DE3335742C2 - Innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Innenachsige Umlaufkolben-BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Umlaufkolben-Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse (2), einem Rotor (3) und einer Doppelhohlwelle (4). Am Rotor ist eine ungerade Anzahl von Kolbenlamellen (5 bis 9) angebracht. Der Rotor (3) trägt im Bereich zwischen den nebeneinanderliegenden Kolbenlamellen halbkugelförmige Verbrennungsmulden (10 bis 14), die über Kanäle (16) Verbindung mit der Doppelhohlwelle (4) haben. Die Kanäle (16) sind axial versetzt und treffen somit auf axial versetzte Bereiche des Umfangs der Doppelhohlwelle (4). Die Doppelhohlwelle (4) wird mit halber Drehzahl des Rotors (3) in gleicher Drehrichtung angetrieben. Der Gaswechsel erfolgt durch am Umfang der Doppelhohlwelle nebeneinanderliegende Schlitze (19, 20), durch die den Arbeitsräumen (I bis V) Gas-Luftgemisch zugeführt oder Abgas abgeführt wird. Die Schlitzpaare (19, 20) für jeden Arbeitsraum (I bis V) sind am Umfang der Doppelhohlwelle (4) versetzt so angeordnet, daß in Verbindung mit der halben Drehzahl der Doppelhohlwelle (4) im Vergleich zum Rotor (3) ein Viertaktbetrieb durchgeführt wird. Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine ist im Vergleich zu bekannten Motoren einfacher gebaut, preisgünstiger, verbrauchsgünstig und hat durch eine gute Verbrennung gute Abgaswerte.
Description
Die Erfindung betrifft eine innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine (DE-OS 20 44 254) umfaßt ein zylindrisches
Gehäuse mit einem exzentrisch gelagerten, zylindrischen Rotor. Im Rotor sind Kolbenlamellen enthalten,
die auf die Innenlaufbahn des Gehäuses gerichtet sind und auf dieser gleiten. Eine ungerade Anzahl von
Kolbenlamellen führt zu einer ungeraden Anzahl von Arbeitskammern. Am Rotor sind innerhalb der Arbeitskammern
Kolbenmulden (Verbrennungsmulden) vorgesehen. Im Rotor ist konzentrisch und drehbar eine
mehrkammerige Hohlwelle als Steuerwelle angeordnet Eine Kammer der Hohlwelle ist mit dem Auslaß und die
andere Kammer mit dem Einlaß verbunden. Die Hohlwelle wird über ein Untersetzungsgetriebe zrsammen
mit dem Rotor angetrieben, wobei das Drehzahlverhältnis 1 :2 sein kann. Der Rotor und die Innenlaufbahn des
Gehäuses haben stark unterschiedliche Krümmungen und der Rotor berührt oder nähert sich nur an einer
Stelle der Innenlaufbahn an. Nur wenn der kanalförmige Brennraum diese Stelle überstreicht, ist eine gute
Verdichtung zu erwarten, da unmittelbar davor oder danach bereits wieder ein Spalt freigegeben wird.
Die Steuerwelle enthält zwei axial nebeneinander liegende Kammern, die in ihrem Berührungsbereich überlappen
und über zwei in einer Radialebene liegende Längsschlitze wechselweise Verbindung mit den einzelnen
Arbeitskammern haben. Es werden damit nur mit einem Schlitzpaar alle Arbeitskammern be- und entladen.
Daher ist nur eine relativ geringe Schlitzlänge bezogen auf den Steuerwellenumfang möglich und es steht
nur ein geringer Querschnitt für eine relativ kurze Zeit zur Ladung und Entladung der einzelnen Kammern zur
Verfügung, was besonders bei höheren Drehzahlen zu Problemen beim Ladungswechsel führt.
Der Auslaßschlitz der Steuerwelle dient zum Auslaß für alle Kammern and wird daher fast ständig von heißen
Abgasen durchströmt, so daß diese Stelle thermisch sehr stark belastet ist Jedoch ist auch die daneben liegende
Stelle des Einlaßschlitzes dadurch sehr heiß, so daß das Brenngas schon vor der Füllung stark aufgeheizt
wird und daher der mögliche Füllgrad der Arbeitskammern reduziert wird.
Weiter ist eine Umlaufkolben-Brennkraftmaschine bekannt (US-PS 39 87 762), die zwei unterschiedliche
Kurvenkrümmungsbereiche der "innenlaufbahn aufweist,
wobei der Bereich der engeren Kurvenkrümmung in dem der Krümmungsradius des Rotors dem der
Innenlaufbahn entspricht in seiner Länge jedoch wesentlich kürzer als der Abstand zweier Kolbenlamellen
ist. Der Ladungswechsel erfolgt jedoch hier nicht über eine zentrale Hohlwelle, sondern wird durch Kanäle von
der Außenseite her durchgeführt
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte, bekannte innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine
hinsichtlich ihrer Ladungswechseleigenschaften und der thermischen Belastung der Ladungswechselorgane
und hinsichtlich des erreichbaren Grades der Verdichtung des Gemisches vor der Verbrennung
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Umlaufkolben-Brennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Umlaufkolben-Brennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen mehrerer Ventilpaare (Ein- und Auslaßschlitz) für jeweils eine Arbeitskammer wird die
thermische Belastung der einzelnen Auslaßschlitze reduziert und damit die thermische Belastung der La>
dungswechselorgane verringert und gleichmäßiger gestaltet.
Eine Verbesserung des Verdichtungsgrades wird durch die deckungsgleichen Krümmungen von Rotor
und stationärer Innenlaufbahn auf eine Länge, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Lamellen entspricht,
bewirkt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen bzw. Weiterbildun-
Zweckmäßige Ausgestaltungen bzw. Weiterbildun-
gen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird ein gleichmäßiges Gleiten der Kolbenlamellen auf der Innenlaufbahn
erreicht
Mit Anspruch 3 wird eine bevorzugte Ausführung der Hohlwelle angegeben, bei der insbesondere eine gute
Kühlung der Lastwechselorgane durch das zuströmende kalte Gemisch erzielt wird.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen
und Vorteilen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Umlaufkolben-Brennkraftmaschine,
Fig.2 eine Schemazeichnung zur Darstellung der Laufbahn,
F i g. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. I,
F i g. 5 Schnitt durch eine Hohlwelle entlang der Linien 11, 111, IV und V aus Fi g. 3,
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Hohlwelle mit der
Dichtungsanordnung,
F i g. 7 einen Schnitt durch die Hohlwelle und einen vollen Umlauf im Abstand von jeweils 45°.
In F i g. 1 ist eine Umlaufkolben-Brennkraftmaschine
1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einem Rotor 3 und einer Hohlwelle 4 besteht
Der Rotor 3 enthält fünf Kolbenlamellen 3 bis 9, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind und Radialbewegungen
durchführen können. Die Kolbenlamellen 5 bis P gleiten an der Innenseite des Gehäuses 2. Der Rotor
enthält weiter an seiner zylindrischen Unifangsfläche zwischen den Kolbenlameilen 5 bis 9 halbkugelförmige
Verbrennungsmulden 10 bis 14, die durch Muldenkanäle 45, 46 bis zu den KölbeniameHen 5 bis S jeweils verlängert
sind.
Innerhalb des Rotors 3 ist eine zylindrische Bohrung angebracht, in der konzentrisch die Hohlwelle 4 rotiert
und mit Dichtungen gegen die Bohrung abgedichtet ist. Von jeder Verbrennungsmulde 10 bis 14 führt ein Kanal
16 zur Hohlwelle 4. Diese Kanäle 16 sind alle radial
gerichtet, jedoch nur ein Kanal 16 (in F i g. 3 dargestellt) führt gerade nach unten, während die anderen Kanäle,
wie in F i g. 4 dargestellt, seitlich geneigt sind und zu axial versetzten Stellen führen.
Die Hohlwelle 4 hat einen inneren zylindrischen Raum 17 und einen äußeren zylindrischen Raum 18. Die
beiden Räume 17, 18 -sind mit einem Auslaßschlitz 19 und einem Einlaßschlitz 20 als Verbindung zur Hohlwellenaußenwand
versehen. Der innere, zylindrische Raum
17 dient als Abgaskanal, während der äußere, zylindrische Raum 18 als Zuführung für das Gas-Luftgemisch
dient.
Von außen ist in das Gehäuse 2 eine Zündkerze 21 eingeschraubt, die über einen Zündkanal 22 Verbindung
mit dem Innenraum bzw. in der dargestellten Phase mit der Verbrennungsmulde 10 hat. An der Außenseite des
Gehäuses 2 ist weiter ein Befestigungsflansch 23 dargestellt,
Die Anordnung des Rotors 3 und die Gestalt der Laufbahn 24 sind aus dem Schemabild der F i g. 2 zu
ersehen. Die Laufbahn 24 besteht im Querschnitt über seine größere Länge aus einem Kreis mit dem Radius /?2
um den Mittelpunkt O2. Im oberen Teil wird die Lauf·
bahn 24 durch einen Kreisbogen 25 mit der Länge h gebildet, dessen Radius R\ dem Rotorradius entspricht
und dessen Mittelpunkt O\ der Achslage des Rotors entspricht Die Mittelpunkte Oi und O2 sind um die
Exzentrizität e gegeneinander versetzt Die beiden Kreisbögen sind durch gemeinsame Tangenten t miteinander
verbunden. Die Länge h des Kreisbogens 25 soll dem Abstand zweier nebeneinanderliegender Kolbenlamellen
entsprechen. Dadurch ergibt sich für die Länge A und die Länge der Tangentenstücke i:
h —i#—:
1-(R2-R1). VgZ-.
Diese exzentrische Anordnung des Rotors 3 bedingt bei seiner Drehung eine Veränderung des Volumens der
Arbeitsvolumen zwischen den Kofbeniamellen wie in F i g. 1 dargestellt
In Fig.3 ist der Schnitt entlang der Linie A-A aus
F i g. 1 gezeigt Das Gehäuse 2 trä^,· stirnseitig je einen
Gehäusedeckel 26, 27, die mit dem zylindrischen Teil 2 verschraubt sind. Weiter ist der Rotor 3 zu erkennen,
der mit Fortsätzen in Rotorlagern 28, 29 gelagert ist Auch der Rotor trägt einen stirnseitigen Rotordeckel
30. Iir Rotorschnitt ist die Verbrennungsmulde 10 mit
ihrem Kanal 16 zu erkennen.
Vom Rotor angetrieben ist ein Zahnrad 31, dessen Drehung durch ein gleichgroßes Zahnrad 32 auf eine
Abtriebswelle 33 übertragen wird. Durch weitere zwei Zahnräder 34,35 wird diese Drehbewegung m Verhältnis
1 :2 wieder zurück auf die Hohlwelle 4 gegeben, so daß sich diese mit halber Rotorgeschwindigkeit in die
gleiche Richtung bewegt
Von der linken Stirnseite 36 her ist der Einlaß für das Kraftstoff-Luftgemisch; der Auslaß für die Abgase ist
zur rechten Stirnseite 37 hin. Aus F i g. 3 kann entnommen werden, daß die beiden Räume in der Hohlwelle
keine Verbindung miteinander haben. Um die Linien II,
III, I, IV, V sind in Umfangsrichtung 5 Umfangsbereiche gebildet, auf die jeweils ein Kanal von einer Verbrennungsmulde
führt Im Schnitt der F i g. 4 ist zu ersehen, daß der Kanal 38 der Verbrennungsmulde 14 zum Bereich
5 und der Kanal 39 der Verbrennungsmulde 12 zum Bereich 3 führt
In F i g. 5 sind Schnitte entlang der Linien II, IH, IV, V
durch die Hohlwelle 4 gezeigt und entsprechend gezeichnet. Ein Schnitt entlang der Linie I ist nicht dargestellt,
da dies der Ansicht in F i g. 1 entspricht. In F i g. 1 sind zudem die Arbeitsräume mit römischen Ziffern bezeichnet,
die mit den entsprechenden Bereichen über die Kanäle zu den Verbrennungsräumen Ve.'bindung
haben. Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß die Einlaß- und \ui.'aE«chlitze am Umfang der Hohlwelle um 72' versetzt
sind und zwar in der Drehrichtung in der Reihenfolge für die zugeordneten Arbeitsräume νοη I1 III, V, II,
IV. Der Auslaßschlitz 19, 20 bildet ein Ventilpaar 51
(siehe F i g. 6). In F i g. 5, Schnitt II, bilden ein Einlaß- und
Ausiaßschlitz 52. 53 ein Venulpaar 54; im Schnitt Ih
bilden ein Einlaßschlitz 55 und Auslaßschlitz 56 ein Ventilpaar 57; im Schnitt IV bilden ein Einlaßschlitz 58 und
Auslaßschlitz 59 ein Ventilpaar 60 und im Schnitt V bilden ein Einlaßschlitz 61 und Auslaßschlitz 62 ein Ventilpaar
63 (siehe dazu auch F i g. 6).
In F i g. 6 ist eine Hohlwelle in der Draufsicht gezeigt in der in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellten
Position. Dabei ist insbesondere die Anordnung der Dichtungen zu erkennen (in den vorhergehenden Zeichnungen
ist wegen der Übersichtlichkeit jeweils nur ein
33 35 i°tl
Dichtungsstreifen eingezeichnet). In eingelassenen Nuten in der Hohlwelle 4 sind zur Abgrenzung einzelner
Sektoren Dichtungsstreifen 40, 41, angebracht. Diese Dichtungsstreifen umfassen etwa ein Viertel des Außenumfangs
der Hohlwelle 4. Die Dichtungsstreifen 40, 41 sind durch längsseitige, kurze Dichtungsstreifen 42 unterbrochen,
an die die Dichtungsstreifen 40, 41 anstoßen. Die Hohlwelle ist somit außen in jedem der fünf
Umfangsbereiche in vier Sektoren aufgeteilt, die alle mit eigenen Dichtungen umgeben sind.
Die vorbeschriebene Umlaufkolben-Brennkraftmaschine hat folgende Funktion, die anhand der Fig. 7
dargestellt werden soll.
In Fig. 7 ist ein Umlauf der Hohlwelle 4 beginnend
mit der in Fig. 1 dargestellten Position und zwei Umlaufe des Rotors dargestellt, wobei die Rotorstellungen
mit Gradangaben versehen sind. In der Darstellung a) überstreicht der Kanal 16 die Trennlinie zwischen dem
ÄusiaBschiitz i9 und dem Einiaßschütz 20. Dabei wird
noch Abgas ausgestoßen und zugleich bereits Gas-Luftgemisch der Verbrennungsmulde 10 zugeführt. Dieser
überlappende Gaswechsel ist erwünscht und entspricht auch dem überlappenden Gaswechsel bei Hubkolbenmotoren.
Der Rotor 3 dreht sich weiter, wodurch der Auslaßschlitz
19 geschlossen wird und der Kanal 16 am Einlaßschlitz 20 entlanggeführt wird. Zugleich wird bei der
Weiterbewegung des Rotors 3 das Volumen des Arbeitsraumes I vergrößert, wodurch Gas-Luftgemisch
angesaugt wird. In der Darstellung b) ist die Position gezeigt, in der der Kanal 16 um 90° gedreht ist, die
Hohlwelle dagegen nur um 45° weitergewandert ist, so daß der Kanal 16 etwa über der Mitte des Einlaßschlitzes
20 steht.
In der Darstellung c) hat der Rotor 3 eine halbe Drehung durchgeführt, so daß die Verbrennungsmulde 10 in
ausgeübt.
In der Darstellung g) hat der Rotor 3 bzw. der Kanal 16 die Hohlwelle 4 bereits so weit überholt, daß der
Kanal 16 teilweise über dem Auslaßschlitz 19 steht. Dies ist die Stellung, wenn die Verbrennungsmulde wieder
senkrecht nach unten weist und der Arbeitsraum I sein größtes Volumen erreicht hat, wodurch der Arbeitstakt
abgeschlossen ist und der Auspufftakt eingeleitet wird.
In der Darstellung h) überstreicht der Kanal 16 mit
seiner vollen öffnung den Auslaßschlitz 19, wobei das Volumen des Arbeitsraumes I wieder verkleinert wird
und die Verbrennungsgase dadurch ausgeschoben werden.
Bei einer weiteren Drehung des Rotors um 90° wird wieder die Stellung gemäß Darstellung a) erreicht, wodurch
der Auspufftakt beendet ist und der Ansaugtakt erneut beginnt.
Bei zwei Rotorumdrehungen werden somit vier Takte entsprechend dem Viertaktverfahren durchgeführt.
Zeitlich versetzt wird der vorbeschriebene Vorgang auch in den anderen Arbeitsräumen durchgeführt, und
zwar mit einer Zündfolge I, III, V, II. IV; I, III...
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
beitsraum I sein größtes Volumen erreicht hat. Wie zu
erkennen ist, wird bei der anschließenden Weiterdrehung der Kanal 16 über dem Bereich des Einlaßschlitzes
hinweg geführt, so daß der Einlaß- bzw. Ansaugtakt nahezu beendet ist.
In der Darstellung d) läuft der Kanal 16 bereits über einem geschlossenen Sektor 43, so daß keine Verbindung
mehr zur Innenseite der Hohlwelle 4 besteht. Zugleich wird das Volumen des Arbeitsraumes I verkleinert,
so daß das Gas-Luftgemisch in einem Kopressionstakt komprimiert wird.
In der Darstellung e) hat der Rotor eine volle Umdrehung durchgeführt. Das angesaugte Gas-Luftgemisch
ist in dieser Stellung komprimiert und die Verbrennungsmulde 10 liegt unter dem Zündkanal 22 der Zündkerze
21. Nun wird die Verbrennung gezündet Der Arbeitsraum während der Verbrennung ist hier durch die
Innenwand des Gehäuses 2, die Verbrennungsmulde 10, den Kanal 16 und die unter dem Kanal 16 liegende
Fläche der Hohlwelle 4 sowie den Muldenkanälen begrenzt Bei der Kompression wurde über die Muldenkajiäle
Gas-Luftgemisch unter hohem Druck in die Verbrennungsmulde 10 gedrängt, wodurch dort eine hohe
Verwirbelung stattfindet, was zu einer guten Verbrennung führt
In der Darstellung f) ist etwa die Hälfte des Arbeitstakts
vorbei, wobei der Kanal 16 über einen geschlossenen Sektor 44 der Hohlwelle 4 streicht Wegen der exzentrischen
Anordnung des Rotors und des in Drehrichtung gesehenen Vorsprungs der Kolbenlamelle wird auf
den Rotor 3 eine Kraft in Richtung der Drehbewegung
Claims (3)
1. Innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine
mit einem zylindrischen Gehäuse,
mit einem exzentrisch gelagerten, zylindrischen Rotor,
mit einem exzentrisch gelagerten, zylindrischen Rotor,
mit Kolbenlamellen im Rotor, die auf die Innenwand (Innenlaufbahn) des Gehäuses gerichtet sind,
mit einer ungeraden Anzahl von Kolbenlamelien in gleichen Winkelabständen, so daß eine ungerade Anzahl von Arbeitskammern gebildet wird,
mit Kolbenmulden in den Arbeitskammern,
mit einer Innenlaufbahn mit zwei Krümmungen,
mit einer konzentrisch im Rotor angeordneten, als mehrkammerige Hohlwelle ausgeführten Steuerwelle, wobei die Arbeitskammern über einen Einlaß- und einen Auslaß-Schlitz mit den zugehörigen Ein- und AusbEJ-Kammern einer Hohlwelle verbunden sind und der Einlaßschlitz in Drehrichtung der Hohlwelle gesehen vor dem Auslaßschlitz liegt und die Einlaßkammern der Hohlwelle mit der Kraftstoff-Luftgemisch-Aufbereitung und die Auslaßkammer der Hohlwelle mit der Auspuffanlage verbunden ist, mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen Rotor und Steuerwelle für ein Drehzahlverhältnis von 2:1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenmulden (Verbrennungsmulden 10 bis 14) etwa halbkugelförmig sind,
daß die Homwelle (4) axial nebeneinander liegende, am Umfang versetzte, sich ir Umfangsrichtung erstreckende und aus Ein- und Auslaß-Schlitz (20,19; 52, 53; 55, 56; 58, 59; 61, 62) j ibildete Ventilpaare (51,54,57,60,63) aufweist,
mit einer ungeraden Anzahl von Kolbenlamelien in gleichen Winkelabständen, so daß eine ungerade Anzahl von Arbeitskammern gebildet wird,
mit Kolbenmulden in den Arbeitskammern,
mit einer Innenlaufbahn mit zwei Krümmungen,
mit einer konzentrisch im Rotor angeordneten, als mehrkammerige Hohlwelle ausgeführten Steuerwelle, wobei die Arbeitskammern über einen Einlaß- und einen Auslaß-Schlitz mit den zugehörigen Ein- und AusbEJ-Kammern einer Hohlwelle verbunden sind und der Einlaßschlitz in Drehrichtung der Hohlwelle gesehen vor dem Auslaßschlitz liegt und die Einlaßkammern der Hohlwelle mit der Kraftstoff-Luftgemisch-Aufbereitung und die Auslaßkammer der Hohlwelle mit der Auspuffanlage verbunden ist, mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen Rotor und Steuerwelle für ein Drehzahlverhältnis von 2:1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenmulden (Verbrennungsmulden 10 bis 14) etwa halbkugelförmig sind,
daß die Homwelle (4) axial nebeneinander liegende, am Umfang versetzte, sich ir Umfangsrichtung erstreckende und aus Ein- und Auslaß-Schlitz (20,19; 52, 53; 55, 56; 58, 59; 61, 62) j ibildete Ventilpaare (51,54,57,60,63) aufweist,
daS in jeder Radiäiebene der Hohlwelle (4) nur ein
einziges der zugehörigen Arbeitskammer (10,11,12,
13, 14) zugeordnetes Ventilpaar (51, 54, 57, 60, 63) angeordnet ist,
daß die Innenlaufbahn (24) stationär ist und symmetrisch zu der einzigen Zündkerze (21) eine Krümmung
aufweist, die gleich der Rotorkrümmung ibt
(d. h. Krümmungsradius der Innenlaufbahn ist gleich Rotorradius) und die so lang ist wie die Rotorlänge
zwischen zwei benachbarten Lamellen (5 bis 9).
2. Innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmungsebenen (Radien R\, R2) der Innenlaufbahn
durch Tangentialebenen (t) verbunden sind.
3. Innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Hohlwelle (4) die Strömungswege im Bereich der Ventilschlitze (19, 20) konzentrisch
geführt sind, wobei innen das Abgas abströmt und außen das Gemisch zuströmt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE3335742A DE3335742C2 (de) | 1983-10-01 | 1983-10-01 | Innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine |
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PCT/EP1985/000130 WO1986005841A1 (en) | 1983-10-01 | 1985-03-27 | Rotating piston internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3335742A DE3335742C2 (de) | 1983-10-01 | 1983-10-01 | Innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine |
PCT/EP1985/000130 WO1986005841A1 (en) | 1983-10-01 | 1985-03-27 | Rotating piston internal combustion engine |
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DE3335742A1 DE3335742A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3335742C2 true DE3335742C2 (de) | 1985-11-14 |
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ID=25814519
Family Applications (1)
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---|---|
EP (1) | EP0214959A1 (de) |
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