DE2824196C2 - Vorrichtung zum Anbringen einer Spüleinrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von rotierenden Gegendruckflaschenfüllmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer Spüleinrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von rotierenden Gegendruckflaschenfüllmaschinen

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DE2824196C2
DE2824196C2 DE19782824196 DE2824196A DE2824196C2 DE 2824196 C2 DE2824196 C2 DE 2824196C2 DE 19782824196 DE19782824196 DE 19782824196 DE 2824196 A DE2824196 A DE 2824196A DE 2824196 C2 DE2824196 C2 DE 2824196C2
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Bardolf DDR 3014 Magdeburg Anker
Wolfgang Frank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
    • B67C3/002Cleaning of filling devices using cups or dummies to be placed under the filling heads

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen einer Spüleinrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von rotierenden Gegendruckflaschenfüllmaschinen, bei der eine das Füllrohr oder das Rückluftrohr eines Füllorganes umschließende Hülse am Füllorgan durch eine Halterung befestigt ist, und die Halterung aus abgewinkelten Haltebügeln besteht, wobei jeder Haltebügel form- oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse des Füllventils verbunden ist und dabei mit seinem senkrechten Schenkel auf eine entsprechende Gehäusekontur aufgesteckt und mit seinem anderen waagerechten Schenkel durch die an diesem Schenkel befestigte Hülse am Füllorgan fixiert ist.
Es sind Spüleinrichtungen an rotierenden Flaschenfüllmaschinen bekannt (DE-OS 20 09 238; 20 48 741), bei denen die flüssigkeitsführenden Teile der Füllmaschine durch eine besondere Steuerung von Ventilen mit Spülflüssigkeit in Berührung kommen können. Die Spülflüssigkeit befindet sich dabei in besonderen Spülmittelbehältnissen und wird durch Rohrleitungen mit dem Ringkanal und den Füllventilen verbunden. Die Spülung erfolgt in einem Durchlaufsystem. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß nicht alle Teile der Füllventile, wie z. B. das Flüssigkeitsrohr oder das Rückgasrohr, ohne Verlust von Spülflüssigkeit gereinigt werden können.
Dieser Nachteil wird bei anderen Vorrichtungen
: (Vorbenutzung durch Seitz-Werke GmbH und Enzinger-Nachrichten, September 1957, S. 69) beseitigt Bei einem bekannten Spülsystem werden Flaschen als Spülbehälter benutzt und dadurch ein geschlossener Spülkreislauf geschaffen. Nachteilig dabei wirkt sich aus, daß im Mittelbereich der Füllmaschine keine Flaschenanpressung möglich ist und die Flasche durch ihr großes Volumen die Zwischenspülzeit vergrößert. Bei tlner anderen Vorrichtung werden sogenannte Desinfektionsstulpen über die Füllrohre geschoben und jeweils zwischen zwei Füllventilen über eine Brücke durch Federzug gehalten. Die aus rost- und säurebeständigem Stahl bestehenden Desinfektionsstulpen sind an den Zentrierjlocken angepreßt und gewährleisten somit eine Spülung und Sterilisation sämtlicher Räume im Fülleroberteil und der Füllorgane.
Ähnliche Spülbehälter sind bei anderen Vorrichtungen vorhanden. Bei der DE-OS 12 99 538 ist eine Einrichtung zum Spülen von Flaschenfüllmaschinen beschrieben, bei der auf die Flaschenteüer aufzusetzende und gegen Zapfstellen drückende Spülmulden vorgesehen sind. Diese Spülmuiden stehen durch Leitungen mit einem Umlauftank für Spülflüssigkeit in Verbindung, wobei diese durch eine Pumpe in die Spülmulden gefördert wird. Durch ein Umschaltventil kann die Spülflüssigkeit durch die S^imitteldruckleitung oder die Rücklaufleitung geführt werden.
Andere Spülbehälter (DE-OS 22 23 495) werden zwischen die Zentrierstulpenhalterung und die Füllventilöffnung geklemmt. Dieser Spülbehälter besteht dabei aus zwei gegen eine Federkraft teleskopartig ineinander verschiebbaren Gehäuseteilen, wobei ein Teil als Zylinder und der damit korrespondierende zweite Teil als Kolben ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung entsteht bei der Spülung der Flaschenfüllmaschine ein Druck im Spülbehälter, wodurch dieser am Füllventil gehaltert wird.
Der gleiche Füllbehälter wird bf\ einem Verfahren verwendet (DE-OS 23 08 190), bei welchem die Spülbehälter kurz vor Beginn des Spülprozesses auf den Zuförderer einer Füllmaschine gestellt und von der Einteilschnecke auf den erforderlichen Abstand gebracht und so den Anpreßeinrichtungen zugeleitet werden. Sobald ein Spülbehälter von einem Standteller übernommen ist, hebt sich dieser in der gewonhten Weise gegen das Füllelement an und preßt ein Dichtelement des Spülbehälters unter gleichzeitiger Mitnahme des Zentrierelementes gegen das Fülrelement. Unmittelbar darauf wird durch Öffnen des Vorluftkanals der Gegendruck hergestellt, wodurch die Axialbewegung eines inneren Behälterteils eingeleitet und dadurch die Befestigungseinrichtung beispielsweise gegen das Luft- oder Füllrohr bewegt wird. Bei weiterer Beaufschlagung des Innenraumes tritt nach kurzer Zeit ein Druckausgleich zwischen dem Spülbehälter und dem Füllmaschinenkessel auf, wodurch das Flüssigkeitsventil automatisch öffnet und die Spülflüssigkeit bei geöffnetem Vakuumventil umläuft. Bei weiterer Rotation der Füllmaschine wird schließlich die Stellung erreicht, bei welcher die Huborgane zwangsläufig abwärts bewegt werden. In diesem Moment tritt auch eine äußere Entlastung des Spülbehälters ein, wodurch der mit der Klemmeinrichtung versehene Innenteil von dem darauf einwirkenden Innendruck und einer Druckfeder abwärts bewegt wird und das Flüssigkeitsventil schließt. In diesem Moment wird die Spülung gezielt auf die unterhalb des Flüssigkeits-
ventils angeordneten Teile des Füllelementes durch das Rückgasrohr ausgerichtet.
Die gleiche Wirkungsweise besitzt auch eine Vorrichtung für eine Einrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von Gegendruckfüllmaschinen (DE-GM 73 15 839), insbesondere zum Reinigen von Füllelementen mit einem Spülbehälter. Der Spülbehälter ist dabei aus einem oben offenen Gefäß gebildet, dessen zylindrischer Wandungsteil die Zentriertulpe des Füllorganes mindestens teilweise umschließt und dessen Boden eine Dichtung aufweist, welche gegen eine zum Zentrum gerichtete Zentrierfläche der Zentriertulpe anlegbar ist. Zur Befestigung ist der Spülbehäiter mit aufrecht stehenden Elementen versehen, die Bolzen tragen, welche in Ausnehmungen einer axial bewegbaren Zentriertulpe eingreifen.
Die Steuerung des Spüivorgangs erfolgt also in gleicher Weise wie bei einem Füllvorgang von Flaschen. Der Nachteil der letztgenannten Vorrichtungen besteht darin, daß eine vollständige Spülwirkung nur in dem Bereich der Füllmaschine erreicht wird, in dem die Steuerkurve das Vakuumventil für den Spü!kreis!auf öffnet, so daß nur in diesem Bewegungsbereich ein* Spülung des Ringkanals, des Rücklaufrohres, der Reinigungsglocke, des Vakuumventils und der Vakuumringleitung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spülvorrichtung in einfacher Weise am Füllorgan so anzubringen, daß alle mit Abfüllgut in Berührung kommenden Teile einer Gegendruckflaschenfüllmaschir.e gleichzeitig und im Umlauf gereinigt und sterilisiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Halterung aus einem einzigen Haltebügel besteht, der mit einem ebenfalls abgewinkelten oben am senkrechten kastenförmig ausgebildeten Schenkel des Haltebügels angebrachten, nach außen gekröpften Anschlag versehen ist, der durch Betätigung des Steuerstiftes, der das Vakuumventil öffnet, dieses ständig offenhält und der waagerechte mit einem Lan^ioch versehene Schenkel eine auf dem Schenkel verschiebbare Aufnahme für die Hülse aufweist. Dabei ist die Aufnahme für die Hülse als Gewindeteil ausgebildet, in welches die mit einem Knebelgriff versehene Hülse mit ihrem Außengewinde eingreift. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Innendurchmesser der Hülse größer ..Is der Innendurchmesser der zu füllenden Gefäße ausgeführt. Weiterhin weist der winklige Anschlag eine Materialstärke auf, die geringer als der Schalthub des Steuerstiftes des Vakuumventilesist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß alle Ventile gleichzeitig und beim Umlauf geschaltet werden können und die Spülung auch bei Stillstand der Maschine erfolgen kann. Durch Regelung des Druckes im Ringkanal, in dem sich Spülmittelflüssigkeit befindet, ist es möglich, mit offenen oder geschlossenen Flüssigkeitsvcntilen zu spülen. Ist der Druck der Vakuumringleitung gleich dem Druck im Ringkanal, erfolgt die Spülung über das Flüssigkeitsventil. Ist der Druck im Ringkanal größer als in der Vakuumringleitung, erfolgt die Spülung über das Rückluftrohr. Durch das einfache Anbringen der Spüleinrichtung und das Spülen, unabhängig von zusätzlichen Steuerkurven, ist die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr effektiv, wobei die Vorrichtung selbst ohne zusätzliche Dichtungen den Spülvorgang ermöglicht.
An Hand von Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt die Spüleinrichtung am Füllorgan;
F i g. 2 die Spüleinrichtung als Einzelheit
Die Vorrichtung zum Anbringen einer Spüleinrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von rotierenden Gegendruckflaschenfüllmaschinen besteht aus einer Halterung für eine Hülse. Die Halterung ist am Füllorgan formschlüssig angebracht und besteht aus einem winkligen Haltebügel 1. Der Haltebügel 1 besitzt einen senkrechten kastenförmig ausgebildeten Schenkel 2, der über das entsprechende Füllventilgehäuse 3 geschoben wird. Dieser senkrechte Schenkel 2 besitzt oben einen nach außen gekröpften Anschlag 4, der den Steuerstift 5 des Vakuumventils 6 ständig betätigt Die Materialstärke des gekröpften Anschlages 4 ist geringer als der Schalthub des Steuerstiftes 5 des Vakuumventiles 6. Dadurch und durch die spezielle Anbringung ist es möglich, daß die Steuerkurven für Vakuum und Entlastung in der für die Füllfunktion erforderlichen Lage verbleiben können. Der weitere waagerechte Schenkel 7 des winkligen Haltebügels 1 besitzt ein Lanpioch 8, in dem sich ein Gewindeteil 9 verschiebbar befini-et Dieses Gewindeteil 9 nimmt die mit Außengewinde und einem Knebelgriff 10 versehene Hülse 11 auf. Die Hülse 11 wird durch das Gewinde gegen die Zentrierglocke ;2 gepreßt und fixiert somit die Hülse 11 am Füllorgan 13. Die Hüise 11 nimmt dabei das Rückluftrohr 14 auf. Da die lichte Weite der Bohrung der Hülse 11 vorzugsweise größer als der Innendurchmesser von Flaschen ausgeführt ist, wird es auch möglich, den Anpreßkonus in dem Teil zu spülen, der beim Füllvorgang mit der Abfüllflüssigkeit in Berührung kommt Die Spülflüssigkeit befindet sich im Ringkanal 15, an dem sich die einzelnen Füllorgane befinden. Die Steuerung des Füllorgans erfolgt bei angebrachter Spüleinrichtung über die gehobene Zentrierglocke 12 mit Brücke 16 und Rolle 17 durch eine ortsfest an der Gegendruckflaschenfüllmaschine angebrachte Steuerkurve 18. Die Vakuumringleitung 19 dient bei der Spülung gleichzeitig als Reinigungsmittelrückführung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
A n die Füllorgane der Gegendruckflaschenfüllmaschine werden bei abgeschalteter Maschine die Haltebügel 1 mit Hülsen 11 befestigt.
Dabei wird der senkrechte kastenförmig ausgebildete Schenkel 2 des Haltebügels 1 über das entsprechend ausgebildete Füllventilgehäuse 3 geschoben, wobei dabei gleichzeitig der Anschlag 4 den Steuerstift 5 des Vakuumventiles 6 betätigt. Anschließend wird die Hülse 11 im Gewindeteil 9 von Hand mittels des Knebelgriffes
10 verdreht, so daß eine Verspannung entsteht und die Spüleinrichtung am Füllorgan befestigt ist. Da die Hülse
11 die Zentrierglocke 12 in der oberen Stellung fixiert und durch die Rolle 15 an der Brücke 16 der Zentriergiocke Yl die Steuerung des Füllorganes erfolgt, ist es möglich, eine durchgängige Spülung zu erreichen. Ist zwischen Hüise 11 und dem Ringkanal 15, ind em sich die Spülflüssigkeit befindet, der Druckausgleich erfolgt, öffnet sich das Flüssigkeitsventil und die Spülung beginnt. Dadurch, da? die Hülse 11 und damit die Zentrierglocke 12 ständig in der angepreßten oberen Stellung gehalten werden und durch den Anschlag 4 das Vakuumventil 6 geöffnet ist, ist eine ständige Spülung auch bei nicht rotierendem Maschinenoberteil möglich. Die Spülflüssigkeit 20 wird dabei durch die Vakuumringleitung 19 für die Vore-.^kuierung. die als Spülmittelrückführung dient, im Kreislauf gehalten.
28 5 24 196
Aufstellung iier verwendeten Bezugszeichen
Haltebügel
1 Schenkel senkrecht 5
2 Füllventilgehäuse
3 Anschlag
4 Steuerstift
5 Vakuumventil
6 Schenkel waagerecht 10
7 Langloch
8 Gewindeteil
9 Knebelgriff
IO Hülse
11 Zentrierglocke 15
12 Füllorgan
13 Rückluftrohr
14 Ringkanal
15 Brücke
16 Rolle 20
17 Steuerkurve
18 Vakuumringleitung
19 Spülflüssigkeit.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 25
30
35
40
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen einer Spüleinrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von rotierenden Gegendrückflaschenfüllmaschinen, bei der eine das Füllrohr oder das Rückluftrohr eines Füllorganes umschließende Hülse am Füllorgan durch eine Halterung befestigt ist, und die Halterung aus abgewinkelten Haltebügeln besteht, wobei jeder Haltebügel form- oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse des Füllventils verbunden ist und dabei mit seinem senkrechten Schenkel auf eine entsprechende Gehäusekontur aufgesteckt und mit seinem anderen waagerechten Schenkel durch die an diesem Schenkel befestigte Hülse am Füllorgan fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem einzigen Haltebügel besteht, der mit einem ebenfalls abgewinkelten oben am senkrechten kastenförmig ausgebildeten Schenkel (2) des Haltebügels (1) angebrachten, KSxzh außen gekröpften Anschlag (4) versehen ist, der durch Betätigung des Steuerstiftes (5), der das Vakuumventil (6) öffnet, dieses ständig offenhält und der waagerecht mit einem Langloch (8) versehene Schenkel (7) eine auf dem Schenkel (7) verschiebbare Aufnahme für die Hülse (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme Tür die Hülse (11) als Gewindeteil (9) ausgebildet ist, in welches die mit einem Knebelgriff (10) versehene Hülse (U) mit ihrem Außengewinde eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innendurchmesser der Hülse (11) größer als der Innendurchmesser der zu füllenden Gefäße ausgeführt ist und daß. der winklige Anschlag (4) eine Materialstärke aufweist, die geringer ist als der Schalthub des Steuerstiftes (S) des Vakuumventiles(6).
DE19782824196 1977-07-07 1978-06-02 Vorrichtung zum Anbringen einer Spüleinrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von rotierenden Gegendruckflaschenfüllmaschinen Expired DE2824196C2 (de)

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DD132962B1 (de) 1979-11-28
DD132962A1 (de) 1978-11-22
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