DE1438568A1 - Polumschaltbare Einphasen-Wechselstrommaschine - Google Patents

Polumschaltbare Einphasen-Wechselstrommaschine

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DE1438568A1
DE1438568A1 DE19621438568 DE1438568A DE1438568A1 DE 1438568 A1 DE1438568 A1 DE 1438568A1 DE 19621438568 DE19621438568 DE 19621438568 DE 1438568 A DE1438568 A DE 1438568A DE 1438568 A1 DE1438568 A1 DE 1438568A1
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winding
phase
windings
poles
pole
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Rawcliffe Gordon Hindle
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National Research Development Corp UK
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/06Asynchronous induction motors for single phase current having windings arranged for permitting pole-changing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current
    • H02K17/14Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Polumschaltbare Einphasen-Wechselstrommaschine Die Erfindung betrifft polumschaltbare Einphasen-Wechselstrommaschinen, insbesondere polumschaltbare Induktionsmotoren mit Kurzschlußläufer und den Aufbau der Wicklungen dieser Maschinen.
  • Es sind bereits Wechselstrommaschinen bekannt, die wahlweise mit einer ersten und einer zweiten Polzahl betrieben werden können und bei denen eine Phasenwicklungsumschaltung mit Hilfe einer als Pol-» amplitudenmodulation bekannt gewordenen Methode erfolgt. Einige Ausführungsbeispiele solcher polumschaltbarer Dreiphasen Maschinen sind in zwei Veröffentlichungen der Professoren G. H. Rawcliffe und anderer bekannt geworden, von denen die ältere Veröffentlichung unter dem Titel "Induction Motor Speed-Changing by Pole-Amplitude-Modulation," in der Fachzeitschrift "Proceedings of the Institution of Electrical Engineers", Band 105, Teil A, Nummer 22, August 1958, und die spätere Veröffentlichung unter dem Titel "Speed#Changing Induction Motors Further Jevelopments in Pole-Amplitude-Modulation" in den "Proceedings of the Institution of Electrical Engineers", Band 107, Teil A, Nummer 36, De.. zember 1960, erschienen ist, Da bei diesem Umschalten auch eine dritte Polzahl in jeder Phasenwicklung erzeugt wird, die eliminiert werden mußdamit die Maschine mit der zweiten Polzahl läuft, war man bisher der Meinung, daß nur Dreiphasen.-.Wicklungen oder andere Mehrphasen-Wicklungen zum Umschalten nach der Methode der Polamplitudenmodulation geeignet seien. Es wurde jedoch inzwischen herausgefunden, daß diese Methode sich auch auf Einphasen-Wicklungen anwenden läßt, wenn diese Wicklung gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Einphasen-Wechsel. stromwicklungen zu schaffen, die wahlweise mit einer ersten und mit einer zweiten Polzahl mit Hilfe der Polamplitudenmodulation betrieben werden können, und beispielsweise einen Einphasen-Induktionsmotor mit einer polumschaltbaren Statorwicklung und einem Kurzscblußläufer zu ver. wirklichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Maschine zwei Wicklungen aufweist, d% miteinander an eine Einphasen-Wechsel. spannungsquelle zur Erzeugung eines umlaufenden Magnetfeldes in der Maschine angeschlossen werden. Jede Wicklung ist für eine erste Polzahl gewickelt und hat einzelne Wicklungsabschnitte, die im Stromkreis umgeschaltet werden können, entsprechend der Polamplitudenmodulationsmethode zur gleichzeitigen Erzeugung einer zweiten und einer dritten Polzahl in jeder Wicklung unabhängig voneinander betrachtet. Diese Wicklungsanordnung umfaßt ferner eine Anlaufwicklung zum Anschluß an die Einphasen-Speisespannung über phasenverschiebende Organe zur Erzeugung eines Anlauffeldes in der Maschine. Die beiden Wicklungen sind physkalisch so angeordnet, daß die dritte Polzahl aus dem Magnetfeld der Maschine eliminiert wird.
  • Ein Induktionsmotor gemäß der Erfindung hat im allgemeinen eine Statorwicklung gemäß der vorstehend beschriebenen Art und einen Kurzschlußläufer. ' Die beiden Wicklungen sind vorzugsweise gleich aufgebaut, und auch die Anlaufwicklung ist wie die beiden anderen Wicklungen ausgelegt.
    Bei einer solchen Wicklungsanordnung können aus den drei Wicklungen
    zwei beliebige ausgewählt und an die Einphasen-Wechselspannung ange»
    schlossen werden.. Die verbleibende dritte Wicklung dient dann als Anlauf..
    wickltuig. Der Einfachheit halber werden daher in der nachfolgenden Be-
    schreibung alle drei Wicklungen kurzerhand und in gleicher Weise als
    Phasenwicklungen bezeichnet.
    Alles Nähere über die Erfindung, insbesondere über die Methode einer
    Polzahl-Änderung durch Polamplitudenmodulation, die notwendige räum»
    liche Versetzung der Phasenwicklung zum Eliminieren einer der beiden
    modulierten Polzahlen, und über Beispiele von polumschaltbaren Einphasen..
    Induktionsmotoren ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Ver.
    bindung mit der Zeichnung:
    Im einzelnen geigen:.
    Die Fi. 1 bis 4 eine Reihe von Diagrammen über den Verlauf der
    magnetomotorischen Kraft in der Maschine für vier
    verschiedene Arten der Polamplitudenmodulation,
    die Figg. .Xal bis 10 (b} für einen Kraftverlauf gemäß Figg. 1 bis 4
    ausgelegte Schaltungen,aus denen die Spulenver-
    bindungen einer Einphasen-Wicklung in der un..
    modulierten und in der modulierten Schaltstel-
    lung ersichtlich sind,
    die Figg. 11(a) bis 11(c) Diagramme zur Darstellung der Elimination
    der unerwünschten modulierten Polzahl in einer
    Wechselspannungswicklung mit drei einzelnen
    Phasenwicklungen,
    die Figg. 12(a) und 12 (b) Diagramme gemäß Fig. 11, aus denen der An.
    schluß einer Dreiphasenwicklung an eine Ein..
    phasen-Wechselspannungsquelle zum Erzeugen
    einer unmodullerten und modulierten Polzahl
    ersichtlich ist,
    Fi . 13 ein Vektor-Diagramm, das die Versorgung einer Motorwicklung
    mit drei Phasenwicklungen mittels einer Einphasen-Spannungs.
    . quelle zeigt, .
    Fig, 14 ein Schaltbild, das die Schaltverbindungen zum Anschluß einer
    drei Phasenwicklungen umfassenden Motorwicklung an eine
    Einphasenspannüngsquelle aufzeigt, wobei eine der drei Phasen.
    wicklungen als Anlaufwicklung dient und die Wicklungen zwei
    verschiedene Polzahlen erzeugen sollen,
    Fig. 15 ein der Fig. --14 entsprechendes Schaltbild mit einer unterschied..
    liehen Anordnung der Motorwicklungen.
    1. @ Polamplitudenmodulation
    Die Figg. 1 bis 4 sind Wellenformdiagramme, die die magnetische Kraft-
    verteilung einer achtpoligen Phasenwicklung zeigen. In allen Figuren ist auf
    der. Abszisse die Winkellage rund um .den Umfang der Phasenwicklung darge..
    stellt. Der Punkt "O" ist willkürlich als Ursprung aller Wellenzüge gewählt,
    und der Punkt "2iY " entspricht einer einzigen Umdrehung um die Wicklungs-
    achse. Auf der Ordinate aller Diagramme ist die Amplitude der magneto-
    motorischen Kraft eingetragen.
    In Fig. 1 (a) sind acht Pole einer für eine ganzzahlige Nutenzahl ausge.
    legten Wicklung mit abwechselnder Polarität der Pole und/geicher, l durch
    den Pfeil "PA" dargestellter Polamplitude über den ganzen abgewickelten
    Umfang einer Phasenwicklung dargestellt.
    Die Fig. 1 (b) zeigt eine Modulationswelle zyklischer Form über eine
    einzelne Periode mit einer positiven, durch den Pfeil "M" dargestellten
    positiven Werteinheit, die sich über drei Pole der Wellenform nach Fig. 1(a)
    erstreckt, und mit einem Wert "Null" über die ganze sich anschließende
    und bis zu dem den halben Umfang der Wicklung charakterisierenden Punkt
    der Phasenwicklung reichende Pollänge Über der zweiten Hälfte des Wick-
    lungsumfanges wiederholt sich diese Modulationswelle mit negativem Vor-
    zeichen. Ein Wellenteil mit einer negativen Werteinheit "M" erstreckt
    sich wieder über drei Pollängen. Daran schließt sich wieder ein über eine
    Pollänge reichender Abschnitt mit der Amplitude "Null" an.
    Eine Modulation der Polamplitude gemäß der Wellenform nach Fig. 1 (b)
    wird dadurch erhalten, daß derjenige Teil der Phasenwicklung, der die
    drei ersten Pole innerhalb des positiven Teiles der Modulations welle bildet,
    unverändert gelassen wird.
    Die W`icklungsäbschnitte, in denen die Modulationswelle "Null" ist
    (,über den vierten und achten Pol nach Fig. 1(a) ) werden aus dem Stromkreis
    ausgeschaltet. So können die beiden Spulen oder Spulengruppen der Phasen»
    wicklung, die den vierten und achten Pol bilden, in zwei gleichen Teilen ge.
    wickelt sein, die in gleicher Richtung hintereinander geschaltet werden,
    wenn sie die Wellenform nach Fig. 1 (a) erzielen sollen. In der modulierten
    Schaltung dagegen werden die beiden Teile gegeneinander in Reihe geschaltet,
    so daß das Feld des einen Teiles das Feld des anderen Teiles aufhebt. Die
    resultierende Polamplitude ist denn "Null".
    Wenn die Modulationswelle im Negativen verläuft (also im Bereich des
    fünften bis siebten Poles), sind die entsprechenden Phasenwicklungsteile
    umgepolt, so daß in der modulierten Schaltstellung der Strom entgegenge..
    setzt zu dem in dem den ersten, zweiten und dritten Pol bildenden Phasen..
    wicklungsteilen fließenden Strom gerichtet ist.
    Das Vorzeichen des Stromflusses in den Phasenwicklungsteilen, die in
    der modulierten Schaltstellung im Stromkreis verbleiben, wird relativ zu
    dem Stromfluß in einem der beiden Wicklungsteile angegeben. Die Polung
    des Anschlusses der Wicklung als Ganzes an die Wechselspannungsquelle
    hängt wiederum von dem gewünschten Drehsinn der Maschine ab. Dieser
    Umstand soll später noch erläutert werden.
    Die resultierende modulierte Verteilung der magnetomotorischen Kraft
    wird in Fig. 1 (c) dargestellt. Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, daß
    die Pole 1, 2 und 3 unverändert bleiben, daß die Pole 5, 6 und 7 umgepolt
    sind, jedoch die gleiche Amplitude wie vorher aufweisen, und daß die Pole
    4 und 8 auf eine Amplitude mit dem Wert 0 reduziert sind. Die in Fig. 1 (c)
    dargestellte modulierte Wellenform für die magnetomotorische Kraft stellt
    die Resultierende zweier Wellenform-Komponenten dar, von denen die eine
    10.polig und die andere 6..polig ist,
    Diese Tatsache, die sich durch eine mathematische Analyse des Modula@
    tionsvorganges wie auch durch das praktische Ergebnis nachweisen läßt,
    ist eine der Grundlagen, auf del. en sich die Erfindung aufbaut. Sie bildet _
    den ersten Schritt der Polwechsel-Methode, durch die zwei neue Polzahlen
    gebildet werden. Die Elimination der unerwünschten modulierten Polzahl
    wird später erläutert.
    Die Figg. 5 (a) und 5 (b) zeigen konventionelle Stromdiagramme einer
    8..poligen Phasenwicklung mit einer ganzen Nuteazahl in einer parallelen,
    unmodulierten Verbindung und in einer in Reihe geschalteten modulierten
    Verbindung. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist jede' Spule oder
    Spulengruppe der Wicklung als einfache Windung dargestellt. Jede Windung
    ist mit der Zahl bezeichnet" die der Nulmmer des durch sie erzeugten Poles
    entspricht.
    In den Figg. 6 (a) und 6 (b) ist die gleiche Phasenwicklung wie in den
    Figg. 5 (a) und 5 (b) in den beiden möglichen Schaltstellungen dargestellt,
    jedoch sind die Spulen oder Spulengruppen in verschiedener schematischer
    Foren dargestellt, Diese unterschiedliche Form erleichtert die Beschrei.»
    bung der komplizierteren Phasenwicklungs-Anordnungen gemäß den Figg.
    7 bis 10.
    In den Figg. 5 (a), 5 (b), 6 (a) und 6 (b) sind die Spulen 1, 2 und 3 zwischen
    den Klemmen 17 und 12 in Reihe geschaltet, Die Spulen 5, 6 und 7 sind zwischen
    den Klemmen 12 und 11 in Reihe geschaltet. Die Spulen 4 und 8 sind in einem
    getrennten Stromzweig zwischen den Klemmen 12 und 18 hintereinander ge-
    schaltet.
    In den Figg. 5 (a) und 6(a) ist die Klemme 18 mit dem Phasenstrang L1
    über die Leitung 31 verbunden, die Klemmen 11 und 17 sind beide mit der
    Leitung S oder dem Sternpunkt verbunden. Bei dieser Verbindung erfolgt
    ein Stromfluß durch die Phasenwicklung in der durch die Pfeile angedeuteten
    Richtung, und die beiden Hauptteile der Phasenwicklung sind parallel
    zueinander geschaltet. Diese Schaltvertindung bewirkt einen Verlauf
    der magnetomotorischen Kraft gemäß Fig. 1(a).
    Zn der Schaltung gemäß den Figg. 5 (b) und 6 (b) bleibt die Klemme 17
    mit der Leitung S verbunden. Die Klemme 11 ist mit dem Phasenstrang
    L1 über die Leitung 31 verbunden,, und die Klemme 18 ist isoliert. Die
    beiden Hauptteile der Phasenwicklung sind nun in Reihe geschaltet, und
    ein kleinerer Teil der Wleklung ist aus dem Stromkreis herausgenommen.
    Es wird selbstverständlich werden, daß diese Reihenschaltung die
    Wellenform nach Fig. 1 (c) bildet, d. h. daß damit die Wellenform gemäß
    Fig. 1 (b) der ursprünglichen Wellenform der magnetomotorischen Kraft
    nach Fig. 1 (a) zugefügt wird. Die Spulen 1, 2 und 3 bleiben unverändert
    im Stromkreis, so daß die Pole 1, 2 und 3 ihre ursprüngliche Polarität
    beibehalten. Eine Umkehr der Polarität der Pole 5, 6 und 7 wird durch
    eise Umkehr des Stromflusses in den Spulen 5,6 und 7 im Gegensatz zur
    Stromrichtung in den Spulen 1, 2 und 3 bewirkt. Eine Reduktion der Pole
    4 und 8 auf die Amplitude 0 wird durch das einfache Abschalten der Spulen
    4 und 8 aus dem Stromkreis bewirkt.
    Bei der Annahme, daß bei diesem Ausführungsbeispiel jeder Pol von
    einer einzelnen Spulengruppe gebildet wird, kann man diese Wicklunqin
    der unmodulierten Schaltverbindung durch folgende Zahlenreihe darstellen:
    +1, + 1, + 1, + 1, +1, +1, +1, +1,
    und in der modulierten Schaltverbindung:
    +1, +1, +1, 0, -1, -1, -1, 0,
    wobei die Vorzeichen " +" und "-" den relativen Stromrichtungssinn angeben
    und "0" eine Spule bezeichnet, die aus dem Schaltkreis herausgenommen ist.
    Für Phasenwicklungen mit einer ganzen Zahl von Nuten pro Pol und Pha-
    senwicklung bewirkt eine abgeänderte, aus den Figg. 7 (a) und 7 (b) ersieht..
    liehe Anordnung eine befriedigende Lösung und vermeidet das Abschalten
    von Spulen aus dem Stromkreis in der modulierten Schaltstellung.
    Die Fig. 7 (a) und 7 (b) zeigen eine Phasenwicklung mit acht Polen und
    zwei Nuten pro Pol. Alle Spulen sind zwischen den Klemmen 11 und 17
    -hintereinander geschaltet. Die zweite Spule des Poles 8, die beiden Spulen
    der Pole 1, 2 und 3 und die erste Spule des Poles 4 sind zwischen die -
    Klemmen 17 und 12 geschaltet. Die zweite Spule des Poles 4, beide Spulen
    der Pole 5, 6 und 7 und die erste Spule des Poles 8 sind zwischen die Klem-
    men 12 und 11 geschaltet.
    In Fig. 7(a) ist die Klemme 12 über die Leitung 31 mit dein Phasenstrang
    L1 verbunden. Beide Kleeamen 11 und 17 sind mit dein Strang S oder dem.
    Sternpunkt der Speisespannungsquelle verbunden. Dieser Anschluß bewirkt
    einen Stromfluß durch die Phasenwicklung in den durch die Pfeile ange-
    gebenen Richtungen. Die resultierende magnetomotorische Kraft ist in
    Fig. 1 (a) dargestellt.
    In Fig. 7 (b) ist die Klemme 17 weiterhin mit dem Sternpunkt S verbunden.
    Die Klemme 11 ist über die Leitung 31 mit dem Strang L1 verbunden, und
    die Klemme 12 ist isoliert. Der Stromfluß in den Wicklungsteilen zwischen
    den Klemmen 12 und 11 ist nun umgekehrt. Die Stromflußrichtung in einer
    Spule eines jeden der Pole 4 und 8 ist entgegengesetzt zu demjenigen in
    der anderen Spule. Die Magnetkraft der einen Spule löscht die der anderen
    Spule aus, so daß diePole 4 und 8 unterdrückt sind. Auf diese Weise wird
    wiederum eine Verteilung der magnetomotorischen Kraft entsprechend der
    Fig. 1 (c) erreicht, jedoch nun durch eine teilweise Gegenschaltung anstelle
    einer Abschaltung von Spulen.
    In der bereits benutzL-n Schreibweise können die Phasenwicklungsteile
    nach den Figg. 7 (a) und 7 (b) in folgender Zahlenreihe dargestellt werden-
    +_2, -L.2, +#_,.. +-, _ +2, +2' +2, +2,
    und in der modulierten Schaltverbindung:
    +, +.2, +2, +l, -1, -?, --, -2, -19 +l.
    In den Figg. 12 (a) und 12(b) sind eine Stern-Parällel-Schaltung für die
    unmodulierte-Schaltverbindung und eine Dreiecks-Reihen-Schaltung für die
    modulierte Schaltverbindung einer Vielzahl von Dreiphasenwicklungen darge-
    stellt, die alle die in den Figg. 7 (a) und 7 (b) dargestellten Aufbau besitzen.
    Die Phasenwicklung nach den Figg. 7 (a) und 7 (b) ist als Phasenwicklung A
    bezeichnet und hat entsprechend numerierte Anschlußverbindungen. Der
    Phasenwicklungstei1 zwischen den Klemmen 11 und 12 ist mit der Ziffer 21
    bezeichnet, und der Teil zwischen den Klemmen 12 und 17 mit der Ziffer 22.
    Die Phasenwicklung B weist gleiche Teile 23 und 24 auf, die zwischen
    den Klemmen 13 und 14 bzw. 14 und 17 liegen. Die Phasenwicklung C weist
    gleiche Tpile 25 und 26 auf, die zwischen den Klemmen 15 und 16 bzw. 16 und
    17 liegen. In der Stern-Parallel-Schaltung nach Fig. 12 (a) sind die Klemmen
    11, 13 und 15 zusammengeschaltet, während die Klemmen 12 und 14 über
    die Leitungen 31 und 32 an die Stränge L1 und N einer EinphasenWechsel»
    spannungsquelle gelegt sind. Die Klemme 16 wird über eine Leitung 33,
    einen Anlaufschalter 34 und einen Anlaufkondensator 35, mit dem Strang L1
    verbunden.
    In der Dreieck-Reihenschaltung nach Fig. 12 (b) sind die Klemmen 11
    und 13 über die Leiter 31 und 32 an die Stränge L1-und N der Einphasen
    Wechselspannungsquelle gelegt, während die Klemme 15 über den Leiter 33,
    einen Anlaufschalter 34 und einen Kondensator 35 mit dem Strang L1 ver"
    bunden ist. Die Klemmen 12, 14 und 16 sind isoliert.
    Alle Spulen aller Phasenwicklungen sind beim Anlauf eines mit dieser
    Wicklung ausgestatteten Motors in den Stromkreis geschaltet, sowohl in
    der modulierten als auch in der unmodulierten Schaltstellung, Sobald die
    Maschine ihre volle Drehzahl erreicht hat, ist die Einschaltung der
    Phasenwicklung C nicht mehr notwendig.
    In den Stromkreisen der Spulengruppen der Fig. 7 (a) und 7 (b) und in
    den anderen Spulengruppen#Stromkreisen, die hier beschrieben werden
    und in denen in der modulierten Schaltstellung keine Spulen aus dem Strom.
    kreis abgeschaltet werden müssen, ist einem Fachmann sofort ersichtlich,
    daß die Polarität der durch den Phasenwicklungsteil 21 zwischen den Klem-
    men 11 und 12 gebildeten Pole, die umgekehrt wird, von dem ursprünglichen
    Wickelsinn der betreffenden Spule abhängt. So kann die unmodulierte Schalt.
    verbindung zur Erzielung einer Wellenfor+ch Fig. 1 (a) ebenso gut durch
    eine Reihenverbindung &r Spulen erreicht werden, und die modulierte
    Schaltverbindung für eine Wellenform nach Fig. 1 (c) durch eine Parallel-
    schaltung der spulen. Die Figg. 8 (a) und 8 (b) zeigen die abgewandelten
    Schaltverbindungen, verglichen mit den Stromkreisen der Figg. 7 (a) und
    8 (b).
    Für die drei abgewandelten Phasenwicklungen können die in Fig. 8 (a)
    dargestellten Verbindungen durch eine Stern-Reihenschaltung nach Fig. 12 (b)
    und die Verbindungen nach Fig. 8 (b) durch eine Stern-Parallel-Verbindung
    nach Fig. 12 (a) erzielt werden.
    Es ist außerdem ersichtlich, daß anstelle einer wahlweisen Stern-Parallel-
    oder Stern-Reihen-Verbindung gemäß den Figg. 12 (a) und 12 (b) die unmodu»
    lierte und modulierte Schaltstellung durch eine wahlweise Stern»ParaUelr,
    und Dreieck-Reihenschaltung bewirkt werden können. Solche Dreiphasen-
    Stern/Dreiecks-Umschaltungen sind bekannt, und die geänderten Dauer.»
    verbindungen zwischen den Phasenwicklungsenden und die geänderten Schalt-
    verbindungen brauchen hier nicht beschrieben zu werden.
    Die beiden bisher behandelten beiden Phasenwicklungsanordnungen bewirken
    in der modulierten Schaltverbindung eine Verteilung der magnetomotorischen
    Kraft gemäß Fig. 1. (c). Es ist jedoch in der Praxis günstiger, eine modulierte
    Wellenform zu verwenden, deren Amplitude über eine Periode der Modulations-
    welle möglichst weitgehend in Form einer Sinuskurve wechselt. Eine bessere
    Annäherung an einen sinusförmigen Polamplitudenverlauf wird durch die
    Phasenwicklungs«Wellenformen nach Figg. 2 (c), 3 (c) und 4 (c) bewirkt.
    In den Fällen der Figg. 2 (c) und 3 (c) wird die modulierte Wellenform
    in Wicklungen erzielt, die eine ganze Zahl von Nuten pro Pol. und Phase und
    eine We3.eäfo±m.-mit sinusartigem Verlauf entsprechend den Figg. 2 (b) und
    3 (b) aufweisen. Im Falle der Fig. 4 (c) wird die modulierte Wellenform
    in einer Wicklung mit einer nicht ganzen Zahl von Nuten pro Pol und Phase
    erziel, wobei ein zyklisch variierender Ampltudenverlauf der ursprünglich
    unmodu_lierten Wellenform auftritt.
    Fig. 2 (a) zeigt acht Pole einer Phasenwicklung mit einer ganzen Nuten»
    zahl, deren Polarität wechselt, deren Amplitude "PA" jedoch über den
    vollen Umfang einer Phasenwicklung gleich ist.
    Fig. 2 (b), zeigt eine Modulationswelle zyklischer Form über eine Periode
    mit einem positiven Amplitudenwert "M" über die Pole 2 und 3 mit einem
    positiven Wert der halben Amplitude über die Pole 1 und 4, mit einem nega.»
    tiven Amplitudenwert "M" über die Pole 6 und 7, und mit einem negativen
    Wert vom der halben Amplitude "M`' über die Pole 5 und B. Diese Verteilung
    entopricht mehr einer sinusförmigen .. durch die gestrichelten Linien dar.
    gestellten -. Verteilung als die Modulationswelle der Fig. 1 (b). Die resul-
    tierende modulierte Welle ist in Fig. 2 (c) dargestellt. Die Umkehr der
    Polarität der Pole 5 bis 8 wird durch eine Umkehr des Stromflusses in
    den entsprechenden Spulengruppen der Phasenwicklung erzielt. Eine Reduk»
    tion der Amplitude der Pole 1, 4, 5 und 8 wird durch das Abschalten einer
    Spule einer jeden der entsprechenden Spulengruppen aus dem Stromkreis
    erzielt:
    Geeignete Spulenverbindungen für eine Einphasenwicklung sind in den
    Figg. 9 (a) und 9 (b) dargestellt. In Fig. 9 (a) sind alle Spulen in den
    Stromkreis geschaltet. Die Klemme 18 ist über die Verbindungsleitung 31
    an den Strang L1 der Einphasen-Wechselspannungsquelle angeschlossen
    und beide Klemmen 11 und 17 sind mit dem Sternpunkt S verbunden. Die
    resultierende Wellenform der magnetomotorischen Kraft ist in Fig. 2 (a)
    dargestellt.
    In Fig. 9 (b) ist die Klemme 11 über die Verbindungsleitung 31 an den
    Strang L1 der Einphasenquelle angeschlossen, und die Klemme 17 ist
    mit dem Sternpunkt S dieser Quelle verbunden. Die Klemme 12 ist isoliert.
    Auf diese Weise wird jeweils eine Spule der Pole 1, 4 und 5 und 8 aus dem
    Stromkreis genommen, so daß in der modulierten Schaltstellung diese Pole
    nur die halbe Amplitude aufweisen. Außerdem wird der Phasenwicklungsteil
    zwischen den Klemmen 12 und 11 umgepolt, so daß alle Pole 5 bis 8 um-
    polarisiert sind. Die reaultierende Verteilung der magnetomotorischen
    Kraft ist in Fig. 2 (c) dargestellt, wobei die Modulationswelle der Fig. 1 (b)
    der unmodulierten 8-poligen Welle der magnetomotorischen Kraft einer
    Schaltung nach Fig. 9 (a) zugeführt ist.
    Die Wellenform der magnetomotorischen Kraft nach Fig. 2 (e) besteht
    wieder aus einem 6poligen und einem 10.poligen Anteil, die miteinander
    kombiniert sind. Die relativen Amplituden der B.poligen und I0»poligen
    Komponenten unterscheiden sich von der relativen Amplitude der Wellen-
    form der magnetomotorischen Kraft nach Fig. 1 (c).
    Die Schaltung der Phasenwicklung der Fig. 9 (a) kann in der unmodulierten
    Schaltstellung bezeichnet werden mit:
    +2,. +2, +2, +2, +2, +2, +2, +2,
    und in der modulierten Schaltstellung nach Fig. 9 (b):
    0.+1, +2, +2, +100, 0.-1, -2, -2, -1.0.
    Wie bei der Anordnung nach Fig. 6 (b) sind gewisse Spulen in der moduM
    lierten Schaltstellung aus dem Stromkreis herausgenommen. Die beschriebene
    Phasenwicklung mit zwei Nuten pro Pol und Phase läßt sich zur Amplituden.»
    reduktion der Endspulen 1, 4, 5 und 8 der beiden Modulationshalbwellen nicht
    einfach zu einer Spulengegenschaltung anstelle einer Spulenabschaltung
    schalten. Eine Spulenabschaltung kann jedoch dadurch vermieden werden,
    daß eine Phasenwicklung verwendet wird, die eine ungerade Anzahl pro Pol
    und Phase aufweist.
    Ein Beispiel einer solchen Wicklung ist in den Figg. 3 (a), 3 (b) und 3 (c)
    dargestellt. Die Fig. 3 (a) zeigt die Wellenform der magnetomotorischen
    Kraft einer Phasenwicklung mit acht Polen und drei Nuten pro Pol. Die
    Fig. 3 (b) zeigt eine modulierte Wellenform. die eine Umkehr der Polarität
    der Pole 5 und 8 und eine Verminderung der Amplitude der Pole 1, 4, 5, und 8
    auf ein Drittel des ursprünglichen Wertes aufweist.
    Die Schaltungsanordnung der Spulen der Phasenwicklung ist eine einfache
    Variante der in den Figg. 7 (a) und 7 (b) dargestellten Anordnung, so daß
    von der Darstellung der Schaltung der Spulengruppen dieser Phasenwicklung
    abgesehen werden kann.
    Anstelle von zwei Spulen pro Pol gemäß den Figg. 7 (a) und 7 (b) sind
    hier drei Spulen pro Pol miteinander in Reihe geschaltet. In der modulierten
    Schaltstellung werden zwei der drei Spulen der Pole 1, 4, 5 und Bin einer Rich-
    tung und eine Spule in anderer Richtung gepolt, so daß eine resultierende
    magnetomotorische Kraft mit einem Drittel der ursprünglichen Amplitude
    auftritt.
    In der unmodulierten Schaltstellung kann der Aufbau der Phasenwick-
    lung in folgender Zahlenfolge angegeben werden:
    +3, +3, +3, +3, +3, +3, +3, +3,
    und in der modulierten Schaltstellung:
    -1 +2, +3, +3, +2 -l, +1 -2, -3, -3, -2 +1,
    Aus dieser Zahlenfolge ist ersichtlich, daß die dritte Spule des Polen 8,
    die zweite und dritte Spule des Polen 1, alle drei Spulen der Pole 2 und 3,
    die erste und zweite Spule des Polen 4 und die erste Spule des Polen 5
    zwischen den Klemmen 17 und 12 hintereinander geschaltet sind. Die
    dritte Spule des -Polen 4, die zweite und dritte Spule des Polen 5, alle
    drei Spulen der Pole 6 und 7, die erste und zweite Spule der Pole 8 und
    die erste Spule des Polen 1 sind zwischen den Klemmen 12 und 11 hinter-
    einander geschaltet.
    Die Wellenform der magnetomotorischen Kraft nach Fig. 3 (a) kann
    mit einer Vielzahl von Dreiphasen-Wicklungen durch die Stern-Parallel-
    Schaltung nach Fig. 12 (a) verwirklicht werden. Die modulierte. Wellen
    form nach Fig. 3 (c) wird durch die Stern-Reihenschaltung nach Fig. 12 (b)
    erzielt (an deren Stelle können die äquivalenten Parallel-Stern- und Drei
    ecksreihenverbindungen verwendet werden.
    Die Wellenform nach Fig. 3 (c) setzt sich wieder aus einer lidpoligen
    und einer 10-poligen Wellenform-Komponente zusammen.
    Der gewünschte sinusförmige Amplitudenverlauf der modulierten
    Wellenform der magnetomotorischen Kraft kann mit einer passend ausge..
    legten Phasenbruchlochwicklung erzielt werden. Ein Beispiel ist in den
    Diagrammen der Figg. 4 (a), 4 (b) und 4 (c) und den Schaltdiagrammen
    der Fig. 10 (a) und 10 (b) dargestellt.
    Die Fig. 10 (a) und 10 (b) zeigen eine Phasenwicklung für acht Pole,
    in der die Pole 1, 4, 5 und 8 jeweils durch eine Spule und die Pole 2, 3, 6 .Und 7
    jeweils durch eine Spulengruppe mit zwei Spulen gebildet sind. In der unmo-
    dul.ierten Schaltung nach Fig. 10 (a) entsteht eine- periodisch wechselnde
    Wellenform nach Fig. 4 (a). Die Pole 2, 3, 6 und 7 haben die gleiche Pol-
    amplitude mit dem Wert "PA". Die Pole 1, 4, 5 und 8 haben jeweils die
    halbe Polamplitude "PA".
    In der modulierten Schaltstellung nach Fig. 10 (b) sind nur die Spulen
    der Pole 5 und 8, die zwischen den Klemmen 11 und 12 liegen, gegenüber
    den Spulen der Pole 1 bis 4, die zwischen den Klemmen 12 und 17 liegen,
    umgepolt. Aus dieser Schaltung resultiert eine Wellenform für die magneto»
    motorische Kraft gemäß Fig. 4 (c). Es entsteht dabei eine identische Wellen.
    form zu der in. Fig. 2 (c) dargestellten, die mit einer Wicklung mit einer
    ganzzahligen Nutenzahl erzeugt wird. Im Falle der vorliegenden Bruchloch»
    wicklung ist die Modulationswel_le einfach die positive und negative Schritt..
    funktionswelle nach Fig. 4 (b), die durch einen umgekehrten Stromfluß
    in dem Phasenwicklungsteil, dem der negative Teil der Modulationswelle
    zugeführt wird, erzielt wird.
    In Fig. 4 (c) ist genau die gleiche Kombination einer 6poligen und 10-
    poligen Wellenform-Komponente dargestellt wie in Fig. 2 (c).
    Für eine Vielzahl von Dreiphasen-Wicklungen gemäß Fig. 10 (a) kann
    die unmodulierte Schaltstellung durch eine Stern-Parallelschaltung nach
    Fig. 12 (a) bewirkt werden. Die modulierte Schaltstellung nach Fig. 10 (b)
    wird dann durch eine Stern-Reihenschaltung gemäß Fig. 12 (b) erzielt.
    Wiederum können aber auch hier eine Stern-Parallel- bzw. eine Dreieck..
    Reihenschaltung verwendet werden. Die unmodulierten Reihen- und die
    modulierten Parallelschaltungen können durch eine Phasenumkehr der
    Spulen zwischen den Klemmen 11 und 12 bewirkt werden, entsprechend
    den Abänderungen, die in Fig. 8 (a) und 8 (b) dargestellt sind.
    Hinsichtlich der Figg. 1 bis 4 ist noch auf das folgende hinzuweisen:
    Die Pole werden von einem willkürlichen Ursprung aus numeriert; Aus
    Gründen der Einheitlichkeit und der Reproduzierbarkeit wird durchweg die
    Klemme 17 als Ursprung gewählt. -Wenn die Pole in der ganzen Phasen
    wicklung@ durch eine Vertauschung der Leitungen "N" mit "S" umgepolt
    werden, bleiben die Wellenformen in. jedem Falle unverändert.
    Die Modulationswelle ist mit der positiven Halbweile zuerst dargestellt.
    Dies ist unwesentlich, solange sie in gleicher Weise jeder Phasenwicklung
    zugeführt wird. Für eine reproduzierbare Definition im Rahmen dieser An..
    me.dung soll aber die Modulationswelle im vorliegenden Falle vom Ursprung
    aus zunächst eine positive Halbwelle ausführen. Der Ursprung der ModulationsH
    gelte fällt mit dem Ursprung der Phasenwicklung an der Klemme 17 und mit
    dem Pol 1 zusammen. Es ist unwesentlich, wo in irgendeiner Phasenwick-
    lung die Modulationswelle beginnt. Wesentlich ist jedoch die relative Ent..
    fernung der Vielzahl von Modulationswellen" die der Vielzahl von Phasen«
    R%klungen zugeführt werden, da sie bestimmt, ob die grünere oder die
    kleinere der beiden modulierten Polzahlen im resultierenden Feld eliminiert
    wird.
    Wenn in der vorliegenden Anmeldung von der relativen räumlichen Versetzung
    einer Mehrzahl von Phasenwicklungen zur Elimination der unerwünschten modu-
    lierten Polzahl gesprochen wird, muß beachtet werden, daß dann, wenn die
    Ursprünge der Modulationswelle nicht mit den Ursprüngen der. Phasenwicklung
    übereinstimmen, die erforderliche relative räumliche Entfernung in auf die
    drei Modulationswellen und nicht auf die Phasenwicklungen bezogenen Begriffen
    definiert werden muß.
    In den ausgewählten Beispielen beträgt die unmodulierte Polzahl immer
    ahht Pole. Die Modulationswelle erstreckt sich immer über einen ganzen Zyklus,
    und die zwei modulierten Polzahlen sind 6 und 10 Pole.
    Gewisse Verallgemeinerungen können gemacht werden. So liefert eine
    Modulationswelle mit einem ganzen Zyklus immer zwei modulierte Polzahlen,
    die sich von der ursprünglichen unmodulierten Polzahl durch ein Polpaar
    unterscheiden, bei zwei vollständigen Zyklen durch zwei Polpaare usw.
    Wenn beispielsweise die Wellenform nach Fig. 1 (a) bei einer halben Um»
    dre4ung der Phasenwicklung auftreten und sich in der zwditen halben Umdrehung
    wiederholen würde, würde die Polzahl in der unmodulierten Schaltstellung
    18 Pole betragen. Wenn die Modulationswelle nach Fig. 1 (b) bei einem voll..
    ständigen Zyklus unverändert bleibt, wären die zwei modulierten Polzahlen 14
    Pole und 18 Pole.
    Wenn die Wellenform nach Fig. 1=(a) und die Modulationswelle nach
    Fig. 1(b) sich beide wiederholen würden, wäre die unmodulierte Polzahl
    16 Pole und die zwei modulierten Polzahlen 12 Pole und 20 Pole.
    Wenn die Modulations-Wellenform nach Fig. 1 (b) sich nach zwei vollen
    Zyklen wiederholen würde, jedoch nicht die Wellenform nach Fig. 1 (a),.
    würde die unmodulierte Polzahl immer noch 8 Pole betragen,. die beiden
    modulierten Polzahlen würden jedoch 4 Pole und 12 Pole betrage.
    Wenn eine Madulationswelle mit mehr als eine, vollen Zyklus jeder
    Wicklung aus einer Vielzahl von Phasenwicklungen zugeführt wird, ist
    der erste Zyklus von den nachfolgenden Zyklen in keiner physikalischen
    Weise Ünterscheidbar, außer in seiner Beziehung zum Ursprung der
    Phasenwicklung. Da diese Beziehung, wie bereits erläutert wurde, in
    Fällen von Mudulationswellen mit mehreren Zyklen willkürlich ist, kann
    die erforderte relative räumliche Versetzung zur Elimination der uner-
    wünschten Polzahl vom Ursprung irgendeines der Modulationszyklen aus
    betrachtet werden.
    Zusammenfassend kann daher der erste Schritt der Polumschaltmethode
    gemäß der Erfindung durch folgende Regel definiert werden:
    Nehme eine bekannte Phasenwicklung für P Polpaare. Wenn dieser Phasen.
    wicklung eine Polamplitudenmodulationswelle zugeführt wird; werden in der
    resultierenden Wellenform der magnetomotorischen Kraft zwei neue Pol-
    zahlen geschaffen. Die eine der neuen Polzahl ist (P-M) Polpaare und die
    andere ist (P+M) Polpaare, wobei M die Zahl der vollen Zyklen der Modu.
    lationswelle bezeichnet.
    Ellmination der unerwünschten modulierten Polzahl.
    Vorstehend ist erläutert worden, wie eine zweite und dritte neue Polzahl
    aus einer ursprünglich für eine erste Polzahl ausgelegten Phasenwicklung
    durch Zuführung irgendeiner Modulationswelle aus einer Anzahl von vere
    schiedenen Modulationswellen erzeugt werden kann.
    Eine Einphasenwicklung gemäß der vorliegenden Erfindung hat zwei @hick-
    lungen, die von der Einphasen-Spannungsquelle gespeist werden und die
    physikalisch so angeordnet sind, daß sie die unerwünschte dritte Polzahl
    eliminieren.
    In der Beschreibung wurde bereits erwähnt, daß irgendeine der neuen
    Polzahlen in dem durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen zusammen
    erzeugten resultierenden Feld eliminiert werden kann, indem eine gen.
    wisse relative räumliche Versetzung zwischen den Phasenwicklungen vorge.
    nommen wird. Später, nachdem die Natur der Modulationswellen erklärt
    worden ist, wurde hinzugefügt, daß die erforderliche relative Phasen..
    wicklungs»Versetzung allgemeiner in Abhängigkeit von der Vielzahl
    der Modulationswellen, die der Vielzahl der Phasenwicklungen zugeführt
    werden, bestimmt wird. Die erforderliche relative räumliche Versetzung
    soll nun in Bezug auf eine Wechselstromwicklung, die drei Phasenwick-
    lungen umfaßt, näher erläutert werden, da diese Wicklung von einer kon..
    ventionellen Dreiphasen-Wicklung her gut verstanden werden kann.
    Die Funktion einer Drei#phasenwicklung ist die, ein umlaufendes Dreh
    feld zu erzeugen, wenn sie an eine Dreiphasen-Spannungsquelle angeschlos-
    sen wird. Dies erfordert, daß die Phasenwicklungen um 120 elektrische
    Grad gegeneinander versetzt sind. Die Phasenfolge wird als A, B, C be-
    zeichnet. Da es zwei Drehsinne um die Achse einer Wicklung gibt, muß
    die Phasenfolge in Bezug auf einen Drehsinn, beispielsweise den im Uhr.
    zeigersinne, definiert werden. In diesem Bezugsrotationssinn entspricht
    die Phasenfolge A, B, C einer Phasenbandfolge von +A -C + B -A +C -B.
    Diese Daten gelten für jede Dreiphasenmaschine, wie wohl bekannt ist.
    Bei einer Einphasenwicklung nach der vorliegenden Erfindung müssen
    die Phasenwicklungen .. drei in diesem Beispiel - entsprechend den vor-
    stehend erwähnten Faktoren elektrisch gegeneinander versetzt sein. Die
    zur Elimination der unerwünschten Polzahl notwendige Versetzung ist
    eine mechanische Versetzung rund um die Wicklungsachse.
    Bei einer Einphasen-Wicklung, bei der die Elimination der dritten Pd»
    zahl durch eine Versetzung bewirkt werden soll, ist es erforderlich, daß
    die drei Modulationswellen, die den drei Phasenwicklungen zugeführt
    werden, um 120 mechanische Grad um die Wicklungsachse gegeneinander
    versetzt sind.
    Die relative Versetzung kann von einander entsprechenden Punkten
    aller drei Modulationswellen aus gemessen werden, wird. jedoch wesenth
    lieh klarer von den drei Ursprüngen aus gemessen, die als Ausgangs
    punkte der ins Positive ansteigenden Halbperiode der entsprechenden
    Welle definiert sind.
    Da 120 mechanische Grad einer Drittelsumdrehung um die Wicklungs-
    achse entsprechen, ist es klar, daß diese Versetzung sowohl bei einer
    Phasenfolge A, B, C im Bezugsrotationssirme als auch bei einer Folge-
    A, C,. B erzielt werden kann.
    Die Wahl zwischen diesen beiden Modulationsfolgen bestimmt, ob die
    größere oder die kleinere modulierte Polzahl im. resultierenden Feld
    der drei Phasenwicklungen eliminiert wird.
    Die erforderliche Versetzung bei einer Einphasenwicklung, die drei
    einzelne Phasenwicklungen umfaßt, ist durch folgende Regel definiert:
    Wenn ein willkürlich gewählter Rotationssinn als Bezugssinn bestimmt
    wird, beispielsweise die Drehung im Uhrzeigersinne, wenn die elektrische
    Phasenfolge in diesem Sinne A, B, C ist und damit die entsprechende
    Phasenbandfolge+A-C+B--A+C-B, und wenn die drei Modulationswellen
    den drei Phasenwicklungen alle in diesem Bezugssinne mit der ins
    Positive gehenden Halbperiode zuerst zugeführt werden, dann müssen,
    um eine der modulierten Polzahlen aus dem resultierenden Feld zu
    eliminieren, entsprechende Punkte der Modulationswellen der Dreiphasen
    Wicklungen, beispielsweise ,ihre Ursprünge; n-L-,ehanisch gegeneinander
    um 120o um@die Wicklungsachse versetzt sein.
    Ist diese Forderung erfüllt, wird die kleinere Polzahl eliminiert und
    die größere Polzahl, bleibt bestehen, wenn die Modulationswellen an diesen
    besagten, um 120o gegeneinander versetzten Punkten der Phasenfolge
    A, B, C im. Rotationsbezugssinne entsprechen. Dagegen wird die größere
    Polzahl, eliminiert und die kleinere Polzahl der Modulationswellen bleibt
    erhalten, wenn die Modulationswellen an den um 120o gegeneinander ver.
    setzten Punkten in der Phasenfolge A, C, B im Rotationsbezugssinne auf-
    treten.
    Dies ist in den Kreisdiagrammen der Figg. 11 (a), 11(b) und 11 (c)
    bildlich dargestellt. Diese Diagramme können jeweils als ein Schnitt
    durch eine Dreiphasenwicklung 9n einer senkrecht zur Maschinenachse
    verlaufenden Ebene aufgefaßt werden. Der Umfang eines jeden Kreises
    eines jeden Diagramm.es entspricht dem Umfang der Dreiphasenwick-
    Jung. Die Phasenbänder, die durch die Zeichenebene führende Leiter aufK
    weisen, sind in jedem Falle eingetragen. In allen Diagrammen ist die
    elektrische Phasenfolge A, B, C. Dementsprechend ist die Phasenband..
    folge-+A..C+B.A+C #B.
    In jedem Diagramm sind drei ausgewählte, gegeneinander um 1200 rund
    u+e Wicklungsachse versetzte Punkte mit X, Y und Z bezeichnet.
    Fig. 11 (a) zeigt eine Dreiphasenwicklung für ö Pole im unmodulierten
    Schaltzustand. Sie ist eine typische Wicklung für eine Polzahl von 3 n Pol»
    paaren in der ummodulierten Schaltstellung. Die beiden erzeugten modu..
    fierten Polzahlen betragen (3n..1) Polpaare und (3n+1) Polpaare. In diesem
    Falle kann eine der modulierten Polzahlen eliminiert werden, jedoch nur
    durch ein Hilfsmittel, das die Modulationswellen rund um die Wicklungs»
    achle relativ zu der physikalischen Lage der Phasenwicklungen B und C
    versetzt. .-
    Die Fig. 11 (b) zeigt eine Dreiphasenwicklung für 8 Pole im ummodulier-
    ten Schaltzustand und sie ist typisch für eine Wicklung mit (3n+1) Polpaaren.
    Die beiden erzeugten modulierten Polzahlen sind (3n) und (3n f 2) Polpaare.
    Die Phasenfolge in den Punkten X, Y und Z ist A, B, C. Also wird die Pol.
    zahl (3n) eliminiert und die Polzahl (3ni-2) bleibt erhalten.
    In Fig. 11 (c) ist eine Dreiphasenwicklung für eine 10-polige unmodu.
    fierte Schaltung dargestellt, die typisch ist für Wicklungen mit (3n+ 1)
    und @nt 3) Polpaare. Die Phasenfolge in den Punkten X, Y und Z ist A, B, C.
    Damit bleibt die Polzahl (3nt 1) erhalten und die Polzahl (3n+3) wird eli-
    miniert.
    Zur Vereinfachung des Aufbaues der Wicklung wird es vorgezogen, Pol-
    zahlen zu wählen, die mit einer Wicklung der Form gemäß Fig. 11 (b) oder
    der Form gemäß Fig. 11 (c) erzielt werden können. In diesen Fällen können
    zur Erhöhung oder Verringerung der Polzahlen 3.n. der modulierten Schalt-
    stellung alle drei Phasenwicklungen gleich geschaltet werden.
    In. anderen Worten, wenn die Spulenanordnung und die Wechselverbin.
    dungen für eine Phasenwicklung A gemäß den Figg. 7 (a) und 7 (b) gewählt"
    werden, kann genau die gleiche Spulenanordnung und die gleiche Schalt»
    verbindung für die Phasenwicklung B und C verwendet werden. In gleicher
    Weise wird irgendeines der vielen Modulationsmittel, die für die Phasen»
    wicklung A verwendet werden, für die Phasenwicklungen B und C ver.
    wendet.
    Bei einer anderen Methode zum Eliminieren der unerwünschten dritten
    Polzahl durch die vorstehend erläuterte Modulationswellenverschiebung
    kann die unerwünschte Polzahl durch das Sehnen der Wicklungen unter.
    drückt werden, Die Technik des Eliminierens einer besonderen Polzahl..
    Komponente aus der Wellenform der magnetomotorischen Kraft einer
    Wicklung ist wohl bekannt und braucht hier niclit mehr beschrieben zu
    werden.
    Ina allgemeinen wird eine Elimination durch räumliche Versetzung der
    Wicklungen vorgezogen, wenn die erste und zweite Polzahl in einem klei.
    nen Verhältnis zueinander stehen, also unterhalb 2;1, während ein Eli-
    minieren durch Sehnen der Wicklung bevorzugt wird, sobald das Polzahl.
    verhältnis größer als 2:1 ist.
    Nachfolgend sollen die Bedingungen betrachtet werden, die herrschen,
    wenn die Phasenwicklungen A und B einer sterngeschalteten Dreiphasen..
    wicklung A, B, C in Reihe an eine Einphasenspanriungsquäle angeschlossen
    werden, während die Phasenwicklung C aus dem Stromkreis genommen
    ist.
    Wie wohl bekannt ist, arbeitet eine Maschine mit solch einer Dreiphasen.
    wicklung durchaus zufriedenstellend als Einphasenmaschine, vorausgesetzt,
    daß sie erst einmal angelaufen ist. Das Anlaufmoment einer mit einer
    einzelnen Phase erregten Dreiphasenwicklung ist jedoch null.
    Mit der Theorie der symmetrischen Komponenten kann nachgewiesen
    werden, daß ein Einphasenstrom,. der zwischen zwei Klemmen einer
    sterngeschalteten Dreiphasenwicklung fließt, beispielsweise bei isolierten
    Klemmen 15 und 16 zwischen den Klemmen 12 und 14 in Fig. 12 (a) oder
    den Klemmen 11 und 13 in Fig. 12 (b), in zwei gleiche, jedoch einander
    entgegengesetzte Drehstromsysteme zerlegt werden kann, oder anders
    ausgedrückt, in zwei Drehstromsysteme, die im selben Sinne rotieren,
    und bei denen die Vektoren des ersten Systemes in der Folge A, B, C
    auftreten, während diejenigen des zweiten Systemes in der Folge A, C, B
    erscheinen.
    Dieser Zustand ist in dem Vektordiagramm der Fig. 13 dargestellt.
    In dieser Fig. 13 ist der Einphasenstrom durch die zwei gleichen und ein»
    ander entgegengesetzten Vektoren 1 1 und 1 2 dargestellt, die den gleichen,
    durch die beiden Wicklungen A und B fließenden Strom darstellen und zwar
    in einer Wicklung in Richtung auf den Sternpunkt und in der andereh Wicke
    Jung vornSternpunkt hinweg. Die entsprechenden Dreiphasenströme sind
    mitrIa,.illb undtIc bezeichnet. Die Ströme mit negativer Folge sind als
    -i a# ..I b und ..Ic bezeichnet. Der Phasenwinkel zwischen dem Phasen..
    strom 11 und jedem der Dreiphasenströme rIa und -Ia beträgt 300, In
    gleicher Weise für die Ströme 1 2 und jeden der DreiphasenströmefIb
    und -1 b*
    Vorausgesetzt, daß geeignete Anlaufvorrichtungen vorgesehen sind,
    verstärkt sich beim Hochlaufen der Maschine die Amplitude des vorwärts-
    laufenden Drehläldes allmählich (positive Stromvektoren), während sich
    das entgegengesetzt gerichtete Rotationsfeld (negative Stromvektoren)
    allmählich verringert.
    Eine Sternverbindung der drei Phasenwicklungen wird bevorzugt, und
    die Phasenwicklung C wird als Anlaufwicklung verwendet, wie dies in
    den Figg. 12(a) und 12(b) dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist die Phasen..
    wicklung nach Figg. 12 (a) bzw. 12 (b) über die Klemmen 16 oder 15 und
    über einen geeigneten Kondensator 35, der einen genau definierten phasen-
    verschobenen Anlaufstrom in der Phasenwicklung C aus der Einphasen.
    spannungsquelle zwischen den Strängen L1 und N bewirkt, an die Speise...
    spannung gelegt. Sobald die Maschine hochgelaufen ist, kann die Phasen-
    wicklung C durch Öffnen des Schalters 34 abgeschaltet werden.
    Eine bevorzugte Art der Verbindung der Dreiphasenwicklungen ist
    in Fig. 14 dargestellt. Dort sind die Wicklungen und die Klemmen mit
    den gleichen Bezeichnungen wie in den Figg. 12 (a) und 12 (b). versehen.
    Die Anordnung der Wicklungen in Reihenschaltung zwischen den
    Klemmen 11 und 13 unterscheidet sich von der Anordnung der Wick-
    lungen in den Figg. 12 (a) und 12 (b).
    Bei der Schaltung nach Fig. 14 sind der Teil 22 der Phasenwicklung A,
    der Teil 24 der Phasenwicklung B, der Teil 21 der Phasenwicklung A
    und der Teil 23 der Phasenwicklung Bin der angegebenen Reihenfolge
    zwischen den Klemmen 11, 12, 17, 14 und 13 hintereinander geschaltet.
    Die Teile 25 und 26 der Phasenwicklung C sind zwischen den Klemmen
    15,.16 und 17 in Reihe geschaltet.
    Die Klemme 11 ist dauernd über die Leitung 31 mit dem Strang L1
    der Wechselspannungsquelle verbunden. Die Klemme 13 ist über den
    Schalter 41 und die Leitung 51 mit dem Strang N, und über den Schalter 42
    und den Leiter 52 mit dem Strang L1 der Wechselspannurgsquelle verbun-
    den.
    Der Anlaßschalter 34 und der Anlaufkondensabr 35 sind in Reihe zwischen
    die Klemmen 11 und 40 gelegt. Die Klemme 15 ist über einen Schalter 43
    und einen Leiter 54 mit der Klemme 17 verbunden; die Klemme 40 über
    einen Schalter 45 und die Leitung 55 mit der Klemme 16; die Klemme 17
    über den Schalter 46 und den Leiter 56 mit dem Leitungsstrang N.
    In der Reihenschaltung der Phasenwicklungshälften 22, 24, 21,13 und
    25, 26 .. siehe Fig. 14 .. sind die Schalter 41 und 43 geschlossen und die
    Schalter 42, 44, 45 und 46 offen,. Die Phasenwicklungen A und B liegen
    somit in Reihe zwischen den Strängen L1 und N mit der oben angegebenen
    7 olge der Wicklungsteile. Die Phasenwicklung C ist an der Klemme 17
    mit dem Anlaufkondensator 35 über den Anlaufschalter 34 verbunden.
    Sobald die Maschine hochgelaufen ist, kann der Schalter 34 geöffnet
    werden.
    In der Parallelverbindung der Phasenwicklungshälften sind die Schalter
    42, 44, 45 und 46 geschlossen, und die Schalter 41 und 43 sind offen. Die
    Phasenwicklungen A und B sind somit parallel zueinander gelegt, indem
    die Wicklungsteile 22 und 24 parallel zu den Wicklungsteilen 23 und 21
    geschaltet sind. Die Klemmen 11 und 13 sind mit dem Strang L1 und
    die Klemme 17 ist mit dem Strang N verbunden. Die Phasenwicklung C
    hat parallel geschaltete Teile 25 und 26. Die Klemme 16 ist über den
    Anlaufkondensator 35 und den Anlaufschalter 34 an das Versorgungsnetz
    angeschlossen.
    Wenn die Maschine auf eine Geschwindigkeit, die der Parallelverbindung
    der Phasenwicklungshälften entspricht, hochgelaufen ist, kann der Schalter
    34 geöffnet werden.
    Die Verbindungen in. der Schaltung nach Fig. 14 erfordern sechs Leiter,
    die aus der -Wicklung auf sechs Klemmen herausgeführt sind, sowie sechs
    Schalter außer dem Anlaufschalter, jedoch den Anlaufstromkreis zur
    Klemme 40 eingeschlossen. Außerdem ist eine feste Anschlußleitung an
    die Klemme 11 notwendig.
    In Fig. 15 ist eine andere Art zur Verbindung der drei Phasenwicklungen
    dargestellt. Die Anordnung der Teile 22, 24, 21 und 23 der Phasenwick-
    lungen A und B zwischen den Klemmen 11,12, 17,14 und 13 ist die gleiche
    wie in Fig. 14. Das eine Ende der Wicklung C ist jedoch nicht dauernd
    mit dem Sternpunkt 17 verbunden. In Fig. 15 sind die beiden Hälften 25
    und 26 der Phasenwicklung C zwischen den Klemmen 15, 16 und 17' in
    Reihe geschaltet. Wie bei der Anordnung nach Fig. 14 ist die Klemme 11
    über den Leiter 31 fest mit dem Versorgungsstrang L1 verbunden. Von
    der Klemme 13 fährt eine Leitung 51 über den Schalter 41 zum Versor-
    gungsstrang N und über einen Leiter 52 und den Schalter 42 zur Ver»
    sorgungsleitung L1. Die Klemme 17 ist über den Schalter 46 und die
    Leitung 56 mit dem Strang N verbunden.
    Im Gegensatz $u der Schaltung der Phasenwicklung C nach Fig. 14 ist
    die Klemme 15 in der Schaltung gemäß Fig. 15 über einen Anlaufschalter
    34 und einen Anlaufkondensator 35 mit der Klemme 11 verbunden. Die
    Klemme 17' ist in ähnlicher Weise über einen mit dem Schalter 34 ge-
    koppelten Anlaufschalter 34' und einen .Anlaufkondensator 35' mit der
    Klemme 13 verbunden. Die Klemme 16 ist über einen Schalter 44 und
    die Leitung 54 mit der Klemme 17 verbunden.
    Bei der Reihenschaltung der Phasenwicklungsteile ist der Schalter 41
    geschlossen und die Schalter 42, 44 und 46 sind geöffnet, wie dies in
    Fig. 15 dargestellt ist, so daß die Phasenwicklungen A und B in Reihe
    geschaltet.sind und die vorstehend angeführte Folge der Wicklungsteile
    zwischen den Versorgungssträngen L1 und N aufweisen. Bei geschlosse-
    nen Schaltern 34 und 34' sind die Phasenkicklungsteile 25 und 26 in Fähe
    über die Kondensatoren 35 und 35' zwischen die Versorgungsstränge Ll
    und N gelegt.
    In der Parallelschaltung der Phasenwicklungsteile sind die Schalter 42,
    44 und 46 geschlossen und der Schalter 41 ist geöffnet. Die Phasenwick..
    Jungen A und B sind nun parallel zueinander zwischen die Versorgungs-
    stränge L1 und N geschaltet, indem die Wicklungsteile 22 und 24 paraUel
    zu den Wicklungsteilen 21 und 23 liegen. Die Klemme 16 ist mit der Klem-
    me 17 verbunden, und die Phasenwicklungsteile 25, 26 der Phasenwicklung
    C liegen parallel zueinander zwischen den Klemmen 17 und den gemein..
    sauren Klemmen 11 und 13.
    Sowohl. in der Reihen., als auch in der Parallelschaltung werden die An-
    lauf schalter 34 und 34' geöffnet, sobald. die Maschine auf die entsprechende
    Nenndrehzahl hochgelaufen ist"
    Der Schaltungsaufbau nach Fig. 15 erfordert. vier Leitungen, die aus der
    Wicklung zu vier Klemmen herausgeführt werden, sowie vier Schalter außer
    den beiden Anlaufschaltern. Außerdem ist eine feste Herausführung von
    der Klemme 11 erforderlich. -
    In Fig. 15 ist außerdem ein polumschaltbarer Einphasen-Induktionsmotor
    dargestellt, in dem die drei Phasenwicklungen A, B und C im Stätor der
    Maschine angeordnet sind. Der Rotor ist ein Kurzschlußläufer 60.
    In einer Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich die Phasen.
    wicklung C von den Phasenwicklungen A und B. Umur ein Spulenumschalten
    der Phasenwicklung C als Anlaufwicklung für die beiden der unmodulierten
    und der modulierten Schaltstellung entsprechenden Geschwindigkeiten zu
    vermeiden, wird eine einzige Wicklung für den Anlauf bei beiden
    Geschwindigkeiten verwendet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Wicklungsanordnung für eine polumschaltbare Einphaaen-Wechselstrom# maschine mit zwei Wicklungen, die zur Erzeugung eines unilautenden Magnetfeldea in der Maschine zusammen an eine Einphasen-Wechsel- spannungsquelle gelegt werden, wobei jede Wicklung für eine erste Polzahl gewickelt ist und Wicklungsteile aufweist, die nach der Methode der Polaraplitudenmodulation umgepolt werden können, um gleichzeitig eine zweite und eine dritte Polzahl in jeder Wicklung unabhängig vonein- ander betrachtet -zu erzeugen, wobei die Anordnung außerderri eine An. Lautwicklung zutun !%nschluß an die Einphasenwechselrapannungsquelle. über phasenverschiebende Organe aufweist, die ein _ nlauffeld für die Maschine erzeugt, und wobei die beiden Wicklungen physikalisch so angeordnet sind, daß die dritte Polzahl aus dem umlaufenden Magnetald eliminiert wird. Wiciüungeanordnung nach .t#nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen einander gleich wind. Vlicklungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufwicklung gleich aufgebaut ist wie die beiden anderen Ig'icklungen. Wicklungaanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dalß stur Elimination der dritten Polzahl die beiden Wicklungen in einer relativen Winkellage zueinander rund um die Achse der Maschine angeordnet asind. Wicklungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, daduryh gekennzeichnet, daß die beiden. Wicklungen zwecks Elimination der dritten Polzahl gesehnt sind. Wicklungsanordnung nach einem Oder mehreren der fnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenverschiebenden Organe, kapazitiver Art sind.
    Wicklungsanordnung nach Anspruch 8 und 6, dadurch gekennzeichnet, das die beiden Wicklungen und die .Anlaufwicklung miteinander in Stern geschaltet Bind, und das jede N'Icklung gleiche ;' icklungehßlften und ßchaltorgane zur wechselweisen -mordnung dieser Wicklungshälften hintereinander oder paralel zueinander aufweist; das die beiden Wick- lungen schaltmittel zum Verbinden der wahlweisen Reihen- und PartLllel- anordnjeweils mit einem, Pol der Einphasen-Spannungsquelle wciweismx; und das die Anlaufwicklung mit Schaltorganen verbunden ist, die ehrend des Anlaufs der Maschine geschlossen werden können zur wahlweisen Reihen- oder Parallelschaltung über einen in Reihe ge- schalteten Kondensator an einen Pol der Versorgungsquelle.
    Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" das die beiden Wicklungen erste und zweite Wicklungshälften aufweisen und da.ß d% ersten Hälften der beiden I'vicklungen zwischen einem Strang der Einphasen-Wechselspannungsquelle und einen gemeinsamen Sternpunkt in Reihe geschaltet sind, und das die zweiten Hälften der V:-icklungen miteiunder in Reihe geschaltet sind und mit einem ende mit dem ge- meiasa<men Sternpunkt verbunden sind; und das sie Umschaltmittel zum wahlweisen Verbinden der ersten Hälften und der zweiten Hälften in Reihen- und In ParaUelschaltung zwischen den Irlemmen der Ein- phasen-Spannungsquelle aufweist,- und das die Anlaufwicklung gleiche Hälften aufweist sowie Schaltorgane zur Verbindung der Anlaufwiek- lungahMen eirnial in Reihen- und einmal in Farallelanordnung mit einem Pol der Einphasen-SpannuMsquelle über einen Reihenkonden# sator.
    Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die beiden Wicklungen erste und zweite Wicklungshälften aufweisen, vom denen die ersten Hälften beider Wicklungen zwischen einem Strang der Ease»pommgsquelle und einer Klemme in Reihe geschaltet *Jude und von denen die zweiten Hälften beider Wicklungen ebenfalls miteinander in Reihe geschaltet sind und an einem Ende an diese Klemme gelegt sind; das sie Umschaltvorrichtungen zur wahlweisen Verbindung der ersten Hälften und der zweiten Hälften in Reihenschaltung oder in
    Parallelschaltung zwieahen den Polen der Einphasen-sp@elle aufweist; daß die Anlaufwicklung gleiche Hälften aufweist, die mitein- ander in einem Zentralpunkt verbunden sind; und ciaß sie schalivgr- richtungen zur Verbindung des ,Zentralpunktes mit der vorstehend erw#lutten Klemme und Schaltvorrichtungen zur Verbindung der An- . laufwickiungshälften in entsprechender ViEise quer zu Gien erwähnten beiden ersten Wieltlungehmten und äen erwähnten beiden zweiten Wick- lungehälften - jeweils über einen Kondensator - aufweist. Einphasenmotor mit einer 's=°icklungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche _1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, -da tlz die i icklungsanord- nung im Stator untergebracht ist und der ':lo±or einen KurzschluQ- läufer aufweist. Mficklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie entsprechend den Figg. 13, U(a) und 12 (b), Fis. 14 oder 15 der bei- liegenden Zeichnung ausgelegt ist. Polumechaitbarer Induktionsmotor mit einer Statür kricklung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kurzschlutläufer aufweist.
DE19621438568 1961-08-31 1962-08-22 Wicklungsanordnung fuer einen polumschaltbaren einphasen wechselstrommotor Pending DE1438568B2 (de)

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