DE1428711C1 - Waffenladevorrichtung,insbesondere fuer auf Fahrzeuge montierte Waffen - Google Patents

Waffenladevorrichtung,insbesondere fuer auf Fahrzeuge montierte Waffen

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DE1428711C1
DE1428711C1 DE19641428711 DE1428711A DE1428711C1 DE 1428711 C1 DE1428711 C1 DE 1428711C1 DE 19641428711 DE19641428711 DE 19641428711 DE 1428711 A DE1428711 A DE 1428711A DE 1428711 C1 DE1428711 C1 DE 1428711C1
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DE
Germany
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magazine
ammunition
weapon
receiver
loading device
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Application number
DE19641428711
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Uebelacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Henschel AG
Original Assignee
Rheinstahl Henschel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
    • F41A9/375Feeding propellant charges and projectiles as separate units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/72Tubular magazines, i.e. magazines containing the ammunition in lengthwise tandem sequence
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • yllaffenladevorrichtung, insbesondere für -auf Fahrzeuge montierte Waffen Die Erfindung betrifft eine Waffenladevorrichtung, insbesondere für auf Fahrzeuge montierte Waffen, mit einem. -in zwei Gruppen symmetrisch am Geschütz befestigten Magazin und einer die Munition aus .dem Magazin aufnehmenden und bis in die Ladestellung fördernden Vorrichtung. Derartige Wafferiladevorrichtungen finden beispielsweise in Panzerfahrzeugen od. dgl. Verwendung. Um Patronen zu verschießen, sind bereits Munitionsmagazine bekanntgeworden mit über einem Patronenzuführungstisch senkrecht stehenden Patronenaufnähmefächern, --die. in zwei symmetrisch am Geschütz -angeordnete Gruppen aufgeteilt sind und aus denen die .Patronen in auf denn Patronenzuführungstisch hin- und herlaufende Mitnehmer fallen, von wo sie in einen zur Waffe fördernden Geschoßaufnehmer gelangen. Solche Magazine eignen sich nicht für Waffen, bei denen einzelne Geschosse und Kartuschen verwendet werden. Außerdem verursachen die zwischen die Patronenschächte des Magazins und den Geschoßaufnehmer eingeschalteten Mitnehmer fortgesetzt Störungen in der Beschickung, so däß ein vollautomatischer Betrieb der Waffe praktisch ausgeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben. Es soll eine Ladevorrichtung geschaffen werden, die eine völlig störungsfreie Beschickung der Waffe und damit ein selbsttätiges Laden des Geschützes sowohl -mit Geschossen als auch mit Kartuschen -ermöglicht, wobei eine Auswahl unter verschiedenen im Magazin enthaltenen Geschossen getroffen werden kann. Der -Ladevorgang muß vom Bediengungspersonal unabhängig und schneller durchführbar sein, was eine Erhöhung der Schußfolge gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Magazin aus kreisbogenförmig gekrümmten konzentrisch zur Seelenachse der Waffe verlaufenden Munitionsschächten gebildet ist, wobei außen die Schächte für Kartuschen und innen die Schächte für die Geschosse angeordnet sind, welch letztere sich bis in den Bereich eines an der tiefsten Stelle der Munitionsschächte angeordneten Geschoßaufnehmers der Fördereinrichtung erstrecken, dessen Transportschale unten einen Aufnehmer für Kartuschen und darüber einen Aufnehmer für das Geschoß aufweist. Geschosse und Kartuschen, die in den Schächten gestapelt sind, gelangen selbsttätig zur Entnahmestelle.
  • Vorzugsweise ist die Transportschale zur Aufnahme der Munition an gesteuerten in der Ebene der Seelenachse schwingenden Doppelkurbeln angeordnet und zwischen einer Aufnahmestellung am Magazin und einer in Höhe des Waffenverschlusses liegenden Ladestellung hin- und herbeweglich, wobei zur Überführung der Munition vom Magazin in die Transportschale bzw. von der Transportschale in die Waffe hydraulisch betätigte Einstoßvorrichtungen vorgesehen sind.
  • Um eine Auswahl unter den im Magazin enthaltenen Geschossen zu treffen, ist erfindungsgemäß an der Transportschale der obere Aufnehmer für das Geschoß gegenüber dem Aufnehmer für die Kartusche von der rechten zur linken Magazinhälfte verschwenkbar. Desgleichen ist auch die die Geschosse in die Transportschale überführende Einstoßvorrichtung auf die linke und rechte Munitionskammer im Magazin einstellbar.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Waffe mit samt dem Munitionsmagazin und der Beschickungseinrichtung in den Turm eines Panzerfahrzeuges untergebracht.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch das Magazin, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Waffe, Fig.3 einen Querschnitt durch den Geschoßaufnehmer in Stellung »linke Munitionsart« und Fig.4 einen Querschnitt durch den Geschoßaufnehmer in Stellung »rechte Munitionsart«.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rohr der Waffe i von fünf halbkreisförmigen Muinitionsschächten 2 teilweise umschlossen, von denen die beiden inneren 3 und 4 für die Aufnahme von Granaten 13, 13' und die drei äußeren 5 und 6 für die Aufnahme der Kartuschen 14 für die Treibladungen vorgesehen sind. Beim Ladevorgang wird durch einen hydraulischen Zylinder als Einstoßvorrichtung 7 bzw. 8 die zweistöckige Transportschale mit den Aufnehmern 9, io mit der vorgewählten Geschoßart sowie mit der erforderlichen Kartuschladung gefüllt. Da z. B. für die Kartuschladung einer Sprenggranate nur ein Drittel einer Treibspiegelgranaten-Kartuschladung erforderlich ist, sind die Kartuschladungen aus mehreren Teilen 14a, 14b, 14c zusammengesetzt. So kann wahlweise ein Teil oder mehrere Teile der Kartusche den Geschossen 13, 13' zugeordnet werden. Es können aber auch andere Teilungsverhältnisse gewählt und den Geschossen 13, 13' zugeordnet werden. Das zuerst geladene Kartuschteil 14a ist immer mit einem elektrischen Zündsatz versehen. Die zweistückige Ladeschale 9, io wird von schwingenden Hebelarmen i i getragen und lädt nacheinander zuerst die Granate 13, 13', dann beim Höherrücken die Kartusche 14 und geht wieder in ihre Ausgangstellung zurück. Dann wird der Verschluß 12 heruntergeschwenkt, vorgeschoben und verriegelt. Das zeitraubende Entfernen der alten Kartusche 14 entfällt, so daß nach dem Abfeuern sofort wieder geladen werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waffenladevorrichtung, insbesondere für auf Fahrzeugen montierte Waffen, mit einem in zwei Gruppen symmetrisch am Geschütz befestigten Magazin und einer die Munition aus dem Magazin aufnehmenden und bis in die Ladestellung fördernden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus kreisbogenförmig gekrümmten konzentrisch zur Seelenachse der Waffe (i) verlaufenden Munitionsschächten (2) gebildet ist, wobei außen die Schächte (5, 6) für Kartuschen (14) und innen die Schächte (3, 4) für die Geschosse (13, 13') angeordnet sind, welch letztere sich bis in den Bereich eines an der tiefsten Stelle der Munitionsschächte (2) angeordneten Geschoßaufnehmers (9, io) der Fördervorrichtung erstrecken, dessen Transportschale unten einen Aufnehmer (9) für Kartuschen (14) und darüber einen Aufnehmer (io) für das Geschoß (13, 13') aufweist.
  2. 2. Waffenladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschale (9, io) zur Aufnahme der Munition von gesteuerten in der Ebene der Seelenachse schwingenden Doppelkurbeln (i I) zwischen einer Aufnahmestellung am Magazin und einer in Höhe des Waffenverschlusses (12) liegenden Ladestellung hin- und herbeweglich ist, wobei zur Überführung der Munition vom Magazin (2) in die Transportschale (9, io) bzw. von der Transportschale (A, io) in die Waffe (i) hydraulisch betätigte Einstoßvorrichtung (7, 8 bzw. 15) vorgesehen sind.
  3. 3. W affenladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportschale der obere Aufnehmer (io) für das Geschoß (13, i3') gegenüber dem Aufnehmer (9) für die Kartusche (14) von der linken zur rechten Magazinhälfte verschwenkbar ist.
  4. 4. Waffenladevorrichtung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß die die Geschosse in die Transportschale überführende Einstoßvorrichtung (7, 8) auf die linke und rechte Munitionskammer im Magazin (2) einstellbar ist.
  5. 5. Waffenladevorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe (1) mitsamt dem Munitionsmagazin (2) und der Beschickungseinrichtung (9, io, ii) in dem Turm eines Panzerfahrzeuges untergebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. i i4o iog, 1 121 980, 1 072 5 17, 1 037 925; USA.-Patentschrift Nr. 2779246.
DE19641428711 1964-07-17 1964-07-17 Waffenladevorrichtung,insbesondere fuer auf Fahrzeuge montierte Waffen Expired DE1428711C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501426A1 (de) * 1974-01-15 1975-07-17 Bofors Ab Ladevorrichtung fuer eine grosskalibrige feuerwaffe
EP0418462A1 (de) * 1989-09-18 1991-03-27 Rheinmetall GmbH Treibladungs-Portionierer für eine mengenvariabel beladbare Ladeschale

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779246A (en) * 1954-06-28 1957-01-29 Wertman David Hydraulic rammer control and drive system

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