DE1440919A1 - Anordnung zum Ableiten von in Kabelmaenteln einpoliger elektrischer Kabel induzierten Stroemen bzw. Spannungen - Google Patents

Anordnung zum Ableiten von in Kabelmaenteln einpoliger elektrischer Kabel induzierten Stroemen bzw. Spannungen

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DE1440919A1
DE1440919A1 DE19631440919 DE1440919A DE1440919A1 DE 1440919 A1 DE1440919 A1 DE 1440919A1 DE 19631440919 DE19631440919 DE 19631440919 DE 1440919 A DE1440919 A DE 1440919A DE 1440919 A1 DE1440919 A1 DE 1440919A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/12Overvoltage protection resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/26Reduction of losses in sheaths or armouring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/1055Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only with cross-bonding of cable shields

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Description

  • Anordnung zum Ableiten von in Kabelmänteln einpoliger elektrischer Kabel induzierten Strömen bzw. Spannungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ableiten von in Kabelmänteln einpoliger elektrischer Kabel induzierten Strö- men bzw. Spannungen, bei der die Kabelmäntel durch Sättigungs- drosseln mit einem zum Abbauen der in den Kabelm4nteln indu- zierten Spannung geeigneten Stromkreis verbunden sind.
  • Bei dreiphasigen elektrischen Zeitungen, die aus ein- poligen Kabeln bestehen, können in den Kabelmänteln Spannungen induziert werden, die der Frequenz und der Stromstärke des in dem Kabel fließenden Stroms proportional sind. Für diese Spannungen gilt folgende Beziehung: U = M£D I1, wobei M der Koeffizient der gegenseitigen t Induktion pro Kilometer zwischen dem'Leiter und dem Mantel ist (gewöhnlich 2.10-b St/km), I der das Kabel durchfließende Strom, £J seine Kreisfrequenz, und 1 die Länge des Mantels in Kilometer zwischen den Kabelisolierstellen..
  • Es ist möglich, Erhöhungen dieser Mantelspannung zu verbindern, indem man die Mäntel kurzschließt und erdet. Daraus ergibt sich aber ein Stromfluß, der eine zusätzliche Erwärmung hervorruft. Da der Maximalstrom im Kabel namentlich durch den zulässigen Höchstwert der Erwärmung der Kabel begrenzt wird, ist dieser Höchstwert durch die hervorgerufenen zusätzlichen Verluste herabgesetzt und diese Verminderung erhöht sich mit den Verlusten. Dies gilt insbesondere für Kabel mit großem Leiterquerschnitt, durch die Ströme großer Stromstärke fließen. Außerdem werden die vorstehend genannten Zusatzverluste dann unerwünscht, wenn der Mantel aus Aluminium besteht,*da dieser Mantel ein viel besserer Leiter als jener klassische aus Blei ist.
  • Diese Nachteile können im Normalbetriebsbereich beseitigt werden, indem man die sogenannte "Cross-bounding"-Schaltung anwendet, die darin besteht, die benachbarten Mantelaußenteile dreier sich folgender Längen desselben Kabels untereinander zu isolieren und den Mantel der ersten Länge jedes-Kabels mit dem Mantel der folgenden Länge einer anderen Phase zusammenzuschalten und diesen letzteren Mantel an den Mantel der dritten Länge der dritten Phase anzuschließen. Die erhaltenen Spannungen der drei Kabel, die somit in Serienschaltung stehen, sind durch eine ungleiche Phase in jedem Mantel induziert, und die resultierende Spannung wird in diesem Stromkreiselement genau Null. Dieses Element kann nun an seinen Außenenden geerdet werden, ohne dabei einen Strom in den Mänteln hervorzurufen. Folglich findet man hier keine zusätzlichen Verluste vor: Die vorbeschriebene Zusammenschaltung ist nun jedoch während der@Einschwingzustände nicht hinreichend wirksam. Hier ist namentlich der Kurzschlußzustand zu berück-.
  • sichtigen, bei dem der Kurzschlußstrom einen Wert annimmt, der dem mehrfachen Wert des Nennstromes entspricht. Die eingangs genannte Spannung U, die in jedem Mantel induziert wird, erhöht sich im selben Verhältnis und kann einige Hun-dert Volt erreichen.
  • Andererseits rufen die Wanderwellen, und insbesondere die Steilfrontwellen während des Einschaltens Hochfrequenzströme hervor, die um so höhere Spannungen U in den Mänteln induzieren je größer die Frequenz. Zwischen dem Mantel und der Erdung kann eine Spannung auftreten, die zwischen dem 0,2- und dem 0,4-fachen Wert der Spannung zwischen Leiter und Mantel ist.
  • Diese anormalen Zustände stellen somit das zu lösende Hauptproblem der Anwendung von isolierten Mänteln für sehr hohe Spannungen dar, denn die Spannungen Mantel - Erdung können dabei einige zehn Kilovolt erreichen, was zu einem Durchschlag zwischen Erde und Mantel und zu einer Durchlöcherung dieses letzteren führen kann.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung aus dem Wege geräumt, Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Ableitung von in Kabelmänteln einpcl.iger elektrischer Kabel induzierten Strömen bzw. Spannungen, bei der die Kabelmäntel durch Sättigungsürosseln mit einem zum Abbauen der in den Kabelmänteln induzierten Spannung geeigneten Stromkreis verbunden sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Jeweils parallel zu den Sättigungsdrosseln geschaltete nicht--lineare Widerstände, die so dimensioniert sind, daß sie bei der in die Kabelmäntel induzierten Spannung normaler Höhe Isolatoren und beim Auftreten von Hochspannungen, insbesondere bei von hochfrequenten Wanderwellen induzierten, über die Sättigungsdrosseln nicht abbaubaren Hochspannungen Leiter s.-44.nd.
  • Weitere Merkmale c5er Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der folgenden Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen. ","s zeigen Fig. '! das elektrische Schema eines Stromkreises für die Anordnung nach der Erfindung, der im Falle des Auftretens von Überspannungen mittels eines Nullleiters den Kabelmantel kurzzuschließen erlaubt; " Fig. 2 den Schaltplan einer abgewandelten Ausführung der Anordnung nach der Erfindung; Fig. 3 das elektrische Schema einer Zeitung, die zwischen den Mänteln einer dreiphasigen, aus einpoligen Kabeln.bestehenden Zeitungsführung Nullpunkte besitzt und Fig. 4 das elektrische Schema der "Cross-bounding"-Schaltung der Mäntel einer dreiphasigen, aus einpoligen Kabeln bestehenden Leitungsführung mit Erdungen der Kabelmäntel im Falle des Auftretens einer Überspannung mit Hilfe der Anordnung nach der Erfindung.
  • Im Falle des Beispiels der Figur 1 umgibt der Mantel A, der der Kabellänge gleichkommt, den Leiter 1, den ein Strom I durchfließt. Dieser Mantel ist an einem Außenende unmittelbar an einen Nulleiter N angeschlossen und an seinem anderen Außenende an diesen Nulleiter N mittels eines nichtlinearen Widerstandes R, der einer Drossel L mit einem Sättigungsmagnetkern parallelgeschaltet ist.
  • Im Normalbetriebsfall durchströmt der Strom I den Leiter 1, induziert im Mantel A eine Spannung U = Mc.0Il, die bei Normalbetrieb einige zehn Volt nicht überschreitet. Somit ist es nicht notwendig, diese Spannung abzuleiten, indem man den Stromkreis zwischen den Mantelenden schließt. Dadurch wird ein dauernder Stromflug im Mantel und die daraus resultierende zusätzliche Erwärmung vermieden, die zwangsweise zu einer Verminderung der zulässigen Stromstärke im Kabel führen müßte. Dieses Ergebnis wird dadurch erzielt, daß man den nichtlinearen Widerstand R so dimensioniert, daß er die durch den Nennstrom I induzierte Spannung ertragen kann und praktiech einen genügend hohen Widerstand aufweist, um nur einen schwachen Strom durchfließen zu lassen. Dasselbe gilt auch für die Drossel D, die so ausgelegt wird, daß ihre Impedanz unter denselben Bedingungen nur einen schwachen Strom durchfließen läßt, ohne dabei den Magnetkreis zu sättigen.
  • Im Falle von Überspannungen hingegen und während der anormalen ubergangsbetriebszustände können durch den nichtlinearen Widerstand R sehr starke Ströme hindurchfließen, und zwar bei einem sehr geringen Spannungsabfall an diesem Widerstand.
  • Die Übergangsbetriebszustände der Wanderwellen in einem 50 Hz-Stromnetz besitzen eine Zeitdauer, die geringer als 1l100 Sekunden ist. Der Widerstand R arbeitet somit nur während sehr kurzer Zeit als Ableiter. Die Energie, die somit verloren geht, kann auf diese Weise begrenzt werden.
  • Der nichtlineare Widerstand R kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung aus einem unter der Bezeichnung "Thyrit" bekannten Widerstand gebildet sein, der aus mit einem Bindemittel gesintertem Siliciumkarbid besteht. Ein solcher Widerstand kann dauernd die durch den Nennstrom induzierte Spannung ertragen; er hat einen Wert von 10 n. Während des Übergangsbetriebszustandes kann dieser "Thyrit"-Widerstand als Ableiter mit einem Maximalwert von 0,1 £l arbeiten. Dabei läßt er sehr starke Ströme bei Überapannungen von einigen Kilovolt abfließen.
  • Im Kurzsahlußbetriebszustand sind die induzierten Spannungen zwar vergleichsweise schwächer, die Dauer dieser Zustände kann jedoch viel größer sein und mehrere Sekunden erreichen: Induzierte Spannungen von nur einigen 100 Volt können genügen, um die vorgenannten Thyrit-Widerstände Belastungen aüeziueetz'en, die ihre Ableitfähigkeit überschrei- tet.
  • @äee°"im Kurzschlußbereich auftretenden Spannungen werden' durch die in Parallelschaltung zum Widerstand R lie- gende Sättigungsdrossel L abgeleitet. Diese Drossel ist so beschaffen, daß ihr,Magnetkreis durch die im Kurzschlußzustand hervorgerufenen Spannungen gesättigt wird. Sie kann so dimensioniert werden,'daß sie im Normalbetriebszustand eine Selbstinduktion mit einem Wert von 0,1 H erreicht, und dann einen Strom von 10 Ampere, der .ihren Magnetkreis gerade unter der Sättigung arbeiten läßt, hindurchfließen läßt.
  • Infolge der Frequenz der induzierten Ströme im Be- reiche der Wanderwellen, erlaubt die Sättigungsdrossel Z hingegen nicht die Ableitung eines Stromes, der fähig wäre, die hohen Überspannungen abzuleiten, deren Auftreten für die Belegschaft gefährlich sein würde. Der Widerstand R genügt in diesem Falle jedoch allein, diese Ableitung sicherzustellen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 2 unterscheidet sich von dem vorherigen nur durch die Anwendung der Verbin- Jung durch den nichtlinearen Widerstand und die Sättigungsdrossel an jedem Mantelaußenende, so daß dieser im Normalzustand isoliert bleibt.
  • Der Stromkreis jedes Mantels wurde beispielsweise durch einen Nulleiter geschlossen; er kann aber auch durch eine zweckmäßige Erdleitung geschlossen werden. Dieses Erden kann vorteilhaft durch künstliche Nullpunkte an den entsprechenden Mantelaußenenden des einpoligen Kabels eines dreiphasigen Leitungsnetzes erreicht werden, wie dies in Figur dargestellt ist, wo jeder der Mäntel an jedem Außenende an einen Nullpunkt angeschlossen ist, und zwar mittels einer Verbindung Z, die aus einem nichtlinearen Widerstand und einer parallelgeschalteten Drossel besteht, wie im Fall der vorstehend angeführten Beispiele.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung des nichtlinearen Widerstandes erlaubt auch ein wirksames Ableiten der Überspannungen der nach dem "Gross-boundingn-rrinzip zusammengeschalteten Mäntel eines dreiphasigen Leitungsnetzes mit einpoligen Kabeln, wie dies in Figur 4 veranschaulicht ist.
  • Dieses Leitungsnetz enthält drei einpolige Kabel 1, 2 und 3 (für die drei Phasen), deren drei Längen mit A, B und C bezeichnet sind und bei denen die Mäntel der einzelnen Längen voneinander getrennt sind. Der.Mantel der Länge A der Phase 1 ist mit dem Mantel der Länge B der Phase 2 verbunden und dieser wiederum mit dem Mantel der Länge C der Phase 3. Die anderen Mäntel sind gleichartig durch kreisförmige Vertauschung verbunden. Andererseits ist jeder Mantel geerdet, und zwar an den Außenenden dieses so durch die drei Längen gebildeten.Ganzen, das auf diese Weise drei Mantel- kreise A, B und C mit verschiedenartigen Phasen in Serienschaltung bildet. Die Spannungen der drei Mäntel eines Krei- ses sind durch die Ströme der drei Phasen so induziert, daß ihre Resultierende null ist und daß im Ausgleichszustand kein Strom fließt. Die aneinanderliegenden Außenenden der drei Längen A, B und C jedes Kabels liegen jedoch auf verschiede- nen Potentialen. Dieser Potentialunterschied wird insbesondere im Falle des Auftretens von Wanderwellen gefährlich.
  • Um diese Gefahr zu beseitigen, sind die Isolierverbindungen zwischen den Mänteln an den Verbindungsstellen zwischen den Längen A, B und zwischen den Längen B und C durch Impedanzen Z überbrückt, die durch den Widerstand R und die parallelgeschaltete Drossel L gebildet sind. Diese Impedanzen gleicher Bauart haben ebenso wie jene der vor- hergenanaten Beispiele im Normalzustand einen genügend hohen Wert, um praktisch als Isolatoren betrachtet werden zu können, denn sie sind dabei nur schwachen elektrischen Einwirkungen unterworfen. Die Merkmale dieser Stromkreise der Mäntel sind unter diesen Bedingungen dieselben wie die einer "Cross-bounding"-Schaltung. Sobald jedoch Überspan- nungen auftreten, wird der Stromkreis zwischen den Mänteln desselben Kabels durch die Impedanzen Z geschlossen, so daß diese Überspannungen abgeleitet wdrdens die Überspannungen von 50 Hz über die Drossel Z und die hochfrequenten Überspannungen über den Widerstand R. _

Claims (1)

  1. Patentansprüche, 1. Anordnung zum Ableiten von in Kabelmänteln einpoliger elektrischer Kabel induzierten Strömen bzw. ßpannungen, bei der die Kabelmäintel durch Sättigungsdrosseln mit einem suit Abbauen der in den Kabelmänteln induzierten Spannung geeigneten Stromkreis verbunden sind, gekennzeichnet durch jeweils parallel zu den Sättigungsdrosseln geschalte-. to, nsoht-lineare Widerstände, die so dimensioniert sind, äaß sie bei der in die Kabelmäntel induzierten Spannung normaler Höhe Isolatoren und beim Auftreten von Hochspannun- gen, insbesondere bei von hochfrequenten Wanderwellen indusierten, über die Sättigungsdrosseln nicht abbaubaren Hochspannungen ?reite, sind. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nioht-lihearen Widerstandselemente aus einem sogenannten "Thyrit"-Widerstand bestehen, der aus mit einem Bindemittel gesintertem Biliziumkarbid gebildet ist. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyrit-Viderstand unter der normalen Spannung eines indusierteä Stromes einen Wert von 10.lLund unter erhöhter ßpl@nai*na bei einem Strom von einigen Tausend Ampere einen Vertvon 0,1 X1besitst. s 4. Anordnung nach Anspruch 1, angewendet auf die sogenannte "Cross-bounding"-Schaltung einer elektrischen, dreiphasigen einpolige Kabel besitzenden Zeitungsführung, welche drei aufeinanderfolgende Mantellängen eines Kabels enthält, deren Phasen verschieden und in Serienschaltung sind, wobei die drei aufeinanderfolgenden Mäntel desselben einpoligen Kabels durch Isolierverbindungen getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierverbindungen, die die drei aufeinanderfolgenden Mäntel desselben einpoligen Kabels trennen, durch ein nichtlineares Widerstandselement, dem eine Sättigungsdrossel parallelgeschaltet ist, überbrückt sind.
DE19631440919 1962-08-22 1963-08-21 Anordnung zum Ableiten von in Kabelmaenteln einpoliger elektrischer Kabel induzierten Stroemen bzw. Spannungen Pending DE1440919A1 (de)

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