DE655150C - Waermeaustauscher eines Absorptionsapparates, vorzugsweise eines Absorptionskaelteapparates - Google Patents

Waermeaustauscher eines Absorptionsapparates, vorzugsweise eines Absorptionskaelteapparates

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DE655150C
DE655150C DEP71445D DEP0071445D DE655150C DE 655150 C DE655150 C DE 655150C DE P71445 D DEP71445 D DE P71445D DE P0071445 D DEP0071445 D DE P0071445D DE 655150 C DE655150 C DE 655150C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B37/00Absorbers; Adsorbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher eines Absorptionsapparates, vorzugsweise eines Absorptionskälteapparates Die Erfindung bezieht sich auf =Wärmeaustauscher für Absorptionsapparate, vorzugsweise Absorptionskälteapparate ohne be-v7egliche Teile. Es ist bei Wärmeaustauscherkörpern derartiger Apparate, z. B. bei Absorbern und/oder Verdampfern, bereits bekannt, sowohl die Oberfläche als auch die Unterfläche von Einsatzplatten mit der Flüssigkeit, d. h. dem flüssigen Kältemittel bzw. der Absorptionslösung, zu benetzen, was beispielsweise durch Bekleidung der Unterseite der Einsatzplatte mittels Drahtgaze bewirkt wurde. Es ist ferner bereits bekannt, in rohrförmigen Wärmeaustauschern Rohre zu verwenden, deren obere Rohrwandung eben gepreßt ist, zu dem Zweck, diese obere Rohrwand durch einen Flüssigkeitsstrom benetzbar zu iuachen. Diese ebenen Rohrwandungen verlangen jedoch eine absolut horizontale Aufstellung, um wirksam zu sein. Da aber bei Apparaten, die mit druckausgleichendem Gas arbeiten, wie sie für Haushaltkühlschränke bekannt sind, sich eine genau horizontal ausgerichtete Rohrfläche nicht erreichen läßt, schlägt die Erfindung vor, die obere Innenseite des Wärmeaustauschers nach innen konvex zu formen. Dadurch ist eine sichere Führung der Flüssigkeit an der oberen Innenseite des Wärmeaustauschers auch bei ungenauerer Stellung des Apparates sichergestellt.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende 1lerkmale der Erfindung ergeben werden. In den Zeichnungen sind die Abb. r und 2 erläuternde Darstellungen. Abb. 3 bis 5 stellen einen aus gedellten Rohren hergestellten Absorber eines Kälteapparates dar. Die Abb. 6 und ; zeigen einen Absorber, in dem die Flüssigkeitsoberfläche durch Einsätze vergrößert wird.
  • Um auf der oberen Fläche im Innern des Wärmeaustauschers die nach innen konvexe Fläche zu schaffen, empfiehlt es sich, ein normal zylindrisches Rohr einzudellen, d. h. ihn durchs Pressen oder ein anderes geeignetes Verfahren einen nierenförmigen Querschnitt zu geben, wie beispielsweise in der Abb. r dargestellt. Weitere Maßnahmen zur Schaffung gleichwertiger Leitflächen werden später erwähnt.
  • In der Abb. 2 ist schematisch ein Längsschnitt durch zwei miteinander verbundene Rohre dargestellt, die zu nierenförmigem Querschnitt eingedellt sind. Die beiden Rohre 2 und 3 sind in schrägem Winkel geschnitten und auf ihren Schnittlinien sowie bei 4 zusammengeschweißt. Die konvexen Leitflächen der Rohre sind mit 5 und 6 bezeichnet. Die Verbindung ist derart ausgeführt, daß .die beiden Rohre eine geschlossene Rohrleitung darstellen, in die die Flüssigkeit oben eingeführt wird. Die Schnittflächen sind derart ausgeführt, .daß bei dem oberen Rohr z die zylindrische Unterseite und beim Rohr 3 die eingedellte Oberseite geschrägt ist. Bei dem Schnitt durch den eingedellten Teil des Rohres 3 wird ein zungenähnliches Element 7' gebildet, daß nach innen, d. h. bei 8, durch die zylindrische Wandung des Rohres 2 bzw. durch Schweißmaterial abgeschlossen ist und damit einen löffelartigen Überlauf darstellt:; In diesem Löffel kann sich Flüssigkeit ansammeln bis zum Überlauf. Weitere Flüssigkeit:. fließt über, fällt aber nicht oder nur teilweise,? in Richtung des Schwerkraftfeldes nach unten, sondern fließt an der unteren Oberfläche der Ein@dellung, d. h. an der oberen Innenfläche 5 des Rohres 3 entlang, wie in der Figur angedeutet ist. Im Rohr 2 fließt die Flüssigkeit hängend an der oberen konvexen Leitfläche 6 des Rohres in der Richtung des Pfeiles, v erläßt aber am Ende des Rohres 2 (bei 9) diese Fläche und fällt mehr oder weniger tropfenweise in den Löffel 7 hinein. Die Eindellung hört bei 9 auf, wie aus der Abb. hervorgeht. Schon hierdurch wird eine bestimmte Richtung des abfließenden Stromes, und zwar nach dem Löffel 7, 8 erreicht. Von einem an der Stelle 9 vorgesehenen Ablaufzapfen kann,die Richtwirkung verbessert oder sogar übernommen werden. Je nach der Neigung der Rohre tropft mehr oder weniger von .der Flüssigkeit auf die Bodenfläche der Rohre bzw. wird je nach der Tiefe der Eindellung mehr oder weniger Flüssigkeit längs der Seitenwandungen von dein hängenden Strom abgeleitet, und zwar auch hierbei wegen der Oberflächenkräfte.
  • Obwohl die Eindellung eines Rohres zur Schaffung einer konvexen Leitfläche sehr ein= fach und geeignet ist, bestehen noch weitere Möglichkeiten. Durch passend geformte Einsätze können auch derartige Flächen geschaffen werden. Derartige Vorrichtungen sind besonders in Fällen geeignet, wo die Zusammensetzung bzw. der Zusammenbau mehrerer Rohre, vor allem bei scharfen Knickungen, auf Schwierigkeiten stößt, die durch Eindellung noch weiter vergrößert werden würden. Beim Übergang der Flüssigkeit von dein Rohr :2 nach dem Rohr 3 ist zu bemerken, daß der Flüssigkeitsstrom der beiden'Rohre einen spitzen Winkel miteinander bilden, d. h. daß der Anschluß der Rohre unter einem Winkel erfolgt, der kleiner als 9o° ist. Diese Tatsache ist für die Bildung eines hängenden Flüssigkeitsstromes besonders günstig.
  • Obwohl ein Verdampfer oder ein Absorber nach Art des in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels in vielen Fällen praktisch verwendbar ist, besteht noch der Wunsch, die erforderlichen Schlingen nicht alle übereinanderzulegen, sondern seitlich gegeneinander zu verschieben, um das Anbringen von Kühlblechen zu erleichtern und die Gesamthöhe des Apparates zu verringern. Es empfiehlt sich, mit anderen Worten, die Schlinge nicht in einer einzigen Vertikalebene anzuordnen, sondern sie in mindestens zwei vorzugsweise parallelen Ebenen verlaufen zu lassen. Ein Ausführungsbeispiel dieser Bauart ist in den 4bb.3 bis 5 schematisch gezeigt, und zwar @'``l ein Absorber eines mit Hilfsgas arbeiten-Kälteapparates. In der Abb. 3 ist der Ab; @örber von der Seite, in der Abb. .4 von vorn und in der Abb. 5 von oben gesehen. Das reiche Gas tritt durch das Rohr 12 in den Absorber ein, die arme Lösung durch das Rohr i3. Ähnlich wie in Abb. a fließt die arme Lösung hängend unter allmählichem Reicherwerden an der Eindellung des Rohres 15 nach dein Querrohr 16, wo sie nach unten fällt und sich in dein Löffel ansammelt, bis sie vorn Löffel überläuft. Von hier aus fließt die Lösung, hängend an der Eindellung des Rohres 17, weiter, beim Querrohr z8 entsprechend wieder nach vorn und hängend weiter an der Eindellung des Rohres i9. Unterwegs tropft mehr oder weniger Flüssigkeit nach unten, so daß sich ein Flüssigkeitsstrom auch am Boden der Rohre bildet. Der Lauf der Flüssigkeit besteht also aus zwei Hauptströmen, von denen der eine hängend, der andere in normaler Weise am Boden verläuft. Bei dem Übergang von einer Stufe nach- der folgenden wird das Herunterfallen der gesamten Flüssigkeit durch die besondere Ausbildung des Überlaufs vermieden, d. h. im gezeigten Ausführungsbeispiel durch das löffelartige Element 7 (Abb. z) und 14 (Abb. 4). In üblicher Weise sind die gegeneinander seitlich versetzten Teile des Absorbers mit zwei Reihen 22, 23 von Kühlflanschen versehen.
  • Auch im Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 3 bis 5 folgt die Überführung der hängenden Flüssigkeit von einer Stufe nach der folgenden unter spitzem Winkel, wie besonders aus der Abb. 5 deutlich hervorgeht, indem z. B. die Rohre 17, 15 durch das gebogene Querrohr 16 miteinander verbunden sind, und zwar derart, daß das Rohr 17 und das Querrohr 16 sich aneinander anschmiegen.
  • Wie schon erwähnt, können die konvexen Leitflächen auch durch Einsätze geschaffen werden, wobei die Konvexität im allgemeinen in der Querrichtung des Stromes anzuordnen ist, d. h. daß die konvexen Flächen ihre Krümmungsachsen parallel zur Stromrichtung haben. Die konvexen Flächen können als eine oder mehrere nebeneinanderliegende zylindrische Flächen mit kleinerem oder größerem bis unendlichem Krümmungsradius betrachtet werden. Daher sind auch immer in der Längsrichtung eines Rohres laufende Rippen als ein System konvexer Leitflächen anzusehen..
  • In .den Abb. 6 und 7 sind die Übergangsgebiete zweier Rohre mit Einsätzen dargestellt, und zwar in zwei verschiedenen Ausführungsformen. Inder Abb. 6 ist mit 31 ein gebogenes, normales Absorberrohr einer oberen Stufe und mit 3a ein ebenso normal zylindrisches Rohr einer unteren Stufe bezeichnet. In den Rohren sind aus gedellten Rohren gebildete Einsätze 33 bzw. 34. angeordnet, .deren Form im wesentlichen im Ouerschnitt nierenförmig ist, wie aus der Abb. 6 a hervorgeht. Wie bei den Abb. :2 bis 5 beschrieben, fließt die Flüssigkeit hängend an der Unterfläche35 der Eindellung entlang und fällt bei 37 nach unten, sammelt sich allmählich in dem unteren Rohr 32, und zwar in ,der Hauptsache in dem von der äußeren oberen Fläche 38 der Eindellung und von einem gegebenenfalls mit Löchern für Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt versehenen Ouereinsatz 39 gebildeten Löffel. Das Überlaufen erfolgt bei 38 sowie auch durch Kanäle 4.o, wobei ein Teil der Flüssigkeit nach unten fällt, ein anderer Teil an .der inneren oberen Fläche 36 der Eindellung hängend weiterfließt. Beim Verbinden der beiden Rohre 31, 32 ist darauf acht zu geben"daß die Gasströmung in ausreichendem Maß erfolgen kann. Das Ausführungsbeispiel der Abb. 7 unterscheidet sich von dein der Abb. 6 im wesentlichen nur- durch die Art der Verbindung der Rohre zweien Stufen. Die Bezeichnungen entsprechen denen der Abb. 6. Der zylindrische Teil der Einsätze dient vor allein dem Zweck der Wärmeübertragung zwischen dein Einsatz und den gekühlten Außenrohren 31, 32 und kann ganz oder teilweise wegfallen oder durch andere Kontaktorgane ersetzt werden.
  • Irn Beispiel gemäß Abb: 6 und 7 können die Rohre 31 und 3z auch seitlich, wie in Abb. 3 bis 5, gegeneinander verschoben werden, z. B. durch eine geeignete Form und Biegung des Teils 4.1 (Abb. 6). Diese Verschiebung kann aber in einer einfacheren Weise als bei Abb. 3 bis 5 erfolgen.
  • Die Herstellung von konvexen Leitflächen mittels Einsätzen hat in manchen Fällen große Vorteile vor allem wegen der Möglichkeit eines einfachen Baues des Absorbers bzw. Verdampfers. Es empfiehlt sich hierbei, die Einsätze nur durch geradlinige Teile der Schlinge laufen zu lassen, so daß die Biegungen der Schlinge unbehindert hergestellt werden können. Bei eingedellten Rohren kann es auf Schwierigkeiten stoßen, die gedellten Teile in geeigneter Weise zu biegen. Die als gedellte Rohre ausgebildeten Einsätze können , g vorzugsweise mit verhältnismäßig dünnen Wänden hergestellt werden, die dünner als die des Mantelrohres sind, weil sie nämlich nicht für den vorhandenen Druckunterschied zwischen Atmosphäre und Apparatdruck bemessen zu werden brauchen. Um die Anbrinhung von Kühlflanschen zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die geradlinigen Einsätze enthaltenen Teile der Schlinge für sich herzustellen und nach Anbringen der Kühlrippen ihre beiden den Überlauf enthaltenden Enden durch Schweißen mittels der Ouerrohre zu verbinden. Durch dieses Herstellungsverfahren können die Kühlflanschen alle gleich geformt sein und einfach angebracht werden.
  • Bei der Einführung von Einsätzen ist nicht nur für eine gute Wärmeübertragung zu sorgen, sondern auch auf die mechanische Festigkeit Rücksicht zu nehmen, so daß sich die Einsätze nicht verschieben und dadurch z. B. .die Gaswege sperren können. Derartige Verschiebungen können dadurch vermieden werden, .daß .die Einsätze durch Punktschweißen festgemacht werden oder mit schmalen Zungen, die an den beiden. Endwandungen der Rohre der betreffenden Stufe anliegen, versehen werden. Es besteht weiter die Möglichkeit, die Einsätze zwischen den Teilen eines in der Längsrichtung geschnittenen Rohres festzuschweißen oder auch durch Zusammenschweißen zweier Rohre herzustellen, wobei z. B. ein normal geformtes Rohr in einer Eindellung eines unteren Rohres angebracht und angeschweißt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. die Form und Art der Eindellung, der Einsätze und Zusammenfügung der Stufen sowie auch die Ausbildung der Überläufe je nach Material, Herstellungsweise und Bauart der betreffenden Apparatteile abgeändert werden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRLC1-1r: 1. Wärmeaustauscher (z. B. Absorber oder Verdampfer) eines Absorptionsapparates, vorzugsweise eines Absorptionskälteapparates ohne bewegliche Teile, bei dem Flüssigkeit sowohl untere als auch obere Flächen im Innern des Wärmeaustauschers benetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Innenseite des Wärmeaustauschers nach innen konvex geformt ist. z: Wärmeaustauscher nach Anspruch z, gekennzeichnet durchÜberführungsorgane, die die Flüssigkeit von einer oberen Innenfläche eines Rohrteils auf eine obere Innenfläche eines tiefer gelegenen Rohrteils überführen unter Vermittlung einer zwischen ihnen gelegenen Flüssigkeitsoberfläche, wobei das Überführungsorgan einen Ab- und/oder Überlauf (z. B. Löcher, löffelartige Ausbildungen o. dgl.) aufweist. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der äußeren (konkaven) Fläche einer Eindellung. des Wärmeaustauschers zur Herstellung der vermittelnden Flüssigkeitsoberfläche dient. q.. Wärmeaustauscher nach Anspruch r, in dem Rohre eine in einer Vertikalebene gelegene Schlinge oder eine spiralartige Schlinge bilden, .die aus zwei oder mehreren in verschiedenen Vertikalebenen gelegenen Elementen besteht, gekennzeichnet durch .ein im 4Gebiete.des, Stufenwechsels zweier untereinander gelegener Rohrstufen angeordnetes Überführungsorgan, das die Flüssigkeit der oberen Stufe auf eine konvexe Leitfläche der unteren Stufe führt, an der diese Flüssigkeit zum Hängen kommen kann. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber oder Verdampfer aus einer Mehrzahl gerader, ge.dellter Rohrstücke besteht, die durch ungedellte Krüthmer oder. Querstücke verbunden sind. G. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze aus gedellten Rohrstücken vorzugsweise mit dünneren Wandungen als das Außenrohr vorgesehen sind. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkühlbleche des Wärmeaustauschers in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind und die kühlrippenfreien Krümmer bzw. Ouerstücke aus normalen (runden) Rohren bestehen. 8. Verfahren zur Herstellung eines Absorbers nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .der Absorber zunächst aus geraden, gedellten kohrstükken aufgebaut wird, daß diese Rohrstücke mit aufgesetzten Kühlblechen versehen werden, die zweckmäßig den Aufbau zusammenhalten, und daß endlich die Rohre durch Krümmer oder Ouerstücke miteinander verbunden werden.
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