DE1436744C - Vorrichtung zum wahl weisen Ein- und Ausfahren von Führungsstiften an Schreibwalzen von formularverarbeitenden Schreibmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum wahl weisen Ein- und Ausfahren von Führungsstiften an Schreibwalzen von formularverarbeitenden SchreibmaschinenInfo
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- DE1436744C DE1436744C DE1436744C DE 1436744 C DE1436744 C DE 1436744C DE 1436744 C DE1436744 C DE 1436744C
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahl- messer ringförmiger Ansätze am Stiftkranz entweisen
Ein- und Ausfahren von Führungsstiften an sprechen.
Schreibwalzen von formularverarbeitenden Schreib- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
maschinen, bei der die Führungsstifte in einem insbesondere darin, daß durch sie eine konstruktiv
Stiftkranz radial verschiebbar gelagert und zur Dreh- 5 einfache und betriebssichere Lösung gegeben ist,
sicherung und Betätigung mit quer zur Stiftachse welche durch die radial gefederten Führungsstifte
angeordneten Stiften versehen sind, die in den eine Beschädigung der Papierbahnen verhindert,
Bereich einer im wesentlichen konzentrisch zur wenn eine Randlochung fehlt oder diese durch eine
Schreibwalzenachse verlaufenden und in einem be- gegenseitige Verschiebung der einzelnen Formularstimmten,
als Arbeitsbereich dienenden Winkel- io lagen zu stark verjüngt ist.
bereich einen von der Schreibwalzenachse weg nach An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die
außen gebogenen Verlauf aufweisenden Kurvenbahn Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen
einer in verschiedene Winkelstellungen verdrehbaren nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Kurvenscheibe ragen. Fig. 1 das Ende einer Schreibwalze mit einer
Vorrichtungen dieser Art sind hinreichend be- 15 Vorrichtung gemäß der Erfindung,
kannt. So zeigt z. B. die USA.-Patentschrift Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Schnitl-
2 842 247 eine Ausführung, bei welcher die Füh- darstellung,
rungsstifte formschlüssig mit einer ortsfesten ovalen F i g. 3 a und 3 b die Vorrichtung der F i g. 2 im
Kurvenbahn im Eingriff stehen und der Form dieser Schnitt I-I, wobei Fig. 3 a die Anordnung in Arbeits-Kurve
entsprechend im Verlauf der Walzendrehung 20 stellung und Fig. 3 b die Anordnung in Ruhestellung
zu einer Radialbewegung veranlaßt werden. Um zeigt.
hierbei die Führungsstifte in und außer Wirkung Aus Fig. 1 und 2 ist die konstruktive Gestal-
zu bringen, ist die Kurvenbahn gegenüber der tung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu
Schreibwalze entsprechend zu verstellen. ersehen. In üblicher Weise an beiden Enden einer
Eine Abwandlung dieser Ausführung sieht die 25 Schreibwalze 2 angeordnet, besteht sie im wesent-
USA.-Patentschrift 2 815 672 vor, bei der die Füh- liehen aus einem Stiftkranz 3 und zwei Kurven-
rungsstifte auf einem flexiblen Stahlband angeordnet scheiben 6 und 8, welche über den konzentrischen
sind, welches durch einen verschwenkbaren Kurven- Teil ihrer deckungsgleichen Innenkurve (Fig. 3a
teil von einer konzentrischen Ruhelage in eine ovale und 3 b) auf entsprechend abgesetzten ringförmigen
Arbeitslage bringbar ist. 30 Ansätzen 3a des Stiftkranzes 3 drehbar gelagert sind
Weiterhin ist durch das deutsche Gebrauchsmuster und in axialer Richtung durch die Planfläche des
1920 424 eine weitere Vorrichtung dieser Art be- Walzenlagers la bzw. durch einen Sprengring 10
kanntgeworden, bei der die Führungsstifte mit ihren geführt werden. Der Stiftkranz 3 ist seinerseits auf
Querstiften auf der einen Seite in eine gemeinsame dem konzentrischen Ansatz des Schreibwalzenlagers
Schlitzscheibe greifen und auf der anderen Seite in 35 la gelagert und mit diesem z. B. über eine nicht
den Wirkungsbereich einer stationär angeordneten dargestellte Verstiftung formschlüssig verbunden.
Kulissenführung ragen. Wird letztere verstellt, so Die axiale Lage wird dabei durch einen Sprengring
erfolgt dabei durch mindestens einen radial beein- 11 gesichert. Gegenüber dem so mit dem Antrieb 13
flußten Führungsstift die Verstellung der gemein- oder 14 über die Achse 1 formschlüssig verbundenen
samen Schlitzscheibe, wodurch alle Führungsstifte 40 Stiftkranz 3 wird die Kurvenscheibe 6 über den Eingemeinsam
ein- und ausgefahren werden. griff zwischen dem gabelförmigen Ansatz 6a mit
Alle diese bekannten Anordnungen haben den einer ortsfesten Schiene 7 in einer vorbestimmten
Nachteil, daß sie verhältnismäßig aufwendig sind Lage fixiert. Dcmgegebenüber steht die Kurven-
und komplizierte Konstruktionen aufweisen, die scheibe 8 in lösbarer Verbindung mit einem ortsfertigungstechnische
Schwierigkeiten mit sich bringen 45 festen Rasthebel 9, welcher durch federnden Eingriff
und daher leichter zu Störungen neigen. Außerdem in am Umfang der Scheibe 8 angeordnete Rastnuten
bringt die Zwangssteuerung der Führungsstifte den 8 a diese in mindestens zwei vorbestimmten Stellun-Nachteil
mit sich, daß eine Beschädigung der Rand- gen fixieren kann.
lochung auftreten kann, wenn die verschiedenen Diese Kurvenscheiben 6 und 8 sind, wie bereits
Lagen im Eingriffsbereich der Führungsstifte nicht 50 erwähnt, mit deckungsgleichen Innenkurven vergenau
aufeinander ausgerichtet sind. sehen, welche gemäß Fig. 3a bis auf einen Winkel <*
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht einen konzentrischen Verlauf haben. Der Winkel «
darin, eine Führungsstiftanordnung zu schaffen, die stellt den Arbeitsbereich der Kurven 6 und 8 dar,
im konstruktiven Aufbau und in der Bedienung innerhalb dessen die Führungsstifte 4 in noch näher
einfach ist und eine schonende Beanspruchung der 55 zu beschreibender Weise in Arbeitsstellung gelangen,
zu führenden Aufzeichnungsträgerbahnen gewähr- Der Kurvenbereich in diesem Bereich λ ist so geleistet,
wählt, daß der durch ihn eingeschlossene Winkel
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch wegen der zusätzlichen Lagerfunktion des übrigen
gelöst, daß die Führungsstifte in radialer Richtung Kurvenabschnittes kleiner als 180° ist.
unter Federwirkung stehen und mit ihren Querstiften 60 Die in an sich bekannter Weise in Ausnehmungen gleichzeitig in den Bereich von zwei Kurvenscheiben 3 b des Stiftkranzes 3 radial geführten Führungsragen, deren Kurvenbahnen einen deckungsgleichen stifte4 stehen gemäß Fig. 2 unter der Wirkung von Verlauf haben, und daß die eine Kurvenscheibe Druckfedern 5. Die Führungsstifte 4 sind mit Querstationär und die andere Kurvenscheibe verdrehbar stiften Aa versehen, welche sowohl in den Bereich angeordnet ist. 65 der Kurvenscheibe 6 als auch in den der Kurven-Hin weiteres Merkmal besagt, daß die Kurven- scheibe 8 ragen. Unter der Wirkung der Federn 5 bahnen Innenkurven sind und daß die Durch- werden die Querstifte 4a in Anlage gegen eine der messer ihrer konzentrischen Bereiche dem Durch- beiden Kurvenbahnen gehalten; je nachdem, welche
unter Federwirkung stehen und mit ihren Querstiften 60 Die in an sich bekannter Weise in Ausnehmungen gleichzeitig in den Bereich von zwei Kurvenscheiben 3 b des Stiftkranzes 3 radial geführten Führungsragen, deren Kurvenbahnen einen deckungsgleichen stifte4 stehen gemäß Fig. 2 unter der Wirkung von Verlauf haben, und daß die eine Kurvenscheibe Druckfedern 5. Die Führungsstifte 4 sind mit Querstationär und die andere Kurvenscheibe verdrehbar stiften Aa versehen, welche sowohl in den Bereich angeordnet ist. 65 der Kurvenscheibe 6 als auch in den der Kurven-Hin weiteres Merkmal besagt, daß die Kurven- scheibe 8 ragen. Unter der Wirkung der Federn 5 bahnen Innenkurven sind und daß die Durch- werden die Querstifte 4a in Anlage gegen eine der messer ihrer konzentrischen Bereiche dem Durch- beiden Kurvenbahnen gehalten; je nachdem, welche
von beiden momentan den kleineren Kurvenradius besitzt. Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist dabei auf
Grund unterschiedlicher Durchmesser der Querstiftenden der Kurvenscheibe 6 eine Vorrangstellung eingeräumt,
deren Bedeutung später erörtert wird.
Mit der beschriebenen Anordnung ist es sehr einfach, die Führungsstifte 4 in oder außer Funktion
zu bringen. Es bedarf hierzu nur einer bestimmten, durch die Rastnuten 8a festgelegten Verdrehung
der äußeren Kurvenscheibe 8 gegenüber der feststehenden Kurvenscheibe 6.
Die durch den Eingriff zwischen der ortsfesten Schiene 7 und dem gabelförmigen Ansatz 6 a in ihrer
Lage fixierte Kurvenscheibe ist mit ihrem Arbeitsbereich α entsprechend F i g. 3 a ungefähr auf die
Mitte des Umschlingungsbereiches des Aufzeichnungsträgers 12 ausgerichtet. Wird nun die äußere
Kurvenscheibe 8, wie in F i g. 3 a gezeigt, in die gleiche Lage gedreht, ist es den im Verlauf der
Walzendrehung in den Arbeitsbereich « gelangenden Führungsstiften 4 über ihre Querstifte 4a auf Grund
der Wirkung der Federn 5 möglich, der dortigen Kurvenbahn folgend, in radialer Richtung aus dem
Stiftkranz 5 heraus und in Eingriff mit der Randlochung des Aufzeichnungsträgers 12 zu treten. Wird
dabei die Perforation nicht oder nicht genau getroffen bzw. hat sich die effektive öffnung der
Löcher durch Verschiebung der Papierlagen verkleinert, so tritt durch das federnde Nachgeben der
Führungsstifte 4 keine Beschädigung der Führungslochung auf, wie es bei feststehenden Führungsstiften
leicht der Fall sein kann.
Um die Führungsstifte außer Funktion zu setzen, ist die äußere Kurvenscheibe 8 mindestens um den
Winkel des Arbeitsbereiches α gegenüber der feststehenden Scheibe 6 zu verdrehen, wie Fig. 3b
zeigt. Dadurch befindet sich immer ein Ende der Querstifte 4 a im Bereich des einen oder anderen
konzentrischen Kurvenbahnabschnittes, so daß alle Führungsstifte 4 im Verlauf der Walzendrehung im
eingezogenen Zustand verbleiben.
Um das Verdrehen der Kurvenscheibe 8 von Hand zu vermeiden, sind, wie bereits erwähnt wurde, die
dieser Scheibe zugeordneten Enden der Querstifte 4 α im Durchmesser etwas größer. Dadurch liegen diese
bis auf die jeweils in den Arbeitsbereich « fallenden Querstifte Aa mit der Kraft der Federn 5 an der
Kurvenbahn der Scheibe 8a an. Die dadurch veiursachte Friktion reicht aus, die Kurvenscheibe 8
im freigegebenen Zustand mit der Drehung der Schreibwalze zu verstellen. Um dieses zu bewirken,
ist lediglich der Rasthebel 9 außer Eingriff mit der jeweiligen Rastnut 8 a zu bringen und die Walze 2
entweder maschinengesteuert über das Zeilenschaltrad 13 oder manuell über das Handrad 14 zu verdrehen,
wobei der Rasthebel 9 nach der ersten Teildrehung wieder freigegeben werden kann. Im Verlauf
der weiteren Walzendrehung gelangt dabei die in Drehrichtung nächste Rastnut 8 a unter die Nase
des Rasthebels 9, in die diese einfällt. Damit ist die Kurvenscheibe 8 automatisch in der gewünschten
Stellung fixiert.
In den Fig. 3a und 3b sind zwei um 180° versetzte Rastnuten 8 a angegeben. Es ist jedoch auch
denkbar, die Kurvenscheibe 8 mit vier Raststellungen zu versehen, wenn der Arbeitsbereich α nicht größer
als 90° ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Ein- und Ausfahren von Führungsstiften an Schreibwalzen
von formularverarbeitenden Schreibmaschinen, bei der die Führungsstifte in einem Stiftkranz
radial verschiebbar gelagert und zur Drehsicherung und Betätigung mit quer zur Stiftachse
angeordneten Stiften versehen sind, die in den Bereich einer im wesentlichen konzentrisch zur
Schreibwalzenachse verlaufenden und in einem bestimmten, als Arbeitsbereich dienenden Winkelbereich
einen von der Schreibwalzenachse weg nach außen gebogenen Verlauf aufweisenden Kurvenbahn einer in verschiedene Winkelstellungen
verdrehbaren Kurvenscheibe ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte
(4) in radialer Richtung unter Federwirkung stehen und mit ihren'Querstiften (4a)
gleichzeitig in den Bereich von zwei Kurvenscheiben (6, 8) ragen, deren Kurvenbahnen einen
deckungsgleichen Verlauf haben, und daß die einen Kurvenscheibe (6) stationär und die andere
Kurvenscheibe (8) verdrehbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen Innenkurven
sind und daß die Durchmesser ihrer konzentrischen Bereiche dem Durchmesser ringförmiger
Ansätze (3 a) am Stiftkranz (3) entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsbereich («)
die Führungsstifte (4) zu einer begrenzten Radialbewegung freigegeben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch L und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verdrehbare Kurvenscheibe (8) jeweils in Stellungen fixierbar
ist, in denen sie entweder mit der anderen Kurvenscheibe (6) deckungsgleich steht oder
gegenüber dieser um einen Winkel verdreht ist, welcher größer ist, als der Arbeitsbereich («).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (8) entsprechend den vorgesehenen Raststellungen mit Rastnuten (8 a) versehen ist, in die ein von Hand
aushebbarer ortsfester Rasthebel (9) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Querstifte
(4a) auf der mit der Kurvenscheibe (8) zusammenwirkenden Seite etwas größer ist als
die mit der Kurvenscheibe (6) zusammenwirkenden Enden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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