DE1451039B2 - Rohrschlangenverdampfer fuer kaelteeinrichtungen - Google Patents

Rohrschlangenverdampfer fuer kaelteeinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrschlangenverdampfer für Kälteeinrichtungen mit einer ringförmig geschlossenen Rohrschlange, einer langgestreckten Dampfsammeikammer, einem Kapillarrohr für die Zuleitung des verflüssigten Kältemediums und einer Saugleitung für die Ableitung des verdampften Kältemediums, bei welchem das Kapillarrohr auf einem wesentlichen Teil seiner Länge innerhalb des Saugrohres angeordnet ist, mit seinem verdampferseitigen Ende nur um ein relativ geringes Maß in das Innere der Rohrschlange hineinragt und mit einer im Abstand von der verdampferseitigen Anschlußstelle des Saugrohres angeordneten inneren Anschlußstelle der Rohrschlange wenigstens annähernd gasdicht verbunden ist, wobei die Rohrschlange, die Dampfsammeikammer und das Saugrohr - wenigstens im Bereich seines verdampferseitigen Anschlusses - aus Aluminium bestehen.
Bei Rohrschlangenverdampfern für Kälteeinrichtungen, wie z.B. Kühltruhen, Kühlschränke oder Tiefkühlschränke, werden mehrfach schlangenförmig gebogene Rohrschlangen relativ großer Länge benötigt, wobei sich die Länge dieser Rohrschlangen auf mindestens etwa 6 bis 10 m, vielfach sogar auf 20 und mehr Meter, beläuft. Beispielsweise bei Tiefkühlschränken müssen die einzelnen Längenabschnitte der Rohrschlange in mehrfach schlangenförmig gebogener Form in mehreren übereinander angeordneten Etagenböden angeordnet werden, wobei die Rohrschlange zahlreiche, teilweise nur unter einem kleinen Krümmungsradius gekrümmt bogenförmige Abschnitte aufweist.
Derartige Rohrschlangenverdampfer für Kälteeinrichtungen werden seit einiger Zeit vorwiegend aus Wirtschaftlichkeitsgründen zumindest im wesentlichen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen hergestellt, wobei die Rohrschlange, die Dampfsammeikammer und das Saugrohr - wenigstens im Bereich seines verdampferseitigen Anschlusses - aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Das bei derartigen Rohrschlangenverdampfern für Kälteeinrichtungen verwendete Kapillarrohr wird demgegenüber stets aus Kupfer hergestellt, da es praktisch nur bei Kupferrohren möglich ist, die erforderlichen engen Toleranzen hinsichtlich des Innendurchmessers des Kapillarrohres mit ausreichender Genauigkeit einzuhalten. Man arbeitet hierbei im allgemeinen mit Kapillarrohren, deren Innendurchmesser je nach Größe des Verdampfers zwischen etwa 0,6 und 0,7 mm liegt, während der Außendurchmesser des Kapillarrohres bei derartigen Rohrschlangenverdampfern etwa 1,8 bis 1,9 mm beträgt. Der Innendurchmesser der Rohrschlangen ist ebenfalls von der Größe des jeweiligen Verdampfers abhängig und beläuft sich bei einem Rohrschlangenverdampfer mittlerer Größe auf etwa 5,5 mm.
Bei einem bekannten Rohrschlangenverdampfer der eingangs beschriebenen Art ist in die ringförmig geschlossene Rohrschlange eine langgestreckte Dampfsammeikammer eingeschaltet, die an beiden Stirnenden je eine Anschlußöffnung für die aus mehreren Rohrabschnitten bestehende Rohrschlange besitzt und an diesen Stellen mit den Enden der Rohrschlange verschweißt werden muß. Die beiden an die
"5 langgestreckte Dampfsammeikammer angeschlossenen Rohrabschnitte der Rohrschlange besitzen eine sehr unterschiedliche Länge. Der kürzere Abschnitt der Rohrschlange ist an ein kurzes Rohrstück angeschweißt, das seinerseits in eine in der Wandung der zum Verdichter der Kälteeinrichtung führenden Saugleitung eingeschweißt werden soll. Innerhalb der Saugleitung ist ein über den überwiegenden Teil ihrer Länge sich erstreckendes Kapillarrohr angeordnet, das mit seinem Ende bis zu dem in seinem Querschnitt um ein wesentliches Maß verengten, der Rohrschlange zugekehrten Ende des Saugrohres reicht. Auf den verengten Endabschnitt des Saugrohres ist das diesem Ende zugekehrte Ende des längeren Abschnitts der Rohrschlange aufgeschoben und mit diesem zumindest im wesentlichen gasdicht verschweißt. Die Verengung des der Rohrschlange zugekehrten Endes des Saugrohres ist so gewählt, daß das um ein geringes Maß über diese Verengung in die Rohrschlange hineinragende Ende des Kapillarrohres gegenüber diesem im Querschnitt verengten Endabschnitt des Saugrohres zumindest im wesentlichen gasdicht abgedichtet ist.
Bei diesem bekannten Rohrschlangenverdampfer müssen zwischen den Abschnitten der Rohrschlange, der Dampfsammeikammer und dem das Kapillarrohr aufnehmenden Saugrohr insgesamt fünf Schweißverbindungen hergestellt werden, was bei der aus Kostengründen vorgesehenen Ausbildung der miteinander zu verbindenden Teile aus Aluminium erhebliche Schwierigkeiten bereitet und mit nicht unbeträchtlichen Kosten verbunden ist, zumal an diese Verbindungen hinsichtlich ihrer Dichtheit ganz besondere Anforderungen gestellt werden, weil die in Kälteeinrichtungen üblicherweise verwendeten Kältemittel, wie Fluorchlor-Kohlenwasserstoffe, ein außerordentlich großes Durchringungsvermögen besitzen, so daß auch feinste Risse und Poren in der Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Rohrschlangenverdampfers mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden müssen. Die Herstellung derartiger Schweißverbindungen bei aus Aluminium bestehenden Teilen eines Rohrschlangenverdampfers ist jedoch nicht nur relativ kostspielig, sondern bedarf auch eines besonderen Maßes an Erfahrung und Sorgfalt der diese Schweißverbindungen herstellenden Arbeitskräfte.
In der Praxis dürfte es jedoch nicht möglich sein, wie bei dieser bekannten Bauart vorgesehen, ein kurzes Rohrstück in eine Öffnung in der Wandung des Saugrohres so zuverlässig und absolut gasdicht einzuschweißen, wie dies bei einem Verdampfer für Kälteeinrichtungen notwendig ist. Vielmehr wird es bei der praktischen Herstellung des vorbekannten Rohrschlangenverdampfers notwendig sein, zur Verbin-
dung zwischen dem kurzen Rohrstück und der Saugleitung ein T-Stück zu verwenden. Die Verwendung eines solchen T-Stückes führt zwar zum Fortfall einer der bei der bekannten Bauart sonst notwendigen Schweißverbindungen an der Einmündung des kurzen Rohrstückes in das Saugrohr, hat jedoch die Entstehung dreier zusätzlicher Verbindungsstellen zur Folge, die ebenfalls mit größtmöglicher Sorgfalt absolut gasdicht durch Schweißen hergestellt werden müssen. Dies bedeutet, daß bei der praktischen Herstellung des vorbekannten Rohrschlangenverdampfers zwischen den aus Aluminium bestehenden Teilen, nämlich der aus mehreren Rohrabschnitten bestehenden Rohrschlange, der Dampfsammelkammer und der Saugleitung, nicht weniger als sieben Verbindungen zwischen aus Aluminium bestehenden Teilen absolut gasdicht hergestellt werden müssen, was die Fertigung dieses vorbekannten Rohrschlangenverdampfers außerordentlich kompliziert und kostspielig macht. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß sich Aluminiumrohre und Aluminiumrohrstücke praktisch nur durch Verschweißen in dem bei Verdampfern für Kälteeinrichtungen erforderlichen Maß gasdicht miteinander verbinden lassen und daß derartige Schweißverbindungen sich in der Praxis nur von Hand herstellen lassen, was entsprechend hohe Herstellungskosten verursacht.
Bei diesem bekannten Rohrschlangenverdampfer besitzt die Dampfsammeikammer lediglich zwei auf ihren gegenüberliegenden Enden vorgesehene Anschlußöffnungen, an die die beiden unterschiedlich lang bemessenen Abschnitte der Rohrschlange angeschweißt sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Saugleitung, die das Kapillarrohr aufnimmt, auf ganzer Länge von der Dampfsammelkammer getrennt angeordnet ist, so daß sich das Kapillarrohr auf ganzer Länge außerhalb der Dampfsammeikammer befindet. In der Dampfsammeikammer findet insbesondere bei ungünstigen Verhältnissen, wie z. B. bei niedrigen Außentemperaturen, eine intensive Verdampfung des am Ende der Rohrschlange noch nicht verdampften flüssigen Kältemediums statt, was die Erzeugung einer entsprechend großen Verdampfungskälte innerhalb der Dampfsammeikammer zur Folge hat. Diese in der Dampfsammeikammer erzeugte, relativ große Verdampfungskälte wird bei dieser bekannten Bauart für die Kühlung des im Verdichter verflüssigten, dem Verdampfer über das Kapillarrohr zugeführten, relativ warmen Kältemediums nicht ausgenutzt, da das Kapillarrohr auf ganzer Länge außerhalb der Dampfsammeikammer angeordnet ist. Um wenigstens einen einigermaßen befriedigenden Wärmeaustausch zwischen dem verflüssigten, durch das Kapillarrohr zugeführten Kältemedium und dem im Verdampfer anfallenden dampfförmigen Kältemedium zu erzielen, ist es daher erforderlich, der Saugleitung und dem innerhalb derselben angeordneten Kapillarrohr eine relativ große Länge zu geben, was sich wiederum kostensteigernd auswirkt.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Rohrschlangenverdampfers besteht darin, daß bei ungünstigen Verhältnissen, insbesondere niedrigen Außentemperaturen, trotz der in die Rohrschlange eingeschalteten Dampfsammeikammer die Möglichkeit besteht, daß am Ende der Rohrschlange noch nicht das gesamte flüssige Kältemedium verdampft ist. Auch bei relativ großer Länge der Saugleitung besteht daher immer noch die Gefahr, daß nicht verdampftes flüssiges Kältemedium in den Verdichter zurückgelangt, was die Arbeitsweise des Verdichters erheblich beeinträchtigen und Betriebsstörungen verursachen kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen in seinen wesentlichen Teilen aus Aluminium (oder einer Aluminiumlegierung) bestehenden Rohrschlangenverdampfer zu schaffen, der in seiner Herstellung wesentlich einfacher und billiger ist als die vorstehend behandelte bekannte Bauart und der überdies diesem gegenüber erhebliche wärmetechnische Vorteile aufweist, wobei insbesondere die Anzahl der Schweißstellen zwischen der Rohrschlange, der Dampfsammeikammer und der Saugleitung möglichst klein gehalten und ein wesentlich intensiverer Wärmeaustausch zwischen dem das Kapillarrohr durchströmenden verflüssigten Kältemedium und dem im Verdampfer anfallenden verdampften Kältemedium erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dampfsammeikammer drei Anschlußöffnungen besitzt, an die die beiden Enden der Rohrschlange und das verdampferseitige Ende der das Kapillarrohr aufnehmenden Saugleitung gasdicht angeschweißt sind, und daß das Kapillarrohr in Längsrichtung der Dampfsammeikammer durch diese hindurchgeführt ist, derart, daß sich die innere Anschlußstelle der Rohrschlange für das Kapillarrohr auf der der Anschlußstelle für das Saugrohr gegenüberliegenden Seite der Dampfsammeikammer befindet.
Hierdurch ergibt sich zunächst der wesentliche Vorteil, daß lediglich drei durch Schweißen herzustellende gasdichte Verbindungen zwischen der aus AIuminium bestehenden Rohrschlange, der gleichfalls aus Aluminium bestehenden Dampfsammeikammer und dem wenigstens im Bereich seines verdampferseitigen Anschlusses aus Aluminium bestehenden Saugrohres benötigt werden. Diese drei Verbindungsstellen befinden sich sämtlich an der Dampfsammeikammer, die hierzu mit drei Anschlußöffnungen versehen ist, an die die beiden Enden der Rohrschlange und das verdampferseitige Ende der Saugleitung gasdicht angeschweißt werden. Es werden somit gegenüber der ein-
+5 gangs behandelten bekannten Bauart zumindest zwei, in der Praxis jedoch nicht weniger als vier, durch Schweißen von Aluminium an Aluminium herzustellende Verbindungsstellen eingespart, was eine erhebliche Kostenersparnis verursacht. Das bei der bekannten Bauart bei ihrer praktischen Herstellung erforderliche gesonderte T-Stück für die Verbindung der beiden Abschnitte der Rohrschlange mit der Saugleitung entfällt ebenfalls, so daß sich insgesamt eine in der Größenordnung von mehreren DM liegende Kostenersparnis je Verdampfer ergibt. Der Fortfall von mindestens zwei bzw. vier durch Schweißen von Aluminium an Aluminium herzustellenden Verbindungsstellen bedeutet ferner eine wesentliche Verringerung der Gefahr von Undichtigkeiten, da bei einem Rohr-Schlangenverdampfer praktisch nur an den Verbindungsstellen Undichtigkeiten auftreten können. Durch die wesentliche Verringerung der Schweißstellen wird die Anzahl derjenigen Stellen, an denen in der Praxis Störungen oder Schäden auftreten können, entscheidend verringert, was nicht nur eine erhebliche Verringerung der Ausschußquote bei der Herstellung, sondern auch eine Erhöhung der Lebensdauer des Rohrschlangenverdampfers zur Folge hat. Des weite-
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ren werden auch die Möglichkeiten zu einer automati- men Kältemediums zur Folge hat. Die Hindurchfühschen Herstellung des Rohrschlangenverdampfers rung des Kapillarrohres durch die Dampfsammelhierdurch verbessert, während die nach der Herstel- kammer führt somit zu einem besonders intensiven lung erforderlichen Qualitätskontrollen und Über- Wärmeaustausch zwischen dem relativ warmen verprüf ungen erheblich vereinfacht werden. Auch die bei 5 flüssigten Kältemedium und dem relativ kalten der Erfindung wesentlich geringere Anzahl der mit- dampfförmigen Kältemedium, wodurch der Wireinander zu verbindenden Einzelteile vereinfacht die kungsgrad des Verdampfers erheblich verbessert und Herstellung und stellt geringere Anforderungen an die seine Kühlleistung wesentlich verstärkt wird.
Übung und Sorgfalt der den Rohrschlangenverdamp- Infolge der besonders intensiven Kälteentwicklung fer herstellenden Arbeitskräfte. Zu der wesentlichen 10 innerhalb der Dampfsammeikammer hat diese eine Verringerung der bei dem erfindungsgemäß vorge- wesentlich stärkere kühlende Wirkung als die sich an schlagenen Rohrschlangenverdampfer benötigten diese anschließende Saugleitung, so daß die Kühlwir-. Verbindungsstellen trägt auch die bei ihm vorgese- kung eines Längenabschnittes der Dampf sammelhene Hindurchführung des Kapillarrohres durch die kammer der Kühlleistung eines um ein Vielfaches Dampfsammeikammer bei. Vor allem hat die Hin- 1S größeren Längenabschnittes der Saugleitung entdurchführung des Kapillarrohre durch die Dampf- spricht. Auf diese Weise wird bei der Erfindung durch sammelkammer aber erhebliche wärmetechnische die gewissermaßen in die Saugleitung einbezogene Vorteile. Dampfsammeikammer die Saugleitung wirkungsmä-Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rohr- ßig erheblich verlängert, so daß man zur Erzielung Schlangenverdampfer ist die Dampfsammeikammer, 2° eines ausreichenden Wärmeaustausches zwischen in der das am Ende der Rohrschlange noch nicht ver- dem verflüssigten und dem dampfförmigen Kältemedampfte flüssige Kältemedium infolge der starken dium mit einer Saugleitung von gegenüber der beVergrößerung des Strömungsquerschnittes verdamp- kannten Bauart wesentlich geringerer Länge ausfen soll, gewissermaßen in die das Kapillarrohr auf- kommt. Diese Verringerung der Länge der Saugleinehmende Saugleitung einbezogen, so daß die 25 tung gegenüber dem eingangs behandelten bekannten Saugleitung um die Dampfsammeikammer und gege- Rohrschlangenverdampfer hat eine weitere Verringebenenfalls noch um einen gewissen Längenabschnitt rung der Herstellungskosten zur Folge,
der Rohrschlange verlängert ist. Infolgedessen steht Des weiteren besteht bei dem erfindungsgemäß bei gleich großer Länge der Saugleitung bei dem vorgeschlagenen Rohrschlangenverdampfer - im Ge-Rohrschlangenverdampfer nach der Erfindung ein 3° gensatz zu der bekannten Bauart - keine Gefahr, daß wesentlich größerer Längenabschnitt des Kapillar- durch die Saugleitung nicht verdampftes flüssiges Kälrohres und damit auch eine wesentlich größere Ober- temedium in den Verdichter zurückgelangt. Bei dem fläche desselben für den Wärmeaustausch zwischen erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rohrschlangendem im Verdichter verflüssigten, relativ warmen Kai- verdampfer wird das am Ende der Rohrschlange noch temedium und dem in der Rohrschlange verdampften, 35 nicht verdampfte flüssige Kältemedium in der die relativ kalten Kältemedium zur Verfügung, so daß Verbindung zwischen den beiden Enden der Rohrschon allein aus diesem Grunde ein wesentlich inten- schlange und der Saugleitung bildenden Dampfsamsiverer Wärmeaustausch zwischen dem warmen flüs- melkammer durch das im Kapillarrohr befindliche, sigen Kältemedium und dem kalten dampfförmigen warme flüssige Kältemedium in solchem Maße aufge-Kältemedium erzielt wird. In der Dampfsammelkam- 40 heizt, daß mit Sicherheit eine vollständige Verdampmer findet insbesondere bei ungünstigen Verhältnis- fung erreicht wird und vom Verdichter ausschließlich sen, wie z. B. bei niedrigen Außentemperaturen, eine dampfförmiges Kältemedium aus der Saugleitung anintensive Verdampfung des am Ende der Rohr- gesaugt wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgeschlange noch nicht verdampften flüssigen Kälteme- maß vorgeschlagenen Rohrschlangenverdampf ers bediums statt, was die Erzeugung einer entsprechend 45 steht darin, daß man — sofern dies in besonderen großen Verdampfungskälte und eine entsprechend in- Fällen erwünscht sein sollte - das Kapillarrohr innertensive Kühlung des vom Verdichter kommenden halb der Dampfsammeikammer wendelförmig od. dgl. wannen flüssigen Kältemediums innerhalb des Ka- anordnen kann, um eine weitere Vergrößerung der pillarrohres zur Folge hat. Bei der vorstehend behan- wärmetauschenden Oberfläche zwischen dem warmen delten bekannten Bauart wird die innerhalb der 50 flüssigen und dem kalten dampfförmigen Kälteme-Dampfsammelkammer erzeugte, relativ große Ver- dium innerhalb der Dampfsammeikammer herbeizudampfungskälte für die Kühlung des verflüssigten, führen. Eine solche Vergrößerung der wärmetauwarmen Kältemediums demgegenüber überhaupt sehenden Oberfläche zwischen flüssigem und dampf nicht ausgenutzt. Infolge der besonders intensiven förmigem Kältemedium ist bei der eingangs behan-Kühlung des verflüssigten, warmen Kältemediums bei 55 delten bekannten Bauart lediglich durch eine weitere dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rohrschlan- Vergrößerung der ohnehin bereits sehr großen Länge genverdampfer wird bei diesem das flüssige Kälteme- der Saugleitung möglich, was eine weitere Erhöhung dium mit einer wesentlich niedrigeren Temperatur in der Herstellungskosten sowie außerdem eine Vergrödie Rohrschlange eingespritzt als bei der bekannten ßerung des Strömungswiderstandes der Saugleitung Bauart, was eine entsprechend stärkere Kühlwirkung 60 mit allen hieraus resultierenden Nachteilen zur Folge als bei dieser zur Folge hat. Andererseits wird durch hat.
das warme verflüssigte Kältemedium, das bei dem Bei einem Kältemittelverdampfer für die Kühlung
Rohrschlangenverdampfer nach der Erfindung durch der öldampffalle einer Hochvakuumdiffusions-
die langgestreckte Dampfsammeikammer hindurch- pumpe, von Meßgeräten od. dgl. ist es bekannt, ein
geführt wird, der Verdampfungsprozeß innerhalb die- 65 KapUlarrohr innerhalb eines spiralförmig gebogenen,
ser Dampfsammeikammer erheblich intensiviert, was relativ kurzen Verdampferrohres anzuordnen, das nur
seinerseits eine verstärkte Kälteentwicklung und da- mit einem Ende an eine Dampfsammeikammer ange-
mit eine intensivere Kühlung des verflüssigten, war- schlossen ist, während das andere freie Ende durch
eine Stirnwand verschlossen ist. Es handelt sich somit nicht um einen Rohrschlangenverdampfer für Kälteeinrichtungen mit einer ringförmig geschlossenen Rohrschlange, insbesondere nicht mit einer mehrfach schlangenförmig gebogenen Rohrschlange großer Länge, die mit beiden Enden an eine Dampfsammeikammer angeschlossen ist. Im Gegensatz zu dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rohrschlangenverdampfer ragt das Kapillarrohr bei diesem bekannten, für andere Zwecke bestimmten Verdampfer mit seinem verdampf erseitigen Ende nicht nur um ein relativ geringes Maß in das Innere des spiralförmig gebogenen Verdampferrohres hinein, sondern erstreckt sich über die gesamte Länge dieses Verdampferrohres. Das Kapillarrohr ist ferner in keiner Weise mit einer inneren Anschlußstelle des Verdampferrohres wenigstens annähernd gasdicht verbunden. Eine solche annähernd gasdichte Verbindung wäre bei der bekannten Bauart überhaupt nicht möglich, weil dann ein Zurückströmen des verdampften Kältemediums vom freien Ende des Verdampferrohres zur Dampfsammeikammer ausgeschlossen wäre.
Da man bei diesem bekannten Kältemittelver^- dampfer keine wenigstens annähernd gasdichte Verbindung zwischen dem Verdampferrohr und dem Kapillarrohr vorsehen kann, ist es erforderlich, daß sich das Kapillarrohr über die gesamte Länge des Verdampferrohres bis zu seinem freien, stirnseitig verschlossenen Ende erstreckt, was bei einem Rohrschlangenverdampfer nach Art der Erfindung aus technischen und wirtschaftlichen Gründen völlig unmöglich wäre. Schon allein aus diesem Grunde mußte der Gedanke, diese bekannte Verdampferkonstruktion, die für die Kühlung von öldampffallen einer Hochvakuumdiffusionspumpe, von Meßgeräten od. dgl. möglicherweise brauchbar ist, auf einen Rohrschlangenverdampfer für Kälteeinrichtungen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art zu übertragen, dem Fachmann nicht nur fernliegend, sondern praktisch undurchführbar erscheinen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Anschlußöffnung für das Ausströmende der Rohrschlange zwischen den Anschlußöffnungen für die Saugleitung und das Einspritzende der Rohrschlange etwa im mittleren Bereich der Dampfsammeikammer. Dies hat den Vorteil, daß das dampfförmige Kältemedium in den mittleren Längenabschnitt der Dampfsammelkammer, d.h. in relativ großem Abstand von der Anschlußöffnungfür die Saugleitung eintritt, so daß auch dann, wenn bei besonders ungünstigen Betriebsbedingungen noch flüssiges Kältemedium in die Dampfsammelkammer eintritt, dieses flüssige Kältemedium mit Sicherheit verdampft, bevor es in die Saugleitung gelangen kann. Als besonders zweckmäßig hat sich hierbei eine im Längsschnitt etwa T-förmige Ausbildung der Dampfsammeikammer erwiesen. In diesem Falle liegen die Anschlußöffnung für die Saugleitung und die Anschlußöffnung für das Einspritzende der Rohrschlange einander genau, d.h. koaxial, gegenüber, so daß das Kapillarrohr ohne Biegung oder Knickstelle durch die Dampfsammeikammer hindurchgeführt werden kann. Weiter ist es hierbei von Vorteil, wenn die Anschlußöffnung für das Ausströmende der Rohrschlange etwa rechtwinklig zu den Anschlußöffnungen für die Saugleitung und das Einspritzende der Rohrschlange in die Dampfsammeikammer einmündet.
Es ist jedoch auch möglich, die Dampfsammelkammer so auszubilden, daß sie auf der einen Stirnseite die Anschlußöffnung für das Einspritzende der Rohrschlange und auf der anderen Stirnseite zwei etwa parallel zueinander angeordnete Anschlußöffnungen für das Ausströmende der Rohrschlange und die Saugleitung aufweist. Zweckmäßigerweise erhält hierzu die Dampfsammeikammer im Längsschnitt die Form eines Hosenrohres. Eine derartige Dampfsammelkammer läßt sich beispielsweise in einfacher Weise durch Einziehen eines Hohlkörpers auf der einen Seite und auf der anderen Seite durch Zuquetschen herstellen, derart, daß hierdurch auf der einen Seite eine und auf der anderen Seite zwei Anschlußöffnungen gebildet werden. Außerdem können die mit den etwa parallel zueinander angeordneten Anschlußöffnungen zu verbindenden Rohrabschnitte in einer Wärme verschweißt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zur wenigstens annähernd gasdichten Verbindung zwischen dem Kapillarrohr und dem Einspritzende der Rohrschlange das Einspritzende auf einem kurzen Längenabschnitt bis annähernd auf den Außenquerschnitt des Kapillarrohres verengt. In manchen Fällen kann es indessen zweckmäßig sein, zur wenigstens annähernd gasdichten Verbindung zwischen dem Kapillarrohr und dem Einspritzende der Rohrschlange zwischen Außenwandung des Kapillarrohres und Innenwandung des Einspritzendes ein Dichtelement von geringer Länge vorzusehen. Das Dichtelement kann hierbei einerseits mit dem Einspritzende der Rohrschlange und andererseits mit der zugeordneten Anschluß öffnung der Dampfsammeikammer gasdicht verschweißt oder verlötet sein.
Hierzu empfiehlt es sich, das Dichtelement aus einem gut schweiß- oder lötbaren Material, ζ. Β. Aluminium, Stahl, Kupfer od. dgl., herzustellen. Vorteilhaft ist es in der Regel, wenn das Dichtelement aus demselben Werkstoff wie die Rohrschlange und die Dampfsammelkammer besteht. Dadurch wird eine Schweißung wesentlich erleichtert.
In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn das Dichtelement aus einem flexiblen, alterungsbeständigen Kunststoff besteht und sich unter elastischer Vorspannung sowohl gegen die Außenfläche des Kapillarrohres als auch gegen die Innenfläche des Einspritzendes der Rohrschlange mindestens annähernd gasdicht abstützt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung springt das Einspritzende der Rohrschlange etwa bis zum mittleren Längenbereich der Dampfsammeikammer vor, wobei die Innenwand der Mündung des Einspritzendes der Rohrschlange gegenüber der Außenwandung des Kapillarrohres mindestens annähemd gasdicht abgedichtet ist und das Einspritzende der Rohrschlange im Abstand hiervon mit der zugeordneten Anschlußöffnung der Dampfsammelkammer verschweißt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Abdichtung der Mündung des Einspritzendes der Rohrschlange gegenüber dem Kapillarrohr vor dem endgültigen Zusammenbau des Verdampfers leicht nochmals überprüft werden kann, wodurch sich Dichtungsfehler vermeiden lassen.
Das Einspritzende der Rohrschlange kann in die zugeordnete Anschlußöffnung der Dampfsammeikammer eingreifen und mit dieser an seiner Außenmantelfläche gasdicht verschweißt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Rohrschlange mit ih-
rem Einspritzende auf einen Befestigungsansatz der zugeordneten Anschlußöffnung der Dampfsammeikammer aufzuschieben und mit diesem gasdicht zu verschweißen.
Das Saugrohr kann entweder an die hierfür vorgesehene Anschlußöffnung der Dampfsammeikammer stumpf angeschweißt, in die Anschlußöffnung eingeschoben und dann verschweißt oder über diese geschoben und verschweißt werden. Eine besonders vorteilhafte, für die Verbindung von Aluminium-Rohren in besonderem Maße geeignete Ausführungsform ergibt sich jedoch dadurch, daß das Saugrohr in geringem Abstand von seinem verdampferseitigen Stirnende auf einem vorzugsweise geringen Längenabschnitt einen merklich vergrößerten, vorzugsweise wulstartigen Außenquerschnitt besitzt und mit seinem zwischen diesem Stirnende und der Querschnittsvergrößerung liegenden Endabschnitt in die rohrförmige Anschlußöffnung der Dampfsammeikammer eingreift und mit dieser im Bereich der Querschnittsvergrößerung gasdicht verschweißt ist. Eine derartige wulstartige Vergrößerung des Außenquerschnittes des Saugrohres läßt sich beispielsweise durch Anstauchen des verdampferseitigen Endabschnittes des Saugrohres erzielen. Bei dieser Ausbildung der Verbindung zwisehen Saugrohr und Dampfsammeikammer ergibt sich der Vorteil, daß beim Anschweißen des Saugrohres an die dafür vorgesehene Anschlußöffnung sich keinerlei Verengungen des Strömungsquerschnittes des Saugrohres durch Schweißperlen od. dgl. ergeben. Außerdem ermöglicht die wulstartige Aufweitung eine gute Elektrodenführung, was beim Schweißen von Aluminium von besonderem Vorteil ist. Von besonderem Vorteil ist indessen, daß bei dieser Ausbildung der miteinander zu verschweißenden Teile es nicht erforderlich ist, die Schweißstelle zwischen der aus Aluminium bestehenden rohrförmigen Anschlußöffnung der Dampfsammeikammer und dem ebenfalls aus Aluminium bestehenden Saugrohr innenseitig abzustützen, da auch ohne eine solche Abstützung keine *° Gefahr unkontrollierbarer Querschnittsverengungen oder aber eines Durchbrechens der Schweißung besteht. In diesem Falle wird durch die wulstartige Aufweitung des Saugrohres und die Stirnseite der Anschlußöffnung der Dampfsammelkammer eine im +5 Querschnitt etwa keil- oder V-förmige Ringnut gebildet, die nach Art einer Kehlnaht zugeschweißt wird, bei der sich das Aufschmelzen der miteinander zu verbindenden Teile gut beobachten und ein gleichmäßiges Aufschmelzen derselben erreichen läßt. Auch bei weitgehender Erweichung des Rohrwerkstoffes des in besonderem Maße der Gefahr einer Überhitzung ausgesetzten Saugrohres besitzt der Rohrwerkstoff im Bereich der Schweißstelle noch eine solche Formstabilität, daß es auch ohne jegliche innenseitige Abstützung der Schweißstelle zu keinerlei unzulässigem Durchschmelzen bzw. Einbrechen des schmelzflüssigen Materials in diesem Bereich kommen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Rohrschlangenverdampfers für Kühleinrichtungen einschließlich seiner Anschlußleitungen, schematisch, teils im Schnitt und teils in der Draufsicht,
Fig. 7 den Anschluß eines Saugrohres an einen Rohrschlangenverdampfer, schematisch im Schnitt und
F i g. 8 eine andere Ausführungsform für den Anschluß eines Saugrohres an die Dampfsammelkammer eines Rohrschlangenverdampfers, gleichfalls schematisch im Schnitt.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsformen von Rohrschlangenverdampfern für Kühleinrichtungen, z.B. für Kühltruhen bzw. Kühlschränke; bei den aus den Fig. 1 bis 6 ersichtlichen Ausführungsformen sind mit 1 bzw. 2 die zu einem nicht dargestellten Verdichter führenden Anschlußleitungen bezeichnet. Hierbei ist 1 die Saugleitung und besteht aus Aluminium, während mit 2 das aus Kupfer bestehende Kapillarrohr bezeichnet ist, das innerhalb der Saugleitung 1 angeordnet ist.
Die Saugleitung 1 dient zum Absaugen des in dem Rohrschlangenverdampfer verdampften Kältemediums, wie z.B. Frigen, während durch das Kapillarrohr 2 das im Kondensator verflüssigte Kältemedium dem Verdampfer zugeführt wird.
Die Rohrschlange 3 des Verdampfers besitzt in der Praxis eine wesentlich kompliziertere und längere Ausbildung, als dies der Zeichnung zu entnehmen ist. Bei den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen ist der Rohrschlange 3 eine Dampfsammelkammer 4 zugeordnet, die einen wesentlich größeren Strömungsquerschnitt als die Saugleitung 1 bzw. die Rohrschlange 3 des Verdampfers aufweist und die als besonderes Bauteil ausgebildet ist. Die Dampfsammelkammer 4 besteht ebenso wie die Rohrschlange 3 und das verdampferseitige Ende der Saugleitung 1 aus Aluminium.
Die Dampfsammelkammer 4 besitzt bei allen Ausführungsformen drei Anschlußöffnungen 4a, 4b, 4c. Mit der Anschlußöffnung 4 c ist in allen Fällen das verdampferseitige Ende der Saugleitung 1 gasdicht verschweißt, während mit der Anschlußöffnung 4b in allen Fällen das Austrittsende 3 b der Rohrschlange 3 durch eine Schweißnaht nach außen gasdicht verbunden ist. An die Anschlußöffnung 4a ist das Einspritzende 3a der Rohrschlange entweder unmittelbar gasdicht angeschweißt oder aber im Falle der F i g. 2 unter Zwischenschaltung eines besonderen Dichtelementes 7 verschweißt, dessen Funktionsweise nachstehend noch beschrieben wird.
Die Anschlußöffnungen 4a und 4 b münden bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 sowie F i g. 3 bis 6 etwa rechtwinklig zueinander in die Dampfsammelkammer 4, während die Anschlußöffnung 4 c auf der dem Einspritzende 3a der Rohrschlange 3 etwa koaxial gegenüberliegenden Seite der Dampfsammelkammer 4 vorgesehen ist. Durch diese Anordnung der Anschlußöffnungen 4a bis 4c erhält die Dampfsammelkammer 4 bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 sowie Fig. 3 bis 6 im Längsschnitt etwa die Form eines großen T. Wie die F i g. 1 bis 6 erkennen lassen, verläuft das Kapillarrohr 2 durch die Anschlußöffnung 4c der Dampfsammelkammer 4 durch die Dampfsammelkammer 4 hindurch bis in das Einspritzende 3a der Rohrschlange 3. Das Kapillarrohr 2 ist im Abstand von seinem inneren Rohrende 2α auf einem kurzen Abschnitt seines Umf anges wenigstens annähernd gasdicht abgedichtet. Hierzu ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Einspritzende 3a der Rohrschlange 3 auf einem kurzen Längenabsebnitt 3c bis etwa auf den Außendurchmesser des Kapillarrohres 2 verengt, was beispielsweise durch Zuque'schen des hierzu vorgesehenen Abschnittes des Einspritzendes 3a der Rohrschlange 3 nach Ein-
schieben des Kapillarrohres 2 erreicht werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 2 ist das innere Ende la des Kapillarrohres 2 im Bereich der Anschlußstelle Aa der Dampfsammeikammer 4 durch das aus einem gut schweißfähigen Material, z. B. Aluminium, Stahl, Kupfer od. dgl., bestehende Dichtelement 7 abgedichtet. Hierzu kann das Dichtelement 7 mit einer entsprechend engen Paßbohrung versehen werden, in welche das Kapillarrohr 2 mit seinem freien Ende la eingeschoben wird und hierdurch mindestens annähernd gasdicht abgedichtet ist. Die Dampfsammeikammer besitzt bei Fig. 2 die Form eines Hosenrohres, wobei die Anschlußöffnungen 4c, 4b für das Saugrohr 1 bzw. das Austrittsende 3b der Rohrschlange 3 im Abstand sowie etwa parallel zueinander angeordnet sind. Die Anschlußstelle 4a für das Einspritzende 3a der Rohrschlange 3 ist auf der diesen Anschlußstellen gegenüberliegenden Seite der Dampfsammeikammer angeordnet.
Eine ähnliche Abdichtung zwischen Kapillarrohr 2 und Einspritzende 3 a der Rohrschlange 3 zeigt Fig. 3. Bei ihr ist die Anschlußstelle 4a der Dampf sammelkammer 4 als Ansatz der Dampfsammelkammer 4 ausgebildet und weist eine mit einer engen Passung versehene Bohrung auf, in welche das Kapillarrohr 2 eingeschoben ist und hierdurch auf seinem Umfang wenigstens annähernd gasdicht abgedichtet wird.
Die Abdichtung des Kapillarrohres 2 im Bereich seines freien Endes TLa wird bei der Ausführungsform nach F i g. 4 dadurch herbeigeführt, daß das Einspritzende 3a der Rohrschlange 3 etwa bis in den mittleren Längenbereich der Dampfsammeikammer 4 hereingeführt ist und an seiner Mündung 3d bis etwa auf den Außendurchmesser des Kapillarrohres 2 verengt ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß nach dem Einschieben des Kapillarrohres 2 in die Mündung des Einspritzendes 3a der Rohrschlange 3 das Einspritzende 3a bis etwa auf den Außendurchmesser des Kapillarrohres 2 zugequetscht wird. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß sich die Abdichtung zwischen Kapillarrohr 2 und Einspritzende 3a der Rohrschlange 3 vor der Fertigmontage des Verdampfers gut kontrollieren läßt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist das Kapillarrohr 2 im Bereich seines inneren Endes 2a durch ein in das Innere des Einspritzendes 3a der Rohrschlange 3 eingeschobenes konisches Dichtelement 8 wenigstens annähernd gasdicht abgedichtet. Das Dichtelement 8 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem elastischen Werkstoff, z. B. einem flexiblen alterungsbeständigen Kunststoff, und stützt sich sowohl gegen die Innenwandung des Einspritzendes 3 a als auch gegen die Außenwandung des inneren Endes 2 a des Kapillarrohres 2 unter elastischer Vorspannung ab. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, das Dichtelement 8 mit dem Einspritzende 3a und/oder der Außenmantelfläche des Kapillarrohres 2 durch einen geeigneten Klebstoff od. dgl. zu verbinden, um hierdurch die Dichtwirkung des Dichtelementes 8 zu verbessern.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigt die Fig. 6, bei welcher die Abdichtung der Innenmantelfläche des Einspritzendes 3a der Rohrschlange 3 und der Außenmantelfläche des inneren Endes 2a des Kapillarrohres 2 gegenüber der Dampfsammeikammer 4 durch ein stopf enf örmiges Dichtelement 9 gebildet ist, welches gleichfalls aus einem flexiblen oder metallischen Werkstoff bestehen kann. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 5 ist dieses Dichtelement 9 nach Art eines Hohlzylinders ausgebildet und kann gegebenenfalls durch einen geeigneten Klebstoff mit der Innenwandung des Einspritzendes 3 a der Rohrschlange 3 und/oder mit der Außenmantelfläche des inneren Endes 2a des Kapillarrohres 2 verklebt sein.
Die F i g. 7 und 8 veranschaulichen Möglichkeiten für den Anschluß des Saugrohres 1 an die rohrförmig ausgebildete Anschlußöffnung 4c der Dampfsammeikammer 4, wobei nur die rohrförmige Anschlußöffnung 4c der Dampfsammeikammer 4 dargestellt, die Dampfsammeikammer 4 selbst jedoch fortgelassen worden ist. Bei der Ausführungsform nach Fi g. 7 greift das Saugrohr 1 um ein geringes Maß in die rohrförmige Anschlußöffnung 4c der Dampfsammelkammer ein und ist durch eine Kehlschweißnaht la mit dieser verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besitzt das Saugrohr 2 in geringem Abstand von seinem verdampferseitigen Ende eine wulstartige Querschnittsvergrößerung Id und greift mit seinem zwischen seinem Stirnende und der Querschnittsvergrößerung Id liegenden Endabschnitt in die rohrförmige Anschlußstelle 4c der Dampfsammeikammer ein und ist mit dieser im Bereich der Querschnittsvergrößerung Id kältemitteldicht verschweißt. Hierbei ergibt sich zwischen dem Stirnende der Anschlußöffnung 4c und der wulstartigen Aufweitung Id eine Ringnut, die nach Art einer Kehlnaht la zugeschweißt ist. Selbstverständlich ist es möglich, die in den F i g. 7 und 8 gezeigten Schweißmöglichkeiten zur Verbindung zweier Rohrabschnitte auch an anderen Stellen, beispielsweise zum Verschweißen des Einspritz- oder Austrittsendes der Rohrschlange 3 mit den dafür vorgesehenen Anschlußöffnungen der Dampfsammeikammer 4, vorzusehen. Weiterhin ist es möglich, die Abdichtung des inneren Endes 2a des Kapillarrohres 2 durch eine Lötung oder Schweißung zu ersetzen oder zu verbessern. Beispielsweise könnte hierzu bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der etwa auf den Außendurchmesser des Kapillarrohres 2 verengte Querschnitt 3c des Einspritzendes 3a der Rohrschlange 3 noch durch eine Lötung gegenüber der Außenmantelfläche des Kapillarrohres 2 abgedichtet werden. Hierzu brauchten beispielsweise lediglich Lötfolien vor der Zuquetschung des hierfür vorgesehenen Längenabschnittes des Einspritzendes 3 a der Rohrschlange 3 mit eingelegt und diese nach dem Zuquetschen auf Löttemperatur erwärmt werden. Durch die zwischen der Innenwandung des Einspritzendes 3a der Rohrschlange 3 und der Außenmantelfläche des Kapillarrohres 2 bestehende Kapillarwirkung wird das Lot dann in den zwischen diesen beiden Teilen gebildeten keilförmigen Spalt hineingezogen. Um ein Zusetzen der Einspritzmündung des Kapillarrohres 2 zu vermeiden, kann dieses an seinem inneren Endabschnitt mit einer entsprechenden lotabweisenden Oberfläche oder mit lotabweisenden Mitteln versehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Rohrschlangenverdampfer für Kälteeinrichtungen mit einer ringförmig geschlossenen Rohrschlange, einer langgestreckten Dampfsammeikammer, einem Kapillarrohr für die Zuleitung des verflüssigten Kältemediums und einer Saugleitung für die Ableitung des verdampften Kältemediums, bei welchem das Kapillarrohr auf einem wesentlichen Teil seiner Länge innerhalb des Saugrohres angeordnet ist, mit seinem verdampferseitigen Ende nur um ein relativ geringes Maß in das Innere der Rohrschlange hineinragt und mit einer im Abstand von der verdampf erseitigen An- ' schlußstelle des Saugrohres angeordneten inneren Anschlußstelle der Rohrschlange wenigstens annähernd gasdicht verbunden ist, wobei die Rohrschlange, die Dampfsammeikammer und das Saugrohr - wenigstens im Bereich seines verdampferseitigen Anschlusses — aus Aluminium bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsammeikammer (4) drei Anschlußöffnungen (4a, 4b, 4c) besitzt, an die die beiden Enden (3a, 3b) der Rohrschlange (3) und das verdampferseitige Ende der das Kapillarrohr (2) aufnehmenden Saugleitung (1) gasdicht angeschweißt sind und daß das Kapillarrohr (2) in Längsrichtung der Dampfsammeikammer (4) durch diese hindurchgeführt ist, derart, daß sich die innere Anschlußstelle (z.B. 3c) der Rohrschlange (3) für das Kapillarrohr (2) auf der der Anschlußstelle (la) für das Saugrohr (1) gegenüberliegenden Seite der Dampfsammeikammer (4) befindet.
2. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußöffnung (4b) für das Ausströmende (36) der Rohrschlange (3) zwischen den Anschlußöffnungen (4c bzw. 4a) für die Saugleitung (1) und das Einspritzende (3έ>) der Rohrschlange (3) etwa im mittleren Bereich der Dampfsammeikammer (4) befindet.
3. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsammelkammer (4) im Längsschnitt etwa T-förmig ausgebildet ist.
4. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (4b) für das Ausströmende (3b) der Rohrschlange (3) etwa rechtwinklig zu den Anschlußöffnungen (4c) bzw. (4a) für die Saugleitung (1) und das Einspritzende (3b) der Rohrschlange (3) in die Dampfsammelkammer (4) einmündet.
5. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsammeikammer (4) auf der einen Stirnseite die Anschlußöffnung (4a) für das Einspritzende (3 a) der Rohrschlange (3) und auf der anderen Stirnseite zwei ^ etwa parallel zueinander angeordnete Anschlußöffnungen(4b, 4c) für das Ausströmende (3έ>) der Rohrschlange (3) und die Saugleitung (1) aufweist.
6. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 5, 6S dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsammeikammer (4) im Längsschnitt die Form eines Hosenrohres aufweist.
7. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur wenigstens annähernd gasdichten Verbindung zwischen dem Kapillarrohr (2) und dem Einspritzende (3a) der Rohrschlange (3) das Einspritzende (3a) auf einem kurzen Längenabschnitt (3c) bis annähernd auf den Außenquerschnitt des Kapillarrohres (2) verengt ist.
8. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur wenigstens annähernd gasdichten Verbindung zwischen dem Kapillarrohr
(2) und dem Einspritzende (3 a) der Rohrschlange
(3) zwischen Außenwandung des Kapillarrohres
(2) und Innenwandung des Einspritzendes (3a) ein Dichtelement (7,8) von geringer Länge vorgesehen ist.
9. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) einerseits mit dem Einspritzende (3a) der Rohrschlange (3) und andererseits mit der zugeordneten Anschlußöffnung (4a) der Dampfsammeikammer (4) gasdicht verschweißt oder verlötet ist.
10. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) aus einem gut schweiß- oder lötbaren Material, z.B. Aluminium, Stahl, Kupfer od. dgl., besteht.
11. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) aus demselben Werkstoff wie die Rohrschlange (3) und die Dampfsammeikammer (4) besteht.
12. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (8) aus einem flexiblen, alterungsbeständigen Kunststoff besteht und sich unter elastischer Vorspannung sowohl gegen die Außenfläche des Kapillarrohres (2) als auch gegen die Innenfläche des Einspritzendes (3a) der Rohrschlange (3) mindestens annähernd gasdicht abstützt.
13. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzende (3 a) der Rohrschlange (3) etwa bis zum mittleren Längenbereich der Dampfsammeikammer (4) vorspringt und daß die Innenwand der Mündung (3d) gegenüber der Außenwandung des Kapillarrohres (2) mindestens annähernd gasdicht abgedichtet ist, wobei das Einspritzende (3 a) der Rohrschlange
(3) im Abstand hiervon mit der zugeordneten Anschlußöffnung (4a) der Dampfsammeikammer (4) verschweißt ist (Fig. 5).
14. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzende (3a) der Rohrschlange (3) in die zugeordnete Anschlußöffnung (4a) der Dampfsammeikammer (4) eingreift und mit dieser an seiner Außenmantelfläche gasdicht verschweißt ist (Fig. 5).
15. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (3) mit ihrem Einspritzende (3a) auf einen Befestigungsansatz der zugeordneten Anschlußöffnung (4a) der Dampfsammeikammer (3) aufgeschoben und mit diesem gasdicht verschweißt ist (Fig. 3).
16. Rohrschlangenverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (1) in geringem Abstand von seinem verdampferseitigen Stirnende auf einem vorzugsweise geringen Längenabschnitt einen merklich vergrößerten, vorzugsweise wulstartigen Außenquerschnitt (Id) besitzt und mit seinem zwischen diesem Stirnende und der Querschnittsvergrößerung (Id) liegenden Endabschnitt in die rohrförmige Anschlußöffnung (4 c) der Dampfsammeikammer (4) eingreift und mit dieser im Bereich der Querschnittsvergrößerung (Id) gasdicht verschweißt ist.
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