DE1428581A1 - Tuerverschluss - Google Patents

Description

Pruehauf Corporation, Detroit, Michigan" (Y.St.A.)

Türverschluß

Die Erfindung betrifft ganz allgemein Türversohlüsse und ist insbesondere auf .einen Verschluß gerichtet» der für die Lüftungsklappan von Kühlwagen, -anhängern u.dgl. bestimmt ist.

Dadurch, daß immer mehr Kühlfahrzeuge zum Transport von Pleiseh, verderblichen Gütern u.dgl. eingesetzt werden, ergibt 3ich ein erhöhter Bedarf ari^erartigen Fahrzeugen anbringbaren Kuhleinrichtungen, Dabei ist ss häufig notwendig, derartige Kühlfahrzeuge durch eine Ausnehmung oder eine Klappe zu belüften, die an der vorderen Stirnwand des dem Iranapox't aienor.c!en Kastenaufbau^ angebracht ist, Sie se Öffnungaa liegen a..so zvzi\$-?wg±q& of'>ichBXb der Zugsiaschins, um den Durchstrc^:i der· I-nfX 'lurch das 2?aJr..raeug möglichst günstig su geßtaltsn» Liegen ^eioch derartige Belüftung&lflappen baisplelowei or 3 bis M-₁5 m hoch, so sind öio fUs:¹ des. ffeJbxer "hgv«. das JBcdisnunpspersonÄl des yaturieugiifis ßux sohver augMjaglioh, Sin Verschluß für

tvjjg©klappe fiiiiß d^Bhalh "beisplelsweiee

nine derarti

. BAD ORIGfNAL

unter Zuhilfenahme einer Stange odei" einea anderen Hili'smittels auch, -vom Boden aus betätigt werden können»

Derartige für die Lüftungsklappen von Kühlwagen bestimmte Verschlüsse lassen sieh, häufig nur verhältnismäßig schwer schließen, da ja zwischen der Klappe und der Stirnwandung des Anhängers bzw. Fahrzeuges verhältnismäßig starke Dichtungen vorgesehen sein müssen, um ein übermäßiges Eindringen von Wärme in den Kastenaufbau des Fahrzeuges zu verhindern. Andererseits lassen sich, derartige Klappen jedoch, auch, nur schwer öffnen, wenn sich, beispielsweise um die Klappe herum Eis gebildet hat» Ein derartiger ü?ürverschloß muß also nicht nur mit einer Axt !Fernbedienung verhältnismäßig leicht betätigt werden können, sondern ■ es müssen sowohl beim öffnen als auch beim Schließen entsprechende Über set zimgen vorgesehen sein, um den erwähnten Wider et gn&skräf ten entgegenwirken zu können.

3er erfin&ungsgemäß© Süiverschluß eigraet sich zur IfSsung der vorbeschrietoeaeB. Aufgeben*- als er beispiels weise unter Zuiiilfeßsinse eines» Stgage ohne weitereg fernbedient» w@3?deB kassig außerdem sowohl Iseim Sc&ltdBen als aush loeim öifnen dar IUapp© eine estefrecheEä setzung wirksam wird wai ar sich scäiiaSlicß "bei führung der Schließbewegung der Klappe auch automatisch, schließt und verriegelt. . ·

. BAD

mm *\ ~m ■ *

Der Erfindung liogt also die Aufgabe zugrunde-, einen Verbesoarten Türverschluß zu schaffon. Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein derartiger i'ü'rverßchluß insbesondere für die Lüftungsklappen von Kühlwagen, -anhängen! o.dgl, bestimmt. Des weiteren soll mit der Erfindung ein lürver schloß geschaffen werden, bei dem oowohl bei* dor öffnungs- als auch bei dor Schließbewegung eine enteprechencio Kraftübersetzung gegeben ist. Der erfindungagemäße x'ürverschluß i;oll außerdem auch fernbedienbar Dein und sich rjchließlich .selbsttätig schließen und verriegeln. Weitei'e Aufgaben und Vorteile der Erfindung sowie ei'findungswesentliclie Einzelheiten werden anhand der Figuren näher beschrieben. Eg zeigen :

Figur 1 die Perspektivansieht eines Lastwagens, dessen lÄiftungüklappe mit dem erfindungogemäßen iüürver-

schluß versehen iut.
yigur 2 eine vergrößerte !Ceilansicht dea aus Figur 1 ersichtlichen TürverSchlusses, teilweise im Schnitt,

Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Figur 2 und Figur 4 eine Ansicht entsprechend Figur 3» die dna ÜHirachloß in der öffnungastellung zeigt.

Die Figuren 1 bis 3, insbesondere Figur 3, zeigen eine Zugmaschine nlt einem Kühlkastenaufbau 3% dar meinerseits »it einer Jttütungsklappe 5 versehen ist. Biese LUftungs-

BAD ORIGINAL

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klappe £ befindet üi<& an Öc-r Stissiseite des tfahrssgugaufbaus, BO daß die Luft ohne woifcaroo &u Liiftuiig&i^wecken durch dio Öffnung J? in das Ijastii^geninnore einströmen kann. Die XÄtTtunesklapp© fcef inoL^t' öloli dabei sm oberen lüde der 3falitaeugö1;i2?3Mfftittau33e_# damit auf diese Weise dor größtmögliche Luftzug eraiolt «lrd uiia ßlöichaeitig eine ausreichende JBowegungeifteeiholt füz· dio Lüftungsklappe 3 in senkrechten Hichturts zur Verfügung steht, wenn uiose im Betrieb nach imten ge.lcl%pt wird,, ka -es sloil^ei' dem iLastenaufbau 3 meist^ uta einen:-Müilkasten handelt, ist mm 4üBenr-find der Mfturigsklappe f$|ie entspreolieäde Diöhtung 9 vorgesehen, mit deren Ililff gin Au bb tr omen der Kaltluft aus dem Inneren def3 itaatens 3. verhindert werdojpeVf^il* Mchtung;rrörrichtungen -dieser Art ^ind an. sich bereits ."bekannt, Am oberon Ende der Lüftungsklappe 3 befindst βΐβϊι .ein.iCleppenverGChluß 11, der forraBohlüsßig in ^1ή©η· kweetoö..0igerviei«u unter jäuhilfenalitne von Bolaen oder Rapfen 14 am oberen limiä der Lüftungsöfinujag angebrachten Haltebiigel 15: eingreift*

33er Verschluß' 11 ist m der^:3jüftung.nklappc i,- unter üuhilfenalirae von Bolzen 15 befestigt, die durch eine Grundplatte dei.v Verschlüsseη 11 hindurchgreifen. Auf der Grundplatte 1?

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sind mit Abstand voneinander awei Sch&nkel bGfefjtinrt, co ' daJS eine Art Aurmelimung entsteht, in der ein Handgriff 21

gelagert ist. An dem Handgriff 21 grind awei im Abstand ^voneinander befindliahe AnsäH;2ö 2p.ausgebildet,die in den

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SSv&üclienraua awlselian den jJchenfcela 1, r>n cioe tirundpiabfco 'Vi jinführbar jlnd» Die seitlichen Au Jj₁ ί; ζ 3 2;) Jot~. ηαιιά-griff es 21 t/oioon außerdem zwei Ausnehmungen 25 iui^v, die mib einem zweiten in den Schenkeln 1^C^ angeordnoteii J?aax* von Ausiioiuaungea 2V fluchten j dlwiex¹ Äu;jna|imungön 21;, 2? sind dabei derart ungeordnet;» daß ein Laßt^sapx'eii 29 in sie einges&noben werden kann* Dor HancLgriri 21 iut; scliv/enk und federnd auf deu JSapTen 29 aufgesebÄü, wo"boi die ria^ äuroii ©ine zitiiüchen den seitlichen Ansätgton 2^

7 ί

des EaodjpPiffes stigoordnete unä ebenfalls an! den Lageraapfen 29 aufgesstabe UreMed^r ^1 gegehen int* JDie ^edorwird duroli eine Spannung der feder 51 in der Weise t &&& dis beideoi lindan J3*u»d,-55 der If ease 51 «wifc)ch«& Ckeuixdplatte 17 ui4 B^nd^iff 21 «ingespannt sind, die» ittsfcöi^&itere die tfigas? 3 aeigt ßfcütafc- öich dabei auf der &ru&dplatbe 1?, imd der «κ unterm ilfeil ües HanagriXfoß 5? ab· DaKiib dem tfhrsaeigerßinn entgegenpesetsstc Sruotewirkujig auf 21 " '

Der K&ö4jg#ifX 21 w»i»t weite* einen langgeöbrockten als Hebeladtt» ,ausgsbildetron Aas&bs 29 attX, durch den b^im Verdi© erförä&rliehe Kraftwirkung. erhielt wird, um liüftungtiklappe trofca dor Eisbildung aa Ibsen, die uich

e bei eln^ i£ühlv?agGn vorfindet. Am untoron des laiigyöstxQok&en Anoutaew 59 d&;; Htmdgriffo:; ir>b '■'..*

/ 9AO ORIGINAL

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L^yLxi'oa 2Λ mti; do_t.· ao, rrkLi CS-/ döi.¹ in dom Kaiidgi*Ifr 2Ί atii-.j

bildeten Ausnehmung 41 zur Anlage kommt. Die Schulter 6? verriegelt den Handgriff 21 in jSqbi4.«äatellung unter dem Druck der Drehfeder 31.

Während der Handgriff 21 in seine Schließstellung verschwenkt wird, gelangt die untere Kante 69 der in dem Handgriff"21 ausgebildeten Ausnehmung 41 an der an einer Eckkante der Sperrklinke $1 ausgebildeten Gleitfläche 65 «ur Anlage. Diese Gleitfläche 63 wird dabei unter der; Druckwirkung des Handgriffes 21 nach i?ben geschoben, έο daJ sich die Schulter 6? derart verschiebt, daß der Handgriff 21 in eine Stellung unterhalb der in der Sperrklinke 51 ausgebildeten Nut 61 gebr&oht wird» .Sobald diese Stellung erreicht ist, drückt die Drehfeder 4$ die Sperrklinke 51 mit ihrer Hut 61 in Anlage an die untere Begrenaungskante 69 der in .dem Handgriff 21 ausgebildeten Ausnehmung. Auf diese Weise wird der land-griff 21 in Schließstellung verriegelt« Des weiteren weist die Sperrklinke 51 eine Ausnehmung 71 auf, in die der Schließhaken eines (nicht ge~ seigten) Sicherheit«- oder Torhängeechlosses eingebracht werden kenn, wenn die lüftungsklappe *j> abgesperrt werden soll. Ist die Lüftungsklappe $ gesohlοβsen, so wird der Schließhaken in die Ausnehmung 71 eingeführt und das ¥er~ hängeaohloß versperrt, so daß der Hemdgriff 21 nicht mehr aus dem Eingriff mit .der Raste 51 heraus verschwenkt werden kann·

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Am oberen Ende des Handgriffes' 21 ist eine "Gleitnase 73 vorgesehen, deren Oberseite an dem Bügel 75 der Verschlußeinrichtung 13 zur Anlage gelangt. Der Bügel 75 steht mit der YerSchlußeinrichtung 11 in Verbindung und hält damit die Klappe 5 in Schließstellung, wenn diese nicht zu Lüftungszwecken geöffnet ist. Wird die Sperrklinke 51 gelöst und kann damit der Handgriff 21 unter der Wirkung der Drehfeder 31 entsprechend der Darstellung in Figur 4- nach oben schwenken, so gelangt die Gleitnase 73 mit ihrer Gleitfläche 77 an einer eine starre Fläche bildenden Anschlagplatte~79 kraftschlüssig zur Anlage, über welche eine Kraftwirkung derart ausgeübt wird, daß die Klappe 5 um ihre unteren Scharniere verschwenkt wird. Diese Kraft wird durch die Drehfeder 31 erzeugt und über den Handgriff wirksam auf die Platte 79 übertragen, wodurch der obere Teil der Klappe 5 nach außen gedrückt und damit der durch die Eisbildung gegebene dichtende Verschluß aufgebrochen wird. Die Eisbildung ist nämlich durch die in dem Kühlbe- * hälter selbst verursachte Kühlung bedingt. Ist die durch die Eisbildung hervorgerufene Sperrwirkung so groß, daß die Drehfeder 31 diese Sperrung nicht selbsttätig überwinden kann, so wird ein Hebel angesetzt und damit eine weitere Kraftwirkung von einem Bedienungsmann auf den Handgriff 2'i ausgeübt. Auf diese Weise kann die zum öffnen der Klappe 5 durch das Bedienungsperson-al ausgeübte Kraft durch die Wirkung des langen Hebelarms ver-

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vielfacht werden, der mit dem langgestreckten Teil 39 des Handgriffes 21 gegeben ist. Während die Klappe 5 weiter verschwenkt wird, wird der Handgriff 21 unter der Wirkung der Drehfeder 31 so weit nach außen gedruckt, bis die im Abstand voneinander angeordneten Ansätze 23 des Handgriffes an einem Ansatz 81 der Grundplatte anschlagen und damit die Schwenkbewegung des Handgriffes 21 begrenzen. Dieser Ansatz 81 ist so ausgebildet, daß er erst wirksam wird, wenn die Gleitnase 73 genau am unteren Ende der Platte 79 liegt, d.h„ wenn sich der Handgriff 21 in seiner voll ausgeschwenkten Stellung befindet, die Klappe 5 demnach über der Lüftungsöffnung 7 liegt und nur noch fast geschlossen ist. Wenn also die Klappe 5 in ihre Schließstellung verschwenkt wird, so schlägt die Gleitnase 73 am unteren Ende der Platte 79 an, gelangt aber nicht über diese Stellung hinaus. Würde die Nase 73 unterhalb der Platte 79 anschlagen, so würde die Gleitnase nicht in der Weise wirksam werden, daß der Handgriff nach unten verschwenkt werden könnte, und die Klappe würde offen bleiben.

Wird die Platte vom Bedienungspersonal nach oben in ihre Schließstellung verschwenkt, so gelangt die Gleitfläche 77 am unteren Ende der Platte 79 zur Anlage. Die Klappe wird dann unter der Wirkung ihrer eigenen Masse in ihre Schließstellung gebracht. Die Gleitfläche 77 cLer Nase drückt

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nämlich den Handgriff 21 entgegen der Wirkung der Drehfeder 51 nach unten. Die Schwenkbewegung erfolgt dabei um den Zapfen 29, bis das untere Ende der im Handgriff ausgebildeten Ausnehmung 69 am oberen Teil der an der Sperrklinke 51 ausgebildeten Gleitfläche 63 zur Anlage gelangt,, Unter der Wirkung ihrer Eigenmasse führt die Klappe ihre Einwärtsbewegung fort und der Handgriff 21 bewegt sich weiter im Uhrzeigersinn. Durch das Zusammenwirken der unteren Kante 69 der im Handgriff 21 ausgebildeten Ausnehmung und der an der Sperrklinke 51 befindlichen Gleitfläche 63 wird die Sperrklinke 51 aus der Bewegungslinie des Handgriffes 21 gebracht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Sperrklinke 51 die Schließbewegung der Klappe und die Bewegung des Handgriffes 21 in die Schließstellung nicht behindert. Befindet sich die untere Kante 69 der Ausnehmung unterhalb der in der Sperrklinke 51 vorgesehenen !Tut 61, so schwenkt die Sperrklinke 5I unter der Wirkung der Drehfeder 55 nach unten. Dadurch wird der Handgriff in seiner Schließstellung verriegelt.

Zum Öffnen der Klappe setzt der auf dem Boden stehende Bedienungsmann eine Stange etwa im Bereich der Gleitfläche 63 der Sperrklinke 51 an· Beim Aufwärtsschieben gelangt dabei die Spitze der Stange an der Gleitfläche 63 der Sperrklinke 51 zur Anlage und verschwenkt damit die Sperr-

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klinke 51 um den Zapfen 4-9 nach oben. Sobald die Schulter die untere Kante 69 der in dem Handgriff 21 ausgebildeten Ausnehmung freigibt, wird der Handgriff 21 unter der Wirkung der Drehfeder 31 nach außen gedruckt. Durch diese nach außen gerichtete Bewegung wird die Gleitnase 73 zur Platte 79 hin nach innen gedruckt mit der Folge, daß damit die öffnung sb e'we gung der Lüftungsklappe 5 einsetzt, auch wenn durch Eisbildung o.dgl. eine besonders starke Sperrkraft zu überwinden ist. Wenn die Wirkung der Drehfeder 3'l nicht ausreicht, um die Klappe 5 vollständig zu öffnen, so setzt der Bedienungsmann die Stange am unteren Teil 37 ^es Handgriffes 21 an und drückt noch einmal nach, um damit den Handgriff 21 um den Zapfen 29 weiter zu verschwenken. Durch eine weitere Druckwirkung der Gleitnase 73 wird die Klappe dann von der Anhängerstirnwand abgehoben und die durch die Eisbildung bedingte Sperrwirkung überwunden. Damit schwenkt die Klappe unter der Wirkung ihres Eigengewichtes nach unten und schlägt am unteren Teil der Anhängerwand an, wobei der Handgriff 21 unter dem Einfluß der Drehfeder 31 ausgeschwenkt bleibt.

Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres von einem einzigen Bedienungsmann mit Hilfe einer Stange fernbedienen. Der öffnungs-und Schließmechanismus ist derart

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ausgestaltet, daß sich die Lüftungsklappe 5 ohne weiteres öffnen und schließen läßt,ohne daß der Bedienungsmann dazu auf das Dach der Zugmaschine steigen muß, um entweder erst einmal die durch die Eisbildung bedingte Sperrkraft zu überwinden oder um die Tür entgegen der Wirkung der Dichtungsringe 9 zu schließen.

Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung erfüllt zwar sämtliche der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben, doch können trotzdem naturgemäß noch verschiedene Änderungen an dieser Vorrichtung vorgenommen werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde.

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Claims (8)

1. Patentansprüche :

   J TürverSchluß zum öffnen und Schließen insbesondere einer schwergängigen Tür bzw. einer Klappe, mit einem im Bereich der Klappe oder der Tür angebrachten Bügel und einem schwenkbar angebrachten Handgriff, der aus einer in den Bügel eingreifenden Schließstellung in eine von dem Bügel gelöste öffnungsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er unter dem Einfluß einer ihn in seine öffnungsstellung drängenden Federvorrichtung steht und durch eine lösbare, unter dem Einfluß einer Federwirkung selbsttätig eingreifende Sperrklinke in Schließstellung arretierbar ist.
2. 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am bügelseitigen Ende des Handgriffes eine Gleitfläche angeordnet ist, und daß diese sich bei der Öffnungsbzw. Schließbewegung im Bereich des Bügels abstützt.
3. 3. TürverSchluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit einer Konsolplatte zur Anlage der Gleitfläche des Handgriffes versehen ist.
4. 4. Türverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke mit einer abgeschrägten Gleitfläche zur Anlage am Handgriff versehen ist derart,

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   daß die Raste beim Anschlagen an die Gleitanordnung in
   eine von ihrer Schließstellung unterschiedliche Lage
   gedruckt wird.
5. 5. lürverachluß nach Anspruch J5j dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit der Konsolplatte einstückig ausgebildet ist.
6. 6. Türverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von dem bügelseibigen Ende des Handgriffes an dessen rückwärtigem Ende eine Ausnehmung angeordnet ist und daß die Sperrklinke innerhalb dieser Ausnehmung an dem Handgriff anliegt, wenn sich die Tür bzw. Klappe in Schließstellung befindet, oder mit ihrer Gleitfläche federnd an dem Handgriff anliegt.
7. BAD ORIGINAL
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