DE1432398C3 - Rotierende Reinigungsmaschine für Behälter, z.B. Flaschen - Google Patents

Rotierende Reinigungsmaschine für Behälter, z.B. Flaschen

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DE1432398C3
DE1432398C3 DE19621432398 DE1432398A DE1432398C3 DE 1432398 C3 DE1432398 C3 DE 1432398C3 DE 19621432398 DE19621432398 DE 19621432398 DE 1432398 A DE1432398 A DE 1432398A DE 1432398 C3 DE1432398 C3 DE 1432398C3
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bottle
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James Patrick Quincy Mass. Whelan (V.St.A.)
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Pneumatic Scale Corp Ltd North Quincy Mass (vsta)
Original Assignee
Pneumatic Scale Corp Ltd North Quincy Mass (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
    • B08B9/32Rotating conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

abgesenkt, bis die Düsen nicht mehr in die Flaschen 12 hineinragen, wonach die Flaschenträger 10 wieder in ihre ursprüngliche aufrechte Lage gewendet werden. Der Luftaustritt durch die Düsen wird entsprechend der Zeitspanne, während welcher die Düsen sich innerhalb der Flaschen befinden, gesteuert, und außerdem sind Vorkehrungen getroffen, daß die aus den Flaschen ausströmende staubhaltige Luft mittels Unterdruck abgesaugt wird. Die gereinigten Flaschen 12 auf den aufrecht stehenden Flaschenträgern 10 werden sodann von diesem abgenommen und durch ein Abnehmersternrad 26 der Transportvorrichtung 14 zugeführt, die sie einer Flaschenfüllmaschine oder einem anderen Arbeitsplatz zuleitet.
Wie in Fig. 3 und im Detail in der Fig. 5 dargestellt ist, weist jeder Doppel-Flaschenträger 10 eine geschweifte Flaschentragplatte 30 auf, welche mittels Schrauben 32 am unteren Ende einer vertikalen Stütze 34 befestigt ist. Die Stütze 34 trägt einen winklig abstehenden Flansch 36, auf dessen einer Seite mittels Schrauben 38 ein Flanschteil 40 aufgeschraubt ist. Der Flanschteil 40 ist fest mit dem äußeren Ende einer Welle 42 verbunden, welche in Lagern 44 einer Stütze 46 drehbar gelagert ist. Die Stütze 46 ist auf einem gleichmäßig umlaufendem Tragetisch 48 angeordnet. Die schwingende Welle 42 stellt die Trag- und Wendewelle für den zugeordneten Flaschenträger 10 dar. Die Behälterträger 10 sind somit auf'schwingenden Wellen 42 montiert, die drehbar am rotierenden Trägerteil befestigt sind.
Bei einer Umdrehung der Welle 42 um 180° im Uhrzeigersinn vom äußeren Wellenende her gesehen wird der Flaschenträger 10 in einer Ebene umgewendet, welche diagonal gegenüber der radialen Mittellinie 162 vom Umdrehungsmittelpunkt der mittleren Antriebswelle 132 liegt, und bewegt sich dabei aus der aufrechten und radial ausgerichteten Stellung A über eine 90°-Stellungß in eine vollkommen umgewendete 180°-Stellung C, ohne dabei mit den anderen eng nebeneinanderliegenden und gleichmäßig bewegten Doppel-Flaschenträgern 10 in Berührung zu kommen.
Diese Umdrehung wird durch eine Trommel 170 bewirkt, auf welcher Nockenbahnen angeordnet sind, welche mit zwei Walznocken 172, 174 eines Bogenteiles 176 zusammenarbeiten, der am inneren Ende einer jeden Welle 42 angeordnet ist. Auf der Trommel 170 sind zwei getrennte Walznockenbahnen 178, 180 vorgesehen. Die Nockenbahn 178 arbeitet mit dem Walznocken 172 zusammen und folgt einer Aufwärtsbahn 173, wodurch die Welle 42 um 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß sich der Flaschenträger 10 danach in der Stellung B befindet.
In diesem Zeitpunkt verläßt infolge der gleichmäßigen Weiterbewegung der Flaschenträger der Walznocken 172 das vorbeigleitende Ende der Nockenbahn 178, und der zweite Walznocken 174, welcher während der ersten 90°-Bewegung des Flaschenträgers gleichfalls um 90° verdreht wurde, wird vom führenden Ende der zweiten Nockenbahn 180 erfaßt, wodurch einer Aufwärtsbahn folgend eine Umdrehung der Welle 42 um weitere 90° im Uhrzeigersinn bewirkt wird, so daß eine vollkommene Umwendung der Flaschenträger 10 in die Stellung C erfolgt. Die Nockenbahn 180 weist einen waagerecht verlaufenden Teil 182 auf, um die Flaschenträger während des Beschleunigungsvorganges auf eine bestimmte Zeit in der umgewendeten Stellung zu halten. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges folgt der Walznocken 174 einer Abwärtsbahn 175 und verdreht dabei die Welle 42 in entgegengesetzter Richtung um 90°. Der zweite Walznocken 174 verläßt sodann das vorbeigleitende Ende der zweiten Nockenbahn 180 und die Nockenrolle 172, weiche während dieser Bewegung um 90° verdreht worden ist, wird vom führenden Ende der ersten Nockenbahn 178 erfaßt, was einer Abwärtsbahn 184 folgend einer Umdrehung der Welle über die restlichen 90° auslöst, wodurch der Flaschenträger 10 wieder, in seine aufrechte Stellung zurückkehrt. Die erste Nockenbahn 178 weist ebenfalls einen waagerecht verlaufenden Teil 186 auf, welcher die Flaschenträger 10 in der aufrechten Stellung hält, während die gereinigten Flaschen von der Tragplatte 30 abgenommen werden und ein neues Paar zu reinigender Flaschen für einen anschließenden Reinigungsvorgang aufgeschoben wird.
Die beiden Walznocken 172, 174 jeder schwingenden Welle sind somit um 90° gegeneinander verstellt und arbeiten mit den Nockenbahnen 178, 180 so zusammen, daß die Flaschenträger 10 in zwei aufeinanderfolgenden Schritten um 90° gedreht und die Träger anschließend am Ende des Reinigungsverfahrens ebenfalls in zwei aufeinanderfolgenden Schritten wieder in die aufrechte Stellung zurückgedreht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Patentansprüche· zu errcichcn> daß mit verhältnismäßig kleinen Ma- v ' schinen eine große Anzahl von Flaschen gereinigt
1. Rotierende Reinigungsmaschine für Behäl- werden kann.
ter, z.B. Flaschen, mit Flaschcnträgern, die beim Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung Durchlaufen einer kreisförmigen Bahn in einer 5 besteht darin, daß die Drehungsebene der Behältervertikalen radialen Ebene zur Ebene des Umlauf- träger vertikal ist und zwischen der vertikalen radiakreises der Reinigungsmaschine gewendet wer- Icn und vertikalen tangcnlialen Ebene des Umlaufden, dadurch gekennzeichnet, daß die kreises verläuft. Dadurch wird erreicht, daß das Um-Drehungsebene des Behälterträgers (10) vertikal wenden der verhältnismäßig eng nebeneinanderlieist und zwischen der vertikalen radialen und ver- io genden ausgerichteten Einheiten möglich ist, ohne tikalen tangentialen Ebene des Umlaufkreises äaß sich diese gegenseitig behindern. Hieraus ergibt verläuft. sich, daß ein vertikal ausgerichteter Träger nicht mit
2. Rotierende Reinigungsmaschine nach An- danebenliegenden noch nicht bzw. gänzlich umgespruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nei-. wendeten Trägern in Berührung kommt, so daß es gungswinkel der Drehungsebene eines jeden Be- 15 möglich ist, eine wesentlich größere Anzahl von Trähälterträgers (10) relativ zur vertikalen tangentia- gern auf der Kreisbahn unterzubringen.
len Ebene ungefähr 35° beträgt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Nei-
3. Rotierende Reinigungsmaschine nach An- gungswinkel der Drehungsebene eines jeden Bespruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hälterträgers relativ zur vertikalen tangentialen Behälterträger (10) auf schwingenden Wellen 20 Ebene ungefähr 35° beträgt.
(42) montiert sind, die- drehbar am rotierenden Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausfüh-
Trägerteil befestigt sind. rungsbeispiel in Form einer Flaschenreinigungsma-
4. Rotierende Reinigungsmaschine nach An- schine an Hand der Zeichnungen erläutert werden. spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Es zeigt
schwingenden Wellen (42) mit zwei Walznocken 25 F i g. 1 eine Ansicht in Richtung der vertikalen
(172, 174) versehen ist, die auf Nockenbahnen Drehachse auf eine Flaschenreinigungsmaschine
(178, 180) der Maschine laufen und die schwin- nach der Erfindung,
genden Wellen (42) zuerst in der einen und dann Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie 2-2
in der anderen Richtung bewegen, so daß die Be- der F i g. 3,
hälter in die Umkehrstellung und dann zurück in 30 Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie 3-3
die Ausgangsstellung bewegt werden. der F i g. 1,
5. Rotierende Reinigungsmaschine nach An- F i g. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der F i g. 3 und
Walznocken (172, 174) jeder schwingenden F i g. 5 eine Ansicht eines Behälterträgers der Ma-
Welle (42) an deren einem Ende angebracht und 35 schine nach F i g. 1 bis 4.
um 90° gegeneinander verstellt sind sowie mit Die Flaschenreinigungsmaschine besteht im
den Nockenbahnen (178, 180) so zusammenar- Grundaufbau aus einer Anzahl von Behälterträgern
beiten, daß die Behälterträger (10) in zwei auf- 10 für die Flaschen 12. Diese Behälterträger 10 be-
einanderfolgenden Schritten um 90° gedreht und wegen sich gleichmäßig auf einer Kreisbahn. Die FIa-
die Träger anschließend am Ende des Reini- 4° sehen 12 werden der Maschine durch eine Transport-
gungsprozesses ebenfalls in zwei aufeinanderfol- vorrichtung 14 mit einer Zubringerschnecke 16 eng
genden Schritten wieder in die aufrechte Stellung aneinanderliegend zugeführt. Die Zubringerschnecke
zurückgedreht werden. 16 greift die ankommenden Flaschen auf und trennt
sie voneinander, um sie in zeitlichen Abständen
45 einem gleichmäßig umlaufendem Sternrad 18 zuzu-
führen, welches je zwei Flaschen 12 auf je einem
Doppel-Flaschenträger 10 übernimmt. Der Abstand der Flaschen zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Die Maschine bezieht sich auf eine rotierende Rei- Flaschenträgern 10 entspricht dem Abstand der bei-
nigungsmaschine für Behälter, z. B. Flaschen, mit 5° den Flaschen jedes einzelnen Flaschenträgers 10. Die
Flaschenträgern, die beim Durchlaufen einer kreis- Flaschenhälse werden von Klammern 20 umfaßt, so
förmigen Bahn in einer vertikalen radialen Ebene zur daß die Flaschen fest auf den Flaschenträgern 10 ge-
Ebene des Umlaufkreises der Reinigungsmaschine halten werden.
gewendet werden. Die Doppel-Flaschenträger 10 sind für eine Um-Es ist bereits eine derartige rotierende Reinigungs- 55 Wendung der Flaschen während der gleichmäßigen maschine bekannt, s. die USA.-Patentschrift Weiterbewegung eingerichtet, wodurch die öffnun-280 424. Hierbei zeigt sich aber der Nachteil, daß gen der umgewendeten Flaschen 12 mit je einem die Flaschen die Maschine zweimal durchlaufen müs- Paar von Luftauslaßdüsen 22 in Deckung gebracht sen, ehe der Reinigungsprozeß abgeschlossen ist. Da- werden, die an Doppel-Düsenträgern 24 angeordnet durch ergibt sich eine verhältnismäßig große Reini- 60 sind, und zwar ist für jeden Doppel-Flaschenträger gungszeit. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil be- 10 ein Doppel-Düsenträger 24 vorgesehen. Die Dopsteht darin, daß die Flaschen durch Drehen des Trä- pel-Düsenträger 24 laufen gemeinsam mit den FIagers in eine vertikale und radiale Ebene bewegt wer- schenträgern 10 auf einer Kreisbahn um.
den. Dadurch muß die bekannte Reinigungsmaschine Die Düsenträger 24 werden hochgehoben, so daß so gebaut sein, daß der Raumbedarf und auch der 65 die Düsen in die öffnungen der Flaschen 12 eindrinkonstruktive Aufwand groß sind. gen, worauf dann aus den Düsen Druckluft in die Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Flaschen ein- und durch deren Öffnung wieder ausdiesen Raumaufwand wesentlich zu reduzieren und strömt. Die Düsenträger 24 werden sodann wieder
DE19621432398 1962-10-18 1962-10-18 Rotierende Reinigungsmaschine für Behälter, z.B. Flaschen Expired DE1432398C3 (de)

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DE1432398B2 DE1432398B2 (de) 1973-11-29
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DE3437692A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-17 Otto Sick Kg, 7830 Emmendingen Vorrichtung zum reinigen von behaeltern, insbesondere flaschen
IT1214795B (it) * 1984-11-07 1990-01-18 Enomec Srl Mantenendo costante, anche al convogliatrice universale atta ad variare della velocita' di regime, eseguire diverse sequenze dile quantita' dei fluidi evolventi prefissate operazione tecnologiche addotti all'interno di ogni singolo contenitore in transito continuo.

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DE1432398A1 (de) 1969-02-27
DE1432398B2 (de) 1973-11-29

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977