DE2536077A1 - Schutzschaltung fuer fernmeldeanlagen gegen atmosphaerische stoerungen - Google Patents

Schutzschaltung fuer fernmeldeanlagen gegen atmosphaerische stoerungen

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DE2536077A1
DE2536077A1 DE19752536077 DE2536077A DE2536077A1 DE 2536077 A1 DE2536077 A1 DE 2536077A1 DE 19752536077 DE19752536077 DE 19752536077 DE 2536077 A DE2536077 A DE 2536077A DE 2536077 A1 DE2536077 A1 DE 2536077A1
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DE
Germany
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ignition
protection circuit
circuit according
inductance
parallel
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Pending
Application number
DE19752536077
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Phys Baum
Erich Ing Grad Becker
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BAUM ELEKTROPHYSIK GmbH
Original Assignee
BAUM ELEKTROPHYSIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • H02H9/041Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using a short-circuiting device

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzschaltung für Fernmeldeanlagen gegen atmosphärische Störungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Schutz vor und Ableiten von Überspannungen, die durch atmosphärische Störungen auf Fernmeldeanlagen erzeugt werden.
  • Atmosphärisch bedingte Raumladungen erzeugen in Freileitungen oder Luftkabeln für Fernmeldezwecke zwischen den einzelnen Adern oder zwischen Adern und Erde Potentialdifferenzen, die zur Sicherung des Fernmeldenetzes abgeleitet werden müssen. Es war bisher zu diesem Zweck üblich, insbesondere am Übergang von Freileitungen oder Luftkabeln einerseits zu Erdkabeln oder an den Teilnehmerstellen spannungsabhängige Ableitelemente vorzusehen. Diese Ableitelemente bestehen z. B. entweder aus Grobfunkenstrecken oder aus gasgefüllten Üb erspannungsleitern oder aus einer Kombination dieser beiden Elemente. Der wesentliche Nachteil dieser Schutzart besteht darin, daß bei abruptem Durchschlagen des Ableitelementes auf den Adern Wanderwellen oder durch den Zündverzug Spannungen entstehen, deren Potential für die Benutzer der Anlage und für die Anlage selbst noch gefährlich sein können. Zur Dämpfung der Stoßwellen kann man Widerstände in die Zuleitungen zu dem Ableitelement einschalten, jedoch hat dies den Nachteil, daß diese Widerstände nur für einen bestimmten Spannungsbereich ausgelegt werden können und bei höheren Spannungen praktisch wirkungslos war-en. Ein weiterer Nachteil der bisher üblichen Überspannungsableiter ist darin zu sehen, daß diese verhältnismäßig träge sind, und die störende Spannung wesentlich über die Zündspannung des Überspannungsableiters ansteigen kann, bevor dieser anspricht. Darüber hinaus haben die herkömmlichen Ableitelemente den Nachteil, daß ihre Funktionsunfähigkeit erst beim Auftreten der nächsten Überspannung durch Schäden in der Anlage erkennbar wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltung für Fernmeldeanlagen gegen atmosphärisch bedingte Überspannungen anzugeben, die anstelle der Ableitelemente oder zusätzlich dazu für eine genügend schnelle Ableitung der Überspannungen oder Ausgleich der Überspannungen Sorge trägt und dazu ein Element zu verwenden, das auch im defekt ein Zustand seine Schutzfunktion beibehält.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Schutzschaltung für Fernmeldeanlagen gegen durch atmosphärische Störungen verursachte Überspannungen mit spannungsabhängigen Ableitelement, z. B. offenen und/ oder gasgefüllten Überspannungsableitern, die sich von den bisher bekannten dadurch unterscheidet, daß anstelle von oder parallel zu den AbJeitelementen antiparallele oder bidirektionale Thyrisotren oder Tetroden geschaltet sind, deren Zündung über einen Widerstand eines Spannungsteilers oder einen Zündübertrager durch die anstehende Überspannung erfolgt.
  • Das Prinzip einer solchen Schaltung ist in Fig. i dargestellt.
  • Nit 1 und 2 sind die beiden Adern eines Paares eines Fernsprechkabels oder einer Fernsprechleitung bezeichnet, wobei eine der beiden Adern durch Erde repräsentiert sein kann. In herkömmlicher Weise liegt zwischen 1 und 2 eine Grobfunkenstrecke 3 und ein Überspannungsableiter 4. Gemäß der Erfindung sind bei 5 und 6 antiparallele Thyristoren parallel zum Uberspannungsableiter 4 geschaltet. Die Zündelektroden dieser Thyristoren liegen über Widerstände 7 und 8 die mit den Widerständen 35 bzw. 36 je einen Spannungsteiler bilden an der gleichen Leitung bzw. auf dem gleichen Potential wie die Anode des zugehörigen Thyristors. Tritt nun auf einer der Adern eine Stoßwelle - wie vorstehend beschrieben - auf, so reicht der Spannungsabfall über den Widerständen 7 oder 8 aus, um je nach der Polarität der Überspannung den Thyristor 5 oder 6 zu zünden und über diesen Thyristor die anstehende Uberspannung abzuleiten. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß der Zündverzug der Thyristoren etwa um eine Zehnerpotenz kleiner ist als der der herkömmlichen Ableitelemente.
  • Dies hat zur Folge, daß die Überspannung von vornherein nicht auf einen solchen Wert ansteigen kann, wie bei der alleinigen Verwendung von Ableitelementen zu befürchten ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß ein Defekt im Ableitelement erst beim Auftreten der nächsten Überspannung bemerkt wird, während ein Defekt z. B. in den Thyristoren sofort zu einem dauernden Kurzschluß zwischen den beiden Adern führt und damit das defekte Bauteil angezeigt wird und ausgewechselt werden kann und darüber hinaus durch den verbleibenden Dauerschluß später auftretende Überspannungen sicher abgeleitet werden. Die Ansprechspannung kann durch die Auswahl der Widerstände 7 und 8 sowie 35 und 36 in Zusammenhang mit dem Ableiterwiderstand der zugehörigen Zündelektrode eingestellt werden. Die Thyristoren sind so gewählt, daß ihr Haltestrom oberhalb des Betriebsstromes liegt.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegen, wie in Fig. 2 dargestellt, parallel zu den Widerständen 9 und 10 Kapazitäten 11 und 12 und im Zuge der zu schützenden, hier unsymmetrisch dargestellten Adern 13 ist zwischen dem Anschluß des Widerstandes 9 und dem der Halbleiterbauelemente 14 und 15 eine Induktivität 16 eingeschaltet. Dies hat den Vorteil, daß beim Auftreten einer Uberspannung die Spannung über der Kapazität schneller ansteigt als über der Induktivität und damit sichergestellt ist, daß an dem ableitenden Thyristor die Zündspannung bereits ansteht, wenn die abzuleitende Spannung auftritt. In Figur 4 sind diese Kapazitäten mit 33 und 34 bezeichnet.
  • Weiterhin kann zusätzlich zu der Induktivität oder mit dieser integriert ein Widerstand mit der Induktivität in Reihe geschaltet sein, wie das in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine symmetrische Anordnung, bei der die Induktivitäten mit 17 und 18 und die zugeordneten Widerstände mit 19 und 20 bezeichnet sind. Hierbei können die Induktivitäten paarweise oder alle auf einen gemeinsamen Kern gewickelt werden. Die hier verwendeten Widerstände sollen bei unsymmetrischen Strömen durch den an ihnen auftretenden Spannungsabfall eine beschleunigte Zündung der ihnen vorgeschalteten Ableitelemente bewirken.
  • Weiterhin können mit Vorteil - wie in Fig. 3 dargestellt - vor den Zündelektroden der Halbleiterelemente Diacs 21 und 22 eingeschaltet sein. Diese Diacs tragen zur Stabilisierung des Zündpunktes der Halbleiterbauelemente bei.
  • In einer besonderen Ausführungsform können die Induktivitäten und die Widerstände der einzelnen Adern durch einen Eisen oder Stahl enthaltenden Kabelmantel und darin verlaufende Leiterabschnitte dargestellt sein. Es ist auf diese Weise möglich, für mehradrige Leitungen oder Kabel, die Induktivitä-ten und Widerstände - wie sie in Fig. 3 mit 17 und 18 bzw. 19 und 20 bezeichnet sind - zusammenzufassen.
  • Um sicherzustellen, daß in Netzen mit mehreren Adern, in denen durch eine Überspannung Sekundärspannungen induziert werden können, die Ableitung schnell und sicher in allen Adern erfolgt, kann in Weiterbildung der Erfindung die Zündspannung auf die Zündelektroden der einzelnen Halbleiterbauelemente durch Zündübertrager übertragen werden, die einen gemeinsamen Kern haben. Dies ist im Beispiel in Fig. 4 dargestellt. Dort sind die Adern mit 23 bis 26 bezeichnet, wobei für die Adern 24 und 26 die Schutzschaltung nach dieser Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist. Die Halbleiterbauelemente 27 und 28 sind hier als Triacs ausgebildet, deren Zündelektroden durch Übertrager 29 und 30 gespeist werden. wobei beide Übertrager auf einem eemeinsamen Kern aufgewickelt sind. Bei dieser Ausführungs- r form ist es gleichgültig, ob die Überspannung zunächst in der Ader 24 oder 26 auftritt, auf jeden Fall werden beide Triacs 27 und 28 sofort durchgezündet. Das gleiche gilt sinngemäß für die Überspannungsableiter der Adern 23 und 25 sowie weitere ggf. noch vorhandene Adern, deren Zündübertrager auf den gleichen Kern gewickelt sind.
  • Bei Verwendung von Übertragern können in Weiterbildung der Erfindung und wie aus Fig. 4 zu entnehmen die Primärwicklungen des Zündübertragers 29,30 durch die Induktivitäten 31,32 gebildet werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schutzschaltung für Fernmeldeanlagen gegen durch atmosphärische Störungen verursachte Überspannungen mit spannungsabhängigen Ableitelement, z. B, offenen und/oder gasgefüllten Überspannungsableitern, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von oder parallel zu den Ableitelementen (3, 4) antiparallele oder bidirektionale Thyristoren (5, 6) oder Tetroden geschaltet sind, deren Zündung über einen Widerstand (7, 8) eines Spannungsteilers oder einen Zündübertrager (29, 30) durch die anstehende Überspannung erfolgt.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Zündelektroden der Halbleiterbauelemente Diacs (21, 22) geschaltet sind.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Widerstand (9, 10) oder von dem Zündübertrager eine Kapazität (ist, 12, 33, 34) und im Zuge der zu schützenden Ader zwischen dem Anschluß des Widerstandes und dem der Halbleiterbauelemente eine Induktivität (16, 31, 32) geschaltet ist.
4. Schutzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu oder integriert in die Induktivität (17, 18) ein Widerstand (19, 20) mit dieser in Reihe geschaltet ist.
5. Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität und der Widerstand durch einen Eisen oder Stahl enthaltenden Kabelmantel und darin verlaufende Leiterabschnitte gebildet sind.
6. Schutzschaltung nach Anspruch i, 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspannung auf die Zündelektroden der einzelnen Halbleiterbaielemente (27,28) durch Zündübertrager (2q,30) mit einem gemeinsamen Kern übertragen werden.
7. Schutzschaltung nach Anspruch 6 unter Verwendung von Induktivitäten, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärseite des Zündübertragers (29,30) durch die in die Leitung eingeschaltete Induktivität (31, 32) gebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428932A1 (fr) * 1978-06-14 1980-01-11 Esquire Inc Circuit electronique de protection contre les surtensions
WO1982002287A1 (en) * 1980-12-23 1982-07-08 Hammarberg Lars Erik Voltage controlled transient protection unit
FR2555833A1 (fr) * 1983-11-29 1985-05-31 Cables De Lyon Geoffroy Delore Dispositif de protection d'un reseau de distribution d'energie basse tension contre les fortes surtensions
DE19751956A1 (de) * 1997-11-24 1999-06-02 Ilt International Licence Trad Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Wechselhochspannung in eine Gleichniederspannung

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