DE1450477A1 - Drosseleinrichtung - Google Patents

Drosseleinrichtung

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DE1450477A1
DE1450477A1 DE19641450477 DE1450477A DE1450477A1 DE 1450477 A1 DE1450477 A1 DE 1450477A1 DE 19641450477 DE19641450477 DE 19641450477 DE 1450477 A DE1450477 A DE 1450477A DE 1450477 A1 DE1450477 A1 DE 1450477A1
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DE
Germany
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throttle
pressure
channel
piston
movable
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Pending
Application number
DE19641450477
Other languages
English (en)
Inventor
Zellbeck Dipl-Ing Gustav
Walter Kobald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE1450477A1 publication Critical patent/DE1450477A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Drosseleinrichtung Die Erfindung betrifft eine aus einem gehäusefesten Teil, einem gegenüber diesem beweglichen Teil und einem zwischen diesen beiden Teilen liegenden Durchgang kleinen Querschnitts gebildete Drossel. Bei engen und insbesondere langen Drosselkanälen besteht die Gefahr, daß sie durch Fremdkörper verstopft werden können, die im durch- strömenden Druckmittel enthalten sind. Häufig genügt der darauf einetzende Druckanstieg des Druckmittels nicht, diese Verunreinigungen wieder wegzuspülen, und an die Verbraucherstelle kann kein Druckmittel, mehr gelangen.' Dies kann zu folgenschweren. .Schäden führen, wie an einigen Beispielen gezeigt werden soll.
  • Bei bestimmten Ausführungen von Axialkolbengetrieben sind die dem Druck- oder Saugraute gegenüberliegenden Enden der Kolben in Gleit- Schuhen gelagert, die auf diner Sahiefscheibe oder Taumelgcheibe gleiten. Da die durch das Druckmittel auf die Kolben in axialer Richtung ausgeübten Schubkräfte beträchtliche Werte annehmen können -Sehublcräfte, die über die Gleitschuhe- auf die oben erwähnte Scheibe übertragen Werden:- versucht man, diese durch Gegenkräfte aufzuheben und erzeugt unter den ,Gleitschuhen sog. "hydrostatische Druckfelder".
  • Diese *arden auf einfache Weise dadurch aufgebaut" daß von der Druckseite eine geringe Druckmittelmenge durch die Kolben 2u den Gleitschuhen herangeführt wird. Um jedoch eine wirksame hydrostatische Abstützung zu bekommen, braucht man ein sog. Zweidrossel= System. Dabei wird die eine Drossel durch den Laufspalt zwischen Gleitschuh und Scheibe gebildet., also hinter dem hydrostatischen Druckfeld, die andere Drossel vor dem hydrostatischen Druckfeld, z.B. im Gleitschuh, angeordnet.
  • Im Betrieb fließt Druckmittel von der Nochdruakseite, d. h. vom Druckraum, durch den Kolben zur ersten Drossel-vor dem hydrostatischen Druckfeld und-von diesem über die zweite Drossel., d. h. den Spalt zwischen Gleitschuh und Scheibe in einen drucklosen Raum Die Drosselehrung vor dem hydrostatischen Druckfeld muß möglichst eng sein - häufig nur einige Zehntelmillimeter -- um die Druckmittelverluste gering zu halten. Die Gefahr einer solchen Drosselbohrung ist demzufolge sehr groß. Bricht aber das.hydro- . statische Druckfeld auch nur eines einzigen Kolbens dadurch zusammen, setzt also trockene Reibung zwischen Gleitschuh und Scheibe ein, so wird bereits=-nach kurzer Zelt die Gleiteheibe zerstört und damit das Getriebe funktionsunfähig. Da dieses in der Praxis häufig der, Fall war, ist man dazu übergegangen, die Schiefscheibe in.eine Taumelscheibe und eine auf Rollen gelagerte Druckscheibe zu unterteilen, auf die sich die Kolben abstützen: Dadurch wird "-dne Relativbewegung der Kolben gegenüber der Druaksoheibe vermieden.. Der Hauaufwand solcher Ausführungen ist aber wesentlich größer als @' derüniae der zuvor erwähnten Bauart. Dieselben Probleme treten überall' dort auf, wo hydröstatische Abstützungen angewandt werden, z.8. bei hydrostatischen Axial-und Radiallagem und bei, Steuerspiegeln mit hydrostatischen Druckteldern. bei Kolbenpumpen und Kolbenmotoren: Alle diese Anordnungen verlangen hohen Druakmitteldruok, wobei die abgezweigten Druckmittelmengen gering sein sollen und deshalb über enge Drosselbohrungen ,t werden. :, Bei vorgeeteuerten Druokbegrenzungsventilen wird häufig der Anlagendruck Uber eine Drosselbohrung im Hauptsohließgliedzum Schließglied den Vorsteuerveätils geführt. Die Drosselbohrung fUhrt dabei in einen Druckrauf'hinter dem lWuptschließgiied. Der Druck dieses Druckraums wird vön einem Vorsteuerventil reguliert. Ist das Vorsteuerventil geöffnet, sinkt der Druck in diesem Raum, unddag Hauptsohließglied@hebt sich von seinem Sitz. Eine Drosselbohrung ist deshalb notwendig, damit nicht von der Anlagenseite her der Druck im Druckraum rasch wieder aufgebaut wird. Die von der Anlage in den Druckraum zufließende Druokmittelmenge muß geringer sein ale-die vom Druckraum über das.VOrsteuervetil abfließende, damit das Hauptschließglied auch so lange geöffnet bleibt, bis das Vor- eteuerventil wieder geschlossen ist.
  • Auch hier kann es vorkommen, daß die genannte Drosselbohrung von im Druckmittel enth4ltenen Fremdkörpern verstopft wird4 Das Ventil kann dann seine Funktion nicht mehr ausüben, die Anlage ist gegen Überdruck nicht melr gesichert, und schwere Schäden können die Folge sein. Solche Ventile bedürfen deshalb ständiger Wartung.
  • 2week'der Erfindung ist, die genannten Nachteile zu vermelden. Es liegt ihr die ''Aufgabe zugrunde, enge Drosseldurchgänge so zu gestalten, daß sie durch im Druckmittel enthaltende Fremdkörper nicht fUr längere" Zeit verstopft werden können.
    Das wird erfinduiigegemäß dadurch erreichte daß das bewegliche
    Drosselteil, das insbesondere zwischen eine® Raum hohen Druckes
    und einem hydrostatischen Druekfeld niedrigen Druckes liegt, dem
    Unterschied der Drücke vor und hinter dein Teil ausgesetzte Druck-
    flächen hat, Insbesondere auch einer zusätzl ichen Schließkraft
    unterworfen ist, dagegen wenn der Druckunterschied einen fest,@.y
    setzten Wert überschreitet, eine Lage einnimmt, in welcher der
    Querschnitt dez Drossel durchgangs stark in Premdc8rper durch-
    lassendem Ausmaß erweitert ist.
    Aufhrunsbeipiele des Erfidungagegenetnds sind In der Zeiohn
    wiedergegeb?n. Sie zoigt in
    Fig o l einen Schnitt dus-cch offne [email protected] gemäß der
    a,@gsf@a
    Fig* 2 einen segitt durch eine Zweite
    Figa 3 .'i . So"tt durch eine@@eitrbildg dor AusfUhrungs-
    f orm gemäß F'ia 2.,
    Fig ® 4 ein AneyertdeGsbe1spiel der Drossol v®chtung an eineu
    ydrotatiochen Dokfeld @ail@.@. ä@t,
    FiG. 5 ef Anwendungsbeiziel der Drosselvorrichtung an einem
    Druckbgrenz.gzventil (T'elschnitt).
    Hei dein Ausfühxigabeispiel nach Fig. l befiLiidot sich in einem Ge-
    häuseteil l eine Bohrung 2, die sich zu einer Bohrung 3 erweitert.
    Die hierdurch gebildete Ringkante 4 dient als Vontilsitz Mr ein
    kugelförmiges Schließglied 5. Eine Feder 6 legt sich einerseits gegen
    das Schließglied 5 und preit es gegen den Ventilsitz, andererseits
    gegen einen Sprengrine 7, der in einer Singnut der Bohrung 3 gehalten
    ist. ,An der Ringkante 4 ist ein enger Drosselkanal 8 ausgebildet,
    der aber vom Schließglied 5 nicht verdeckt wird. Sein Querschnitt
    ist zweclonämigerweise der eines Dreiecke mit großem öffnungswinkel
    oder der eines Kreisbogens.
    Das Druckmittel dringt von der Bohrung 2 zur Bohrung 3 durch den Drosselkanal B. Befindet sich ein Fremdkörper Im Druckmittel, der infolge seiner 0töße im Drosselkanal stecken bleibt, so erhöht sich der Druck in der Bohrung 2. Übersteigt dabei die auf das Schließ. glied wirkende Kraft die Vorspannkraft der Feder 6, so wird das Schließglied von seinem Sitz gehoben. Dadurch erweitert sich schlagartig der Durahtrittsquersohnitt und der Fremdkörper wird aus dem Drosselkanal herausgespült. Der Überdruck in der Bohrung 2 ist abgebaut-und das Schließglied legt sich unverzüglich wieder auf seinen Sitz. Diese Vorgänge laufen sehr rasch ab, so daß der Druokmittelstrom durch den Drosselkanal nur sehr kurze Zeit unterbrochen wird.
  • Im AusfUhrungsbeiepiel nach Fig. 2 ist das kugelförmige Schließ- glied durch einen Kolben 10 ersetzt. Die übrigen Teile entsprechen denjenigen der Fig. 1. Der Abschnitt 1.1 mit geringerem Durchmesser ist in der Bohrung 2 gleitend geführt. An seinem Umfang sind der DruokmittelfUhrung dienende Längsnuten 12 ausgebildet, die bis zu einer kleinen Ringnut 13 reichen. Von dieser Ringnut führt ein am Umfang des Kolbens ausgebildeter Drosselkanal. 14, - dessen Querschnitt ebenso ausgebildet ist wie derjenige des Drosselkanals nach dem Beispiel der Fig. 1 - bis zum Abschnitt 15 mit dem größeren Durchmesser des Kolbens, der aber nicht an der Bohrungswand anliegt. Weser Abschnitt legt sich mit seiner Sehulter 18 unter der Kraft der Feder 6 gegen einen in das Ende der Bohrung 3 singepreßten Ring 16. Am Umfang des Abschnitts 15 sind der DruckmittelfUhrung dienende Längsnuten 17 ausgebildet.
  • Liegt der Kolben mit seinem Abschnitt 15 am Ring 16 an, so ist der Drosselkanal am Umfang des Abschnitte 11 durch. die Bohrung 2 teil-weise verdeckt. Aus dem Raum hohen Drucke fließt über die Längsnuten 12 Druckmittel bis zur Ringnut 13, von hier duro':li den Drosselkanal 14 zu den Längsnuten 17 am Abednitt 15 des Kolbens und zum Raum niedrigen Drucks. Der sich dort aufbauende Druck wirkt in Kraft- riohtung der Feder auf den Kolben, so daß dieser fest am Ring 16 anliegt. Wird. der Drosselkanal von einem im Druckmittel mitgeführten Fremdkdrpor so steigt der Druck in der Bohrung 2 rasch an und schiebt den Kolben 1® rasch entgegen der Kraft der Feder und zum .um niedrigeren Druckes hin. Hierdurch gelangt der Drosselkanal 14 völlig aus der Bohrung 2, der Durchlaß d'rweitert sich sehr stark, und der in ihm festgesetzte Fremdkörper wird vom Druckmittel aus darr. Drosselkerbe gespült. Der Druck des Druckmittels hat sich
    nun entspannt und der . äeolben ilidkt * sofort wieder in
    Der Kolben kann auch als Difterentialkohben ausgebildet und mit
    einer Dämpfung versehen sein,.. wie das im Ausführungsbeispiel nach
    der F ig. 3 dargedellt ist. Die Anordnung eines solchen Differential-
    kolbens ist dann vorteilhaft, wenn die Druckdifferenz zwischen dem
    der Bohrung 2 zugeordneten. Raum und dem der Bohreng 3 zugeordneten
    verhältnismgßig groß äst. Dadurch ist es möglich, die Federkraft
    relativ klein zu halten. Die Feder 'raucht dann nff-@@ät mehr die
    gesamte Schlleßktgaft allein aufzubringen. Seine beiden Abschnitte
    20 und 21 sind gleitend und 'dichtend in- den Bohrungen 2 und 3 ge-
    führt. Am Abschnitt 214ist eine Ringnut 22 eingearbeitet, von der
    ein Drosselkotnal 23 atr Umfang des Kolbens bin zu deaagn Stirnfläche
    führ,'c. Er wird von der Bohrsswand teilweise verdeckt. Der
    Differentialkolben wird durch Federkraft mit seiner Schulter 24
    gegen die Stufe zwischen den Bohrungen. 2 und 3 gedruckt, die hier
    zu einem kleineren Druckraum 25 erweitert isst. Dieser steht einer-.
    seih mit dem Raum hohen Drucks durch eine B@hng kleinen Quer-
    schnitts Win Verbindung, andererseits mit einem Raum niederen
    Drucks, z.B. dem Rücklauf.imd durch eben dieselbe Bohrung. Weiterhin
    ist der Differentialkolben mit einer aniigcn, jedoch nicht durch-
    gehenden Bohrans 27 versehen,, von der rad3&le Bnhrusigen 28 in. die
    Ringnut 22 fuhren. Die Funktion dieser "juaftg let dieselbe wie
    diejenige rAgh @e m vorangegangenen A"fUhrengebeiapiels jedoch mit
    des Bibers. ed$ dader hinter dem kiff erentialkolben herrschende
    DriP.ek auf eine größere Kelbenfläche einwirkt ad daß die Rücklauf-
    bew#zgung des " ft erfolgt. Letzteres -wird
    dadurali erreicht, daß das im Druckraum befindli ehe Druckmittel beint
    @Rüoklauf den Differentialkolbens durch die enge Bohrung 26 langsam zum Rücklauf hin verdrängt werden muß.
  • Der Differentialkolben kann auch so ausgeführt werden, daß er den-Drosselkanal@@brst bei einem bestimmten Druck aufsteuert, so daß bei Rüokdruok kein Öl durchfließen kann.. Er hat dann noch zusätzlich die Funktion eines Rückschlagventils.
  • Abschließend sei die Erfindung noch an zwei Anwendungsbeispielen erläutert.
  • Das Beispiel nach der Fig. 4 zeigt eine vorzugsweise Anwendung bei einem Axialkolbengetriebe. Ein Kolben 30 ist über einen Gleit- schuh 31 auf einer Schiefsoheibe 32 abgestützt. Im Gleitschuh ist eine Drosselvorrichtung nach einer der zuvor beschriebenen Arten eingebaut, z.B. nach Ausführungsbeispiel 2.
  • Im Betrieb des Getriebes wird vom Druckraum eine geringe menge durch den Kolben 30 über die Drosselstelle S1 unter den Gleitschuh geführtf dort baut sich ein hydrostatisches Druckfeld auf. Von diesem fließt das Druäkmittel über den Spalt S2 zu einem drucklosen Raum. Es handelt sich also um ein Zweidrosselsystem, wie eingangs beschrieben. Sollte die Drossel S1 durch einen Fremd- körper verstopftnerden, so baut sich vor derselben sofort ein so hoher Druck auf, daß die zuvor geschilderten Vorgänge eintreten. Das hydrostatische Druckfeld wird daher nur kurzzeitig abgebaut;. was relativ ungefährlich ist. Die Zerstörung der Sehiefseheibe wird jedenfalls vermieden.
  • "". Diese Anordnung bringt noch einen weiteren Vorteil. mit sich. Beim Umsteuern des Kolbens von der Saug- auf die Druckseite treten Druckstöße auf, die den Kolben samt Gleitschuh gegen die Schiefscheibe schlagen. Dies fährt zu Lärmentwiöklung und kann Brüche der Gleitschuhe zur Folge haben. Nach der erfindungsge- mäßen Anordnung bewegt die Druckwelle jedoch auch das bewegliche r1 i HA der Drnnsezvonichtung in Richtung der Schiefsoheibe, wodurch
    die @@'lm@@t@@t3@`'. CM @a'? Weh e Drossel weiterge-
    geben wir.3 Uev Dck seit daher auch im ucktold toßartig
    ne verini2ri Gl n harM Aufaachlten Goeleitänhuideaöuf die
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    0e7 bBYterventils I M%

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Aus einem gehäuefesten Teils einem gegenüber diesem beweglichen Teil und einem zwischen diesen beiden Teilen liegenden Durchgang kleinen Querschnitte gebildete Drossel, dadurch gekennzeichnet, das das bewegliche Drosselteil (5;11/15;w0/21), das insbesondere zwischen einem Raum hohen Drucks und einem hydrzstatischen Druck- Feld niedrigeren Drucks liegt., dem Unterschied der Drücke vor und hinter dem Teil ausgesetzte Druckflächen hat, insbesondere auch einer zusätzlichen Schließkraft unterworfen ist, dagegen wenn der Druokuntersohied einen festgesetzten Wart überschreitet, eine Lage einnimmt, in welcher der Q,uerachziitt des Drosseldurchgangs (8,14,23) stark @n Fremdkörper d'xrchlassendgm Ausmaß er- weitert ist. 2. Drossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl der Drosseldurchgang ein Drosselkanal (8) ist uäid das bewegliche Teil ein Schließkörper (5), der nach Art eines.Ventils im Ruhezustand eine Gehäusebohrung (2) verschlossen hält, während der Drosselkanal offen bleibt, bei Überschreiten des Druckunterschiede dagegen die Bohrung mindestens teilweise freigibt. G Dm2LJcw nach Anepm"'-h a', d""dualdaß der Drossel- kanal- e hr-iS eenzenden Sitz (4) des Schließ- körperm eingoa19b®i tet Ist. 4. Drosea nnch Anspn-ich 1,@.oder 2, dadurch okennzecets d,ß der Dwoase7 durchglg ein- &riN Umfang eo :,lsiner Grebäusabohl-ang ( der gwfüZvtagü beweglichen &sf l L"l:bd@,'v'.'y 6AiE9b Kanal (121) e47 t$ wenigstens teilwelse von der Wcä dop Bohrumg Überdeckt :Ist, - . und dP2 dar diesen Kanal enthaltendes An seiner Ruhelege die 2a Übrioan@s@,,ß:.de d-iehtGyrAdo Abssitt (I1) des .r.m !f1 CJ@I@:'ipsäl 6@e3'9äv `so .LS:nickunterschiods aus beweSab eher Tatla kv ' -.-@' A,c'.h#img heraustritt. e Dö, osgl iii&=,ceh# 4RLziapmüh !53 l-hadud `@i.ai5. `@@" lil@dVdi@6t, das beC1eg- - - 20121) mit einem 1.I olle Toll Gin D2sfferentialkolben (11/15A criF@ta@@@ irbsci2t (11;20) lote der ala leoiben kleinen Quer.- scdnletG n `@dov D r[email protected]?@`E'@ CädSE,.'G@bdi@ (6) geführt .L s'lae v-ne m@,t einem zweiten, di ehtonden Abschnitt (15; 21), der als Kolben Gr3G.5'ero2 Querschnitte in e.ilGr" g,ualten Ai2Vt>ng (3# ge'° nach Anoud. uch 4a02zrnh dgd--" Nol6%an Dro36@`' iä'kDH () einen Dck"@,.pr@ (.@ °''t@@1'7@;. der:t. Über eine DÄessel.® "e,@@ 2 ) Mit e-'@ mm Rum.: @@r@ DLkm vorbiden ist. a
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726546A1 (de) * 1987-08-10 1989-02-23 Teves Gmbh Co Ohg Alfred Hydraulische anlage
DE4331515A1 (de) * 1993-09-16 1995-03-23 Buerkert Gmbh Vorgesteuertes Absperrventil mit Rückflußverhinderer
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