DE1442893A1 - Katalytische Systeme und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Katalytische Systeme und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1442893A1
DE1442893A1 DE19641442893 DE1442893A DE1442893A1 DE 1442893 A1 DE1442893 A1 DE 1442893A1 DE 19641442893 DE19641442893 DE 19641442893 DE 1442893 A DE1442893 A DE 1442893A DE 1442893 A1 DE1442893 A1 DE 1442893A1
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catalytic
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oxygen
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DE19641442893
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Vittorio Fattore
Jean Herzenberg
Pietro Saccardo
Gianni Trada
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Montedison SpA
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/16Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/24Chromium, molybdenum or tungsten
    • B01J23/26Chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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Description

patentanwXlte 1 Λ L "2 Q Q "i
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER < DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
β MÜNCHEN IS. HAYDNSTRASSE S. FERNRUF CO811) 53 4712
Expl.
München, den 29. Juni 1964 M/74O8
KATALYTISCHE SYSTEME UND YERFAHBEN ZUR HERSTELLUNG
DERSELBEN.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue katalytisohe Systeme und ein Verfahren zur Herstellung derselben. Im besonderen betrifft sie chromoxydhaltige katalytische Systeme und deren Herstellung, wobei das Chromoxyd^auf Trägern niedergeschlagen rs*tr. Oa**jC ·
Es ist bekannt, daß bei einigen Polymerisationsverfahren katalytische Systeme verwendet werden, die aus Trägerstoffen, im allgemeinen Siliciumdioxyd, Aluminiumoxid oder Siliciumoxyd-Aluminiumoxyd, bestehen, auf welchen dann das Chromtrioxyd abgeschieden worden ist.
Die Herstellung dieser katalytischen Systeme erfolgt im allgemeinen durch Imprägnieren des Trägers mit meist wässerigen Lösungen von Chromtrioxyd oder Chromsalzen, die beim Erhitzen eine Mischung von Chromtri- und eesquioxyd ergeben.
BAD ORIGINAL
909832/1253
Das so erhaltene katalytisch« System, wird dann durch Erhitzen in Gegenwart von Luft aktiviert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden neue katalytische Systeme erhalten, indem feste, als Träger geeignete Substanzen mit Chromhalogeniden, insbesondere Chlorid, "behandelt werden, worauf die so erhaltene Masse durch Erhitzen in Gegenwart von Sauerstoff (oder sauerstoffhaltigen Gasen) oder inerten Gasen aktiviert wird.
Tatsächlich wurde gefunden, daß heim Imprägnieren von Trägerstoffen mit Chromjrloblorid und anschließender Aktivierung der so erhaltenen Mas ■* katalytische Systeme erhalten werden, die bei den Polymerisationsverfahren von alpha-Olefinen besondere katalytische Aktivität aufweisen«
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind als feste Trägerstoffe alle die Substanzen geeignet die zur Herstellung katalytischer Systeme bereits bekannt sind wie SiI ciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Kieselgur, -Kaikstein, Aluminiumphosphat, Titandioxyd etc. und Mischungen derselben.
Werden die katalytischen Systeme gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Polymerisation von alpha-Olefinen verwendet, so dienen als Trägersubstanzen vorzugsweise Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd oder deren Mischungen.
909832/125 3
BAD ORIGINAL
U42893
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die oben genannten Trägerstoffe mit Chromylchlorid behandelt} dies kann entweder im flüssigen oder gasförmigen Zustand oder in Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel wie 2,2-Dibromäthan, Nitrobenzol, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff erfolgen.
Das Verfahren zur Herstellung katalytischer Systeme gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Gewinnung katalytischer Systeme mit einem beträchtlichen Chromgehalt. Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen katalytischen Systeme mit einem Chromgehalt von weniger als 10 ^ und vorzugsweise zwischen 0,1 und 4 c/o gute Ergebnisse bei der Polymerisation von alpha-Olefinen liefern.
Die Aktivierung der erfindungsgemäßen katalytischen Systeme erfolgt durch Erhitzen derselben auf Temperaturen zwischen I5O bis 800 C in Gegenwart von Sauerstoff (oder sauerstoffhaltigen Gasen) oder inerten Gasen. Um bei der Polymerisation von alpha-Olefinen besonders aktive katalytische Systeme zu erhalten, wird die Aktivierung vorzugsweise bei Temperaturen-zwischen 3OO und 600 C vorgenommen.
Es ist bekannt, katalytische Chromhaltige Verbindungen durch Umsetzung einer fluorhaltigen Chromverbindung mit einer Trägersubstanz herzustellen, die Siliciumverbindungen enthält.
909832/125,: BAD ORIQlNAL
1U2893
Beispiele für derartige katalytisch« Systeme sind diejenigen, die durch Umsetzung von Chromylfluorid mit. siliciumhaltigen Trägerstoffen erhalten werden. Sie liefern besonders aktive katalytische Systeme für die Polymerisation von alpha-Olefinen.
Es wurde nun festgestellt, daß ein derartiges Verfahren zur
Herstellung katalytischer Systeme in Verbindung mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung geeignet sein kann um besondere bei der Polymerisation von alpha-Olefinen wirksame katalytisohe Systeme zu erhalten. Beispielsweise sind katalytische Systeme, die durch Behandlung eines Siliciumverbindungen enthaltenden Trägerstoffes mit Mischungen von 0hromylchlorid und Chromylfluorid und Aktivieren der so erhaltenen Masse erhalten werden, bei der Polymerisation von alpha-Olefinen außergewöhnlich wirksam, und zwar mehr als die einfachen katalytischen Systeme, die durch Behandlung von Siliciumhaltigen Trägerstoffen mit Chromylfluorid oder Chromylchlorid erhalten werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung und schränken diese nicht ein.
Beispiel 1
0,9 g Chromylchlorid wurden in ein Eeaktionsgefäß gegeben, das mit einem Einleitungsrohr und einem oberen Auslaßrohr versehen war.
909832/12 53
1U2893
Das Einleitungsrohr wurde mit einer Stickstoffquelle verbunden, während das obere Auslaßrohr mit einem zweiten Eeaktionsgefäß verbunden wurde, daß 10 g Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd mit 87 Siliciumoxyd und 13 9^ Aluminiumoxyd enthielt und in dem nach dem Fließbettverfahren gearbeitet werden konnte. Beim Einblasen von Stickstoff in das Chromylchlorid wurden dessen Dämpfe auf das Sjliciumdioxyd-Aluminiumoxyd übertragen, die auf I5O C gehalten wurden.
Nach Abscheiden des gesamten Chromylchlorids auf dem Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd wurde weiterer Stickstoff eingeleitet, während die Temperatur des Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyds auf 520 C erhöht und dort zwei Stunden gehalten wurde.
Naoh Abkühlung wurde das so erhaltene katalytische System mit guten Ergebnissen bei der Polymerisation von Äthylen zu einem festen Produkt verwendet.
Beispiel 2
1,8 g Chromylchlorid und 20 g Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd wurden in eine Vorrichtung entsprechend Beispiel 1 gegeben. Das Chromylchlorid wurde auf des Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd nach derselben Methode wie in Beispiel 1 abgeschieden, außer daß Sauerstoff anstatt Stickstoff verwendet wurde. Nach Abscheiden des gesamten Chromylchlorids
909832/ 1263 BAD 0RI31NAL
1U2893
auf dem Silioiumdioxyd-Aluminiumoxyd wurde noch weitere 20 Stunden Sauerstoff eingeleitet, worauf das katalytische System zwei Stunden bei 510 C in einem.Strom trockener Luft aktiviert wurde.
Naoh dem Abkühlen wurde das so erhaltene katalytische System bei der Polymerisation von Äthylen zu einem festen Polymeren wirksam verwendet.
Beispiel 5
Das katalytische System wurde wie folgt hergestellt: 5 fe Chromylchlorid wurden in ein Glasgefäß gegeben, das mit einem Gaseinleitungsrohr und einem fissausleitungsrohr versehen war« Durch das Graseinleitungsrohr wurde ein Strom eines inerten Gases geleitet; die Misohung Inertgas-Chromylchloriddämpfe wurde durch das Auslaßrohr einem Reaktionsgefäß zugeleitet, das SiIiciumdioxyd-Aluminiumoxyd enthielt, und zwar mit 87 $ Siliciumdioxid. Nach etwa 1 Stunde wurde das Einleitender gasförmigen Mischung auf das Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd unterbrochen und das katalytische System durch 2-stündiges Erhitzen auf etwa 5OO C aktiviert. Ein Teil desselben wurde zur Polymerisation von Äthylen zu einem festen Polymeren mit guten Ergebnissen verwendet.
09-832/12 53
BAD ORlQJNAi
1U2893
Beispiel A
0,9 g GhromylChlorid wurden in ein mit Einlaß- und Auslaßrohr versehenes gläsernes Reaktionsgefäß gegeben, das mit einem zweiten Reaktionsgefäß verbunden war, welches für das Fließbettverfahren geeignet ist und 15 g Siliciumdioxid enthielt, das zuvor eine Stunde bei 350 C getrocknet wurde. Mittels eines trockenen Luftstromes durch das Einlaßrohr wurden die Chromylchloriddämpfe auf das aiiciumdioxyds übertragen.
Nach Einleiten des gesamten ChromylChlorids wurde die Temperatur des das Siliciumdioxid enthaltenden Reaktionsgefäßes auf 3CXD C •rhSht und zwei Stunden auf dieser Temperatur gehalten, während der trockene Luftstrom beibehalten wurde.
Nach dieser Behandlung wurde eine katalytische Masse erhalten, die 1,58 # Chrom enthielt.
Beispiel 5
1,4 g Chromylchlorid und 23 g gamma-Aluminiumoxyd (Ketjengrad A), das zuvor 3 Stunden bei 500 C getrocknet wurde, wurde in die in Beispiel 4 beschriebene Vorrichtung gegeben. Das Chromylchlorid wurde nach derselben Methode wie in Beispiel 4 auf dem Aluminiumoxyd ab ge scheiden.
909832/ 125 J mM^
BAD
1U2893 - θ -
Nach halbstündigem Erhitzen auf 300 C in einem Strom trockener Luft wurde eine katalytische Maese erhalten, die 2,14 $ Chrom enthielt.
Beispiel 6
In einen mit Rührer und Rückflußkühler versehenen 0,5 l-fflas kolben wurden 120 ml Tetrachlorkohlenstoff und 4» 5 S Chromylchlorid gegeben. In die so erhaltene Lösung wurden unter Rühren 50 g SiIiciumdioxyd-Aluminiumoxyd mit 87 Siliciumdioxyd und 15 Ί° Aluminiumoxyd gegeben, die vorher 3 Stunden bei 400 C getrocknet wurden.
Nach 90 Minuten Rühren der so erhaltenen Suspension bei etwa 70 C wurde das Lösungsmittel Tetrachlorkohlenstoff durch Destillation entfernt.
Das aus dem Kolben entfernte Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd wurde eine Stunde in einem Strom trockener Luft auf 300 C in einem Reaktionegefäß erhitzt, in dem das Fließbettverfahren angewendet werden konnte.
Nach dieser Behandlung wurde eine katalytische Masse erhalten, dl· 2,46 fd Chrom enthielt.
909032/1253
H42893
Beiapjel 7
2 g Ohromylohlorid wurden in eine Waschflasche aus Monelmetall gegeben, durch die eine gasförmige Mischung geleitet wurde, die 90 fi Stickstoff und 10 # Fluorwasserstoff enthielt} die Strömungsgeschwindigkeit betrug 500 ml/Minute.
Die gasförmige Mischung, die aus der Waschflasche ausströmt und aus Chromylchlorid, Chromylfluorid, Chromylchlorfluorid, Chlorwasserstoff , Fluorwasserstoff und Stickstoff besteht, wurde bei Raumtemperatur durch ein Keaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl geleitet, das 100 g Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd (Davison) mit 87 # Siliciumcioxyd und 13 3Jo Aluminiumoxyd enthielt. Als sich kein Chromylchlorid in der Waschflasche befand, wurde der iluorwasserstoffstrom unterbrochen, während weiterhin Stickstoff eingeleitet wurde, um den Katalysator von eventuellen Säuredämpfen zu reinigen."
Der so erhaltene Katalysator enthielt 1,37 Chrom.·
Beispiel 8
In eine Vorrichtung, die der in Beispiel 6 beschriebenen entspricht, wurden 1,4 g Chromylchlorid und 21 g Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd (Davison) mit 87 $ Siliciumdioxyd und 13 $ Aluminiumoxyd gegeben, die vorher 2 Stunden bei φθ C getrocknet wurden.
909832/125 3
1U2893
- ίο -
Mittels eine« trockenen Luftstroms wurde das Chromylchlorid auf das Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd übertragen.
Nach Abscheiden des gesamten Chromylchlorids auf dem Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd wurde letzteres eine halbe Stunde in einem trockenem Luftstrom auf 3OO C erhitzt.
Der so erhaltene Katalysator enthielt 2,02 $ Chrom.
909832/125 3

Claims (6)

1U2893 Patentansprüche
1. Verfahren stur Herstellung katalytischer Systeme, dadurch gekennzeichnet, daß feste, als Trägersubstanzen geeignete Materialien entweder eit Chromylchlorid allein oder in Mischung mit Chromylfluorid behandelt werden und die so erhaltene Masse durch Erhitzen in Gegenwart von Sauerstoff (oder sauerstoffhaltigen Grasen) oder inerten Gasen aktiviert wird.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytisohen Systeme durch Behandeln eines Trägerstoffes aus der Gruppe des Siliciuadioxyds, Aluminiumoiyds oder Siliciumdioxyds-Aluainiuaoxyds mit etweder Chromylchlorid allein oder vermischt mit Chromylfluorid erhalten werden und die so erhaltene Masse durch Erhitzen in Gegenwart von Sauerstoff (oder sauerstoffhaltigen Gasen) oder Inerten Gasen auf I5O C bis 800 C, vorzugsweise auf 300°0 bi» 6000C, aktiviert wird.
3. Katalytisch« Systeme naoh den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Ohroaylchlorid in der Gasphase verwendet wird.
4. Katalytisch« Systeme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß Chromylchlorid in flüssiger Phase oder in Löt
sung angewendet wird.
9 0 9 8 3 2 / 1 2 5 ο
U42893-
5. Katalytische Systeme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung von Chromylchlorid und Chromylfluorid in der Gasphase verwendet wird.
6. Katalytische Systeme nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung von Chromylchlorid und Chromylfluorid in flüssiger Phase, bzw. in Lösung verwendet wird.
909832/125:^
DE19641442893 1963-08-09 1964-08-01 Katalytische Systeme und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE1442893A1 (de)

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