anderen Maschinengattung bereits verwirklicht ist (französische
Patentschrift 1 277 378), ist das Merkmal b) aus der deutschen Patentschrift 416 850 bekannt.
Beim Abwälzen des Ritzels auf dem Hohlrad bewegt sich wie bei der bekannten Maschine gemäß
der französischen Patentschrift 1 277 378 der Kolbensymmetriepunkt auf einer Kreisbahn um die Mittelachse
des Gehäuses. Infolge der Führung des Kolbens durch das Getriebe kommt es nur zu geringen
Flächenpressungen zwischen Kolben und Mantelinnenwandung.
Die stetige Kolbenquerschnittskontur bewirkt, daß sich der Kolben entlang seiner gesamten Querschnittskontur auch über die »Ecken« auf der Mantelinnenwandung
abwälzt. Das hat den Vorteil, daß am Kolben keine Dichtelemente vorgesehen sein müssen wie
bei allen bekannten Maschinen. Ferner arbeiten nicht alle Teile der Mantelinnenwandung mit dem Kolben
zusammen, sondern nur die mittleren Abschnitte der einzelnen Mantelseiten, was eine willkürliche Gestaltung
der Arbeitskammern im Bereich der Ecken des Mantels ermöglicht.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß während des Teils der Kolbenbewegung,
während dem zwischen den Arbeitskammern hohe Druckdifferenzen herrschen, die Bewegung des KoI-bens
im wesentlichen in Form des Abwälzens und nicht des Gleitens vor sich geht, was die mechanischen
Verluste ersichtlich vermindert.
Das Produkt aus spezifischem Flächendruck und Gleitgeschwindigkeit, bei dem sich der spezifische
Flächendruck im Hinblick auf die theoretische Linienberührung der Flächen aus der Hertzschen
Formel ergibt und ein Maß für die Beanspruchung der aneinandergepreßten Flächen auf Verschleiß darstellt,
ist um ein Mehrfaches geringer als bei bekannten Maschinen, was zu einer höheren Lebensdauer
von Kolben und Mantelinnenwandung führt. Dieser niedrige Wert ergibt sich zum einen aus dem großen
Anteil der Abwälzbewegung und zum anderen aus den verhältnismäßig großen Krümmungsradien der
Flächen.
In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die Konturabschnitte der Mantel
innenwandung aus ebenen oder gekrümmten Flächen bestehen. Die mathematische Gleichung der Hüllkurve
läßt sich aus der Gleichung des arbeitenden Teils der Mantelinnenwandung, bezogen auf die Abwälzbewegung
der beweglichen Zentrode (Ritzel) auf der feststehenden Zentrode (Hohlrad) ableiten. Die Gleichung
der mit dem Kolben zusammenarbeitenden Teile der Mantelinnenwandung, bezogen auf ein
rechtwinkliges Koordinatensystem x, y in der Bewegungsebene des Kolbens, wobei der Ursprung des
Koordinatensystems sich mit dem Symmetriezentrum des Kolbenquerschnitts deckt, ergibt sich für einen
Mantel mit «-eckiger Innenwandungskontur und ebenen Innenwandungsflächen aus der Formel:
y = tga ·
K + e sin (n — 1)«
cos«
wobei
α = absoluter Drehwinkel, als unabhängige Variable in parametrischer Anordnung,
e = Exzentrizität,
K = der Abstand aller Berührungspunkte der Konturabschnitte der ebenen Mantelinnenwandung
von der Längssymmetrieachse des Mantelgehäuses und
η = 3 oder η = 4 ist,
woraus in bekannter Weise die allgemeine parametrische Gleichung der Kolbenquerschnittskontur, die
die Hüllkurve der mit dem Kolben zusammenarbeitenden Mantelinnenwandung darstellt, abgeleitet werden
kann:
χ = e { (n — 1) sin [{n — 1) α] cos oc — cos [(« — 1) a] sin α } — K sin α
y = e {(n — 1) sin [(n — I) κ] sin α + cos [(n — l)a] cos « } 4- K cos α
Daraus ergibt sich bei einer die Form eines Quadrats aufweisenden Mantelinnenwandung für die
Hüllkurve die Gleichung:
χ = sin α (8 e cos3 <% — K)
y = — 8 e cos4 α + 12 e cos2 α + K cos α — 3 e
Für den Fall, daß die Mantelinnenwandungskontur die Form eines Quadrats aufweist, muß das Verhältnis
der Teilkreisdurchmesser von Ritzel und Hohlrad 3 : 4 und die Seitenlänge des Quadrats der Mantelinnenwandungskontur
wenigstens 16mal so groß sein wie die Exzentrizität. Für den Fall, daß die Mantelinnenwandungskontur die Form eines gleichseitigen
Dreiecks aufweist, muß das Verhältnis der Teilkreisdurchmesser von Ritzel und Hohlrad = 2:3
und die Höhe des Dreiecks der Mantelinnenwandungskontur wenigstens 9mal so groß sein wie die
Exzentrizität.
In den Ecken der Mantelinnenwandungskontur sind vorzugsweise in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
an sich aus der französischen Patentschrift 1 368 365 bekannte Ausnehmungen vorgesehen. In
diesen Ausnehmungen, die zusammen mit dem zwischen dem Kolben und den angrenzenden Seitenteilen
liegenden Raum Arbeitskammern veränderlichen Volumens bilden, können z. B. beim Betrieb
der erfindungsgeniäßen Rotationskolbenmaschine als Expansionsmaschine Ventile und eine Zündkerze od.
dgl. angeordnet sein. Jede der ausgenützten Arbeitskammern entspricht einem Zylinder eines herkömm
lichen Motors. Dabei ist ein besonderer Vorteil einer als Verbrennungsmotor betriebenen Rotationskolbenmaschine
gemäß der Erfindung, daß in der Position des oberen Totpunktes, also in der Stellung des Kolbens
mit dem kleinsten Kammervolumen, in welcher in der Regel die Verbrennung des verdichteten Brennstoff-Luft-Gemisches
erfolgt und dadurch der höchste Druck der Verbrennungsgase erzeugt wird, nur eine
vergleichsweise kleine Fläche des Kolbens als Arbeitsoberfläche dient. Das bedeutet, daß in dieser Position
auf den Kolben nur vergleichsweise geringe, durch die Verbrennungsgase erzeugte Kräfte wirken.
Ferner hat sich gezeigt, daß bei dieser Stellung des Kolbens die auf die Lager wirkende radiale Komponente
der auf den Kolben wirkenden Kräfte vergleichsweise klein ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Rotationskolbenmaschine in axialer Verbundausführung mit jeweils
um einen Winkel von 180° versetzten Exzentern und mit Einlaß- und Auslaß-Steueröffnungen in den
jeweiligen Seitenteilen der Einzelmaschinen sind vorzugsweise in den eine Mittelwand zwischen den Einzelmaschinen
bildenden Seitenteilen Kanäle vorgesehen, die die Durchlaßöffnungen der als Vorverdichterkammern
ausgebildeten Ausnehmungen mit den von den Kolben übersteuerten Durchlaß-Steueröffnungen
verbinden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
näher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Maschine mit einer die Form eines Quadrats aufweisenden Mantelinnenwandungskontur,
F i g. 2 eine Maschine gemäß F i g. 1 mit Ausnehmungen in den Ecken der Mantelinnenwandung,
F i g. 3 eine Maschine mit einer die Querschnittskontur eines gleichseitigen Dreiecks aufweisenden
Mantelinnenwandung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch zwei hintereinander geschaltete Maschineneinheiten und
F i g. 5 bis 8 vier schematische Darstellungen der Maschine nach F i g. 4 zur Verdeutlichung der Lage
der Ein- und Auslaßöffnungen sowie der Überströmöffnungen zwischen beiden Maschineneinheiten.
Die Maschine gemäß Fig. 1 besteht aus zwei Grundbestandteilen, nämlich dem feststehenden Mantel
1, dessen Innenwandung im Querschnitt die Form eines Quadrats aufweist, und dem Kolben 2, dessen
Querschnittskontur durch die mathematische Gleichung der Hüllkurve aller Punkte der arbeitenden
Teile der Mantelinnenwandung bei der Abwälzbewegung zweier Zentroden aufeinander bestimmt ist,
wobei die größere, feststehende Zentrode d konzentrisch zur Achse des Mantels 1 und die kleinere, sich
darauf abwälzende Zentrode c konzentrisch zum Kolbensymmetriepunkt ο ist. Bei der Abwälzbewegung
beschreibt der Kolbensymmetriepunkt ο somit eine Kreisbahn mit dem Radius der Exzentrizität e um die
Achse des Mantels 1.
In der Praxis läßt sich diese Bewegung mittels eines Führungsgetriebes erzeugen, wobei der Teilkreisdurchmesser
eines mit dem Kolben 2 verbundenen Ritzels 27 gleich dem Durchmesser der beweglichen
Zentrode c und der Teilkreisdurchmesser eines mit dem Gehäuse 1 verbundenen Hohlrades 28 gleich
dem Durchmesser der feststehenden Zentrode d ist. Die Bewegung des Ritzels 27 bzw. des Kolbens 2
kann mittels einer Exzenterwelle erzeugt bzw. abgeleitet werden, wobei die Größe der Exzentrizität
gleich e ist.
In F i g. 1 ist die graphische Konstruktion der Kolbenquerschnittskontur
angedeutet. Man erhält diese beim Abwälzen der beweglichen Zentrode c auf der
feststehenden Zentrode d bzw. der Normalen / auf
Strahlen durch den Kolbensymmetriepunkt ο im jeweiligen, der Lage des Punktes ο bei seiner Bewegung
auf der Kreisbahn entsprechenden Abstand von der Mantelinnenwandung. Bei der Maschine nach
Fig. 1 entsprechen einer vollen Umdrehung des Kolbens drei volle Umläufe der beweglichen Zentrode c
auf der stationären Zentrode d; somit entspricht einer Bewegung der Kolbenquerschnittskontur um einen
bestimmten Winkel gegenüber der Zylinderachse eine Bewegung des Kolbensymmetriepunktes ο um einen
dreimal so großen Winkel um die Zylinderachse.
Die Kurve g in F i g. 1 stellt die Bewegungsbahn der Kolbenecke h, also des am weitesten vom Kolbensymmetriepunkt
ο entfernten Punktes der Kolbenquerschnittskontur dar. Die Kurve g verläuft entlang
des mittleren Abschnitts des Mantels 1 geradlinig entlang dessen Innenwandung, woraus ersichtlich ist,
daß nur diese Teile mit dem Kolben 2 zusammenarbeiten. Die mathematische Analyse ergibt, daß die
Länge dieses Abschnitts gleich dem Durchmesser der stationären Zentrode d ist.
Ferner hat sich gezeigt, daß sich für eine Mantelinnenwandungskontur
von der Form eines quadratischen Vierecks, also mit geraden, arbeitenden Abschnitten
nur dann ein Kolben 2 mit einer stetigen Querschnittskontur gemäß F i g. 1 erzielen läßt, wenn
der Abstand des Kolbensymmetriepunktes ο von den Kolbenecken h wenigstens gleich 9 e und somit die
Seitenlänge des Quadrats wenigstens 16 e ist.
Ferner hat sich gezeigt, daß das Verhältnis der Durchmesser der beiden Zentroden c und d zueinander gleich dem Verhältnis der Anzahl der Flanken von Kolben und Seitenwänden des Mantels, im Beispiel nach F i g. 1 also 3 : 4, sein muß.
Ferner hat sich gezeigt, daß das Verhältnis der Durchmesser der beiden Zentroden c und d zueinander gleich dem Verhältnis der Anzahl der Flanken von Kolben und Seitenwänden des Mantels, im Beispiel nach F i g. 1 also 3 : 4, sein muß.
ίο Bei seiner Bewegung befindet sich der Kolben 2
ständig an vier Stellen in Kontakt mit der Mantelinnenwandung, so daß vier den einzelnen Ecken des
Mantels zugeordnete Arbeitskammern variablen Volumens gebildet werden. Die Kontaktpunkte bewegen
sich harmonisch pendelnd entlang der arbeitenden Abschnitte der einzelnen Seitenwände.
Da in den an die Ecken angrenzenden Randbereichen der Mantelinnenwandungskontur kein Kontakt
von Kolben und Mantelinnenwandung stattfindet, können diese Bereiche beliebig ausgebildet
sein. Vorteilhafterweise sind in den Ecken Ausnehmungen 3 vorgesehen, wie dies in F i g. 2 schematisch
dargestellt ist. Mit 4 ist in F i g. 2 der Exzenter bezeichnet.
Bei einer Drehung des Kolbens 2 (F i g. 1 und 2) in einer Richtung dreht sich die Exzenterwelle in umgekehrter
Richtung, wobei das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten gleich 1:(—3) ist. Allgemein ist
bei einer Mantelinnenwandung mit beliebig «-eckiger Querschnittskontur, bei der das Verhältnis des
Durchmessers der sich bewegenden Zentrode c zu dem der feststehenden Zentrode d gleich / ist, das
Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit des Exzenters 4 zu der des Kolbens 2 — /: (1 — /).
Wie in F i g. 3 dargestellt, läßt sich auch für eine die Kontur eines gleichseitigen Dreiecks aufweisende
Innenwandung eines Mantels Ib ein die gleichen Eigenschaften wie der Kolben 2 in F i g. 1 und 2 aufweisender
Kolben la angeben. Das Verhältnis der Durchmesser der beiden Zentroden c und d zueinander
muß hier 2:3 betragen, der Abstand der Mantelachse von der Mantelinnenwandung muß
wenigstens gleich 3 e sein, d. h., die Höhe des die Mantelinnenwandungskontur bildenden gleichseitigen
Dreiecks muß weingstens gleich 9 e betragen.
Wie in F i g. 4 bis 8 dargestellt, können vorteilhafterweise
zwei Maschinen gemäß F i g. 2 zu einem Zweitakt-Motor zusammengefaßt werden, wobei eine
besonders einfache und wirksame Auswuchtung der gesamten Maschine ermöglicht wird.
Innerhalb zweier durch eine mittlere Wand 8 voneinander getrennten, eine quadratische Innenwandungskontur
aufweisenden Mäntel 1 c und 1 d sind auf einer Exzenterwelle 11 an gegeneinander um
180° versetzten Exzentern Aa und Ab Kolben 2c und
Id angeordnet. Der eine Mantel Ic weist an zwei
einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Mantelinnenwandung Ausnehmungen 3 a als Brennkammern
sowie an den beiden anderen Ecken Ausnehmungen 12a als Kompressionskammern auf. Beim
anderen Mantel Id sind die Brennkammern 3 b und die Kompressionskammern 12 b gegenüber dem ersten
Mantel 1 c derart versetzt angeordnet, daß die Kompressionskammem 12 α des ersten Mantels 1 c an die
Brennkammern 3 b des zweiten Mantels 1 d und die Brennkammern 3a des ersten Mantels Ic an die
Konipressionskammern 12 b des zweiten Mantels 1 d angrenzen.
In den äußeren Seitenteilen 9 und 10 des Motors sind Einlaßöffnungen 13 a und 13 δ und Auslaßöffnungen
14a und 14 b sowie in der Mittelwand 8 Überströmöffnungen 17 a und YIb derart angeordnet,
daß sie von den Kolben 2 c und Id übersteuert, d. h. bei deren Bewegung zyklisch geöffnet und geschlossen
werden. Ferner sind in der Mittelwand 8 Kanäle 15,18 derart angeordnet, daß in den Kompressionskammern 12a und 12b der beiden Mantel Ic und 1 d
angeordnete Durchlaßöffnungen 16 a und 16 b mit den den Brennkammern 3a, 3 b des jeweils anderen
Zylinders zugeordneten Überströmöffnungen 17 a und YIb verbunden sind.
Die mittels Wälzlagern 26 auf den Exzentern Aa und 4 b befestigten Kolben 2 c und 2 a* weisen gemäß
F i g. 9 Aussparungen 25 auf, durch die ihr Gewicht vermindert wird und innerhalb derer jeweils
ein Ritzel 27 am Kolben befestigt ist. An beiden Seiten der Mittelwand 8 ist jeweils ein Hohlrad 28 angeordnet,
das mit dem ihm zugeordneten Ritzel kämmt. Die Mittelwand 8 selbst ist zweiteilig ausgeführt
und weist ein Lager 29 für die Exzenterwelle 11 auf, welche außerdem noch in Lagern 30 in
den äußeren Seitenteilen 9 und 10 gelagert ist. Auf der Exzenterwelle 11 sitzen ferner Schwungscheiben
32, die mittels Schutzkappen 33 abgedeckt sind. Zur axialen Abdichtung der Kolben weisen die Mittelwand
8 sowie die Seitenteile 9 und 10 Dichtungen 34 auf. In den den Brennkammern zugeordneten
Ausnehmungen 3 a und 3 b sind Zündkerzen 7 angeordnet.
Die Arbeitsweise dieser Maschine ist folgendermaßen:
Bewegt sich der Kolben 2 c aus der in F i g. 5 gezeigten Position in Richtung des Pfeils /, so nimmt
das Volumen der oberen Kompressionskammer 12 a zu, und die Einlaßöffnung 13 α wird durch den Kolben
2c freigegeben, so daß das Gemisch aus dem Vergaser angesaugt wird. Hat der Kolben 2 c den
unteren Totpunkt passiert, so verschließt er die Öffnung 13a und bewirkt die erste Kompression des in
der Kammer enthaltenen Gemisches. Während dieser Zeit hält der Kolben 2 rf im zweiten Mantel Id die
Überströmöffnung 17 b, die über den Kanal 15 mit der Kompressionskammer 12 a in Verbindung steht,
verschlossen. Bevor der Kolben 2 c im ersten Mantel 1 c den oberen Totpunkt bezüglich der Kammer
12 a erreicht, gibt die Kante des Kolbens 2 a" (der sich dann in der Nähe des unteren Totpunktes befindet)
die Überströmöffnung 17 b frei, so daß das bereits komprimierte Gemisch in die Brennkammer 3 b des
Mantels la1 strömt. Bei seiner weiteren Bewegung
ίο verschließt der Kolben Id die Überströmöffnung YIb
in der Mittelwand 8 wieder und komprimiert das in der Brennkammer 3 b enthaltene Gemisch weiter. Befindet
sich der Kolben 2dm der Nähe des oberen Totpunktes, so wird das Gemisch mittels einer Zündkerze
7 gezündet, worauf die erzeugten Verbrennungsgase in bekannter Weise eine Schubwirkung auf
die Arbeitsoberfläche des Kolbens ausüben.
Bevor der Kolben 2 d den unteren Totpunkt bezüglich dieser Verbrennungkammer erreicht hat, gibt er
die Auslaßöffnung 14 b frei, durch die die expandierten Verbrennungsgase ausströmen. Nach kurzer Zeit
gibt der Kolben 2 d wieder die Überströmöffnung 17 b
frei, so daß das bereits in der Kompressionskammer 12 a komprimierte Gemisch durch den Kanal 15
in die Brennkammer 3 b strömt, während die Auslaßöffnung 14 b kurzzeitig geöffnet ist, um das Spülen
dieser Kammer zu ermöglichen. Dann wiederholt sich das Arbeitsspiel der Brennkammer 3 b.
Gleichzeitig mit den oben beschriebenen Vorgängen in der oberen Kompressionskammer 12a und der
oberen Brennkammer 3 b spielen sich entsprechende Vorgänge in der unteren Kompressionskammer 12 a
und der damit verbundenen unteren Brennkammer 3 b sowie in den Kompressionskammern 12 b des Manielsld
und den Brennkammern 3a des Mantels Ic ab, die miteinander mittels der Kanäle 18 verbunden
sind. Demzufolge entsprechen einer vollen Umdrehung der Kolben 2c und 2d in den Mänteln Ic
und 1 d zwölf Arbeitshübe, und einer Umdrehung der Welle 11 entsprechen vier Arbeitshübe.
Das Arbeitsspiel des beschriebenen Zweizylinder-Motors entspricht der Arbeitsweise eines Achtzylinder-Viertaktmotors
mit üblichem Kolben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/106
Claims (7)
1. Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem als
regelmäßiges Vieleck ausgebildeten, feststehenden Mantel eines Gehäuses und einem mehreckigen,
exzentrisch umlaufenden Kolben, dessen Flanken an der Mantelinnenwandung teilweise
entlanggleiten, teilweise sich darauf abwälzen und der mittels eines aus einem Hohlrad und einem
Ritzel bestehenden Getriebes geführt wird, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale,
a) daß das Ritzel (27) am Kolben (2) und das !5
Hohlrad (28) am Gehäuse angeordnet ist, wobei sich die Achse des Hohlrades (28) mit
der des Gehäuses und die Achse des Ritzels (27) mit der des Kolbens (2) deckt, und
b) daß der Kolbenquerschnitt als Umfangskontur eine stetige, durch eine mathematische
Gleichung bestimmte Hüllkurve aller Berührungspunkte der Konturabschnitte der Mantelinnenwandung mit dem
Kolben hat.
2. Kreiskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturabschnitte
der Mantelinnenwandung aus ebenen oder gekrümmten Flächen bestehen.
3. Kreiskolbenmaschine mit einer die Form eines Quadrats aufweisenden Mantelinnenwandung
nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Gleichung der Hüllkurve, bezogen auf
die rechtwinkligen Koordinaten x, y in der Bewegungsebene des Kolbens (2), deren Ursprung sich
mit dem Kolbensymmetriepunkt (o) deckt:
X= sin λ (8 e cos3 α — k)
Y=- 8ecos4a + 12ecos2«
Y=- 8ecos4a + 12ecos2«
+ k cos α — 3 e
40
für einen Mantel (1, la, lc, Id) mit n-eckiger
Innenwandungskontur und ebenen Innenwandungsflächen, wobei
/j = 3 oder 4 und
a — absoluter Drehwinkel, als unabhängige
Variable in parametrischer Anordnung,
e = Exzentrizität,
K = der Abstand aller Berührungspunkte der Konturabschnitte der ebenen Mantelinnenwandung
mit dem Kolben von der Längssymmetrieachse des Mantelgehäuses (1).
4. Kreiskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Teilkreisdurchmesser von Ritzel (27) und Hohlrad (28) 3 :4 ist und die Seitenlänge des Quadrats
der Mantelinnenwandungskontur wenigstens dem 16fachen Wert der Exzentrizität (e) entspricht.
5. Kreiskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Teilkreisdurchmesser vom Ritzel (27) und vom Hohlrad (28) 2:3 ist und die Höhe des gleichseitigen
Dreiecks der Mantelinnenwandungskontür wenigstens dem 9fachen der Exzentrizität (e)
entspricht.
6. Kreiskolbenmaschine nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken der Mantelinnenwandungskontur
Ausnehmungen (3, 3 a, 3 b, 12 a, 12 b) vorgesehen sind.
7. Kreiskolbenmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche in axialer Verbundausführung
mit jeweils um einen Winkel von 180° versetzten Exzentern und mit Einlaß- und Auslaß-Steueröffnungen
in den jeweiligen Seitenteilen der Einzelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in den eine Mittelwand (8) zwischen
den Einzelmaschinen bildenden Seitenteilen Kanäle (15,18) vorgesehen sind, die die Durchlaßöffnungen
(16 a, 16 b) der als Vorverdichtungskammern ausgebildeten Ausnehmungen (12 a,
12 b) mit den von den Kolben (2 c, 2 d) übersteuerten Durchlaßöffnungen (17 a, 17 b) verbinden.
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1963
- 1963-11-07 US US322577A patent/US3268156A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-11-08 DE DE1451690A patent/DE1451690C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |