DE1434783A1 - Stapelhaus und Vorrichtung zur Aufnahme und vorwiegend seitwaertigen Foerderungen von Stapelguetern,insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stapelhaus und Vorrichtung zur Aufnahme und vorwiegend seitwaertigen Foerderungen von Stapelguetern,insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1434783A1
DE1434783A1 DE19631434783 DE1434783A DE1434783A1 DE 1434783 A1 DE1434783 A1 DE 1434783A1 DE 19631434783 DE19631434783 DE 19631434783 DE 1434783 A DE1434783 A DE 1434783A DE 1434783 A1 DE1434783 A1 DE 1434783A1
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Roth Dr Jur Anton
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ROTH DR JUR ANTON
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ROTH DR JUR ANTON
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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Description

Stapellaaus und Vorrichtung zur Aufnahme und vorwiegend seitwärtigen Förderungen von Stapelgütern, insbesondere Kraftfahrzeugen (Seitwärts-Stapler).
Ur. JHxpl.
Gegenstand der Erfindung ist in einem Stapelhäus eine Vorrichtung zur Aufnahme und vorwiegend seitwärtigen Abstellung von Stapelgutern, insbesondere Kraftfahrzeugen, die das zu befördernde Gut unabhängig von seiner Bodenfreiheit und bei Kraftfahrzeugen darüber hinaus unabhängig vom Radstand, ohne daß eine besondere Einstellung auf unterschiedliche Abmessungen erforderlich wird, und ohne daß während des Aufnahme- oder Transport-Vorganges eine Gewichtsr verlagerung auftreten kann, aufnimmt, befördert und in kleinstmöglichen Stapel- bzw. Boxenraum unter Beanspruchung kleinstmöglichen Konstruktions- und Operations-Raumes lediglich mit horizontalen Bewegungsmitteln an gewünschter Stelle abstellt.
Stapeleinriohtungen zu seitwärtigen Verschiebungsbewegungen sind bekannt. Vornehmlich handelt es sich dabei um Hubstapler oder Spreizstapler, die horizontale Lastenförderungen erst nach entsprechenden vertikalen Hubbewegungen der Aufnahme- bzw. Tragelemente ausführen können.
Derartige vertikalen Bewegungen sind unvorteilhaft, weil sie erhöhten konstruktiven Aufwand erfordern, insbesondere Justierungs- und Arretierungs-Einrichtungen zur konstruktionsgereohten Aufnahme und zur Vermeidung der Gefahr von Gewichtsverlagerungen und der dadurch bedingten Absturzgefahr für die Fördergüter erforderlich machen und für die Seitwärts-Stapelung neben grossein Bewegungeraum nicht nur
BAD
809807/0176
zusätzliche technische Ausstattung, sondern vor allem auch Operationsraum bedingen, den es zum mindesten für Garagierungsobjekte angesichts der vorherrschenden Raumknappheit gerade einzusparen gilt.
Soweit bei diesen Einrichtungen zur seitwärtigen Stapelung das Fahrzeug zwischen Vorder- und Hinterachse unterfasst wird, setzt dieser Vorgang darüber hinaus eine Mindestbodenfreiheit und einen Mindestradstand des !Fahrzeuges voraus. Die Abmessungen der Fahrzeuge, vornehmlich der Klein- und Kleinstwagen, sind jedoch so gering, daß der nötige Konstruktions- und Operationsraum für diese bekannten Vorrichtungen bei ebenbodigen Abstellflächen fehlt und gegebenenfalls durch Zusatzkonstruktion am Stapler selbst oder am Abstellraum ersetzt werden muß. Schließlich bedingen die unterschiedliche Schwerpunktlage - bei Beladung auch die unterschiedliche Gewichtsverteilung - wie auch die' unterschiedliche Länge und der unterschiedliche Radstand der Kraftfahrzeuge, um der Gefahr des Abrollens des aufgenommenen Kraftfahrzeuges oder des Abkippens des ' Spreizwagens selbst vorzubeugen, zusätzliche Justierungsund Stabilisierungsmittel, für die der verfügbare "Raum unter dem Kraftfahrzeug bei den meisten !Fahrzeugtypen ebenfalls nicht ausreicht.
Dieae Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung vermieden. Sie besteht aus zwei sich gegenüberstehenden in koordinierter Bewegung seitlich veraphiebbaren, mit senkrecht zur Verechxeberiohtung horizontal beweglichen, an ihren Enden mit gegeneinander bewegliches Aufnahmegeräte* ψΛ/ψ/Ιφψψ^ψ, vornehmlich teltekopartigen Schubaitttln auif*«t*tteten förderwagen.
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Die Aufnahmegeräte können "bestehen in schaufelartigen Paletten oder in geeigneten Rollen- oder sonstigen Gleit- Tdzw. Umlauf anordnungen. Am Ende eines jeden Aufnahmegerätes ist eine Auflaufvorrichtung vorgesehen, die als Bremsbacke und zugleich als Lastschalter wirkt oder einen Lastschalter trägt. Mittels dieses Schalters, wird bei Erzeugung eines bestimmten Druckes, den das aufgenommene Rad eines Fahrzeuges ausübt, die Bewegung des betreffenden Schubmittels beendet, während das gegenläufige Schubmittel bis zum eigenen Kontaktschluß weiterarbeitet.
Die beiden Förderwagen sind an ihrer Unterseite mit Rollen oder anderen geeigneten Gleitmitteln ausgestattet, die in Schienen oder auch auf dem ebenen Boden des Förder-.-.tojew. Stap.elraum.es laufen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dieser Förderwagen ist für sie in jedem"Falle genügend großer Eonstruktions- und Bewegungsraum vorhanden, da sowohl die erforderliche Bauhöhe, als auch die horizontale Erstreckung der Schubmittel -mabiiängig von den Abmessungen der aufzunehmenden Stapelgüter, -und;, gegebenenfalls der Bodenfreiheit und dem Rads.tand-ybÄi KraftwagenJLst, weil sie außerhalb des Grundrißes der Stapelgüter bzw. Fahrzeuge angeordnet sind und wegen ihrer geringen eigenen Abmessungen mühelos in dem Förder- bzw. Stapelraum untergebracht werden können, der bei normaler Ausgestaltung der in Rede stehenden Räume zweckmäßigerweise ohnehin zur* Umgehung der zu transportierenden oder abgestellten Fahrzeuge frei bleibt.
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Die Förderwagen sind mit Stabilisatoren, vornehmlich. in Gestalt τόή vertikalen Rahmengesteilen oder sonstigen vertikalen öder horizontalen Stabilisierungskonstruktionen "bekannte?"Art versehen, die in Führungsrahmen oder Schinen oder sonstigen Halteri/ngen vornehmlich an der-Decke des Förder- und des -Stapelraumes laufen, aber auch in zweckmäßig angeordneten Stabilisierungsgewichten bestehen können und den Förderwagen bei der Aufnahme schwerer Lasten gegen EIppbewegungen absieliern.
Je nach den Stapelräumlichkeiten und nach der Art der zu stapelnden Gitter ist es zweckmäßig, an den Seitenwänden der Räume, die von den Förderwagen befahren werden, ebenfalls Führungsschienen anzuordnen. Es können hierbei im Bereich, dieser Schienen Schalter angebracht sein, durch deren Betätigung die Bewegung des bzw. der Förderwagen g begrenzt wird. "Diese Betätigung erfolgt am einfachsten durch den Förderwagen selbst.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitwärtsstaplers wird nur ein mit Schubmitteln ausgestatteter Förderwagen und als Gegenstück zu ihm ein bezüglich Abstützung und Führung gleichartiger Wagen verwendet., bei dem jedoch, das bzw« die Aufnahmegeräte an einer starren Trägerkonstruktion befestigt sind. Es· geschieht dann die Aufnahme des zu befördernd.en Stapelgutes, nur- durch, die Horizontalbewegung; der mit Schubjaittjeln ausgestalteten gegenüberliegenden Aufnahmjegeräte. Dies«. Horizontalbjewiegjung w^rd durch, die, oben be,sehjPieb:eiaen ^jas^tenschalter ersi| bebende-%% wenn Gut aujf beiden Aufnahmegeräten l?jL% zum. ATaschlag· an e- Schaliier aufgeschpbjen ^jzwj^ abgerollt ist. · .
BAD ORIGINAL
IM gegebenenfalls Ungleiohmäßigkeiten in der Seitwärtebewegung beider Förderwagen auszugleichen und
dadurch zu verhüten, daß an dem aufgenommenen Stapelseines
gut während JxbnsEC Seitwärtstransportes Verspannungen auftreten, können die Sohubmittel oder die Aufnahmegeräte oder Teile von ihnen für sich horizontal beweglich ausgeführt sein.
Die- Seitwärtsbewegung vom oder in den Stapelraum ist für beide Förderwagen mittels bekannter Steuerungsmittel aufeinander abgestimmt·
Das Wegen der Erfindung, beschränkt sich nicht auf die den Seitwärtestapler bildenden Förderwagen, sondern es umfaßt auch die dazugehörigen Stabilisierungs- und Führungseinrichtungen, die in den Stapelräumen angeordnet sind, und einen wesentlichen Funktionsanteil an der erfindungegemäßen Vorrichtung haben.
Die Verwendung des vorbeschriebenen Seitwärtsstaplers ist vorzugsweise für Stapelhäuser, insbesondere Hoch- oder Tiefgaragen mit mehreren Etagen," in funktionsmäßigen Zusammenhang mit einem geeigneten Lift (vornehmlich -SStutzenbühne) vorgesehen.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Vertikaleohnitt zeichnerisch dargestellt Ee handelt sich äabei um einen Seitwärtestapler, wie •r in eimer Boxe eines G-aragenhauaee von einem Lift 'aus zur Beförderung von Ixaftfahrzeugen zum Einsatz
809807/017^
In der Box 1 mit dem.Boden 2, den Stirnwänden 3 und der Decke 4 läuft über den Boden 2 mittels Rollen 5 in den Führungsschienen 6 der Förderwagen 7, der gegen die Boxendecke 4 durch den Stabilisator 8 abgestützt ist. Der Stabilisator 8 ist mit dem Förderwagen 7 fest verbunden und gleitet an der Decke 4 in den Führungsschienen 9.
der
In der^Stirnwand 3 zugewandten Seite des Förderwagens kann eine Hydraulik zur Betätigung der teleskopartigen Schubmittel 10 eingebaut sein. Diese Schubmittel 1ο tragen an ihren freien Enden die Aufnahmegeräte 11, die an ihren Stirnseiten zur Erleichterung der Aufnahme der Stapelgüter bzw. Fahrzeugräder, insbesondere wenn diese gebremst sind, mit einer oder mehreren Gleitrollen 16 ausgestattet sein können.
An der Auflaufvorrichtung 13 der Aufnahmegeräte 11 ist ein Lastschalter 14 angeordnet. Das Aufnahmegerät kann sioh über eine frei beweglich gelagerte Holle gegen den Boxenboden abstützen.
Die Schubmittel io und/oder die Aufnahmegeräte 11 oder. Teile davon können zum Ausgleich von Bewegungsdifferenzen zwischen den beiden Förderwagen in : ' sioh horizontal bewespglioh sein·
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Claims (8)

  1. β) Vorrichtung zur Aufnahme und vorwiegend seitwärtigen Beförderung von Stapelgütern, insbesondere Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch zwei sich gegenüberstehende, in koordinierter Bewegung seitlich verschiebbare Förderwagen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwagen mit Stabilisatoren versehen sind«,
  3. 3·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Förderwagen senkrecht zur Verschieberichtung ausfahrbare Schubmittel trägto
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubmittel an ihren Enden mit Aufnahmegeräten und diese mit Auflaufvorrichtungen ausgestattet sind.
  5. 5.) Stapelhaus und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet^ daß zur Führung der Stabilisatoren Schienen im Bereich des För.der- und des Stapelraumes dienen.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, d<aß die Auflauf einrichtungen mit Lastschaltern ausgestattet ist/sind·
  7. 7.) Vorrichtung &aGk Anspruch t bis 4 u· 6t dadurch gekennzeichnet,; daß äjie Auf lauf einriohtune selbst als !tastenschalter ausgebildet ist0
  8. 8.) Vo^rjjql^tu^g nach Anspruch 1: bis 4^ 6. und 7,t dadurch
    <|a,ß die Sph^bmittel und/oder die Auf- oder !Beile; dav/on in. sich horizontal beweg
DE19631434783 1963-10-07 1963-10-07 Stapelhaus und Vorrichtung zur Aufnahme und vorwiegend seitwaertigen Foerderungen von Stapelguetern,insbesondere Kraftfahrzeugen Pending DE1434783A1 (de)

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DE1303206B (de) 1972-09-21
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