DE1432408B2 - Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern

Info

Publication number
DE1432408B2
DE1432408B2 DE1432408A DE1432408A DE1432408B2 DE 1432408 B2 DE1432408 B2 DE 1432408B2 DE 1432408 A DE1432408 A DE 1432408A DE 1432408 A DE1432408 A DE 1432408A DE 1432408 B2 DE1432408 B2 DE 1432408B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
container
valves
liquid
sterile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1432408A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1432408A1 (de
Inventor
Alonzo Roy Trevallon Bradmore Wolverhampton Staffordshire Barnes (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sankey Holding Ltd
Original Assignee
GKN Sankey Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Sankey Ltd filed Critical GKN Sankey Ltd
Publication of DE1432408A1 publication Critical patent/DE1432408A1/de
Publication of DE1432408B2 publication Critical patent/DE1432408B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/32Filling of barrels or casks using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0073Sterilising, aseptic filling and closing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Bierfässern, um das Innere des Behälters nach der Sterilisation und bis zum Entleeren steril zu halten, wobei nach der Sterilisation zum Entfernen des Sterilisationsmittels vor dem Füllen des Behälters mit einer sterilen Flüssigkeit zunächst ein steriles Gas eingefüllt wird.
Es ist bekannt, bei Vorrichtungen zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern ein Füllgutrohr in das offene, noch begaste Faß einzuführen, so daß das Füllgutrohr darin sterilisiert wird. Vor dem Füllen des Fasses wird durch das Füllgutrohr Preßluft eingeblasen, um das Sterilisationsmittel auszublasen (DT-PS 871 682 und 873 804).
Da nach dem Füllen das Füllgutrohr ausgezogen und die Öffnung erst anschließend verschlossen wird, ist die abgefüllte Flüssigkeit der Verschmutzung durch nicht sterile Luft ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Bierfässern, zu schaffen, die nicht nur das Abfüllen unter sterilen Bedingungen, sondern auch das Sterilhalten der abgefüllten Flüssigkeit vom Zeitpunkt des Füllens bis zum Gebrauch gewährleistet. Die Forderung nach Sterilhaltung der unter sterilen Bedingungen gefüllten Behälter und ihres Inhaltes ist nicht nur aus Gründen der Sauberkeit und Hygiene, sondern auch der Wirtschaftlichkeit zu stellen, denn ihre Erfüllung schützt nicht nur den Verbraucher vor möglichen Gesundheitsschäden, sondern trägt auch zur Haltbarkeit und längeren Lagerfähigkeit des Füllgutes bei.
Es ist weiter seit rund fünf Jahrzehnten bekannt, einen im Faß angeordneten und mit diesem fest verbundenen, als Spundverschluß ausgebildeten Zweiweghahnverschluß zum Einführen der Flüssigkeit und gegebenenfalls eines Druckmittels sowie zum späteren Zapfen der Flüssigkeit vorzusehen (DT-PS 255 838). Obwohl bei Anwendung eines solchen Verschlusses an sich die Möglichkeit nicht nur des Einfüllens eines Sterilisierungsmittels, des Austreibens desselben mit steriler Luft und des Einfüllens einer Flüssigkeit unter sterilen Bedingungen, sondern auch des ununterbrochenen Sterilhaltens der Flüssigkeit bis zum Zeitpunkt der Entnahme bestanden hätte — auf die natürlich in der Patentschrift, die aus einer Zeit stammt, in der an die Sterilität von Genußflüssigkeiten noch keine so hohen Anforderungen gestellt wurden wie heute, nicht hingewiesen ist — ist, wie die eingangs besprochenen bekannten Vorrichtungen zeigen, der Fachmann an dieser vorteilhaften Möglichkeit vorbeigegangen und hat bisher die Gefahr der Verschmutzung der Flüssigkeit nach dem sterilen Füllen in Kauf genommen. Im übrigen wird bei der zuletzt genannten bekannten Vorrichtung beim Füllen und bei der Entnahme ein unhandlicher Bügel mit dem Anschlußstutzen an die erforderlichen Leitungen benötigt, der für den Transport abgenommen und durch eine Schutzkappe ersetzt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch zwei ineinander im Behälter angeordnete Ventile je für steriles Gas und sterile Flüssigkeit in Verbindung mit einem gasdicht auf den Behälter aufsetzbaren, mit Leitungen für Flüssigkeit und Leitungen für Gas versehenen Füllkopf, in dem zum öffnen der Ventile nach dem Aufsetzen und zum Schließen der Ventile vor dem Abheben des Füllkopfs ein axial in diesem verschiebbares Füllgutrohr angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Ventile nach Füllen des Behälters unter sterilen Bedingungen im Verlauf des Abhebens des Füllkopfes mit dem Füllgutrohr schließen und in Schließstellung bleiben, so daß das Füllgut vor jeglicher Verschmut-
zung geschützt und sterilgehalten werden kann, bis die Ventile bei der Entnahme wieder geöffnet werden.
Vorteilhafterweise können die zwei Leitungen bei auf den Behälter aufgesetztem Füllkopf und bei von den Ventilen abgehobenem Füllgutrohr und geschlossenen Ventilen miteinander verbunden sein. Dies hat den Vorteil, daß bei Anschluß des Füllkopfes an eine Druckleitung überschüssige, in die Auslaßleitung eingetretene Flüssigkeit zur Wiedergewinnung in einen Rückgewinnbehälter geblasen werden kann.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann bei Verwendung eines erhitzten Mediums als Sterilisiermittel eine in der Bahn des aus dem Behälter ausströmenden Mediums angeordnete temperaturabhängige Steuereinrichtung zum selbsttätigen Auslösen des Abschaltens der Zufuhr des erhitzten Mediums vorgesehen sein. Diese Maßnahme gestattet es, die Sterilisierung durch das erhitzte Medium ohne Eingriff von Hand so weit zu treiben, wie dies für eine nachhaltige Sterilisierung erforderlich ist.
Vorzugsweise kann ein bei Beendigung des Füllens des Behälters mit Flüssigkeit ansprechender Flüssigkeitsfühler zum selbsttätigen Auslösen des Abschaltens der Flüssigkeitszufuhr und zum Schließen der Ventile vorgesehen sein. Dies gestattet die selbsttätige Beendigung des Füllvorganges bei Eintreten von überschüssigem Füllgut in die Auslaßleitung.
Ein Zeitschalter zum Schalten der Zufuhr des Sterilisierungsmittels und eines sterilen inerten Gases für die Verdrängung des Sterilisierungsmittels kann in vorteilhafter Weise dazu dienen, die Dauer der Einwirkung des Sterilisierungsmittels bzw. des inerten Gases festzulegen.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne die zugehörige Druckgasanlage;
F i g. 2 veranschaulicht die Druckgasanlage der Vorrichtung;
F i g. 3 ist eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung;
Fig.4a bis 4f sind schematische Darstellungen eines Abschnittes der Nockenwelle mit mehreren Nocken in den verschiedenen im Verlauf eines Betriebszyklus auftretenden Stellungen;
Fig. 5a bis 5f sind Schnitte entlang der entsprechend bezeichneten Schnittlinien in F i g. 4 α bis 4 /;
F i g. 6 a bis 6 f sind Schnitte entlang der ebenso bezeichneten Schnittlinien in Fi g. 4a bis 4f;
F i g. 7 und 8 sind Schnitte durch den Füllkopf der Vorrichtung in Füllstellung bzw. in Füllgutrückgewinnstellung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung einen unter Druck stehenden Zwischenbehälter 11 für abzufüllendes Bier, das aus einem Bierkessel 12 über einen Wärmetauscher oder Filter 14 zugeführt wird, eine Dampfzuleitung 15, eine CO2-Flasche 16, eine Druckluftzuleitung, eine Wasserzuleitung 17 und einen Bierrückspeisebehälter 18 auf. Ein Faßfüllerteil 22 enthält einen Füllkopf 21, der über Leitungen 23, 24 mit Sammlern 25 bzw. 26 verbunden ist. Der Sammler 25 ist über eine Leitung 31 mit dem Zwischenbehälter 11, über eine Leitung 32 mit dem Rückspeisebehälter 18 und über eine Leitung 33 mit einem Rückschlagventil 34 für 0,35 atü mit einer Auslaßleitung verbunden. Der Sammler 26 ist über einen Kanal 35 mit der Dampfleitung 15 und über eine Leitung 36 mit der CO2-Flasche 16 sowie über eine Leitung 37, ein Rückschlagventil 39, das ebenfalls auf 0,35 atü eingestellt ist, und eine Rückführleitung 38 mit dem Rückspeisebehälter 18 verbunden. In den Kanälen 31, 32, 33,
ίο 35, 36, 37 ist je ein Ventil 41, 42, 43, 45, 46, 47 vorgesehen, das durch je einen zugeordneten Steuernokken 51, 52, 53, 55, 56, 57 steuerbar ist (F i g. 3). Die Nockenwelle 58 ist mittels eines Schaltradtriebes 59, der mittels eines pneumatischen Schaltzylinders angetrieben ist, in sechs verschiedene Stellungen drehbar. Der Schaltzylinder 61 ist mittels eines Schaltventils 60 gesteuert.
Der Fülkopf 21 (F i g. 7 und 8) ist innerhalb des Faßfüllerteiles 22 (Fig. 1) mittels eines doppeltwirkenden pneumatischen Füllkopfantriebzylinders 62 (F i g. 2) aus einer gehobenen, unwirksamen Stellung in eine gesenkte Wirkstellung bewegbar. Der Füllkopf 21 weist ein Füllgutrohr 63 auf, das durch einen ebenfalls doppeltwirkenden pneumatischen Füllgutrohr-Antriebszylinder 64 aus einer oberen in eine untere Stellung bewegbar ist. Die Antriebszylinder 62 für den Füllkopf 21 und 64 für das Füllgutrohr 63 weisen je einen Hubkanal 65 bzw. 67 und einen Senkkanal 68 bzw. 69 auf, die zur abwechselnden Beaufschlagung der betreffenden Antriebszylinder durch Schaltventile 71, 72 gesteuert sind, die durch ebenfalls an der Nockenwelle 58 befestigte Steuernocken 73 bzw. 74 betätigt werden.
An die Wasserzuleitung 17 ist eine in dem Faßfüllerteil 22 angeordnete, dreiteilige Wassersprühvorrichtung 75 zum Aus- bzw. Abspritzen eines Behälters 10 über eine Leitung 76 angeschlossen, die von einem ebenfalls von der Nockenwelle 58 über einen Steuernocken 78 gesteuerten Ventil 77 schaltbar ist.
An die Wasserzuleitung 17 ist ferner eine Sprühvorrichtung 79 zum Besprühen des Zwischenbehälters 11 mit Wasser angeschlossen.
Die Ausbildung und Anordnung der Steuernocken 51, 52, 53, 55, 56, 57, 73, 74, 78 auf der Nockenwelle 58 ist derart getroffen, daß in den sechs Winkelstellungen der Nockenwelle 58 folgende Schaltzustände herrschen:
Erste Stellung
Verbindung des Senkkanals 68 des Füllkopfantriebs und des Hubkanals 67 des Füllgutrohrantriebes mit der Luftquelle.
Zweite Stellung:
Verbindung beider Senkkanäle 68 und 69 mit der Luftquelle, Verbindung des Dampfkanals 35 und des Auslaßkanals 33 mit den entsprechenden Sammlern 26 bzw. 25.
Dritte Stellung:
Verbindung beider Senkkanäle 68, 69 mit dei Luftquelle, Verbindung des CO2-Kanals 36 und des Auslaßkanals 33 mit den zugeordneten Sammlern 26 bzw. 25 und der Sprühvorrichtung 75 mit der Wasserleitung 76.
Vierte Stellung:
Verbindung der Senkkanäle 68, 69 mit der Luftquelle, Verbindung des Bierkanals 31 und der Bierleitung 37 mit den zugeordneten Sammlern 26 bzw. 25.
Fünfte Stellung:
Verbindung des Zylindersenkkanals 68 und des Füllgutrohr-Hubkanals 67 mit der Luftquelle, Verbindung des CO2-KanaIs 36 und des Kanals 32 zum Bierrückspeisebehälter 18 mit den zugeordneten Sammlern 26 bzw. 25.
Sechste Stellung:
Verbindung des Zylinderhubkanals 65 mit der Luftquelle und Schließung aller anderen Kanäle.
Wenn die Nockenwelle 58 aus ihrer ersten in ihre zweite Stellung bewegt wird, verbindet der Steuernocken 74 für den Hub- und Senkkanal 67 bzw. 69 des Füllgutrohrantriebes diese Kanäle mit der Luftquelle, bevor der Dampfkanal 35 und der Auslaßkanal 33 mit den zugeordneten Sammlern 26 bzw. 25 verbunden werden.
Der Füllkopf 21 weist ein Gehäuse 81 auf, in dem das Füllgutrohr 63 verschiebbar aufgenommen ist (F i g. 7 und 8). Das obere Ende des Gehäuses 81 ist mittels zweier Distanzstäbe 82 mit einem Joch 83 verbunden, das von der Kolbenstange 84 des Füllkopfantriebszylinders 62 getragen ist. Am unteren Ende des Gehäuses 81 ist unter Zwischenlage einer Hauptdichtung 86 eine Füllkopfmutter 85 aufgeschraubt. Unterhalb der Dichtung 86 ist in der Füllkopfmutter 85 ein Ringraum 87 für die Aufnahme des Bundes 88 einer mit dem Faß fest verbundenen Buchse 89 gebildet, zu dessen Führung bis zum dichtenden Aufsitzen auf der Dichtung 86 beim Aufsetzen der Vorrichtung auf ein Bierfaß 10 ein stirnseitiger, konischer Bohrungsabschnitt 91 anschließt. Die Bohrung 92 des Gehäuses besteht aus mehreren Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser. Der oberste Abschnitt 93 trägt ein Innengewinde großen Durchmessers. Den nächsten Abschnitt bildet eine obere Kammer 95, die sich an eine Stufe 94 anschließt. Die obere Kammer 95 ist über einen Radialkanal 96 mit der Leitung 23 zum ersten Sammler 25 verbunden. Ein schmaler Abschnitt 97 bildet eine Führung für das Füllgutrohr 63. Daran schließt sich eine untere Kammer 98 größeren Durchmessers an, die mit der Bohrung der Mutter 85 in Verbindung steht und die über einen Kanal 99 mit der Leitung 24 zum zweiten Sammler 26 verbunden ist.
Im oberen Abschnitt 93 der Bohrung 92 ist eine Stopfbuchsendichtung 101 zwischen Scheiben 102 und 103 mittels einer Mutter 104 gehalten. In ähnlicher Weise ist zwischen dem Führungsabschnitt 97 und einer Scheibe 107 eine Stopfbuchsendichtung 105 innerhalb der Kammer 98 und oberhalb der Radialleitung 99 gehalten.
Das Füllgutrohr 63 ist im wesentlichen zylindrisch. Sein oberes Ende 108 ist, abgesehen von einem axialen Innengewinde, massiv. In das Innengewinde 109 greift das Gewindeende 111 einer Kolbenstange 112 des Antriebszylinders 64 des Füllgutrohres ein. In dem hohlen Teil 114 des Füllgutrohres 63 sind mehrere Kanäle 113 gebildet, die mit der oberen Kammer 95 in Verbindung stehen. Das untere Ende 115 des Füllgutrohres 63 ist zinnenartig ausgebildet und oberhalb der, Zinnen auf einen geringeren Außendurchmesser abgestuft und von einer Rohrdichtung 116 umgeben. Die Länge des Füllrohres 63 ist so gewählt, daß es, wenn der Bund 88 der Buchse 89 dichtend an der Hauptdichtungsscheibe 86 anliegt und das Füllrohr 63 sich in seiner oberen Stellung befindet, die Ventile 117 und 118 nicht öffnet und die Bohrung 114 des Füllgutrohres mit der unteren Kammer 98 des Gehäuses 81 frei in Verbindung
ίο steht (F i g. 8) und, wenn das Füllgutrohr 63 seine untere Stellung einnimmt, es diese Ventile 117, 118 öffnet, während die Bohrung 114 des Füllgutrohres dann von der unteren Kammer 98 des Gehäuses 81 getrennt ist (F i g. 7). Auf dem oberen Ende des Füllgutrohres 63 ruht eine Abdeckung 119.
Die Fässer 10 werden über einen Schwerkraftförderer 121 heran- und abgefördert. Dabei treffen sie auf einen Anschlag 125, der mittels eines pneumatischen Zylinderaggregates 120 unter der Steuerung durch einen Auslöser 140 betätigbar ist und das Faß unter dem Füllkopf 21 zurückhält. Der Anschlag 125 betätigt, wenn das Faß anstößt, einen Mikrozug-
schalter 122 (F i g. 2). Q
Dem Anschlag 125 ist eine Schalteinrichtung 133, 134 zugeordnet, siehe F i g. 2.
Im Auslaßkanal 33 ist eine Temperaturmeßvorrichtung angeordnet. In der Leitung 24 befindet sich ein Flüssigkeitsfühler 123 und ein Schauglas 124. Zwei nicht dargestellte Druckfühler stellen den Druck im Antriebszylinder 62 des Füllkopfes bzw. den Bierdruck fest und schalten bei Unterschreiten eines gewissen Minimaldruckes einen Antriebsdruckschalter bzw. einen Bierdruckschalter ein.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung können die Sterilisationsdauer sowie die Dauer der Behälterkühlung nach dem Sterilisieren zeitabhängig oder in Abhängigkeit von dem Temperaturfühler der Auslaßleitung 33 regelbar sein, und die Art der Regelung erfolgt mittels zweier handbetätigter Wählschalterpakete. Das Schalterpaket, das den Sterilisationsvorgang steuert, hat je eine Stellung für jedes der folgenden drei Programme:
1. Steuerung der Bedampfungsdauer durch den Zeitschalter allein; '■
2. Steuerung der Bedampfungsdauer sowohl mittels des temperaturabhängigen Schalters als auch des Zeitschalters in solcher Weise, daß der Dampfeinlaß während einer festgesetzten Zeitspanne nach Anzeige eines vorher eingestellten Wertes durch das Temperaturmeßgerät anhält;
3. Steuerung der Bedampfungsdauer ausschließlich durch den temperaturabhängigen Schalter.
Das Schalterpaket, das den Kühlvorgang steuert, hat je eine Stellung für jedes der folgenden drei Programme:
1. Steuerung der Kühldauer ausschließlich durch den Zeitschalter;
2. Kühlvorgang entfällt;
3. Steuerung der Dauer des Kühlvorganges ausschließlich durch den temperaturabhängigen Schalter.
Zum Zweck der Beschreibung der Betriebsweise der Vorrichtung sei angenommen, daß der Betrieb in der sechsten Stellung der Nockenwelle 58 beginnt. Ein Bierfaß 10, das auf dem Förderer 121 heranbewegt wird, wird unter dem Faßfüllerteil 22 durch den
Anschlag 125 zurückgehalten. Durch das Anstoßen des Fasses 10 an dem Anschlag 125 wird das Schaltventil 60 des Schaltzylinders 61 betätigt, der die Steuerwelle 58 in die nächste Stellung weiterschaltet.
Der Kolben des Schaltzylinders 61 wird zuerst vollständig ausgeschoben und sodann zurückgezogen. Wenn dieser Kolben gänzlich zurückgezogen wird, schaltet er den Füllkopfdruckschalter und die Zeitschalter (bzw. die Temperatursteuervorrichtung) sowie den Bierdruckschalter aus. Da die Nockenwelle 58 unter der Wirkung des Schaltradtriebes nur im einen Drehsinn umlaufen kann, wird dafür gesorgt, daß das Steuersystem niemals außer Tritt geraten kann.
Der obige Betätigungsablauf wiederholt sich im Zusammenhang mit den einzelnen Betriebsphasen.
1. Stellung
Wenn sich die Nockenwelle 58 in ihrer 1. Stellung befindet, ist der Füllkopfantriebszylinder 62 mit der Luftquelle verbunden und der Füllkopf 21 gesenkt, so daß er dicht gegen den Bund 88 der Buchse 89 anliegt. Wenn der Luftdruck in dem Füllkopfantriebszylinder 62 genügend groß ist, daß die dichtende Anlage zwischen dem Füllkopf 21 und dem Rand 88 des Stutzens 89 gewährleistet ist, wird der Antriebsdruckschalter geschlossen. Die Drehung der Nockenwelle 58 in die nächste Stellung bewirkt der Schaltzylinder 61.
2. Stellung
In der zweiten Stellung der Nockenwelle 58 öffnet das Füllgutrohr 63 die Ventile 117, 118 im Stutzen 89 des Fasses 10 (F i g. 7). Durch die Dampfleitung 35, den Sammler 26 und die Leitung 24 strömt Dampf in das Faß 10 ein und wird über die Leitung 23 und dem Sammler 25 zum Auslaß geführt.
Gleichzeitig wird ein Zeitsolenoid erregt, wodurch die Zeitschaltung für die Bedampfungszeit in Betrieb gesetzt wird. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne dreht der Schaltzylinder die Nockenwelle in ihre nächste Stellung.
3. Stellung
Das Faß 10 wird mittels der Wassersprühvorrichtung 75 gekühlt, und anschließend strömt CO2 in das Faß 10 ein und verdrängt den Dampf, beseitigt Kondensat und setzt die Kühlung des Fasses fort.
Zu dieser Zeit wird die Zeitschaltvorrichtung für die Kühldauer in Betrieb gesetzt. Nach Ablauf einer vorgegebenen Kühlzeit bewirkt der Schaltzylinder 61 die Drehung der Nockenwelle in ihre nächste Stellung.
4. Stellung
Von dem Zwischenbehälter 11 wird nun durch die Leitung 31, den Sammler 25 und die Leitung 23 Bier in das Faß 10 gefördert. Überschüssige Biermengen strömen in die Leitung 24.
Wenn der Flüssigkeitsfühler 123 das Vorhandensein von Bier feststellt, wird der Bierdruckschalter geschlossen. Sodann bewirkt der Schaltzylinder 61 eine weitere Drehung der Nockenwelle 58 in ihre nächste Stellung.
5. Stellung
Das Füllgutrohr 63 wird von den Ventilen 117, 118 abgehoben, und die Ventile schließen; die Bohrung 114 des Füllgutrohres 63 steht nun in Verbindung mit der Kammer 98 des Füllkopfes 21 (F i g. 8).
ίο Über die Leitung 36, den Sammler 26 und die Leitung 24 gelangt nun CO2 durch die untere Kammer 98, die Bohrung 114 des Füllgutrohres 63, die obere Kammer 95 dieser Bohrung, die Leitung 96, die Leitung 23 und den Sammler 25 und reinigt den Kanal 24, den Füllkopf 21 und den Kanal 23 von Bier. Dieses Bier strömt über den Kanal 32 in den Bierrückspeisebehälter 18.
Zur gleichen Zeit wird die Zeitvorrichtung für die Rückgewinnperiode in Tätigkeit gesetzt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne für die Reinigung der Kanäle von Bierresten dreht der Schaltzylinder die Nockenwelle 58 in die nächste Stellung.
6. Stellung
Der Füllkopf 1 wird nun gehoben, so daß das Faß 10 für die Weiterbeförderung auf dem Förderer 121 freigegeben ist. Die Vorrichtung ist nun für die Bearbeitung des nächsten Fasses bereit.
Ein zusätzliches Füll-Hubventil 138 mit einem Hebei 139 zwischen Hub- und Senkkanal 65 bzw. 68 des Füllkopfantriebszylinders 62 gestattet in jeder Phase des Betriebsspiels der Vorrichtung ein Heben des Füllkopfes 21 im Notfall, beispielsweise bei Einführung eines mangelhaften Bierbehälters in die Vorrichtung. Wird dieses Ventil bei automatischem Betrieb betätigt, so wird die Steuerung auf den Beginn der bis zu diesem Zeitpunkt erreichten Betriebsphase zurückgestellt, weil der Füllkopfdruckcchalter beim Heben des Füllkopfes ausgeschaltet wird. Wenn beispielsweise das Faß während der Bedampfungsperiode stark leckt und der Füllkopf gehoben wird, damit das mangelhafte Faß ausgeschieden werden kann, so wird trotzdem das neue Faß der vollen Bedampfungsdauer ausgesetzt, unabhängig davon, weleher Anteil dieser Bedampfungsdauer von dem mangelhaften Faß bereits verbraucht war.
Wegen der Verwendung der Rückschlagventile 34 und 39 im Bierrückführkanal 37 bzw. dem Auslaßkanal 33 wird der ganze Bierkreis einschließlich des Zwischenbehälters 11 und des Bierfasses 10 unter ausgeglichenem Druck gehalten.
Für die in der Steuerschaltung enthaltenen Zeitsteuervorrichtungen können Vorrichtungen verwendet werden, die unter der Bezeichnung ElReMCO.-StarD erhältlich und für den Betrieb mit 24 Volt besonders eingerichtet sind. Die Temperatursteuerung wird von den heißen und kalten Grenzkontakten eines Thermostaten abgeleitet, der in den aus dem Faß abgezogenen Dampf eingesetzt ist.
Die Vorrichtung eignet sich auch für manuellen oder halbautomatischen Betrieb.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

JZ -4tUÜ Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Bierfässern, um das Innere des Behälters nach der Sterilisation und bis zum Entleeren steril zu halten, wobei nach der Sterilisation zum Entfernen des Sterilisationsmittels vor dem Füllen des Behälters mit einer sterilen Flüssigkeit zunächst ein steriles Gas eingefüllt wird, gekennzeichnet durch zwei ineinander im Behälter angeordnete Ventile (117, 118) je für steriles Gas und sterile Flüssigkeit in Verbindung mit einem gasdicht auf den Behälter aufsetzbaren, mit Leitungen (113, 114) für Flüssigkeit und Leitungen (98, 99) für Gas versehenen Füllkopf (21), in dem zum öffnen der Ventile (117, 118) nach dem Aufsetzen und zum Schließen der Ventile (117, 118) vor dem Abheben des Füllkopfs (21) ein axial in diesem verschiebbares Füllgutrohr (63) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Leitungen (113, 114 und 98, 99) bei auf den Behälter aufgesetzten Füllkopf (21) und bei von den Ventilen (117, 118) abgehobenem Füllrohr (63) und geschlossenen Ventilen miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für die Sterilisierung mit einem erhitzten Medium, gekennzeichnet durch eine in der Bahn des aus dem Behälter ausströmenden Mediums angeordnete temperaturabhängige Steuereinrichtung zum selbsttätigen Auslösen des Abschaltens der Zufuhr des erhitzten Mediums.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Beendigung des Füllens des Behälters mit Flüssigkeit anbrechender Flüssigkeitsfühler (123) zum selbsttätigen Auslösen des Abschaltens der Flüssigkeitszufuhr und zum Schließen der Ventile (117,118) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Zeitschalter zum Schalten der Zufuhr des Sterilisierungsmittels und eines sterilen inerten Gases für die Verdrängung des Sterilisierungsmittels.
DE1432408A 1962-03-12 1963-03-12 Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern Pending DE1432408B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9449/62A GB1040441A (en) 1962-03-12 1962-03-12 Improvements in or relating to methods and apparatus for sterilizing and filling liquid containers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1432408A1 DE1432408A1 (de) 1969-03-20
DE1432408B2 true DE1432408B2 (de) 1975-02-06

Family

ID=9872171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1432408A Pending DE1432408B2 (de) 1962-03-12 1963-03-12 Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3392034A (de)
DE (1) DE1432408B2 (de)
GB (1) GB1040441A (de)
LU (1) LU43334A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600301A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 Herbert Malek Vorrichtung zum erfassen der vollstaendigen fuellung eines fasses, insbesondere keg-fasses fuer bier o. dgl.

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1128323A (en) * 1964-10-30 1968-09-25 Nat Res Dev Sterilising and filling bottles
CH583609A5 (de) * 1974-11-05 1977-01-14 Aluminiumwerke Ag Rorschach
DE2632587C2 (de) * 1976-07-20 1985-05-30 Fa. Otto Tuchenhagen, 2059 Büchen Doppelsitzventil mit Leckkontrolle
US4250143A (en) * 1979-06-08 1981-02-10 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration System for sterilizing objects
US4653388A (en) * 1982-04-07 1987-03-31 Robert Morton Dg Limited Brewing
DE4409135C1 (de) * 1994-03-17 1995-08-17 Till Gea Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur Abfüllung von Getränken in Kegs
US5823222A (en) * 1996-10-31 1998-10-20 Labatt Brewing Company Limited Sanitary sampling device and method for using same
DE102008031369B4 (de) * 2008-07-04 2011-04-07 Khs Gmbh Verfahren zur Behandlung von Kunststoff-Einwegbehältern
CN215101946U (zh) * 2021-06-23 2021-12-10 清华大学天津高端装备研究院 一种吸附净味乳胶漆的灌装设备

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB400374A (en) * 1932-07-25 1933-10-26 Frederick John Trevallon Barne Improved means for tapping, spiling and releasing or admitting air or gas from or to casks or other containers
US2003651A (en) * 1932-10-31 1935-06-04 Karl W Karnopp Sterilizing apparatus
GB430172A (en) * 1933-12-14 1935-06-14 Frederick John Trevallon Barne Improved means for use in filling or emptying liquid containers, for sealing or re-sealing them under pressure or for sterilizing them
US2102208A (en) * 1935-07-24 1937-12-14 Continental Can Co Process of packaging beer in open top metal containers
US2296974A (en) * 1940-05-13 1942-09-29 Continental Can Co Method of sterilizing containers
GB677329A (en) * 1949-04-08 1952-08-13 Frederick John Trevallon Barne Improvements in or relating to systems and apparatus for sterilizing containers and filling them with a sterilized beverage
NL205190A (de) * 1955-03-11
US2835003A (en) * 1955-04-14 1958-05-20 Victor R Abrams Method and apparatus for sterilizing containers
US3173504A (en) * 1955-09-13 1965-03-16 Fairbanks Morse Inc Card operated batcher
NL233234A (de) * 1957-11-14

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600301A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 Herbert Malek Vorrichtung zum erfassen der vollstaendigen fuellung eines fasses, insbesondere keg-fasses fuer bier o. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1040441A (en) 1966-08-24
US3392034A (en) 1968-07-09
DE1432408A1 (de) 1969-03-20
LU43334A1 (de) 1963-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3218642B1 (de) Armatur für flüssiggasflaschen nebst füllverfahren
DE4303524C1 (de) Füllventil für eine Behälterfüllmaschine
EP1614433A1 (de) Verfahren zum Sterilisieren von Flaschen oder dgl. Behälter sowie Sterilisator zum Durchführen des Verfahrens
EP2129613A1 (de) Füllsystem zur drucklosen heissabfüllung
DE1432408B2 (de) Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern
DE102013106934A1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters und Verfahren zum Sterilisieren einer Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters
EP0096377B1 (de) Gerät zur Bereitstellung hochreinen, sterilen Wassers
DE3040492A1 (de) Spuelvorichtung zur mikrobiologischen reinigung der fluessigkeitsfuehrenden teile von abfuellmaschinen mittels spuelbehaeltern
EP2915772B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt
DE3004193A1 (de) Werkzeug zum handhaben eines in einem druckgefaess zu verwendenden geraets
DE3911781A1 (de) Vorrichtung zum fuellen und reinigen von behaeltern
DE2305297A1 (de) Wasch-, fuell- und zapfventilanordnung
EP2303760B1 (de) Füllkopf für behälter
DE718389C (de) Einrichtung zum sterilen Fuellen und Verschliessen von Gefaessen unter Gasgegendruck
DE3933754C2 (de)
DE920288C (de) Verfahren zum Sterilisieren und Abfuellen von Milch auf Flaschen im automatischen Fliessgang
DE2824196C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Spüleinrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von rotierenden Gegendruckflaschenfüllmaschinen
DE177471C (de)
EP0204097B1 (de) Verfahren zum Transport von gärempfindlichen Produkten
AT280895B (de) Verpackungsmaschine
DE2729776A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen sterilisierter behaelter
DE707506C (de) Vorrichtung zum Sterilisieren von Fuellrohren
DE673297C (de) Zellenheisshalter
AT18727B (de) Füll- und Verkorkvorrichtung für pasteurisiertes Bier u. dgl. unter Luftabschluß.
DE158116C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971