DE1430317A1 - Gabelstapler mit zwei Festraedern und einem Lenkrad bei frei ausladender Last - Google Patents

Gabelstapler mit zwei Festraedern und einem Lenkrad bei frei ausladender Last

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DE1430317A1
DE1430317A1 DE19581430317 DE1430317A DE1430317A1 DE 1430317 A1 DE1430317 A1 DE 1430317A1 DE 19581430317 DE19581430317 DE 19581430317 DE 1430317 A DE1430317 A DE 1430317A DE 1430317 A1 DE1430317 A1 DE 1430317A1
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DE
Germany
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steering wheel
forklift
steering
fixed wheels
wheels
Prior art date
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Application number
DE19581430317
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English (en)
Inventor
Loef Dipl-Ing Jakob
Adolf Paul
Kurt Steinert
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Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07572Propulsion arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Gabelstapler mit zwei Festrädern und einem Lenkrad bei frei ausladender Last (Zusatz zu Patent Anmeldung St 14 184 11/630) Die Erfindung bezieht sikh auf einen Gabeletapler mit zwei Festrädern und einem Lenklaufrad bei frei ausladender Last# einem die Last tragenden Hubschlitten und einem starren oder beweglichen bzw. telenkopierenden Gerüst, mit gemäß Patent .... (Patentanmeldung St 14 184 11/630) folgendent teils für sich bekannten Merkmalen in Kombinationt a) zwei zum Antrieb vorgesehene Blektromotoreng b) eine zwischen den Featrädern und dem Lenklaufrad angeordnete Akkumulatorenbatterie, o) eine unmittelbar unter der Akkumulatorenbatterie und über dem darunter angeordneten Teil den Gegengewichte zum Lenken den Lenklagfrade durchgeführte Kette.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» den Lastarm einen solchen Gabelstaplern zu verkUrzeng damit auch der Kraftarm verkürzt worden kann und vomit die Genamtlänge den Gabelstaplern verringert und @eine Wendigkeit erhöht worden kann. .Erfindungegemäß ist hierzu das Hubschlittengerüat zwischen den Festrädern angeordnet.
  • Vorzugsweise liegen die Festräder auf Achostummeln und es stUtzt sich das HubschlittengerUst mit Lagern gelenkig auf die inneren Enden der Achestummel und ist zwischen den Achsstummeln bis zur Höhe der Bodenfreiheit durchgeführt.
  • Um din Wendekreis bei einem solchen Gabelstapler zu verringeräg wird über einen am Lenkzapfen des Lenklaufrades angeordneten Schalter in Abhängigkeit von der Radstellung zur Kurvenfahrt jeweils der kurveninnere Motor vom Strom abgeschaltet.
  • Der Gabelstapler kann sich dann beim Wenden auf der Stelle rückwärts drehen.
  • Bevorzugt schaltet der Schalter bei Kurvenfahrt selbsttätig den Fahrschalter auf die-niedrigste Fahrstufe, auch wenn der Bedienungshebel vom Fahrer nicht zurückgeschaltet wird. Hierdurch wird das Kurvenverhalten des Gabelstaplers bei schneller Kurvenfahrt verbessert und eine erhöhte Fahrtsicherheit erzielt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Figuren. Es stellen dart ,?1&. 1 eLnen erfindungsgemäßen Gabelstaplar im Aufriß und teilweise Im Schnitt, Pig. 2 den Gabelstapler In Draufsioht und beilweinem Sohnitt. Der Gabelstapler besteht aus einem Fahrgestell 1 mit querverbindungen 2939495 und 6 und den Längewänden 7 und 8) welche rUck' wärts in Schrä&teile 7a und 8a übergehens Durch diese Länge- und Querwände werden Pächer geschaffen (z.B. 9910911 und 12)9 die erfindnngegemäß zur Erzielung eizBr ausreichenden Stabilität und einer niedrigen Schwerpunktelage einerseits, eines billigen Preises aber andererseits mit einem Gemisch von Beton und Schrott ausgefüllt eindv wobei der Beton zweckmäßig ganz oder teilweise aus Schwerspatbeton bestehen kann* Zwischen den Querwänden 5 und 6 sitzt das Lenklaufrad 13 mit dem Lenkzapfen 14, der mittels Wälzlager im Fahrgestellrahmen gelagert iatt welcher gleichzeitig zur Aufnahme einen Bolzens 179 der als Anhängerkupplung fUr geschleppte Fahrzeuge dientt ausgebildet ist. Zwischen der Wand 5 und der nicht so hoch durchgeführten Querstrebe 3 sitzt in einem Blechgehäuse 18 mit Deckel 19 die Akkumulatorenbatterieg die in bekannter Weise unter Zwischenschaltung von Puffern 20 in einem Winkeleisenrahmen 21 auf Rollen 22 gelagert ist und mittels diesen Rahmens 21 und der Rollen 22 seitlich herausgeschoben werden kann. Vor der Seitenwand 3 sind auf entsprechenden Fundamentblechen 23 die Antriebsnotoren 24 und 25 angeordnet* An ihren freien Ilnden tragen nie Kettenrädern 269 die mittels Letten auf Vorgeleg6 27 und von da auf Brenntrommeln 28# an die vorzugsweise zwei Kettenversahnungen angebracht eindp arbeiten, Diese Bremetrommeln*oind mit den Zesträdern 29 fest verbunden, die wiederum auf Aohnstummelu 30 in Streben 31 und 32 den 7ahrgestelle 1 gelagert einde Zwischen den ßtroben 31 und 32 befindet sich die bereite erwähnte Querverbindung-2 vorzugsweise in Yorm einer runden lohne" An dienen ist ein Konsol 33 zur Lagerung der Lenksäule 34 mittels eines. Augenlagers 35 befestigt, Am unteren Ende der Lenksäule 34 befindet sich ein Kettenrad 369 auf dem eine Kette 37 mit Schloß 38 auf einem Lenkkranz 39 arbeitetg welcher das Lenkrad 13 um den Zapfen 14 dreht, Es ist ersichtlichg daß die Anordnung der Batterie 189 des Deckels 19 und der Gewichte 9t10911912 nur in Kombination mit dieser lenkanordnung 36.37939 möglich iotg da alle anderen bekannten Lenkgetriebe in dem Schlitz zwischen der Batterie und dem im Rach 9 befindlichen Gegengewicht nicht untergebracht werden können. Ein anderer Lenkantrieb wärde entweder eine Höhersetzung der Batterie oder einen Wegfall des Gewichte erfordern und damit wesentliche Vorzüge der jetzigen Konstruktion verhindern. Der hydraulische Hubantrieb und die Schütze zu diesem, sowie zum Fahrantrieb sind über dem Lenklaufrad 13 angeordnet. Daraus ist ersichtlichp daß nur die Vereinigung der geachilderten Merkmale den gewünschten Effekt hervorbringt. Um eine besonders tiefe Schwerpunktlage zu erreichen, wurde die Verbindungsachse der beiden vorderen Räder nicht durohge, führt# sondern nur in Porm von unterbrochenen Achentummeln 30 ausgeführt, auf die sich das Hubwerk 41 mit den lagern 42! gelenkig abstützt und bis zur Höhe der Bodenfreiheit durchgeführt ist. Diese Maßnahme ist wiederum nur möglich bei einzeln angeäriebenen Rädern ohne mechanisches Differentials Sie ergibt kürzeste Bauart und einfachen Äufbau.

Claims (1)

  1. P a t e n t a na p r Ü c h e le Gabeletapler mit zwei FeBt-r;ädern und einem Lenklaufrad bei frei ausladender Last# einem die-Last tragenden Hubschlitten und einem starren oder beweglichen bzwl teleako#ierenden Gerüst,mit gemäß Patent o ...... (Patentanmeldung St 14 184 11/630) fol- genden, teils für sich bekannten Merkmalen in Kombination: a) zwei zum Antrieb vorgesehene Elektromotoren, b) eine zwischen den Festrädern und dem Lenklaufrad angeordnete Akkumulatorenbatterie, c) eine unmittelbar unter der Akkumulatorenbatterie und über dem darunter angeordneten Teil des Gegengewichte zum Lenken des Lenklaufradeo durchgeführte Ketteg - . dadurch gekennzeichnet, daß das HubschlittengerUat (41) zwischen den Festrädern (29) angeordnet ist, 2. Gabelstapler-nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Pesträder (29) auf Achostummeln (30) liegeng daß nieh das Hubschlittengerdet (41) mit Lagern (42) gelenkig auf die inneren Enden der Achestummel (30) atützt und daß en zwischen den Acheetummeln (30) bin zur Höhe der Bodenfreihei+ durchgeführt w ißt. 3* Gabelstapler nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß tiber einen am Zapfen (14) den Menklautraden (13) angeordneten Schalter (;0) in Abhängigkeit von der Radetellung'nur Xur'ven. fahrt Jtwtilb der kurvoninnert Xotor (24f25) Vom ßtron abge-, #tohaltet wird# 4* Gabelstapler nach AnsPruoh 3t dadurch gekennzeiohnetg daß der Schalter(40) bei Kurvenfahrt selbsttätig den Fahrechalter auf die niedrigste Fahrstufe schaltet* 5. Gabelstapler nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekennzeichnetg daß der Lenkzapfen (14) mittels Wälzlager-im Fahrgeotellrahmen gelagert ist,# 6. Gabeletapler nach einem der vorhergehenden Anaprücheg dadurch gekennzeichnetg daß das Vorgelege (27) zwischen den Motoren (24#25) und den Festrädern (29) als Zahnradtrieb, Ketten- oder Keilriementrieb ausgeführt ist.
DE19581430317 1958-09-26 1958-09-26 Gabelstapler mit zwei Festraedern und einem Lenkrad bei frei ausladender Last Pending DE1430317A1 (de)

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DE (1) DE1430317A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909667A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-18 Jungheinrich Kg Elektrischer antriebs-steuerteil fuer lenkbare fahrzeuge, insbesondere hublader
DE102012112743A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-26 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Lenkverfahren und Flurförderzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909667A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-18 Jungheinrich Kg Elektrischer antriebs-steuerteil fuer lenkbare fahrzeuge, insbesondere hublader
DE102012112743A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-26 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Lenkverfahren und Flurförderzeug
US9540042B2 (en) 2012-12-20 2017-01-10 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Steering method and industrial truck

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