DE1442453A1 - Trennvorrichtung fuer Medien - Google Patents

Trennvorrichtung fuer Medien

Info

Publication number
DE1442453A1
DE1442453A1 DE19641442453 DE1442453A DE1442453A1 DE 1442453 A1 DE1442453 A1 DE 1442453A1 DE 19641442453 DE19641442453 DE 19641442453 DE 1442453 A DE1442453 A DE 1442453A DE 1442453 A1 DE1442453 A1 DE 1442453A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
wall
medium
impurities
cylindrical wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641442453
Other languages
English (en)
Inventor
Neuman George E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neuman Enterprises Ltd
Original Assignee
Neuman Enterprises Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neuman Enterprises Ltd filed Critical Neuman Enterprises Ltd
Publication of DE1442453A1 publication Critical patent/DE1442453A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/267Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/02Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles without inserted separating walls

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • TRENNVORRICHTU@@ FÜR MEDI@@ Die vorliegende Erfindung besihzt sich auf Tranvorrichtungen für Medien unter Einsohl@@ von Flüssigkeiten und Ganen.
  • Die neue Erfingung besieht sich uf bessere Vorrichtungen zum Ausscheiden von Unrieiheiten nus einem Medium, die ein höheres spezifichhes Gewicht als dajenige das Mediums haben. wie nut Beispiel zum Ausschneiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten oder Gesen und zum Scheiden von Flüsskgkeiten von unterschisdlichem spesiflichem Ge-@icht.
  • Weiter wird eine Verrochtung geschaffen, um stndig oder mit nterbrechung unreichneiten mit öherem spezifi@ohem Gewioht aus einem Medium aussumsceiden.
  • Farner soll ein für Medium bestimzter Schsider greschniffen weden, in dem sich keine Hindernisse für die hindurchlaufende Mediumströnung befinden.
  • Weiter soll sine Vorrichtung zur Trennung von relativ schmsren Trilchen von einem Medim geschaffen werden, da@ durch werglsichswiese leichte Teilchne wie zum Beispiel Trannsand und Sohmutz aus Holspulpe dichter als normal gemnacht worden ist.
  • Im Rahmen diere Zele bezieht sich die voregende Erfindung auf ein Gerät aus Auscheiden von Ünreinheiten aus einem Medium, deren spezifisches Gewicht größer als das des mediums ist, wobei das Gerät eine Trennkammer aufweist, die eine praktisch zylindriche Wand besitzt, ferner eine Bdwand, die ag dem einen Ende dnr zylindrischen Wand befastigt ist und da eine Ende der kammer abschlient, aine Öffnung am gegenübarliegenden Ende der zylindrischen Wand und Kammer, damit Medium aus der Kammer an der zylindrischen Wand stömen kann, eins Einlaäeirichtung, um der kanner in der Nähe der Endwand Msdium mit darin befindlichen Unreiheiten suzuführen, eine Binrichtung in der Nihe der Kannerendwand, um dem zugeführten Medium in der Kammer eine wn eine Mittalachse derselben gehende Drehbewegung mitzuteilen, da@it sich das Medium spiralenförmig von der Ensdwand weg und in die Nähs und entleng der zylindrischen Wand bewegen kann, wobei be Umdehung des Nediums in der Xammer bewirkt, daß sich die Schweren Unreinheiten durch Zenrifungakraft von der kammernaches wag der zylindrischen Wand und entlang der latzteren zu der aa gegenüberliegenden Ende der zylindrischen wand befindlichen Öffnung und durch dieselbe hindurch nach außen bewegt, wobei dis Zentrifunalität bewirkt, daß die schweren Unreinheiten bei Durchgang des mediums durch die ~ffnung relativ zum gegenüberliegenden Ende der zylindrischen Wand nach naßen flie-Ben, sowie sine Auslaneinlchtung in der Kammer in der Nähe der die Drehewegung mittelindes Einrichtung, um Medium aus der Kammer in der Nähe der gangenten Mittglachse dersalben au satfernen, wodurch Nedium @@ch der Bewegung entlang der zvlindrischen Wand in der Hitte der Xammrtr su der Auslßeinrichtung $zurückfleist. $Berorzugt wird $eine Stauwand in der Kammer, um das Medium, das inm der Mitte der Kammer zurückfließt, im allgemeinen nach außen auf die zylindrische Wand zu richten.
  • Weitere Merkmale. Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen findung ergeben sich aus den boliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung s Bs zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Schaiderform, Fig. 2 einen Horzontalschnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Pig. 1, Fig. 3, einen Horzontalschnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 1.
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Beispiel eine Soheidera, Pig. 5 einen Vertikelachnitt entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 4.
  • Fig. 6 # einen Vertikalchnitt entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 4, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch ein weiteres abgewandalten ausführungsbsispfel eines Scheiders.
  • Fig. 3 sinen Eorzizontalschnitt entlang le Yjinio Saß gemäß Fig. 7 und Fig. 9 9 einen horzontelschnitt entlang der Linie 9-9 Gemäß rig. 70 den Figuren 1-3 weist ein Scheider 10 eine rennkammer 11 gut, die in einem äußeren Auffang- oder Klärbheälter 12 angebracht ist Zwar kann die Vorrichtung auch ohne einen Klärbehälter arbeiten, aber s wird bevorsugt, diesen Behälter iit einzubauen. Bie Kammer 11 besteht aua einer pasktisch zylindrischen Wand 15 und einer Boden- oder Endwand 16 am unteren Ende der Wand. Diese Kammer ist an ihren oberen ende bei 18 gewöhlich völlig offen, wenn sie auch eine mit einer oder mehrene am oberen Rand der Wand 15 liegenden Auselßöffnungen versehene Abdockung bestzen kann, Erwünschtenfalls paßt eine Hülse 16 gleitbar in die Wand 15, wodurch die tatsächliche Höhe der Wand eingestellt werden kann.
  • Die Kammer 11 ist vorzugsweise tor Abstand von der Wand 22 des Behälters 12 und priktisoh konzentrisch das in diesem Behälter angebracht. Sie wird in jeder zweckmäßigen Weise von der Wand 22 im Abstand gehalten, während die Strömung von Flüssigkeit zischen der Wand und der %a-terwand nach unter ermöglicht wird. Bei di3esem Beispiel liegt ein Ring 23 mit Löchern oder Lochungen 24 Zeischen den Wänden 15 und 22 und ist in jeder beliebigen Weide, zum Beispiel durch Vrschweßung, daran befestigt. Der Behälter 12 ist mit einem konischen Boden 26 mit einem auslaß 27 in der Mitte desselben versehen. Ein Knie 28 iat für den Auslß 27 vorgeschen.
  • Eine Vielzabl von im Abmtand liegendem Stauwänden 30 er strecken sich zwischen den Böden 16 und 26 und helfen mit, die Kammer 11 in dem Behälter zu trangen.
  • Dae obere Ende des Behälters 12 ist durch eine Abdekung 3\> verschossen, die von den Blzen 36 deran festgehalten wird.
  • Diese Abdeckung ist innen bei 38 eingsbuchtet, und dt.
  • Einbuchtung liegt oben über dem Bingraum (39) zwicenen der Kammer und den Behältrwänden 13 und 22. Erwünschtenfalle kann über den oberen Ende der Behälterwand 15, aber in Ab stand davon, eine Haubs 42 vorgeschen sein. wie Piga 1 zeigr.
  • Diese haube Kann Bit oder statt der Einbuchtung 38 bennutzt werden. Sie ist in der Mitte auf einen Mippel 43 aufgeschraubt, der niob in Geindegriff schraubenförmig abwärts durch die Abdcckung 35 hindurch erstrockt.
  • Ein Auslaßrohr 53 ragt durch die Abdeckung 35 und die Haube 42 in der Mitte dereslben. Dieses Rohr ist bei 54 an seinem oberen Eide in den Hippel 43 eingeschraubt. Das Rohr 53, das einen Auslan für die Kammer 11 bildet, ist an seinem oberen Ende mit einem Knis 58 verzehen. Dieses Knie besitzt einen Flansch 59, der einen Richtungering 60 gegen die Oberseite der Abdeckung 35 drückt. und bei dem Hippel, 43 handelt es sich in @irkichkeit um eine Verlängerung des Knies 58, das in die Abdechung 35 eintgeschraubt ist.
  • Ein drehbares Flügelrad 4 liegt direkt über dei Boden 16 der Kammer 11. Das Flügelrad ist feststehend an dem unterend Ende einer Welle 66 angebracht, die durch das Auslaßrohr 53 hindureh nach oben ragt und durch die Wand des Knies 58 am oberen Ende des Rohre hindurch nach außen geht. Das untere Ende der Welle 66 geht durch ein Lager 67, das an einer Rülse 68 sitzt. die sich unter des unteren Ende dar Rohre 53 erstreckt und darin von den im Abstand liegenden Stegen 69 gehalten wird.
  • Die Welle 66 wird durch eine geignets Kraftquele gedreht. zum 3oispiel einen nicht veranschaulichten Elektromotor.
  • Der Propeller 6ß bestnht aus. er Viel@@hl von Blättern 70. die radilal von einer Mittelnube aus abstehen und an der Unterseite einer Scheibe 71 befestigt sind. Die Scheibe kann srwüsschtenfalls auch weggelassen werden. Eine konkave Stauwend oder Ablenkung 75 ist über dem Propeller 64 vorgeschen. Diese Stauwand ist bei 76 in der Mitte der Scheibe 7) mit dieser verbunden und liegt zuischem dem Propeller.und dem Einlsnende 78 des Rohrs 53. Die Verbindund 76 zwischen der Stauwand 75 und dem Propller 64 bewirkt, daß sich die Steurwna mit dem le@zxzern dreht. Die Staumwand 75 besitzt eine Unterseite 80, die sich von der Mitte dee Propellere aus nach außen und oBen zur Kammerwand 15 erstreckt aber die Peripherie 81der Stauwand liegt einwärts im Abstand von der Wand. vorzugwwise läuft das Einlaßende 78 des Rohr 53 etwas oberhalb der Stuwand 75 aus. Ewünschtenfalls kann das untere Ende das Rohres 53 etwas nach außen gespreizt sein, um einen Eingangsrichter 83 zu bilden. @ie Fig. 1 deutlich zeigt, wird das Auslaßrohr 53 an einer Stalle, die oberhalb des Eingangsendes 78 dee Rohrs im Abstand von diessem Ende liegt, von einer Ablenkstauwand 85 umgeben, die vorzugsweise an aiS-sem Rohr angebracht ist. Diese Stauwand steht radial von dem Auslaßrohr ab und besitzt vorzugswiese eine nach unten und außen gekrümmte Oberseite 86. Die Stuwand 85 erstreckt aich in Richtung der Wand 15 der Kammer 11, hört aber kruz davor auf und läßt einen ringförmigen kandl 88 dazwischen frei.
  • Der Boden 16 der Trannkammer 11 hat eine Einlßöffung 90.
  • Ein Einlaßrohr 91 ist an den Boden 16 befestigt und staht an seinem oberen Ende mit der Einlaßöffnung 90 ja Verbindung.
  • Das Rohr 91 ragt frei durch den Behùälterbodenzusalß 27 und hat ein Knis 94. das mit seinem unteren Ende verbunden ist. Bei dieser Anordung leitet das Rohr 91 die die Unrienbeiten anthaltende Flüssigkeit durch die Einlaßöffung 90 hindurch in den Boden der Trennkammer 11.
  • Die Wirkungsweise des Scheiders 10 ist wio folgt. Medium mit Unreinheiten wird in der Nähe d@@ unkeren Endes oder boden 16 der Trennkammer 11 durch das Rohr 91 in diese eingeleitet. Die Welle 66 drucht den propeller 64 mit geeigneter Geschwindigkeit , und die Behälter 70 dieses Propellers teilen dem eiulaufenden Medium eine Drahbewegung mit. was bewirkt. daß sich die schweren Unreinheiten nach außen zur Wand 15 aer Kammer und nach oben entlang der Wand bewegen, um aus dor Oberzeite der Kemmer tiber den oberen Rand der Wand hinweg Verschüttet au werden. Diese Unreiheiten seitzen sicuh am Boden des Behälters 12 ab und fließen durch den Au@laß 27 und daß Kuie 28 hindurch nach au@en. Das medium beigt dazu, in der kammer 11 anzusteigen, und es läuft aus der letzteren Be den Behälter 12 über. Durch Zentrifunglkraft bewegen sich die Unreinheiten mit dem spezifischen Gewicht, das gräßer als das des Mediums ist, nach außen gegen die Wang 15, wobei die Hülse 19, wenn eis benutzt wird. in Wirklichkeit minen Teil dieser Wand bildet. Bei ihrem Umlauf um die Trennkammer-wand bewegen nich die Unreiheiten an der Wand nach oben zu dem offenen oberen Ende der Trankammer und durch dasselbe hindurch na@) arßen. Leichtere Unreinheiten, die das Nedium nach oben tr@gt, fliefen in die eingebuchteie Abdeckung 35 und gegen die Stuwand 42. Bei innerbalb dieser Abdeckung erfolgonder Veslang@@ung der Aufwärtsgeschwindligkeit der Me diume fallen diese Urgeinheiten neistens ab und werden schleglich von $der Flüssigkeiteströmung seitlich in den Behälter 12 hineingeschwemmt. Wech der Auewärtsbeweung entlang dar Wand 15 wird das Medium in der Nähe der vertikalen Mittelchse der Kammer 11 abwärts zurück in diese Kammer geleitet. Die Abenkeinrichtung 85 leitet dise sich nach unten bewgende Medium nach außen zur kammerwind, wo etwa. im Medium verbleibende Unreinbeiten von dem sich schenller entlang der Wand bewegenden Medium aufgenommen uad wider aufärts bewegt werden. TDas aubere Medium bewegt sich um den äußeren Rand der Stauwand 85 herum und schleißlich in dem Auslnrohr 53 nach ohen und aiisden Grät heraus. Die Stauwand 79 liegt zwischem dem Propeller 64 und dem inneren Ende 78 des Aulsnrohre 53, 14 daß sich kein Medium um den äußeren Rand des Propellers direkt zum auslaßrohr bewegen kann.
  • Zwar verhindert die Stauwand 75, daß sich Flüssigkeit mit darin enthaltenen Unrienheiten direkt vom Boden der Trennkammer 11 11 zum Auslßrohr 53 bewegt, aber sie vorhindert auch, daß saubere Flüsskgeit, die sich an der vertikalen Achse der Trenkammer nach unten und um dieselbe herum bewsgt, wider hinaus zur kammerwand 15 geleitet wird.
  • Die Oberersmite der Stauwand 75 erreichende schwere Unreinheizen werden von der Zentrifugalkraft nach außen gegen die Wand 15 geschleudert, da die Stuwand von der Welle 66 gedreht wird.
  • Der propeller 64 und die Stuwand 75 Wirken als Sperre zwischen dem Einalßrohr 91 und dem Ausalßrohr 53, so daß alles in die Trennkammer eintretende Medium nach außen gegen ihre Wand gerichtet wird und sich nicht direkt zu dem darin bedindlichen Auslßrohr bewogen tann. Die Ablenkstuwdand 85 lenkt daurnd abwärts strömendes Medium gegen die Kamerwand, so daß etu noch in dem sich abwärts bewegenden Medium verbliebene Unreinheiten aufgenommen und nach oben iur Obersseite der Kammer bewegt werden. auf diese Weise werden Unreinheiten, die nicht beim ersten Umaluf aue der Tremnkammer au@fleißen, so lange weiter in dem oberen Teil der Kammer umgewälst, bis sie schließlich aus der Kammer austreiten. Bis Stuwand 85 verhindert auch, daß sich das umlaufende Medium in der Trennkammer woanders als entlang deren Wand 15 aufwärte bewegt. Sie verhindert mit anderen Worten, daß sich das Medium in der Trennkammer vergleichsweise geradlinig nach oben bewegt und gewähreilstet dadurch eins Höchstzahl spiralenförmiger Umdrahungen dem Mediums in der Kammer, @he @@ deren Oberseite: erreicht.
  • Dadurch wercden wiederum smtliche schwerden Unreiheiten zur kammerwand gleichtet. ehe sie die Oberseit der Kammer erreichen.
  • Der Scheider 10 ist besonders ntzlich zum Abtrennen von Parkiteln von Ges. Sum HBeispiel kann er dasu verwendet werden, einen oberen Prosentsstz der Poststoffa von Rauch au trannet. Das wird noch unterstützt durch das Einsyprübes von Wasser in den Rauch bei dessen Eintritt in die Trennkammer 11 aus dem Rohr 91. Dazu ragt din kleines Rohr 98 längs durch das Einlaßrohr 91 hindurch und zündet bei 99 direkt unterhalb des Proplellers 64 in den Boden der Tronnkammer. Errünschtenfalle kann eine Trennwand 100 vorgeschen worden. um dem @asser, das aus dem Rohr 98 kommt, eine seitliche Komponente mitzuteilen. Somit kann dieses Rohr 98 Wasser in den Boden der Trennkammer 11 sprühan.
  • Ruch wird durch das Rohr 91 in den Boden der kammer 11 gleitet, wo er mit dem Wassenabel aus dem Rohr 98 in Kontat kommt. Unter der Einwirkun g der Zentrifugnalkraft wexden das Wasser und ein großer prozentastz der Fesaoffe des Rauchs zur Wand der Kamper geleitet und bewegen sich spiralsnrförmig sntlang der Wand aufwärte und über die Oberseite deresben hinweg nach draußen in den Klärbehältor 12. Das sich spiralemförmig an der Innenseite der Kammer nach oben bewegunde Waser trigt Ruß und Rauchtesre mit sich und hinaus in den Echälter. Wasser und Feststoffe werden ständig oder peroidisch durch das knie 38 vom Boden des Behältern ontfernt.
  • C das Rohr 96 weggelasen. kann die Welle 66 durch das Einl@ßrohr 91 statt durch das Rohr 53 nach unten ragen, in welchem Palle oie mirtverbunden sein könnte.
  • Erwünaschtenfalls kann der Behälter 12 nben mit einer Einlaßöffnung 104 versehen sein, Bei diesem Beispiel ist die Öffnung in der Abdeckung 35 an deren Einbuchtung 38 vorgesehen, so daS die winklig in Richtung auf die offene Oberseite der Kammer 11 gerichtet ist. Die Einlaßöffnung 104 kann erwerdnet werden, wenn schwere Partikel in einer Flüssigkeit von leichteren Partikeln getrennt werden sollen, zum Beispiel wenn Holupe mit Sand durch den Scheider läuft.
  • In diesem Fall bilden die Flüssigkeit und die Pulpe eine dichte Flseitgkeit, von welcher der Sand abzuscheniden ist. Wasser wird. durch die Öffnung 104 eingespritzt, um den größten Teil der Pulpe zu hindern, in den Klärbehältern auzulauffen.
  • Die Figuren 4 und 6 zeigen eine andere Form eines Scheiders 110 Dieser weist eine Trenbnkammer 112 auf, die eine horizontale zylindrische Wand 114 besitzt, die an dem einen Ende durch eine Endwand 115 abtgeschlossen ist. Das gegenüberliegende Ende der zylindrishen Wand 114 ist mit einer Öffnung 117 versehen. Medium mit darin befindlichen Unreinheiten wird durch eine in der Mitte der Enwand 115 ausgebildete Einlaßöffnung in die Kammer 112 geleit6et.
  • Ein Sammel- oder Klärbehälter 124 umgibt das offene Ende der zylindriohen Wand 114 der Trannkammer in einem Abstand von diesem Ende. Dieser Behälter besteht aus einer zylindrischen Wand 114 aus nach außen und überlappt teil-Weise deren Ende 127. Eine Ringwand 192 verläuft zwischen den *änden 114 und 126, um das eine nde des Behälters 124 zu Verschließen und eine andere Wand 131 verschließt das entgegengesetzte Bade des Behälters, wobei sioh die Wand 131 im Abstand von det offenen Ende 117 der Trennkammer befindet.
  • Ein Ausla@rohr 135 reicht durch die Behälterwandung 131 und entlang der Mittelachse der Kaiser 12 und besitzt ein inneres Ende 136, das einwärts im Abstand von der Kammerendwand 115 liegt. Ein Knie 137 ist mit dem äußeren Ende des Rohrs 135 verbunden.
  • Ein Propsller 140 ähnlich dem Propeller 64 ist an einer Welle 141 angebracht, dia länge durch das Auslaßrohr 135 und am äußeren Ende des letzteren durch dessen Wand nach außen ragt. Diese Welle wird von einer geeigneten Kraftquelle wie einem nicht veranswchauten Elektromotor gedreht. Das innere der Welle 141 wird von einen Lager 143 gehalten, das in der Hülle 144 stizt, die von einer Vielzahl von im Abstand befindlichen Streben 145 in den Rohr 135 gehalten wird. Erw2nschtenfalls kann die Welle 141 vonm einem geeignsten Lager am Einlaß 120 gehalten werdon und sich durch den Einlaß erstrecken, der mit der Außenseite des Propellerm 140 zu verbinden ist.
  • Ein konsisher Ablenker 150 ist mit der Außenseite des Rohrs 135 verbunden, das nach dem inneren Ende 136 des Rohre im Abstand davon mündet. Eine andere Stauwand 153 in Porm einem umgekehrten Kegels ist unter Wegerstrockung von der Stauwand 150 in deron Nähe and dem Auselßrohr $befestigt.
  • Diese Stauwand 153 hat ein. Seite 154, die von den Rohr 135 aus nach außen gespreizt ist und durch die Öffnung 117 der Kammer 112 hindurohragt und das Ende 127 der Wand 114 überlappt, wobei die Stauwand im Abstand von dem Wandende 127 liegt, um einen Ringkanal 156 daziwchen zu bilden.
  • Der Behälter 124 ist nit einem Auslaß 160 ta der Ringwand 126 gegenüber der Kammerwand 114 und am Boden der Vorrichtong verschen. Bin Knie 161 ist mit dem Auslß 160 verbunden.
  • Der Scheider 110 arbeitet praktisch ebenso wie der scheiden 110. Medium enthaltende Unreinheiten werden durch eine Einlaßöffnung 120 der Trennkammer 112 in diese geleitat, wobei die Öffnung in der Mitte der Endand 115 liegt. Der roteirende Propeller 140 reichtet diece Medium nach außen zur zylindrischen @und 114 der Eammer und spirallenförmig an dieser Wand entlang. Der über der Ende der kammerwend 114 liegenade feil der Stauwand 153 trigt dasu bie dio Unreinhiten, die sich entlang der Wand nach außen in den Behälter 124 hineinbewegen, zu leiten. Das Kittel stück der Stauwand leitet das leichtere Medium au den Ende 117 der Trennkammer. Die Außenseite der koaison Stuwand 150 richtet Unreinheiten dieses taediuu zurück nur Wand 114. ul in den Hauptstrom der Stoffe einszumünden, die sich entlang dieser Wand bewegen. Das sabere Medium läuft um den Umfang der Stauwand 150 herum und fließt durch des Rohr 135 aus der Vorrichtung. Die ia den Behälter 124 geleiteten Unreinheiten bewegen sich darin abwärte und laufen durch den Auslaß 160 aus.
  • Die Figuren 1-9 illustrieren ein weiteres Beispiel eines Sah eiders 170. Dieser arbeitet iX wesentlichen ebenso wiew die Scheider 10 und 110, hat aber einen stationären Propeller, dem in der Trennakmmer befindlichen Xedium die Drehbewegung mitzuteilen. Der Scheider 170 bsitzt eine Trennkammer 172 mit einer zylindrischen Wand 173 und einem Boden bzw. einer Endwand 174. Diese Trennkammer wird von im Abstand liegenden senkrechten Sauwänden 179 innerhalb der zylindrischen Wand 177 eines Klärbehälters 178 gehlatenb. Der Behälter 178 besitzt einen zylindrischen Boden 1182 mit einem mittigen Auslaß 183 darin, mit dem ein Knie 184 verbunden ist. Die Stauwände 186 trennen die Böden 174 und 182.
  • Der Behälter 178 besitzt eine Abdecung 187, die bei 188 eingebuchtet sein kann. Die Wand 73 der Trennkammer reicht nach oben zur Abdeckung 187 und hat eine Vielzahl von kleinen Schlitzen oder Öffnungen an ihres oberen Rand, durch welche das Innere der Kammer 172 mit dei Inneren des Behälters 178 in Verbindung steht.
  • Ein Auslaßrohr 194 hängt von der Abdeckung 187 in die Kammer 172 in deren Mitte herab und besitst einen Eingng 195 an ihrem unteren Ende. der sich im Abstand oberhalb des Bodens 174 der Trennkammer befindet. Ein Knie t97 ist an das obere Ende des Rohrs 194 anteschlossen. Ein Einlaßrohr 200 ragt mitten durch das Einlaßrohr 94 nach unten und ist mit einem Knie 201 an dessen oberes Ende angeschlossen. Das Rohr 200 reicht bis unterhalb des Einlaßendes des Auslaßrohrs 194 abwärts, und mit aeinem unteren Ende ist ein Mediumpropeler 205 verbunden.
  • Der Propeller 205 besitat eine Rinkammer 207 mit im Abstand liegenden, praktisch konzentrischen Innen- und Außenwänden 208 und 209, einem boden 210 und einem Oberteil 211. Eine Einrichtung ist vorfgesehen, um Hedium von dem Einlaßrohr 200 in die Kammer 207 zu leiten, so daß dadurch die flüssigkeit um die Kammer herum fließt. Das untere je des Rohres. 200 mündet durch das Oberteil 211 und steht mit einen oder mehreren gekrümmten und strahligen Kanälen die bis zur kammer 207 verlaufen, in Verbindung. Bei diesem Beispiel sind zwei dieser gekrümmten gtrahligen Knaäle 212 und 2w13 vorhanden. Die Kanäle 212 und 213 haben Einlässe 214 und 215 an ihren inneren Enden, die ppit dem Rohr 200 ia Verbindung stehen, und die Auslässe 217 bzw. 2t8 münden ia die Kammer 207, und zwar vorzugsweise in diametral entgegengesetzter Richtung, wie Figur 8 zeigt. Diese Kammer ist in ihrer Umfangs-Wand 209 auch mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, durch die Flüssigkeit und Unreinheiten tangential in die Kammer 172 austreten. Bei diesen Beispeil sind zwei Öffnungen 220 und 221 vorgesehen, die vorzugsweise im Abstand von den Auslässen 217 und 218 liegen. Die Umfangswand 209 ist in praktisch halhkreisförmigen Abschnitten 222 und 223 ausgebildet, die relativ sueinander versetzt sind, um Öffnungen 220 und 221 zwischen ihren bF nachbarten überlappenden Endenzu schaffen. Der Wandabschnitt 222 bildet in der Nähe der Öffnung 220 und unter HInführung auf dieselbe eine Stauwand 228, Wührend der Abschnitt 223 bei der Öffnung 221 und unter HInführung su ihr eine Stauwand 229 bildet.
  • Ersichtlich reichen die Öffnungen 232 und 233 vertikal durch den Propeller 205 hindurch, und zwar eine auf jedr Seite der Kanäle 212 und 213, Eine Ablenkeinrichtung oder Stauwand ist oberhalb des Propeller 205 an dem Rohr 200 angebracht und geht seitlich über die Öffnungen 232 und 233 des Propeller@, aber davon im Abstand, s. Figur 7.
  • Figur 7 zseigt. daß der Propeller 205 und die ihm zugeordneten Elemente in der Nähe des Bodens 174 der Kammer 172 und im Abstand oberhalb derselben liegen, wobei der Propeller an das einlaßrohr 200 angeschlossen ist und davon getragen wird und dieses Rohr an dessen $unterem Ende an deren innern Enden ind ie Kanäle 212 und 213 mündet. Die durch das Rohr 200 hindurch in die Vorrichtung gepumpte Flüssigkeit wird so durch die Kanäle 212 und 213 in die ringförmige Kammer 207 geleitet, daß die flüssigkeit entlang. -einer kreisfömigen Bahn, siche Pfeil 238 in Figur 8 fileßt.
  • Die Zentrifugalkraft bewgt du medium und die darin befindlichen Unreinheiten so gegen die äußere ringförmige Wand 209, daß sie - durch die Öffnungen 220 und 221 hindurch in die Trennkammer 172 geleitet werden. Bei Auslaß der Flüseigkeit mit ihren Unreinhriten in die Trennkammer tangential zum Propeller 205 wirbeln die Flüssigkeit und die Unreinheiten um die Vertikalachse der Trennkammer 172 herum.
  • Eine Stauwand 242 von Keilförmigem Aussehen ist an der Innenseite der Kammerwand 173 in der Nähe von deren oberem Rand, aber im Abstand unterhalb derselben, angebracht. Diese Stauwand hat eine dünne Unterkante 243 und eine breite oberkante 244.
  • Eine in der Mitte liegende Ablenkung oder Stauwand 248 ist an dem Auelaßrchr 194 im Abstand oberhalb des Eingangsendes 195 desselben angebracht. Diese Stauwand besitzt eine Oberseite 249, die von dem Rohr 194 aus sum Rand oder Umfang 250 der Staumand abwärts und auswärts gekümmt ist. Erwünschtenfalls kann die Innenseite der Abdeckung 187 bei 254 in des Teil, der über der Kammer 172 liegt und nach dem Auslaßrohr 194 zu verläuft, nach innen und unten gekrümmt sein.
  • Unreinheiten enthaltendes medium wird durch das Einlaßrohr 200 im. Propeller 205 in den Scheider 170 gepumpt, wo ihm bei seithohem Austritt in die Kammer 172 in der Nähe des Bodens 174 derselben eine Drehbewegung mitgeteilt wird. Dieses Medium mit seinen Unreinheiten neigt dazu, entlang der Kammerwand 173 spiralenförmig zu den Öffnungen oder Schlitten 170 oben in der Kamemr aufzusteigen. Bei Durchtritt dieses mediums durch die keil-Förmige Stauwand 242, an deren oberem Rand sich eine Venturiöffnung 258 befindet, wird es leicht einwärts zur Vertikalachse der Trennkammer geleitet, in welohem Augenblick sich seine Geschwindigkeit erhöht. Boi Freigabe des oberen Randes 244 der Stauwand 242 wicht es noch außen und oben zu den Schlitsen 190 ab, Das schafft leicht einen Unterdruckbereich bei 260 direkt oberhalb der Stauwand 242, in den sich die schweren Unreinheiten unter Wirkung der Zentrifugalkraft bewegen. Diese Unreinheiten neigen dasu, sich an der Innenseite des Oberteils der Wand 173 hochszuarbeiten und sich durch die Schlitze oder Öffnungen 190 zeitlich in den Klärbehälter 178 herauszubewgen.
  • Den Hauptteil des Mediums leitet die gekrümmte Fläche 254 der Abdeckung 187 nach unten zurück entlang praktisch der ganzen vertikalen Mittelachse der Kammer 172. Indem die Stauwand 248 dieses Medium nach auken leitete, werden etwa darin gebliebene schwere Unreiheiten zu@Kammerwand 173 geleitet, wo sie von Medium, das sich entlang der Wand nach oben bweegt, aufgenommen werden. ins leichte oder saubere Medium bewegt mich um den Rand 250 der Stauwand 248 und nimmt seinen. Weg durch den eingang 19. hindurch in das Auslaßrohr 194 hinein, in den entlang es sich nach oben und durch das knie 197 aus der vorrichtung heraus bewegt. Die Stauwand oder Ablenkung 235 verhindert, daß mich Kedium zum Propeller 250 bewegt. Gleichseitig verhindert die Stauwand 23, da sich Medium und Seine Unreinheiten, die der Propeller ind ie Trennkammer leitet, direkt zum Eingang des Auslaßrohrm 194 bewegen. Die schweren Unreicheiten des Mediums gehen leicht an der Innenseite der Kammerwand 173 entlang und entlangt dieser Seite nach oben. Die keilförmige Stauwand 242 trägt dazu bei, die schweren Unreinheiten von dieser Flüssigkeit m trennen, ehe der Hauptteil der letzteren in der Mitte der Kamner nach unten geleitet wird. Die Stauwand 248 leitet alle schweren Unreiheiten des sich abwärts bewegenden Medium@ zur Kammerwand, wo sie von den sich nach oben bewegenden Medium auf@ genommen werden. @emit ist das Medium bei Erreichung des Eingangs 195 des Auslaßrohre 194 vonden Unreinh@iten gereinigt. Einer der Vorteile dieses Scheiderm 170 liegt darin, daß er kein Energie Breuoht, um den in die Trennkammer eintretenden unreinen Medium die Drehbewegung mitzuteilen.
  • Die schweren Unreinheiten setzen sich nach unten zum Boden des Behälters 178 ab und bewegen sich zu dessen Auslaß 183, Diese Unreinheiten werden durch das Knie 184 laufend oder in Abständen entfernt. Bei nur periodischer Entferrnung der Unreinheiten ist das Knie 184 normalerweise durch einen nicht veranschaulichten Stopfen verschlessen.
  • Offensichtlioch kann das einlaßrohr 200, statt durch das Auslaß rohr 194 abwärts zu verlaufen, auch durch den Behälterauslaß 183 und den Boden 174 der Trennkemmer nach oben zum Propeller 205 ragen.

Claims (1)

  1. Patentanmprüche 1. Vorrichtung zum Ausscheiden von Unreinheiten aus einem Medium, deren spezifisches Gewicht größer als das des Mediums ist, gekennseichnet durch eine Trennkammer mit einer praktisch zylindrishcne Wand, eine an dem einen Ende der zylindrischen Wand befestigte, daß eine Ende der Kammer verschließende Endwans, eine Offnung am entgegengesetzten Ende der zylindrischon wand und Kammer, so daß Wediuni aus der Kammer ndeben der zylindrischen Wand fließen kann, eine Einlaßelnrichtung, die Medium mit darin enthaltenen Unreinheiten an die Trennkammer neben der Endwand abgibt, Einrichtrungen in der Kammer in der Mähe der Enwand durch die dei zugeführten Medium in der ker eine um deren Mittelachse herungehende Drehbewegung mitgeteilt wird, so daß es eioh spiralenförmig von der Endwand weg und in der Mähe und entlang der zylindrischen Wand bewegt, wobei die Drehung des Mediums in der Kammer die schweren Unreinheiten unter Zentrifugalkraft veranlaßt, siah von der Kammerachse reg zur zylindrischen Wand und entlang der lt@@-ren su der an entgegengesetzten Ende der zylindrischen Wand befindlichen Öffnung und durch dieselbe hindurch nach außen zu bewegen und wobei die Zentrifu@lkraft die chweren Unreinheiten auch veranlaßt, sich bei ihren Druchgang durch die Öffnung relativ zum oberen Ende der zylindrinchen Wand nach außen zu bewegen, und Auslaßeinerichtungen in der Kammer in der Nähe der die Drehbewegung mitteilenden Einrichtung, un in derN@he der Mittelachse der Kammer Medium aus dieser zu entnehmen, wodurch medium nach der Bewegung entlang der zylindrischen Wand in der Mitte der Kammer zu den Auslaßeinrichtun gen strömt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mindestens das gegenüberliegende Ende der zylindrischen Wand einschließenden und von dieser im Abstand befindlichen Behälter zur AufMhis von sich aus der kammer durch die Offnung hindurch bewagendem mediun, wobei die Zentrifugalkraft auch die Bewegung der schweren Unreinheiten nach außen, Relativ zum entgegencsetzten Ende der zylindrischwn Wand, in den Gehälter hinein bewirkt, während sich die Unreinheiten durch die Öffnung hindurch bewegen, und duroh Einrichtung sur Entfrenung von Unreinheiten aus dem Behälter.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß r.
    Behälter geschlossen ist, die rennkimier gänslich#nnerhlalb der Behälterwand und im Abstand davon angebracht ist und die endwand der kammer den Boden derselben darstellt, wobei der Behälter: einen Boden neben dem kammerbonde besitzt, und zwar mit einer darin befindlichen Auslaßöffnung, welohe die Aufnahmeeinrichtung ist die Unreinheiten bildet.
    40 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Rückfrühreinrichtung am gegenüberliegenden Ende der zylindrischen Wand und Kammer, um Medium durch die kammer hindurch zurückzuleiten, und zwar in deren Mitte in Richtung auf die Au slaßeinrichtung.
    5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch Ablenkeinrichtungen, die in der Trennkammer angebracht sind, und zwar im Abstand von der die Drehbewegung mitteilenden Einrichtung nn@ von der Rüokrführeinrichtung, ul in dem Medium befindliche Unreinheiten, die cloh durch die Kammer hindurch nach außen bewegen, auf die zylindrische Wand zu richten, damit sie von Medium aufgenomen werden, das sich entlang der zylindrischern Wand bewegt.
    6. Vorrichtung noh einsi der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzwichnet, das die Einrichtung, die den Medium eine Drehbewegung mittelit, ein. rignförmige kammer innerhalb der Tren kammer und mit Mußeren peripheren Wänden, eine Einrichtung, um Medium von der mediumssuführeinrichtung zu der ringförmigen Kammer zu leiten, dammit Medium um die letztere herumfließt, und eine Öffnung in der peripheren and aufweist, durch die hindwrch das madium und Unreinheiten tengential in die Trennkammer hinein austretan.
    70 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennsdiennet, daß die Binrichtung, die den medium in der Trennkammer die Drehbewegung mitteilt, ein Gbläss aufweist, das zur Drehung in der Mühe der @ndewand der Kammer angeoracht und so gelagert ist, daß - medium aus der Einlaßeinrichtung aufnimmt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, Dadurch gekennzeichndet, daß die Einlaßeinrichtung ein Einlaßrohr aufweist, das sich in die Kammer hinein erstreckt und in der @ähr der, Endwand derselben in sie hinein mündet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, ddurch gekennzeicvhnet, daß die Einlakeinrichtung ein einlaßrohr aufweist, das frei durch die Auslaßöffnung hindurchragt und ia die Trennkammer mündet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Medium eine Drehbewegung mitteilt, eine ringförmige Kammer innerhalb der Trennkammer aufweost, in die das Einlaßrhohr in der Mitte der Ringkammer mündet, wobei die Ringkammer eine äußere periphere Wand, eine in der Ringkammer befindilche Einrichtung, welche die Ströiung von Medium und Unreintheitn aus dem Einlaßrchr um die ringörmige Kammer hrum bewirtkt, und eine Öffnung in der peripheren Wand besitzt, durch die hindurch das Medium und die Unreinheiten tangential in die Trennkammer in Richtung auf deren zylindrische Wand austreten.
    110 Vorrichtung nach den ansprüchen 8 oder 9, daduch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die dem Medium eine Drehbewegung mitteilt, eine pingförmige Kammer innerhalb der Trennkammer und mit inneren und äußeren peripheren fandunen, eine einrichtung, die Medium und Unreinheiten von dem Einlaßrohr durch die innere Wand der ringkammer zu dieser leitet, so daß das Medium und die Unreinheiten um die ringförmige Kammer herum strömen, und eine Öffnung in der äußeren peripheren Wand besitzt, die im Abstand von der-in dem Einlaßrohr durch die innere Wand der Ringkammer zu dieser leitet, so daß das Medium und die Unreinheiten um die ringförmige Kammer herunm strömen, und eine Öffnung in der äußeren peripheren Wand besitzt, die im Abstand von der-in der inneren Wand befindlichen Öffnung liegt und durch welche hindurch das Xedii; und die Unreinheiten tangential in die Trennkammer hinein in Richtung der zylindrischen Wand derselben ausströmen0 12. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausalßeinrichtung ein Auslaßrohr besitzt, das sich durch den Behälter hindurch und entlang der Mittelachse der Trennkammer erstreckt und in derNähe der die Drehbewegung mitteilenden Einrichtung ein Einlaßende besitzt.
    13, Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet, durch einen Albenktrichter, der in der Nähe des Gebläses an dem Einlaßrohr angebracht und so geformt ist, daß er in dem fledium befindliche, in der Trennkammer in der Mitte abwärts und, nach außen fließende Unreinheiten in Richtung auf die zylindrische Wand ablenkt, damit sie vom Medium aufgenommen werden, das sich entlang der zylindrischen Wand beewegt.
    14. Vorrichtnag nach einem der Aneprüche 1-13, dadruch gekennseichnst, es Sie #inrichtung, welche die Drchbewegung miteilt, ein Gebläse besitst, dau sur Umdrehung in der Trennkammer in der @ähe der Endwandung derselben angebrancht ist und Blätter besitst, die des Kaieum von der Kinlaßeinrichtung aus eine Drehbewegung mitteilen.
    15. Vorriochtung mach eine der Ansprüche 2-14, gekennsaichnet druch eine Einleßöffnung in dem Behälter in der @ähe dem gegenüberliegenden Kndes der zylindrischen Wand und über demmelben.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, gekennzeichnet durch ein Rohr, das sich an der #ndwand der Trennkammer tn diese hinein erstreckt und Wasser in die Kammer leitet, und durch eine Spräheinriohtung in dem Rohr, die Wasser von dem Rohr und eines Sprüschtrahl in @edium hinein richtet, das durch die Einlsßsinrichtung in die Kammer eintritt.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprücdhe 12-16, gekennzeichnet durch eine Ablenkfläche in der Trennkammer zwschen dem Einlaßende des Auslaßrchre und der die Drehbewegung mittelienden Einrichtung, wobei die Ablenkfläche verhindert, daß @edium direkt von der die Drchbewegeung mitteilenden einrichtung zu des Einlaßende fließt.
    18. vorrichtung nach Aneprnoch t4, gekennzeichent durch eine Ablenkfläche in der Trennkammer zwischen dem Einlaßende des Auslaßrohrs und den @ebläse, die verhindert, daß medium direkt von den Gebläse zu den #inlakende fließt. t9. Vorrichtung nach nspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche becherförmig ist und so angebracht ist, daß sie sich mit des Gebläse dreht.
    20. Vorrichtung nacheinem der Ansprüche 2 und 4 bis 19, durch gokennzeichnet, daB die Trennkammer horizontal verläuft und die zur entfernung Von Unreinheiten aus dem Behälter bestiumten Einrichtungen unter der Kmmer oberen, 21. Vorrichtung, um von einem Medium Unreinheiten zu trennen, daren spesifischs Gewicht größer Rls dfasjenige dee Mediuma ist, gekennzeichnet durch eine Trennkammer mit einer horizontalen, im wesentlichen zylindrischen Wand, einer Endwand, die an cm oinen Ende der zylindrischen Wand befen@igt ist, die das eine Ende der @ammer abschließt, einer Einlaß@ffunung iri der Endwand, durch die hindurch Medium mit darin befindlichen Unreinbeiten der #ammer zugeführt wird einer Öffnung in dem gegenüberliegenden Ende der zylindrischen Wand und Kammer, damit @edium aus der Kammer an der zylindrischen Wand fließen kann, einea Behälter, der des gegenüberliegende und der zylindrischen Wand einschließt und sich von dieser im Abstand befindet, tun Meium aufsunemsen, das sich durch die Öffnung hindurch aus der Kammer herausbewgty, einem Gebläse, das in der nähe der Endwand zur Umrehung in der kammer angebrahct ist, ua dem zugerührten Mediui in der Kammer eine Drehbewegung um eine Mittelachse derselben mitsateilen, sodaß sich Medium spiralenförmig von der @ndwand weg und in die Nähe und entlang der zylindrischen Wand bewegt, wobei die Umdrehung des Mediums in der her bewirt, daß sich die schweren Unreinheiten durch Zentrifungalkraft von der Kammeraches weg zu der zylindrischen Wand und an dieser entlang und durch die am gegenüberliegenden Ende der zylindrischen Wand befindlieche Öffnung hindurch nach außenbewegen, wobei die Zentrifungalkraft auch bewirkt, daß nich die schwren Unreinheiten relativ zu dein Gegenüberliegenden Ende der zylindrischen Wand nach außen in den Behälter hinein bewegen, während sie durch die Offnun hin@urch gehen, einem Auslaßrohr, das durch durch den Behälter und mittig durch dla @ammer hindurch erstreckt, wobei des Auslaßrchr in der Nähe den Gebläses ein @inlaßende hat wordurch Medium anch der Bewegung entlang der zylindrischen wand in der Mitte der kammer zu dem Einlaßende zurkück und durch das Auslaßrohr nach außen fließt knd einer Einrichtung zur entfernung Von Unreinhelten aus dem behalter unterhalb der Trennkammer, 22. Vorr@chtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Ablenk@äche, die an dem Auslaßrohr in der Tennkammer im Abstand von dem Einlaßende des Rohrs angebracht ist, um in dem Medium befindliche Unreinheiten, die sich durch die Kammer hindurch zurückbewegen, nach außen in Richtung auf die zylindrishe Wand zu leiten, damit sie von Meditirn aufgenommen werden, das sich entlang der zylindrischen Wand bewegt.
    23, Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Ablenkfläche an dem Auslaßrohr, die sich davon radial nach außen ertreokt und durch die Öffnung am gegenäberliegenden Ende der zylindrischen Wand hindurch erstreckt.
    24 Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Ablenkfläche, die sn dem Ausalßrohr in der Trennkammer im Abetand aren dem Auslaßende des Rohre angebracht ist, um in dem Medium befindliche Unreinheiten, die sich durch die Rammer hindurch nach außen bewegen, nach außen auf die sylindrische Wand zu richten, um von Medium aufgenommen zu wsrden, das aich entlang der zylindrischen Wand bewegt, und durch eine zweite Ablenkxfläche, die an dem Auslaßrchr angebracht ist und sich radial davon anch außen arstreokt und durch die am gagenüberliegenden Ende der zylindrischen Wand befindliche Öffnung hindurchragt.
    25, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-24, gekennzeichnet, durch eine keilförmige Stauwand an der zylindrischen Wand der Trennkammer in der Nähe der öffnung am gegenüberlegenden Ende der Kammer, wobei dei Stauwand einen dicken Rand in der Nahe der öffnung Wand einen dünnen Fand gegenüber dem dioken Rand besitzt.
    26. Vorrichtung nah einen der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zylindrische Wand der Trennkammer zum angrenzenden Lnde des Behälters erstreckt und in der nähe des Behälterendes mindestens eine Öffnung besitzt und an der zylindrischen Wand in der Nähe der Öffnung eine kellförmige Stauwand aufweist, die in der Nähe der Öffnung eine dicke Kante und gegenüber der dicken Kante eine dünne Kante bestzt.
DE19641442453 1963-07-16 1964-07-16 Trennvorrichtung fuer Medien Pending DE1442453A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US295495A US3276592A (en) 1963-07-16 1963-07-16 Separating apparatus for fluids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1442453A1 true DE1442453A1 (de) 1969-03-27

Family

ID=23137952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641442453 Pending DE1442453A1 (de) 1963-07-16 1964-07-16 Trennvorrichtung fuer Medien

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3276592A (de)
DE (1) DE1442453A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408785A1 (de) * 1994-03-15 1995-09-21 Fryma Masch Ag Vorrichtung zum Naßklassieren
US6273106B1 (en) 1996-10-04 2001-08-14 Nihon Genryo Co., Ltd. Particulate matter washing apparatus and method
DE19743653C2 (de) * 1996-10-04 2002-08-14 Nihon Genryo Co Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Sand

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3453808A (en) * 1966-12-05 1969-07-08 George E Neuman Apparatus for removing particles from gases
US3417871A (en) * 1967-10-10 1968-12-24 Ajem Lab Inc Centrifugal concentrator
US4147630A (en) * 1977-09-19 1979-04-03 Laval Claude C Hydraulic separating device with automatic flow control
NL8105903A (nl) * 1981-12-30 1983-07-18 Shell Int Research Werkwijze voor het verwijderen van vaste stofdeeltjes uit een gas.
DE4338864C2 (de) * 1993-11-13 1995-08-31 Heinrich Buzga Vorrichtung zum Sortieren von Partikeln, insbesondere Kunststoffpartikeln
US6096121A (en) * 1999-02-15 2000-08-01 Hudson Products Corporation Seal joint for multiple internal separator arrangement

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1291857A (en) * 1917-11-21 1919-01-21 Raoul E Hankar Apparatus for separating liquids.
US1724041A (en) * 1927-01-05 1929-08-13 Harold M Plaisted Separator
US3171807A (en) * 1960-08-22 1965-03-02 Neuman Entpr Ltd Liquid separating apparatus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408785A1 (de) * 1994-03-15 1995-09-21 Fryma Masch Ag Vorrichtung zum Naßklassieren
US6273106B1 (en) 1996-10-04 2001-08-14 Nihon Genryo Co., Ltd. Particulate matter washing apparatus and method
US6382221B2 (en) 1996-10-04 2002-05-07 Nihon Genryo Co., Ltd. Particulate matter washing method
DE19743653C2 (de) * 1996-10-04 2002-08-14 Nihon Genryo Co Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Sand

Also Published As

Publication number Publication date
US3276592A (en) 1966-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0103900B1 (de) Fliessbettapparatur
DE3541370A1 (de) Fluessigkeits/gas-abscheider
DE2548948A1 (de) Zyklonabscheider
DE2201188C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Teilchen aus einer Flüssigkeit in einem Becken
DE1657280B2 (de) Separator
DE1442453A1 (de) Trennvorrichtung fuer Medien
DE2609174A1 (de) Geraet zum abscheiden von fremdstoffen aus einem fluid
DE1471630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gasen
DE2512104C2 (de) Zyklon zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten oder Gasen
DE1284400B (de) Vorrichtung zum Umwaelzen und Belueften einer Fluessigkeit
EP0495386A1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Schwimm- und Sinkstoffen aus Abwässern
DE202014100802U1 (de) Vorrichtung zum Waschen von Schüttgut
DE2751425A1 (de) Luft-rotationssortierer
DE7138810U (de) Vorrichtung zum entgasen von fluessigkeiten
WO1989004214A1 (en) Centrifugal separator
DE4319739C2 (de) Gaswaschanlage
DE4100822C2 (de)
DE221966C (de)
DE959454C (de) Abscheider zum Trennen von Fluessigkeiten oder/und Feststoffen mit trichterfoermig verjuengten Leitflaechen zwischen Einlauf- und Ablaufrohr
DE10012379A1 (de) Sandfanganlage
DE2341099A1 (de) Einrichtung zur waerme-, kaelte- und/oder stoffbehandlung
DE2935279A1 (de) Trennkammer
DE641876C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von fluessigen Bestandteilen aus Gasen
DE3707137C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Feinkorngemengen in Flüssigkeiten
DE2634710A1 (de) Vorrichtung zum entfernen fester und/oder gasfoermiger komponenten aus einem gasfoermigen mediumstrom