DE1433565A1 - Verfahren und Herstellung von Gusseisen unter Verwendung von verbessertem Roheisen - Google Patents
Verfahren und Herstellung von Gusseisen unter Verwendung von verbessertem RoheisenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Gußeisen unter Verwendung von verbessertem Eoheisen
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Roheisen
für Umschmelzzwecke. Normales G-ießereiroheisen enthält
Kohlenstoff in Form von Graphit oder von freiem Karbid,
v/obei der größere Anteil zum graphitischen Typ gehört. Der graphit besteht aus großen stengeligen oder hornartigen
Teilchen aus Garschaum oder Primärgraphit zusammen mit grobem Sekundärgraphit in unregelmäßiger Verteilung.
Mach der ASiM-Ai1S Graphit-Classifieation ist dieser Typ
C-Graphit genannt»
Es ist ein Anliegen der Erfindung, Eoheisen mit kompaktem oder knotenförmigem Graphit und wesentlich verringerten Anteilen an
stengeligem Garschaum herzustellen. YsTeiterhin soll das Eoheisen weitgehend von Elementen "befreit sein, welche die Bildung von
Flockengraphit begünstigen. Schließlich soll das Eoheisen den
Umscnmeizen gute physikalische und mechanische Eigenschaften
vererben. Einzelheiten sind der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen·
17 273
KL/3
KL/3
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1433505
- 1 zeigt im SehUBfrild mit 100-faclier Vergrößerung den
typischen Garschaum und Iramellengraphit Iron handelsüblichem
Boheisenj ;-, :;-.·.
Mg. 2 zeigt im selben Maßstab ein erfindungsgemäß hergestelltes
Saheisen mit laiotenförmigem und kompaktem
Lamellengraphit}
Fig. 3 zeigt ein aus gewöhnlichem Roheisen umgeschmolzenes
Eisen, vergl. die Zonen mit Garschaumgraphit,
ASP-Typ Oj . . '
Fig. 4 zeigt ein aus erfindungsgemäß hergestelltem Eoheisen
umgeschmolzenes Eisen. Man erkennt die praktische Freiheit von Garschaumgraphit und die verbesserte
Verteilung des Flockengraphits, ASF-Typ A.
Bekanntlich hat Gießereiroheisen immer einen großen Anteil an der Gattierung eines Ofens für die Herstellung von
Eisengußstücken gehabt. Allerdings kann der Anteil, insbesondere
mit Rücksicht auf die Preisverhältnisse Eoheisen zu Guß- und Stahlschrott in weiten Grenzen verändert v/erden·
In den meisten Gußeisensorten ist jedoch-ein Mindestgehalt
an Eoheisen immer erwünscht gewesen, vor allem weil seine chemische Zusammensetzung bekannt ist und bestimmte vorteilhafte
Eigenschaften auf die Umschmelze übertragen werden.
Der Roheisenanteil in einer Durchschnittsgattierung kanii' '
zwischen 10 und 100$ liegen} meistens liegt er jedoch bei"
etwa 25 bis 40$.
Es ist in Fachkreisen bekannt, daß die Art des jeweiligen ■■-.
Eoheisens. einen großen Einfluß auf das Erzeugnis zweiter
Schmelzung hat. Diese oft "Vererbung" genannte Eigenschaft wurde vielfach solchen Roheisen zugesQhrieben, die in spezieller
Y/eise, z.B« als Holzkohleneisen, erschmolzen werden, oder die
Spurenelemente, wie Vanadium oder Titan, enthalten*
80980 9/ QA^6_
Aber ungeachtet der Präge, ob solche Behauptungen im einzelnen
stimmen, ist es eine gesicherte Erkenntnis, daß die Art des Roheisens einen erheblichen Einfluß auf das metallurgische
und gießereitechnische Verhalten der mit diesem Roheisen hergestellten Umschmelze hate
Seit einigen Jahren, insbesondere seit dem Aufkohlen von
Kugelgraphit und der Erkenntnis, daß kleine Liengen von
bestimmten Elementen einen großen Einfluß auf den Graphit im Gußeisen ausüben, haben die Ivletallurgen sich in steinendem
Maße darum bemüht, Roheisensorten zu erzeugen, die in kleinen Mengen Spurenelemente enthalten, welche die Metallurgie der
Enderzeugnisse entscheidend verändern«
Es ist i.uch erkannt worden, daß Größe, Form und Anordnung des
Graphits im Roheisen die Eigens du. ft en in der umschmelze bestimmen·
Im allgemeinen wird ein Roheisen mit großen Uengen
groben Lanellcingraphits und stengeligem Garschaum ein Gußeisen
mit ähnlichem Graphit hervorbringen, während Roheisen mit feineren Graphitlamellen und weniger Gurschaum Gußeisen mit
leinen jrapliitlL.uiellen hervorbringt*
i)s :-ch-jint kein jroliur Unterschied zwischen den Jießerei-Koheiö'jn
zu benteh.cn, uLjesehen vielleicht von dem Liengenverhältnii;
deo freien Karbides zum Graphit, co daß ein iiolieisen
meliert oder teilweise weiß 3oin kai in und dann ein Gußeisen
mit verbessertem Graphit liefert in Abhängigkeit von der
chemiochen Zusammensetzung und dem Schmelz- unci Behandlungsverfahren.
Der Eoheisenanteil einer Gattierung dient üblicherweise ouch. dem Zweck, Silizium in die Schmelze einzubringen, wobei
meistens solche Siliziummengen im Holieisen vorliegen, daß
das Bisen vollständig grau ist·
_ 4 „ BAD ORIGINAL
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Bin vollständig graues Eoneisen gibt aber dem Metallurgen nur
geringe Möglichkeiten, die Graphitstruktur des Gußeisens zu
verbessern·
Bekanntlich werdem beim Schmelzprozess nicht alle im Roheisen
vorkommenden Graphitlamellen zerstört. Daher wird ein Roheisen mit grobem Graphit ein Eisen von geringerem Schreckwert hervorbringen als ein Roheisen mit feinem Graphit, weil der Graphit
schwieriger vollständig in Lösung zu bringen ist und ungelöste
Graphitteilchen als Keime für die Ausfällung weiteren Graphits aus der Schmelze wirken.
Es wurde nun gefunden, daß ein Roheisen, welches Graphit in Knotenform oder teilweise in Knotenform und wenig oder keinen
Garschaum oder Primärgraphit in Lamellenform enthält, beim Umschmelzen Gußeisen mit erheblich verbesserten mechanischen
Eigenschaften ergibt·
Es wurde weiter gefunden, daß ein solches Roheisen sich besonders für die Herstellung von Temperguß nach dem üblichen
Verfahren eignet und daß dabei ein Temperguß anfällt mit geringerer Neigung zu Primärgraphit in größeren Gußquerschnitten.
Auch kann festgestellt werden, daß ein Temperguß, der erfindungsgemäß hergestellt ist, sich besser tempern läßt
als mit anderen üblichen Roheisen hergestellter Temperguß.
Weiter wurde festgestellt, daß bei Benutzung von Roheisen, welches bereits knotenförmigen Graphit enthält, keine Schwierigkeiten
bei der Herstellung von Kugelgraphiteisen entstehen, welches schädliche Elemente enthält, die sonst eine erfolgreiche
Überführung des Graphits in die Knötchenform verhindern«
80 9-8 09/0476
Die Ursache für die Verbesserung von Gußeisen, welches
erfindungsgemäß aus verbessertem Roheisen hergestellt wird,
ist noch nicht völlig bekannt, jedoch kann angenommen werden, daß die Verbesserung mit der erhöhten Fähigkeit des Graphits
zusammenhängt, im Roheisen vollständig in Lösung zu gehen und vielleicht auch mit der Anwesenheit eines Karbidmetastabilisierungs
effekt e.s im Roheisen, der von der Behandlung des Roheisens zwecks Bildung von Knötchengraphit herstammt. Überdies
ist es wahrscheinlich, daß in einem bereits mit Kugelgraphit versehenen Roheisen alle jene Elemente unsdhädlieh gemacht sind,
die eine Gußeisenschmelze in bezug auf die Graphitknötchenbildung beeinträchtigen würden, so daß ihr Einfluß auf die
Umschmelze verschwindend gering ist.
Das Roheisen ^emäß der Erfindung kann im Hochofen oder einem
anderen Schachtofen oder auch im Elektroofen in irgendeiner bekannten Weise hergestellt werden. Es wird aber im schmelzflüssigen
Zustand einer Behandlung unterworfen, die den Graphit in die Knötchenform überführt. Für diese Behandlung können
Oalzium, Magnesium, öer, Lithium oder irgendwelche andere, für diesen Zweck bekannte Mittel benutzt werden, und diese
Mittel können zugegeben werden durch Einblasen unter die '<
Sohmelzenoberfläche mittels Inertgas, durch direkte Oberflächenbehandlung
oder auf irgendeine andere bekannte Weise.
Bevorzugt werden die Elemente, welche wie die seltenen Erdmetalle
von sich aus die nachteiligen Einflüsse von gele/fgentlich '
vorkommenden Begleitelementen,*die aus den Erzen beim Erblasen des Roheisens in dieses übergehen. So können kleine Mengen
Mischmetall (Oermischmetall) oder Fluoride der seltenen Erden
zusammen mit einem Reduktionsmittel wie Kalziumsilizid.verwendet
werden. ' |
- 6 - . ♦aufheben *
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So wurde beispielsweise eine vom Hochofen kommende Schmelze
unbehandelt zu Probestücken A, sowie nach Zugabe von 0,375 fo einer Mischung von 80 Teilen Kalziumsilizid und
20 "Jo Seilen eines ITuorids seltener Erden zu Probestücken
B vergossen. Einem dritten Teil der Schmelze wurde 0,75 i° einer
Mischung aus 40 Seilen Kalziumsilizid,. 40 Seilen einer Magnesium-Silizium-Legierung und 20 Teilen Kalziumfluorid
zugesetzt und Probestücke 0 gegossen. Die Untersuchung der Proben ergab folgendes»
Proben
Graphit-S truktur
Zugfestigkeit
1 | Garschaum und grober | Graphit | 12 | ,6 | kg/mm |
B | kompakter Graphit 40 Knötchengraphit 60 $ |
i> mit | 50 | ,6 | kg/mm |
0 | kompakter Graphit 50 Knötchengraphit 50 $ |
°/o und | 47 | ,8 | kg/mm |
Pie sodann betriebsmäßig vergossenen Schmelzenteile ergaben
die im folgenden beschriebenen Vorteile»
Welches der bekannten Verfahren zur Erzeugung von Graphit in Kaötchenform
"bei der Herstellung des Eisens auch angewendet wird, es ergibt sich beim Umschmelzen Gußeisen mit besonderen
Eigenschaften und zwar auch dann, wenn im Gußeisen streifiger Graphit auftritt.
Die Erfindung" wird durch nachstehende Beispiele näher erläuterirj
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Eine Kupolofen-Charge aus 50$ Stahlschrott und 50$
normalem Gießereiroheisen hatte nach Zusatz τοη 0,5$
stückigem FeSi die Zusammensetzung
4,20$ Gesr-Kohlenstoff 2,40$ Silizium 0,90$ Mangan.
Von dieser Schmelze wurden 30,5 mm Proben gegossen mit folgenden V/erten:
3,73$ Ges.-Kohlenstoff 1,72$ Silizium 0,70$ Mangan
Zugfestigkeit 23,20 kg/mm2
Zugfestigkeit 23,20 kg/mm2
In demselben Ofen wurde mit demselben Bisen und Stahlschrottsatz
weitergeschmolzen, je-doch hatte das Roheisen Graphit in
Knötchenform infolge einer vorherigen Behandlung mit Magnesium-Ferrosilizium, die Zusammensetzung des Kupolofeneisens
war:
4,35$ Ges.-Kohlenstoff 2,52$ Silizium
0,85$ Mangan, wozu noch 0,5$ stückigen PeSi gegeben wurden.
30,5 mm Gußproben zeigten folgende Wertet
3,41$ Ges.-Kohlenstoff 1,69$ Silizium 0,74$ Mangan
Zugfestigkeit 29»53 kg/mm2.
Zugfestigkeit 29»53 kg/mm2.
- 8 809809/(U 7.6
Die erfindungsgemäß hergestellten Proben zeigten einen
weitgehend verfeinerten Flockengraphit, 'was sich in der erheblichen steigerung der Zugfestigkeit bemerkbar macht·
Im Elektroofen v.urde aus 100/"o Roheisen eine Schmelze mit
4,52^ Ges.-Kohlenstoff
1 ,30^ Silizium O335f° Llangan
0,01 5c/i Schwefel
erschmolzen.
Der Schmelze wurden 1,5/° eines Magnesium-Perro-Siliziums
mit 9,5 kg und 40^ Si zugegeben. Die daraus gegossenen
Proben zeigten etwa. 50/i Iüiötchen- und 50>i>
j?lockengraphit» Die Zusammensetzung war:
3,90^0 Ges.-Kohlenstoff
2,72yo Silizium
0,38>ί llangan
0,012^ 3chv/efel
0,030/"b Magnesium
und die Pestigkeitseigenschaften warens
49,6 kg/mm Zugfestigkeit 31,8 kg/mm Streckgrenze
5f° Dehnung
809809/ÜA76
— Q ~
Eine zv/eite Schmelze in demselben Ofen wurde aus 1ΌΟ?ο
Roheisen hergestellt, welches am Hochofen einen Zusatz
von 0,3755*0 einer 80:20-Mischun3 an Kalzium-Silizid und
seltenen Erden-KLuorid erhalten hatte.
Im Roheisen lagen etwa 50y° des Graphits in Knötchenform vor,
der Rest in nockenform· Die Zusammensetzung war:
4,60?ö Ges.-Kohlenstoff
1,38'/i Silizium
O,28i?o Mangan
O,28i?o Mangan
Schwefel
Dieser Schmelze wurden 1,5$ Magnesium-Perro-Silizium mit
9f5 kg und.40$ Si zugegeben» Diese zweite Zugabe eines
Sphärolitenbildners war geringer als wenn das Roheisen Graphit vom Typ ö AlS enthalten und nicht am Hochofen
mit einer Stange eines Sphärolitenbildners vorbehandelt worden wäre.
Die Gußproben zeigten mehr als 90>S Knöt ch en graphit und
>i Ges.-Kohlenstoff
2,65>ό Silizium
0,29c/£ Mangan .
0,01 ΐ;ό Schwefel
0,028'/ό Magnesium
0,29c/£ Mangan .
0,01 ΐ;ό Schwefel
0,028'/ό Magnesium
Die physikalischen Eigenschaften warens
Zugfestigkeit 57,6 kg/mm2 Streckgrenze 33,8 kg/mm
Dehnung 17, (
- 10 .
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- ίο - ·
Das Beispiel zeigt klar, daß Tdei Gleichhaltung aller
übrigen Einflußgrößen das Roheisen, in dem vorher Knötchengraphit
erzeugt worden war, leichter nach dem Umschmelzen mit Knötchengraphit zu versehen war als normales Roheisen
derselben Zusammensetzung·
Das Verfahren gemäß der Erfindung und auch gemäß den
Beispielen kann so ausgeführt werden, daß von einem flüssigen Roheisen ausgegangen wird, welches ohne Behandlung
vergossen, im wesentlichen den Graphit als Typ C Ai1S enthalten
würde, also stengeligen Grarschaumgraph.it enthalten würde,
worauf eine erste wirksame Teilmenge eines Sphärodisierungsmittelg
zugegeben, vergossen und abgekühlt wird, so daß das Eisen mindestens einigen G-raphit in Knötchenform und
"praktisch keinen Garschaum aufweist. Solches Eisen wird nun in Anteilen von 10 bis 100$ chargiert, die Charge
geschmolzen, und dieser Schmelze die zweite Portion des Sphärodisierungsmittels zugegeben. Die Menge ist geringer
als wenn keine erste Zugabe stattgefunden halte· Schließlich wird vergossen zu Gußstücken, die den Graphit in Knötchenform
enthalten*
Erfindungsgemäß kann aber auch ein Roheisen verwendet werden,
v/elches nach der ersten Zugabe des Sphärodisierungsmittels
noch Garschaum aufweist« Mit einem solchen Eisen wird beim
Uuischmelzen auch, noch ein besseres Eisen erzielt als mit
unbehandeltem Eisen erster Schmelzung. Das Gußeisen zeigt J-uin £.ber auch !"lockengraphit*
Patentansprüche:
- 11 -
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Claims (3)
1) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugel- bzw· Knötchengraphit, dadurch gekennzeichnet, daß von einem
Bisen ausgegangen wii-d, dessen Guß im wesentlichen
Graphit von 'Typ G APS mit stengeligem Garschaum enthalten würde ι und daß diese Uisenschmelze eine erste v/irksame
Menge eines zu Kugelgraphit führenden Ilittels zugesetzt
erhält, sodann vergossen und abgekühlt wird, und daß darauf dieses Roheisen, welches mindestens zum Teil
Kugel- bzw. Knötchengraphit und keinen Garschaum enthält,
einer Ofencharge zugesetzt, sodann diese Charge geschmolzen und sodann mit einer zweiten Zugabe eines Kugel- bzw·
Knötchengraphit hervorrufenden Mittels versetzt und schließlich zu Gußeisen mit Kugel- bzw. Knötchengraphit
vergossen v/ird, wobei die Zweitzugabe' geringer gehalten
werden kann, als wenn das Ausgangseisen (mit 0 APS-Graphit) nicht mit Kugelgraphit-erzeugendem Mittel behandelt worden
wäre.
2)_ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangseisen in Anteilen von 10 bis 100$ der.
Umschmelzcharge zugegeben wird·
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Roheisen verwendet wird, welches unbehandelt vergossenen
G-raphit vom Typ 0 APS enthalten T.lirde, im
Umschmelzeisen aber Graphit vom Typ A AP3 hervorruft, worauf die zweite Zugabe von Kugelgraphit-erzeugenden
Mitteln Flockengraphit nach dem Gießen verusacht.
809809/0476
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