DE1437876B2 - Vorrichtung zur Beseitigung der zeitlichen Schwankungen von wiederzugebenden, magnetisch gespeicherten Videosignalen - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung der zeitlichen Schwankungen von wiederzugebenden, magnetisch gespeicherten Videosignalen

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DE1437876B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung der zeitlichen Schwankungen von wiederzugebenden, magnetisch gespeicherten Videosignalen.
Die von einer gewöhnlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für Videosignale erhaltenen Signale weisen zeitliche Schwankungen auf, die durch Ungenauigkeiten der mechanischen Bestandteile der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, wie beispielsweise der Antriebsrolle für das Magnetband und dem Antriebsmotor für den Drehmagnetkopf verursacht werden. Diese zeitlichen Schwankungen, deren Frequenz im Bereich von 1 bis 60 Hz, meistens zwischen 3 und 10 Hz, liegt, und deren Komponenten mit höherer Frequenz vemachlässigbar klein sind, können nur dann vermieden werden, wenn die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer entsprechenden besonderen Vorrichtung ausgestattet ist.
ίο Aus der deutschen Auslegeschrift 1108 732 ist eine Vorrichtung bekannt, durch die der bei der Aufzeichnung von Videosignalen erforderliche geringe Abstand des Magnetkopfes von dem Aufzeichnungsträger konstant gehalten und damit Störungen der aufgezeichneten Signale, die von einer Änderung des Abstandes des Magnetkopfes vom Aufzeichnungsträger herrühren, vermieden werden können. Durch die Anordnung einer solchen Vorrichtung bei einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für Videosignale ist es möglich, störungsfreie Signale aufzuzeichnen und wiederzugeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, eine Vorrichtung zu liefern, durch die die zeitlichen Schwankungen von wiederzugebenden Videosignalen beseitigt werden können, die mit derartigen Schwankungen magnetisch gespeichert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen rotierenden magnetischen Aufzeichnungsträger, einen Magnetkopf zum erneuten Aufzeichnen der Videosignale auf den Aufzeichnungsträger, einen Magnetkopf zum Wiedergeben dieser Signale, dessen Ausgang über einen Demodulator mit dem Eingang einer Vergleichsschaltung verbunden ist, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Synchronsignalgenerators in Verbindung steht und eine auf das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung ansprechende Vorrichtung auf, durch welche die Stellung des Wiedergabekopfes entlang der vom Magnetkopf aufgezeichneten Spur gesteuert wird.
Im folgenden werden beispielsweise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht der Einrichtung zum erneuten Aufzeichnen und Wiedergeben der Videosignale bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.5 zeigt ein Blockschaltbild einer gegenüber der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform abgeänderten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 zeigt die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum erneuten Aufzeichnen und Wiedergeben der Videosignale, die bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung verwandt werden kann; F i g. 7 zeigt in einem Aufriß eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum erneuten Aufzeichnen und Wiedergeben der Videosignale;
F i g. 8 zeigt eine Seitenansicht der in F i g. 7 dargestellten Vorrichtung.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Synchronmotor bezeichnet, der auf einer Grundplatte 2 befestigt ist
und dessen drehbare Welle 3 vertikal verläuft. Ein Schwungrad 4 ist am unteren freien Ende der drehbaren Welle 3 angebracht und sorgt für deren gleichmäßige Drehbewegung. Die Welle ragt durch eine Bohrung in der Grundplatte 2 und trägt an ihrem oberen freien Ende einen Drehtisch 6, der oberhalb der Grundplatte 2 angeordnet ist. Auf dem Drehtisch 6 befindet sich eine dünne Magnetplatte 7. Magnetköpfe 11 und 18 sind in leichter Berührung mit der Magnetplatte 7 vorgesehen. Am Rand der Grundplatte 2 ist eine Stützvorrichtung 9 angeordnet, an deren freiem Ende 10 der Magnetkopf 11 befestigt ist. Bei einer Drehung der Welle 3 mit hoher Drehzahl zeichnet der Magnetkopf 11 auf die rotierende Magnetplatte 7 eine kreisförmige, endlose Spur 12 auf. An einer anderen Stelle auf dem Rand der Grundplatte 2 ist eine weitere Stützvorrichtung 13 angebracht, an deren freiem Ende 14 eine Vorrichtung zum Steuern der Stellung des Magnetkopfes 18 zum Wiedergeben der auf die Magnetplatte 7 durch den Magnetkopf 11 aufgezeichneten Signale. Die Steuervorrichtung 15 kann einen Aufbau aufweisen, der dem eines Drehspulgalvanometers entspricht, wobei ihre drehbare Welle 16 koaxial mit der Welle 3 angeordnet ist. Mit der Welle 16 ist ein beweglicher Arm 17 verbunden, an dessen freiem Ende der Wiedergabekopf 18 angebracht ist. Dabei ist es erforderlich, die Trägheit der Steuervorrichtung 15 einschließlich des beweglichen Armes 17 so klein wie möglich zu halten. Die Magnetköpfe 11 und 18 können nahe beieinander angeordnet sein, es ist jedoch wegen der magnetischen Abschirmung vorteilhaft, sie soweit wie möglich voneinander getrennt anzuordnen.
An einer anderen Stelle am Rand der Grundplatte 2 ist eine weitere Stützvorrichtung 19 vorgesehen, an deren freiem Ende ein Löschmagnetkopf 20 angebracht ist, der so angeordnet ist, daß er in Drehrichtung der Magnetplatte 7 auf den Magnetkopf 11 folgt.
In F i g. 3 ist mit 31 eine gewöhnliche Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen bezeichnet, durch die frequenz- oder phasenmodulierte Videosignale, die Synchronsignale enthalten, aufgenommen und wiedergegeben werden können. Mit 32 ist die Ausgangsklemme für die wiedergegebenen Videosignale und mit 36 ein Synchrongenerator bezeichnet, der die Vorrichtung 31 synchronisiert und beispielsweise ein Vertikalsynchronsignal über einen Phasenausgleichskreis 51 der Vorrichtung 31 liefert. Die Ausgangsklemme 32 steht über einen Begrenzer 33 und einen Verstärker 34 mit dem Magnetkopf 11 der Vorrichtung zum erneuten Aufzeichnen und Wiedergeben der Videosignale in Verbindung, die in F i g. 3 mit 35 bezeichnet ist. Das modulierte Videosignal wird in einer endlosen Spur 12 auf der Magnetplatte 7 aufgezeichnet.
Mit 37 ist ein monostabiler Multivibrator mit einer Frequenz von 60Hz bezeichnet, der beispielsweise durch einen Vertikalsynchronimpuls vom Synchrongenerator 36 gesteuert wird und dessen Ausgang auf einen Leistungsverstärker 40 über ein Filter 38 zur Erzeugung einer Sinuswelle und über einen signalformenden Kreis 39 gegeben wird. Das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers 40 wird dem Synchronmotor 1 der Vorrichtung 35 geliefert. Die Magnetplatte 7 rotiert daher mit einer nahezu konstanten Drehzahl von 36 000 U/min.
Der Magnetkopf 18 steht über einen Verstärker 41 mit einem Demodulator 42 in Verbindung, in dem das vom Magnetkopf 18 wiedergegebene Signal demoduliert wird. Das demodulierte Signal wird auf einen Wandler 43 gegeben, dem vom Synchronsignalgenerator 36 ein Austastsignal geliefert wird. An der Ausgangsklemme 44 des Wandlers 43 wird ein Videosignal erhalten, das keine zeitlichen Schwankungen aufweist. Falls erforderlich, wird von der anderen Klemme 45 ein Synchronsignal als Steuersignal erhalten, das ebenfalls keine zeitlichen Schwankungen aufweist.
Das Videosignal wird vom Demodulator 42 auf einen Trennkreis 46 gegeben, der das Horizontal-Synchronsignal von den Videosignalen abtrennt. Das Horizontalsynchronsignal wird einer Vergleichsschaltung 48 über einen signalformenden Kreis 47 geliefert. Als Bezugssignal wird der Vergleichsschaltung 48 ein Synchronsignal von einem Synchronsignal-
zo generator 36 über einen signalformenden Kreis 49 geliefert. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 48 wird über einen Verstärker 50 beispielsweise auf eine Erregerspule oder Drehspule der Steuervorrichtung 15 gegeben.
Wenn bei der oben beschriebenen Vorrichtung zwischen dem Bezugssignal vom Synchrongenerator 36 und dem Horizontalsynchronsignal vom Trennkreis 46 keine zeitliche Differenz besteht oder eine solche Zeitdifferenz konstant ist, ist der Pegel des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 48 gleich Null oder konstant, so daß der Dreharm 16 der Steuervorrichtung 15 sich in einer bestimmten Lage befindet. Falls zwischen den beiden Signalen eine Zeitdifferenz besteht und diese variiert, wird ein entsprechendes Ausgangssignal an der Vergleichsschaltung 48 erhalten. Dieses Ausgangssignal wird an die Steuervorrichtung 15 gegeben und als Folge davon der Magnetkopf 18 entlang der Spur 12 verschoben. Die Zeitdifferenz und ihre Änderung hängen von den zeitlichen Schwankungen ab, die im Videosignal enthalten sind. Demgemäß können an der Ausgangsklemme 44 Videosignale erhalten werden, deren zeitliche Schwankungen beseitigt sind.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an Stelle des Synchronsignalgenerators 36 in F i g. 3 ein AFC-Kreis 53 vorgesehen. Ein Teil des Ausgangssignals eines signalformenden Kreises 47 wird auf den AFC-Kreis 53 gegeben, dessen Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 48 geliefert wird. Der AFC-Kreis 53 weist beispielsweise einen Phasenkomparator und einen veränderlichen Schwingkreis auf, der auf das Ausgangssignal des Phasenkomparators anspricht. Im Phasenkomparator werden die Phasen eines Horizontalsynchronsignals vom Kreis 47 und des Ausgangssignals vom Schwingkreis verglichen und das dabei entstehende Fehlersignal wird auf den Schwingkreis gegeben, wodurch dessen Frequenz und dessen Phase geregelt werden. Es können beliebige, bekannte AFC-Kreise verwandt werden. Es ist zweckmäßig, die Zeitkonstante des AFC-Kreises nahezu gleich der eines AFC-Kreises eines Fernsehempfängers zur Wiedergabe der Videosignale zu wählen, oder einen solchen Wert zu wählen, daß der AFC-Kreis auf Änderungen des Horizontalsynchronsignals von beispielsweise weniger als 10 Hz, jedoch nicht auf Änderungen höherer Frequenz anspricht. Änderungen von weniger als 10 Hz werden am Aus-
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gang der Vergleichsschaltung 48 als Fehlersignale erhalten, so daß zeitliche Schwankungen, die den Fehlersignalen von weniger als 10 Hz entsprechen, in der Vorrichtung 35 zur erneuten Aufzeichnung und Wiedergabe der Videosignale beseitigt werden.
In der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform wird die Energie für den Motor 1 direkt von einer üblichen Energiequelle 54 von beispielsweise 60Hz entnommen, deren Ausgang mit dem Eingang eines Multivibrators 37 in Verbindung steht.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind zusätzlich zu der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ein Hilfsmagnetkopf 18', ein Verstärker 41' und ein Demodulator 42' vorgesehen. Der Hilfsmagnetkopf 18' ist so nahe wie möglich beim Magnetkopf 18 angeordnet. Dadurch ist es möglich, einen Magnetkopf 11 mit verhältnismäßig breiter Spurbreite zu verwenden, vorzugsweise ist jedoch ein Hilfsmagnetkopf 11' vorgesehen. Die Hilfsmagnetköpfe 11' und 18' müssen nur den Frequenzbereich des Synchronsignals abtasten.
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf die bei der Ausführungsform in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung 35.
Auf der Magnetplatte 7 werden zwei Spuren 12 und 12' ausgebildet.
Bei den obigen Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß die zeitlichen Schwankungen der Videosignale in der Vorrichtung 35 beseitigt werden, die einen ortsfesten Magnetkopf und einen drehbaren Magnetkopf besitzt, die mit der rotierenden Magnetplatte in Berührung stehen. Die gleiche Wirkung kann jedoch auch durch eine Vorrichtung erzielt
ίο werden, wie sie in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist. Bei diesen Vorrichtungen ist ein Motor 1 auf der Grundplatte 2 beispielsweise horizontal angebracht und eine drehbare Magnettrommel 7' auf der Welle 3 des Motors 1 befestigt. Auf der dem Motor 1 gegenüberliegenden Seite ist eine Steuervorrichtung 15 koaxial mit der Welle 3 vorgesehen, und ein Dreharm 17 ist auf der Welle 16 der Steuervorrichtung befestigt. An dem freien Ende des Armes 17 befindet sich ein Drehmagnetkopf 18, der mit der Magnettrommel 7' in Berührung steht, während ein ortsfester Magnetkopf 11 auf der Grundplatte 2 angebracht ist und ebenfalls mit der Trommel 7' in Berührung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beseitigung der zeitlichen Schwankungen von wiederzugebenden magnetisch gespeicherten Videosignalen, gekennzeichnet durch einen rotierenden magnetischen Aufzeichnungsträger (7), einen Magnetkopf (11) zum erneuten Aufzeichnen der Videosignale auf den Aufzeichnungsträger (7), einen Magnetkopf (18) zum Wiedergeben dieser Signale, dessen Ausgang über einen Demodulator (42) mit dem Eingang einer Vergleichsschaltung (48) verbunden ist, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Synchronsignalgenerators (36) in Verbindung steht, und durch eine auf das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung (48) ansprechende Vorrichtung (15, 16, 17), durch welche die Stellung des Wiedergabekopfes (18) entlang der vom Magnetkopf (11) aufgezeichneten Spur (12) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Vorrichtung (15, 16, 17), durch welche die Stellung des Wiedergabekopfes (18) gesteuert wird, dem eines Drehspulgalvanometers entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15, 16,17) eine geringe Trägheit besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Trennkreis (46) zum Abtrennen eines Synchronsignals von den Videosignalen, dessen Ausgang mit dem Eingang der Vergleichsschaltung (48) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Hilfswiedergabekopf (18') vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem Eingang des Trennkreises (46) zum Abtrennen eines Synchronsignals von den Videosignalen in Verbindung steht, und daß als Synchronsignalgenerator ein AFC-Kreis (53) vorgesehen ist, dem das vom Trennkreis (46) abgegebene Synchronsignal geliefert wird und der das Bezugssignal für die Vergleichsschaltung (48) erzeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (11) eine große Spurbreite aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Hilfsmagnetkopf (H') zur erneuten Aufzeichnung der wiederzugebenden Videosignale.
DE1437876A 1964-05-02 1965-05-03 Vorrichtung zur Beseitigung der zeitlichen Schwankungen von wiederzugebenden, magnetisch gespeicherten Videosignalen Expired DE1437876C3 (de)

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