DE1422921A1 - Verfahren zur Umkehrentwicklung von Diazoverbindungen enthaltenden Kopierschichten - Google Patents

Verfahren zur Umkehrentwicklung von Diazoverbindungen enthaltenden Kopierschichten

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DE1422921A1
DE1422921A1 DE19611422921 DE1422921A DE1422921A1 DE 1422921 A1 DE1422921 A1 DE 1422921A1 DE 19611422921 DE19611422921 DE 19611422921 DE 1422921 A DE1422921 A DE 1422921A DE 1422921 A1 DE1422921 A1 DE 1422921A1
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kalle
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DE19611422921
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Reichel Dr Maximilian Karl
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/022Quinonediazides

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Description

KALLE AKTIENGESELbS-CHÄFT ' ~ -ft Unsere Zeichen · Tag Blatt X 12ββ SB-Dr,Wfτ*ότ 27» Juli
Beschreibung
eur Anmeldung toh
für »in Patent auf «la ,,
T«rführen «itr Uak*hrentwtck:lunß νυη Diazovorbindungen enthaltenden Kopierschichten
Sie Torll«g«nd· Erfindung betrifft «In Yerfahien sur kehrtntwicklung von liahteepfindlich«m Schichten, dit Ci^ xoT*rl>lnduitg«n tnthalttn und baeondtre sur Herettllung ▼Ott Uruckfor»·» für ti· l«produictlonet«ohnik gteignot lind·
Ii w*rt9 »In T»rfar;r«ix »ur üakthrtntwioklun« T«blÄ4unrt w ^halttndea IleatMipflAdXioü·« Solicit!·» fUBi«lt ie· lltittr·* l«ktM«#lefajl«t isti iftt MS «ti* iU «lad··*·** «In» TerMndun«, «II·
SADORlGlNAi KALLE AKTIENGESELLSCHAFT ^ Unsere Zeichen Tag Blatt
X 1266 SMJr.Wfr-.cr 27*7.61
enthaltenden f Umbildenden !Ehermoplas.ven ,enthält, bild- : mäßig belichtet» die Bildfläche einer Fixierung imher«» wirft, gegebenenfalls trocknet» die liehtempfindliche Schicht nochmfcle belieht et und ö arm mittels eines alks-r liseken Entwicklers di# bei der or»ten Belle&tuug nicht rom. Lieht getroffenen Stell®« der Seskicht entfernt·
Pur das Terf shren kommen Hellt empfindliche Schichten in; Betrachtt welche eine oder nseargrs ö-Ghinondiasidverbindungen enthalten» wie sie is den deutnchen Patenten 865 109 und 938 233 itnö d@n deutschen Patentanmeldungen 720 Hfe/57<*ft X-16 735 JM&/W!** £ 36 749 IYa/57V» 76S T?s/5?fe» K 5S Jf S I¥s/57b* K 38 574 IVa/57d and K 38 @S4' IYs/57d beeöhrleben elnd· BIe ö"-laphthoßhin.oa« fttsBlcl·- C1 »2 5;-*u:lit)tteii ur «eat tr ■ mit - τ&τ sohl «denen srosat»-- ■ tiaühen f tin- oder a*hrk«rnigen H^-dro2cylfruppsii
werden
In d*r Iisht«apfirißlic-is*si Eohls^t kafladet 2)i*K0¥eff'öinduiig ste-öh ein fila^iliender im MclsküX 3*iä*.?Bto£S eataalt, s*3· SeUuXo«*äth*r,, wie
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT- ,__,
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formal oder Polyvinylbutyral· Man kann auch Gemische Ton solchen Thermoplasten verwenden, Zweckaäflig werden besondere die sehr hochmolekularen Typen, s.B* ein Polyvinylacetat alt einem Eurohsehnitts-iiolekulergewieht τοη etwa 500*000 und höher bis mehr als 2.000.000 verwendet* Man mischt den Schichten diese Stoffe in Menten von O9OI bis 3 GewichIsteilen» vorteilhaft Ö»5 bis 1,5 Gewichteteilen je Gewichteteil verwendeter Diassover bindung zu* Außerdem können noch Harze in dar Schicht enthalten sein· Bevorzugt sind alkalilüsliche, in starken anoigunlachen S&uren beständige Phenolharae vom Hovolak-Typ, wie sie.in Karsten wLackrohetoff-Twbellen«, 2.Auflage, 1959» S.106, angegeben sind* Es handelt sich um sogenannte epritlösliche Phenol«· oder Kreeolforaaldehydharee· Wenn die weiter unten beschriebene Fixierung mit Hilfe von alkalischen Lösungen, gegebenenfalls bei mäßig erhöhter Temperatur» durchgeführt wird» k&nn es außerdem vorteilhaft sein» der lichtempfindlichen Dchicht noch Salee mehrwertiger tfetalle einzuverleiben» benonders v^enn in der V.else gearbeitet wild» daß aus den Nephlhochinon-(1,2)-dlazidvertindungen durch nur eine teilweise» vorjBUßeveiee halbseitif.e» Ausbeüchtung o-Oxy azo farbstoffe entstehen· Dioee mehr\vorti(,en lÄetellsalEe können mit den o-Üatyazofiirbßtoffen unter Bildung oirteo Komplexes
und damit zur Verfestigung des Bildes bei-
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tragen. Brauchbare Salze sind s»B· Kupfer-tl-chloriä, Kickelohlorid« ftlnkchlorld« Aluminium- und Eiasu-III-Chloridt sie werden in Mengen von etwa 0,01 bis 0*75 Gewichtsteilen je Gewichtstell lichtempfindlicher Sub« atan« den Schichten einverleibt«
Sie lichtempfindlichen Schichten worden auf «in« für DruckEweckc geeignete Unterlag«« wie Papier, kunststoff* kaschiertes Papier oder Kunststoff« s»E. Cellulosehydrat, Celluloseacetat« Polyterephthalsäureglykoleeter« eynth· Polyamid oder lietalle» wie Aluminium« Elsen« Kupfer« Magnesium, Zink« in relativ dünner gleiehaä&lger Schicht aufgebracht! man erhält dabei ein Material« das man der Umkehrentwicklung unterwerfen kann· Hierzu wird zunächst mit einer geeigneten kräftigen Licht« quelle bildmüßig belichtet« s*B* in Kontakt alt einer Vorlage·
Dann wird eine Behandlung durchgeführt« die sur Vereinfachung Fixierung oder fixlerungsbehandlung genannt wird· Der Zweck dieser Fixierung ist die τοπ Licht getroffene Schichtfläche ao au verändern» daB sie gegen di« ia Verlaufe der Umkehrentwicklung später angewandten verduaatea ftlkalisohen Sntwlcklerlusungen uneepfinalich let· Diese fixierung kann man einmal »o durchführen« daß das belichtete Material für eine bestimmte Zelt mit einer .
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dafür geeigneten alkalischen Lösung behandelt wird· Je nach dem verwendeten Alkali wird *weckmä3igerv?eise die Temperatur und die Behandlungsweise variiert· Verwendet man *·Β. ein verdünntes wäßriges Ätaalkali» s.B« eine LSsung» welche iss Liter 1 * 10, vorzugsweise 2,5 - 5 Gewichtetelle Kaiium-f »atrium- oder Llthiumhydroxyd enthält» 00 kann bei Bauart; e*peratur (18 - 22°) innerhalb von f ο 1Of vorzugsweise 3 - 5 Minuten die belichtete Schichtfläche ausreichend fixiert worden· Anstelle dieser ätzalkaliechen Lösungen können bei Baumtemperatur auch andere stark alkalisch reagierende Stoffe» wie Gemische aus 55 - 60 Gewichtsteilen Hatriuametesilik&t und 35 * 37 Gewichtetelle Trinatriumphosphat (Ka,PG.„12 im üiter angewendet werden· Verwendet »an ochwächer alkalisch reagierende Stoffe» die bei Sauateaperatur noch keine auereichende fixierungswirkttng »eigen» a.B. wäßrige Lösungen von sekundären bsw« tertiärem Retrlumphosphat» bei erhöhter leaiperatur» etwa 30 bis 100°, so kann man auch mit Lesungen solcher Salso die belichtet« Sohiehtfläehe ausreichend fixieren» e.B. kann man wäßrig-alkalische Lösungen, die 25 - 70Gewichtsteile« vorzugsweise 25 - 50 Gewichtsteile sekundäres latriua.hoephat (Ka2H.PO+.12 HgO) oder 20 - 60 Oewichtsteile, vorsugsweise 30 - 50 Gewichtstelle TrI* natriuaphoerhat (Ha.PO^.12 S2O) - in diese» Palle aller«·
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dings nur bis etwa 25 - 30° — oder 1 ·* 6 $t vorzugsweise 2,5 - 5' $ Hatrlusjoarhünat oder Natriumbißarbonat enthalten» v«r enden, Die Behändlungedauer im alkalischen Bad 1st« well tesaperßturßbhangig» unterschiedlich und liegt im Bereich von etwa 10 Sekunden bis 5 Minuten· Zur Herstellung. dee UmkehrbildeB kann man die lichtempfindliche Schicht entweder völlig ausbelieilten* d».h· an den voa Llont getroffenen Stellen die Dlazoverfclndung vollständig In das Llohtzersetsungaprodukt überfuhren« oder man kann auch nur teilweisefvorsugeweis© zur Hälfte der Auabeliehtungsseit belichten· In letsteresa Fall bilden eich durch die Be-* handlung mit Alkall an den yohi Mcht getroffenen Stellen aus den noch vorhandenen nicht belichteten Anteilen der. lichtempfindlichen Verbindung und den LichtsereetBungsprodukten die sogenannten Belichtungafarbatoffe, wie si· In Liebig1a Annalen, 3b6t S· 65» 35 (1944) beschrieben sind* Babel wird ein gefärbt®» negatives Bild der positiven Torlage sichtbar· Räch der Fixierungsbehandiung, wird die überschuesige Entwicklerlöeung mit fließendem Wasoer ab— gespült und anschließend bei 80 - 100° getrocknet. Weiterhin kann man anstelle der alkalischen Lösungen euch Wasser bei erhöhter Temperatur cum Fixieren verwenden« Zu dleseia 2v»eck bringt man die belichtete Schicht etwa 1 bis etwa 60 Minuten, vorzugsweise 5 bis 30 Minuten· in
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heißes Wasser von 80 « 10ü°f vorzugsweise nahezu siedendes Wasser· Beim Herausnehmen des Mat rials sue dem heißen Wasser wird im allgemeinen des wenige noch anhaftende Was·* aer τοη selbst verdampfen; andernfalls kann men auch beeonde,s trocknen.
Hierauf wird Im allgemeinen ohne Verwendung einer Torlage noch einmal« und zwar vollstandig eusbellchtet· Babel werd9o. die bisher vom Licht nicht getroffenen Stellen aer Schicht so r rändert» daß sie durch übliche Behandlung alt einem wäSrig~alkallschen Entwickler» z.B· durch Über* wischen mit einen Wattebausch* PlUschtampon oder Celluloseschwamia, entfernt werden können* Babel werden also nur diejenigen Stellen der Schicht entfernt» welche bei der ersten blldmäSigen Belichtung nicht vom Licht getroffen wurden» während die anfänglich belichteten Stellen Infolge der Fixierungebehandlung auf dem Trägerna t erial bleiben«. Man orhält somit ein UmIc ehr bild Sei ursprünglichen Vorlege.
Als alkalische Entwickler können dafür solche Anwendung finden» wie sie s*B· zur Entwicklung von Offeet-Druckfolien Im Handel sind* (geeignete Entwickler sind auoh dl· welter oben genannten alkalisch wirkenden Substanzen· Jedoch werden diese vor rug«· eise In stärkerer Verdlini.ong
angewendet·
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Während die bekannten Diazotypieschichten entweder «in Positiv oder ein Negativ der verwendeten Vorlege ergeben» wird durch das erfindangägeaäße Verfahren ein Weg eröffnet, mit ein r Schicht sowohl Positive ale euch Megative einer Torlage herausteilen· Das ist besonders deshalb vorteil«· haft« weil die o-Chinondiaaidverbindungen, wie sie oben beschrieben wurden« sich durch eine sehr gute Lagerfähig·» keit auszeichnen« und man mit ihnen Druckformen herstellen kenn« die hohe Auflagen ergeben« Die o-Chinondiesld· ergeben bei der Üblichen Verfahrensweise positiv· Kopien der Vorlage· Hit dem vorlle enden Verfahren können die Überlegenen Eigenschaften dieser normalerweise positiv arbeitenden Schicht auch für die Herstellung von negativen Kopien einer Vorlage angewendet werden· Di· lichtempfindlichen Schichten sind* s*B· auf Metallunterlagen aufgebracht, eur Herstellung von Druckplatten für den Hoch-« Tief-, Flach- und Offsetdruck geeignet· Dabei haben sie den Vorteil» daß sie vor dem At«en nicht nochaale erhitst ("eingebrannt") «erden müssen«
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KALLE AKTrENGSSELLSGHAFT ..- doi
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Ε 1264 SB-Br.Wfr*s?r 27·7·61 . ."-.H.
Bei8T>lel It "■'·-'" - -"■·■■ ■ ■■:'-·- ■-·- - " ■--■ ■ ■ '- -- ■ -Man löet t»5 Hewtchteteile Polyvißylaeetat alt einem Mole· kiäargewiöiit το» *t<ra 2.000*000 («SiowIXIth* ^ 90) und 10
monoäthylätherf gil>'t ttnter koe&aisQhem EUäiert 5 Gewichtsteile 2f3V4~Ir£öxy~bei^o^
C2)-4· 1»SCTF· 5-imlfbiisäiir«e8t€fr «adf Gf5 fifewiciitstoiie""der Parbötoffee Siläanblau ΪΓ ^Coloif Ißdöx* SolVöKt lisie 35v VoI* IIt S. 2&ifc5) oder 0s5öe«i<äiteteilis Sudsnrot G (Color Index, SolTant IEtA tt Τοϊ^ IIf sV 2895t Cotor Index 12 15Ö| ÜiniiU» ^eeehiciitet *it :det fXitM^ten
«ine sauber*V ©ntfeffete» polierte Zinkpiatte unid ■ i ilk liöiitempfiiialicöö :Schitot! mtt:"J-iainnl-ttftϊ 2ür :" Heratellutig «iöer iru^ifoik^fUir^ain 'Buöh- 'feew^^öituttgs^ ■ " drisiGk 'eatW 'te^^ttdun^ ''»i^Ulii piio^^rafjiliäöcitÄri :8«ig^tiira;:;---: ■·*· wirö mittelB ^#iiioir 'ü'taäncUifliefet<|ueileimMfeütet*· "£2Bi- '■ ■ *'
«in·· JUistaiiö^forlsge^'licaf^nV1^^'«^^^ et»* 2f5 Minuten lang« Die belichtete Zink)latte wird in ein· »äßrig-alkalisch* Satwicklerlösungt weleMe im Liter 5 ßswicht&telle iatriuralyrdroxyd oder 60 Sewlohtateil« Jfatriumaetaiiilifcat (Me2SiO,^ 1^0} und J? öefrichtytcil« Srimtt iiLapfeo»ph«t (Ia,PO.»12 H^0} ©der ein G«taiach aus gl«ich«n Toluatalisa der beiden Entwioklerlöiungea enthält«
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KA UEA KTl E N GES E LISCH A FT.'-, A JiUA!
40 η- Η2292Ί
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gelegt und etwa 1, Minute darin belassen. Anschließend wird .mit fließendem Wassei gründlich gespült und mit Warm- ' luft gut getrocknet· Huri wird ohne Vorlage ein zweites Mal und awar völlig auebelieiitet» Anschließend wird siit der obengenannten wäSrig-^alkalischen Kntwicklerlösung aait Hilfe eines doj&it angefeuchteten Wattebausches behandelt, wobei nur diejenigen 3chieatanteiIe entfernt irerden» die bei der ersten bildmäßig©!* Belichtung nicht vom iiöht" getroffen wurclen· Man erhält ein Uakehrbild· Arbeitet man mit der.gleichen liehteapfindltchea Schicht, aber ohne den Zu sat εvgn. Poly vlnylac^tat» so erhält man kein ümkenrbild» eondern ein.Kegajtiv. bei Verwendung einer negativen photoen. Vorlage» obwohl sonst die gleichen Arbeite— angewimdt werden* Zur Herstellung dea Zink— Klisöheeewird, oline vor dem Ätsen mit verdünnter Salpetersäurjß einbrennen su müösen, entweder nach dem Üblichen ,lieiirs^ttfenveriiöhren oder »ach de%apdernea Arbeitsweise
dßx.-JSMstuf^iijätze. entsprechend tief göätat© Anstelle von 3 Gewiektsteilen 2t3»4-Trioxybenaophenonnaphthochinon-Cif2)«dia2id-(2)-4"* baw· 5-ßulfonsäureester kann man mit gleichartigem Ergebnis die gleichen Gewichts—
raphis
oder voa t VLoI
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ΛΑ
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methan mit 2 Mol eines Disssonai htholaulf onylchlorids (Naphthochinone 1,2 )-4·- bzw· 5-aulfonylchlorid) verwenden. Anstelle einer Zinkplatte kann mit gleichartige» Ergebnis eine ζ·Β· oberflächlich angerauhte Aluminiumplatte oder eine Kupferplatte verwendet «erden«
Beispiel 2t
ilan arbeitet «le in Beispiel 1 beschrieben« verwendet aber anstelle der dort benutzten Entwicklerlösung bei 18 - 22° eine Lösung, welche im Liter 50 Gewichtstell· sekundäres Hatriumphosphat (Ha2HPOj «12 H2O) oder 2,5 Oewiehtoteil« Natriumcarbonat enthält« bei mäßig erhöhter Temperatur (etwa 60°)« Verwendet man anstelle von sekundärem Natriumphoaphat eine etwa gleich konzentrierte Lösung von Trinatriumphoephat» so erhält man ein bild« wenn die Temperatur dee wäßrig-alkalischen Bades nicht hUher ale bis 25° ansteigt. Man erhält ein Itakehr* bild« welches als Druckform für den Hoch- und Buchdruck verwendet wird·
Beispiel 5t In 100 Voluateilen Xthylenglykolmonoäthyläther löst man
1,0 bis 1,5 ftewlchtsteile Polyvinylacetat (
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und gibt unter »eehaniechem Eühren 1,5 Gewicht stell· 2 * 3 f 4*teiojqrben«ophenon-napbt hochinon-( 1 * 2 )-diacid-( 2)-5~ aulfensäureester» t»5 Oewichtsttlle 2,:5t4-TrlöxybenjEO- „. phenon-naphthochinoß-( t »2 }-diaeid~( 2 )-5-eulfoneäurt-tsie- ^Bter und 0,5 öewiohteteile de· Färbetυ£Γ«β Sudnnblau ZI hineu, filtriert die Lösung und beschichtet daalt «in« angerauhte Aluminiumfolie und trocknet mX% lärmluft» Anschließend wird mit er einem photogrephieehea Megatir •o lange belichtet, &a8 nur die Hälfte der Diatorerbindung in Ihr Lichtmereetzungaprodulct uagewandelt wird· Zar Bildung de« Bellchtungefarbitoffee wird da· Met χIaI in eine wäSrig-alkalieche Entwioklerlöeun«, welche «in Gemisch au· Satriuametasillkat und Xrlnatriumphosphat daretellt (vgl»Bei»piel 1), gelegt und eo lange darin liegen geleuieen (etwa 1 Minute), bie da· Belichtungefarbetoffbild deutlich zu erkennen let und keine weitere farbvertiefung erfährt· Hit fließende· laeeer wird die Ubereehüeeige Bntwicklerlösung abgeepült und die Platte Kit Warmluft getrocknet» Ohne eine Torlage *u Tarnenden, wird nun völlig ausbelichtet (etwa 5 Minuten)» anschließend mit einer $£lgen Trinatriumphoaphatlösung (Hn5PO.*12 iUO) alt Hilfe eines damit gefeuchteten Wattebausches behandelt« wobei nur diejenigen Schichtanteile entfernt werden* welche keinen Belichtungfarbstoff enthalten· Man erhält ein
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UaJcthrbild. Arbeitst maß mit de* gleiche» lichteapfindlictien Schloht, jedoch ohne &%n Zusatz τοπ hochmolekulare» Polyvinylacetat ("Mowilith" *B* 90)f so erhält m& unter Einhaltung genau der gleichen Arbeitsbedingungen kein Ü*keiarbildt sondern bei Anwendung einer negativen photograph!sehen Vorlage ein negatives Bild» Btt» erhalten« üaücehrbild auf der Aluminiumfolie wird wie üblich mit fettfttxb« und fixieruo«»löeunÄ eingefärbt und dient al» Druckform für den ?l»ch- und Offsetdruek* Anstelle Ton 1f5 Öewichtateil&n 2>5,4-Trioxyti»n*opiienonn*phthochinon-(1,2)-diasld-(2)-4- bsw« 5-flulfonsäurteiter und 1#5 Gewichts teilen 2,394~lrtQ*ybenaopß6ii©tt-n*phtflO-chinon-(i,2)-di**ld-.(2)-4- bsi». 5-sulfone*ui>e»bia-eeter kenn tu «it gleiehartige» ürgebBi· 5 &ewientsteile des londensmtioneproduktte von f Mol 2,4»2t t4'-2etr»oxy-6t6t- #i»etAylÄ*iplwnyl«etiuei «nt a Sol «ines
Mam arbeit^^ Λ* Ia Beiepiel 5 beeohriebeot *%n»en*et ab«r SAstelle der 4art benutateii Bn%wi*kl*rie»un« IwI IS -22* •In« läeua*·, weloae is Mter SO ee«i«iitatftlle
«stkftlt« bei mälif
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erhöhter Temperatur (etwa 70°). Man erhält ein Umkehrbild» welches äle Druckform für den Fleck« und Offsetdruck--, wendet «erden kann· "" ". ■""_-*. -"■".,- r.-.-\h -^-.-.^
5i
Xn 100 Tolumteilen Äthyleaglykolmonoäthylätier löet man^ 1f5 ö*wichtat©ile aochaolskulares Polyvinylacetat C "Mewllith* &} 90)» 10 S0wi©iitat*lle «ine» s-Kreaoiirolaka (»Ataoröl·- ^-- 429 &) Südanblaa XI uai 5 Öewi©htst#tle
5-eulfoneäure#ster bingm#" filtriert die Lözang und fet- .;-da silt ein* glatt polistrte kupfer platt«. Sat ar
wird enechli*Sena liisr ao lang· baliohtet (etwa sm'mkt%*} t wi#'Siay 'Herstellung --See Bei ichVaagäiduroh, Kuppl^i^ notwendig Ists ^
dt· Kupi«rplatt· Iß «in·
g«Mf Beiipiel 1 «elegt uiiä so li©g«n islassen, lit die Biläung d oπ·κ ist and
t' «iaut») *
wird dt* Ul»trc£&it09ig«< E3£tiriskl©rlöeuaÄ:^riJ:i4äli8li: aiii -» ' W«e**r *fe esplilt und ώt* TIa^t# atit Wnraluf t
» OJaa*' «i^* Torlmge *^' verwinden, wird Yölli« «mtlteIiaÄtett i^cfcIitSeaA alt
KALLE
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beschriebenen wüßrig-alkaliechen Entwicklerlüaung mit Hilf· «In·· drimlt gefeuchteten Wattebausches behandelt, «ob·! nur diejenigen ßchichtanteil· entfernt werden, welch· keinen Belichtung^farbstoff enthalten« Man erhält »In Uakehrbild·
Arbeitet »an alt der gleichen lichtempfindlichen Schicht, jedoch ohne den Zus&ts extrem hochmolekularen !Polyvinyl· acetatet eo erhält nan unter Einhaltung der gleichen Arbeit aweie· kein Uakchrbild, sondern ein positives Bild· Di· bilflmäflig freigelegt· Kupferfläche wird nun bei 20 bis 22° alt einer Eisen-III-chloridlöeung von 40° 24 enteprtchend tief geätst* Man erhält «Ine Druckform für den Tiefdruck. Anstelle tog «Kovillth" (B) 90 kann euch "Mowilith* (*) 70 (Molgewicht etwa t.QQO.QGG) rer«end*t werden·
Anstelle ran 3 Ctewlehtetellen 2»5#4-Trioxybenf5ophenonnaphthochinon-(1,2)-diezid-(2)-4- bvn· 5-eulfensäureester kann man alt gleichartigem Ergebnis 3 Gewichtsteile des Kondensationeproduktee von 1 Hol 2f2'-Dioxydipheriyl und 1 Mol eines Haphthochinon-(1,2)-diazi(l-(2)-4- b«w, 5-sulfonylchlorid oder 1 Mol 1«2-Bihydroxy&nthraQhinon und 1 Mol eineQ Haphthochinon-(1f2)-dioziä-(2)~4- bsw« 5-eulfonylciilorid verwenden.
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S©trocknet* Ohne eiste Yorlsg« au vorwenden, wird au» JiUtoTatHöhtet» «uclilledenä mit einer i£ig*n Hatro&laugo mit HUi ö ·1ηββ dsalt g«tvihikt«A Wattebausches fcelsösaa*lts wob«! a«r diejenige» S^.hir-^tanteile «atfernt w®riea» welche )E8iß* Belichtsuigafarbetoff ^r-UmIten« Man si'jaält «In oiagekehrtee Bild. Arbeitet aum mit ds^r gleichen iiohtü,'?.r-fi^"a.iciien Sehichtf jedvch w^* dem Zusst« von extrem PolyrinyXac*tat» βο erh.Ut sum unter d&n ßlwichen bedingungejc ic»In Uaücelu-Kild,, soridern bei ferwitiiduiig einer negativem photogjraphlschen Vorlage «In negative» Bild* Di« biiai^flig freißelaßte Kupferflächß wird bei 28 %i# 22° alt filier Eis»nnitratlÖ£3ung» welch· 160
-)-.ί H2O la 100 VoXuatöilen Wses's? festhält,, ät»t# ItR erhälü eine rry.ckfcrai für dta PlaeSi- und 01Taot« druck, Anstelle r . Älumi?i.lUÄ-Kupf'jr kann sil.t gleich gut·» Srgtbni* ä-ii-« Biaefcallfoliö eue Stahl-iCupfar
1-Äiepiel 5 genannten kann «an mit gleichartiges
3 $#^iahtst«llf des londiitiaationsproäuÄtes mm \ Hol
Mol Saphthoöiiiiio
öder 1 Mol Phlorcgluola imd f MsI
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Unsere Zeichen Tog BioSt
9Wf277^1
San arbeitet wi@ in Bsiapisl 5 bgeobriebeti» o«ts& aber xiar
sii and ^erw@ni@t außerdem söfitell© des?- JSnjpf erplatt®
fö3?lag!ä wird sisf Herstellung äs® B@!SsfeiiiS!g©fSi5I=* stoffes HKS1 et®a &ur ü g
m#t?;©ßt!£g©a B$ll^iti2fögsäau®3r-belichtet ο ö«e BeXlehtungef erbst of fee wirö &i« Ssriaetall folie to ®ia<s wäßrige^
un& m®£ ®© lange iariß
farbetdff C®twm 1 Jüäsott®) 4entlieh
die Platt© mit flisß©ndi@ii Wasser gründlich ssai mit Warmluft gQtro«i£ß«st«. ölme ein© Vorlage zu i7$nS@Bf wird 2II2Ü völlig auebelisätet^ ansohlieSasiä sit eines? etwa 0e5^Ig@n Halronlange isit Hilf® @1
l)eliaiid®ltt w#bel nur diej#nig©m B^liie&ta^e werden, wai@fe© keinen mit Kupfer fsrlsektea lieht^xngstsii^BtQff ®r*tliöXt©a* Man ©yfeält ein man aiist-ll© des Diapositivs eine negative
Verleg© usid arbcrit@t man sff£Muisg»g«aäS in aier W©la©t daß dureia halbe AuabelleAtung der B®«? . -
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lieh tungs£»rbst off gebildet werden kann, eo erhält sum gleichfalls «In Qskehibild* Arbeitet man mit der gleichen lichtempfindlichen löuung, jedoch oha« öen. Sui»at» von * χ tr tat hochmolekularem Poly vin^'laoe tat» wo erhält maa unter Einhaltung ä«r gleichen Arbeit»bedingungen kftla Iftakehrbild» »ondem das der Vorlage entsprechend* Bild* Di« bildmäßig freigelegte Öhromflliahe wird mittels eines Semiechte» bestehend sue Calciumchlorid, C-lycerin. und SaXs* säure« «·Β* nach ^er Arbcitevmiee des «uaerlkoiieühen 3?a-2»$8?«?4§ weggeät«tf wobei die unter <i*r Ohrosi"-befindliche XiapierflEehe niöht anggßriff<stß wird* M(s& orhfilt eine Druckform für den 1 iaoi1- und Of fett druck, bei der di« üaruckeleciente aas Kupfer b* 9 ta hen, die nicht druckende Fläche aueOhrom besteht·
San arbeitet naoh der in Beispiel β beschriebenen Arbeiteweise* seiet «bei zur lichteapfindllchan Lönimg noch etwa 0t5 Oewlchtetei!« IflckelChlorid oder etwa 0,5 Gewichteteile Sinjcöhlorid ku und ?er, smöot eis Schichttriigor ein« Kupferfolie von etwa 30 bis 70 Ai Dicke* welche auf eine den elektriBchen Strom üieht leitende Kunotetoffolie kaschiert ist· Baci, ^i-- Belichtung unter einem photogr«phieohen Megatiir, weleh» n-r Bildung des
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durch Behandlung mit vft&rig"«lltelie«iieA eusreiaht» wird der ÜfeereehuS der Lösung mit fließendem Waeees? gründlich gespült und mit Wsmluft getroekaet« Ohne eine forXage jsu verwead@t» wirä nun. etc'adig auBb«licht«t» anachließe:id mit einer atwa Ißtroolauge mit Hilfe eines äasiit gefeuehtet*» %F"Aisc!h«fi behend el t Φ fvo bei nur diejenigen entfernt werden» walehe keinen mit Hiekel ©ösr'! Zink ver« lackten BelichtungefiTbatoff enthalten«. Man #rMIt ein üak ehr bild (Positiv)· Arbeitet m& mit eier gleichen lleht<mp£i&cllie&$n liileuagf ^eüoeh ©tee d«sa Sussat« iron •xtr«m hocfc.raol okular eta Poly^Isiy lachet at 5 β© erhält BinhaXtung der gleichen ^rbeitsbtdingungen
emidera &&b entepreeheM^ negative Bild* freigelegte Kupfer fläche wird bei Bauart «apere tür mit einer ll8eß**III«-QhlorldlÖsung τ©η 40@ Bl weggeätzt· Äaa erhält iine Mkopiert* Schal tuag« fO? dl« ©1 eic tr Ia ehe Stromfüte'iuig· Anstelle einer den elektrischen Stio» aicht leit^siäen' Eunst st off platt® kanu eiae transparente oder mattiert® Kuastsieftelie* 4ie Öiiröh Metallb®· daatpfung im Vakuum siit ai^em Metgllsplegei' (Mck* «eiee'1/i) ^erstthen letf ©le S©hiQh%t^£ger mit gutem ErgcTünlis Ter^enäat «e^düEe üna'erfellt
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Bauelement« für des, elektrischen Apparatebau.
Beispiel IQt
Man arbeitet wie In Beispiel 5 beschrieben» Terwendet aber anstelle der Kupferplatte eine oberflächlich verseifte CelluleseacetstJfelle« Unter einem photographisohe» HegatiT ale Vorlage wird nun entweder ao lange beiIahtet {zur Halbseit), wie zur Bildung des Bellchtungefaibstoffas durch Kupplung In einem alkalischen Medium notwendig 1st» oder es wird vorzugsweise völlig ausgelichtet* Die belichtete Folie wird nun, wie in Beispiel 1 beschrieben» in eine wüQrig-alkulIachö Lösung (18 - 22°) gelogt und nur ao lange darin liegen gelasBen, bis die Bildung des Bellen«·» tungsfarbstofres oder dee gefärbten Bildes des Llchtaer« eetzungsproäuktsäe äeutlloh »u erkennen ist und keine weiter« tarbirertiefung erfährt (etwa 1 bis 5 Minuten}· Aneehlie0end wird die übereohU&alge EntwiekIErlösung gründlioh Alt fHellendem Wasser ab eepttli und die Celluloeeaoetatfolie alt Warmluft getrocknet* Ohne «ine Torlage su Terwenden» wird mm rSllig auabeliehtett anachllefiend mit *»B· einer feigen, wäßrigen lösung von sekunüäiem »tttriueph^-sspfeat wenige ttns 3 Minuten gebadet und Eit Hilf« - eines Wattebamaoha© stMea diejenigen Ecöiuhtanteile ent* f weleiie erst bei ier Belichtung ohne V4>Tl»g» der de« Licht ta auagesetst waren· Xan erhält ein
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I klI^I j
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KJ2S6 SF-Dr.Wfr-er 27.7.61
Üsücehrbild· Arbeitet man mit der gleichen lieht empfindlichen Schicht, jedoch ohne den Zusats von hochmolekularem Polyvinylacetat, so erhält man unter den gleichen Arbeite» bedingungen kein Urakehrbild, sondern e.B· bei Verwendung einer negativen photographicehen Vorlage «in negatives Bild» Man einhält eine Druckform für den Flach- und Offsetdruck.
Eeiaolel 11t
In 100 Voluatoilon foluol löst man 1f5 Gewichtateil® Polyvinylacetat. («Mowilith« ^ 9O)9 5 öewichtsteiie 213 »4-SPrioxy bonaophenon-naphttioch inon—(1*2} -diasid- ( 2}« 5-eulfonaäureester und 0,5 Gewichtst eile Sudanblaii II» filtriert die Lösung und beeehiehtet damit eine oberflächlich verseifte folie aus Celluloseacetat, welche a*B* auf Papierkarton kaschiert ist· unter einem photographisehen Negativ als Vorlage wird nun entweder so lange belichtett wie nur Bildung des Balichtungsfarbstoffee optimal durch Kupplung In einem alkalischen Medium not-, wendig ist (Halbzeit), oder ea wird T-orzugavalae völlig ausbauchtet· Di· belichtete Folie wird nun» wi* in Beispiel 1 beachrieben» in eine i?äßrIg-alkalische LCaung ClS - 22°) gelegt und so lange darin liegen gelassen» htm die Bildung des Belichtungofarbstoffea oder dee gefärbten
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Bildes dee Mchteereetssungsprodukteo deutlich zu erkennen ist und keine «eitere Farbvertiefung erfährt (1 -5 Minuten)« Anschließend wird die überschüssig« Entwickle;! lösung gründlich mit fließendem Wasser abgeepUlt und die Folie mit Warmluft getrocknet· Ohne eine Vorlage au verwenden, wird nun völlig ausbelichtet» anschließend mit einer feigen wäßrigen Lösung von sekundärem Hatriumphoephat etwa 3 Mi— nuten f:ebadet und mit Hilfe eines Wattebeuochee werden diejenigen Sohichtanteile entfernt« welche eret bei der Belichtung ohne Vorlage der Einwirkung des Mohtes ausgesetst waren« Man erhält ein üakehrbild·
12»
In 100 Yolumteilen Xthyleaglykoliaonoäthylather löst man 1,5 Sewiohtateile Polyvlnylaoetat ("Mowllith" ^ 90), 5 Oewichtetelle atJii-TrioxybsnEOphenon-naphthoohlnon-(if2>-diazid-(2)~5-sulfensäureester und 0,5 Gewichtstell* Sudaxiblau II, filtriert die Lösung und beschichtet damit ein« transparente Folie aus Polyethylenterephthalat· Unter einem photographlechen ffegativ als Vorlage wird nun entweder so lan;.;e belichtet» «de zur Bildung des Beiichtungeferbetoffee optimal durch Kupplung In einen alkalischen Mediun notwendig lat (Halbeelt), oder es wird vorzugsweise völlig ausbsliohtet* BIe belichtete Folie wird
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nun, w£« in Beispiel 1 feseehrieben» In eine alkelieche lösung (18 » 22®) gelegt und öö lange 4ari& liegen gelassen» bis die Bildung des B@liehtungefar!>~ stoffee oder des gefärbten Bildes des LiehtZörsetsu&geproduktes deutlich eu erkennen ist und keine weiter® Farlsvertiefung erfährt (1 -5 Minuten)* Anschließend wird die Überschüssige Entwicklerlöausig gr und Ii eh ait fließend am W&atser abgespült und die Folie alt Warmluft getrocknet. Ohne eine Vorlage au verwenden* wird nun völlig ausiselichtet und ansohlioSeiid mit £«B* *inor 5^iß*n wä3rigea lösung von sekundärem Hatrlaaphospiiat etm 3 Minuten lang gebadet· Mi.% Hilfe eines Wattebausch»« «erden diej«nl-· gen Schicfitanteile entfernt* welche mr&t Tarnt der Belichtung ohne Vorlage der Einwirkung des Lichtee auegeaetEt «raren* Man erhalt ein ifcakeferbilcU ine teile einer Folio aue Poly ä thy lent er efhthalat kann mit gleiches! Srgebnie «in« transparente folie aus Celluloseacetat verwendet werden·
BalePlel 13*
Man arbeitet wie in Beispiel 12 beschrielöeii, Terwend#t aber anstell« der dort benutsten EntwicklerlÖeung bei 16 - 22° «ine Löauüß, \-r«lch« im Liter 50 dewlchteteile selcundär·« Matrliuaphosphat (Ba2HTO4,12 H2O) enthält, bei mäßig (trhohter 'Xoaperatur (et«* 60°)· Man erhält ein Um-
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Beispiel f
Matt löst 3 ßewichtataile
chlaön-{t»2)-aia»id*C2)-4- bzw. 5-sulfoaaäureestsr und 0t5 Öewiehtateile de« ?a*bstoff&a Sudanblau I (Color Index* Solvent Blue *55f Toi· II, S. 2885) iia 100 Sowtciitsteilen llriiyl0jBgl^&QlmoBOäthtyl~. oder asth^/läther, beschichtet mit äer filtrier tea Hrisnng eine aaubere, entfettete» pe£lQrfcQ.3in&pl&tte uöd trocknet die lichtempfindliciie SchiQht mit Warmluft oder in eiaeia frockenashrank » ξΚ3θ·. Z«r Herstellung des Ifiskeferfeildes <ird «ßter Yer-
einer negativen photographiaalien Vorlage und : einer geeigneten Mo h.t quell a ^ ζΒ· eines geechloasenen. Kohlebogena» 18 ÄiSperetf Abstand Tor lage - Lichtquelle etwa 65 ca».2f5 bis 5 Minuten belichtet« Bis belichtete Zinkplatte wird anachlieSend für etwa 50 Miauten ia h.eiB,es lageer von 95 bis 100° gelegt und danach ohne Vea?- elfter Vorlage etwa 5 Miauten bßliohtet· Unter Yer einar w&ftrlg-alkalisohen Satwicklerlöoung» welche im Bit er 55 bie 60 Sewiciitataile Ifitrlua (Na5SiO-.9 H9O) uad 35 bis 3t öewiohtsteile phoepiiat (li«P0.«t2 H^O) enthält, wird auaeatwiokelt* Hierzu läöt man doe belichtete Material etwa 1 bis 2 Minuten ia diesem wäßrig-alkalisshert Bad !!©gen unÄ b·- , handelt anschließend-dl« Schicht fläche mit eines W.atte-
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Unsere ,Zetchfen Tog Blatf
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bausch, PXUsci^öispon oder einem lU'bei wer den nur diejenigen" &chieliirb©ii6 ''"öntiferhiV- die -" ■ bei tier ersten bllömäßi^en troriate< nicht* vos liiäfit'^%e- ;-troffen waren· Usm erhalt ein feisKehriifid öf;?/leht st eilen 2 * J14-^ioxybenjs
gleiekartigeiä Ergebnis die gleichen' Hoaaeasationsprodukteu vtan t MoX ^,7- oder 1,7** naphthalin oücr ion 1 Mol 2,2 *-4,4 ^ oüer von 1 lol a.i'-Bioxy-iff^i^philiS'lmöthßn, SCfts MdI eines Bia^onaphtkoiöüifönyleiiloJ !
(1,Z)^- fesw. 5-suifonjXciiXorid)' ^ei^d einer Zinkplatte kann aiit gXeicMrtigeai-lrgebnio-z-*B« -<J-eine oberflächlich angerauhte Viluminäum^ Xlittö" ööer=' Bin©^
Man löst 10 ßewiehtßteiXe eineβ m-HovolElcs (»Alnovoi» ^ 429 E)*" 1In' i'ö'Ö ToXÜi gly&oliaonoätfeyXäther·» ßiBt unter mecKönistl) 3 Gewicht & te iXe 2 $ 3 * 4~ϊτ loxyb eiiaophoüoJi-a&i .(1. t2)~diaj5id~(2)—4- tszvi, 5-suifdm Öewiciitst&ile öes Farbstoffes 'sfucU echiöhtet mit öer filtriertea £öBUi^; e£& fi
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enti'etiete, poliert« ginkplatte und trocknet die liehtempfindliche Schicht mit Warmluft odei- in einem trockenschrank bei ζ·Β· 8Ü°, Üur Hera teilung des ifcakehrbildee wird da» Material aun&ehst unter Verwendung einer negatives, photogröphischen Vorlage unü einer geei^jaeten Licht quelle« ζ·Β· gesohloesener üoiile bogen, 1ö Ampere f Abstand Vorlage - Lichtquelle etwa 63 cm, etwa 5 Minuten belichtet und anscalieüend «turn 30 Minuten in Vsasser von 95 - 100° gelegt« Hierauf wird oime Verwendung «iner Vorlage noch einmal und zmax völlig ausbelichtet-, Sarauf wird das Material in eine wäörig-alkalisüh« Eutwickler— lösung gelegt« dl« im Liter 55 Gewicntateile HatrimaaetöBilikat (Ha2^iO3.9 H2O) und 5? Üewlchtateile* Srinatriuaphoaphat (Ha^FOj* 12 H^O) oder «in Q^aisch aus gleichen Volumteilen dieser Üntwicklerlösung und einer Lösung* welche la Idter etna S ßewichtsteil« Satriunthydroxyd enthält» etwa 1 Minute darin belassen und mit Hilf« eines Wattebaueches» Plüsehteiapon» oder Cellulos·— hydrateehwaamee werden diejenigen Scnichtteil« entfernt, welch· bei der «rst«n bildmäügen uelichtuug nicht tuo Sticht getroffen waren· Man erhalt «in Umkehrbild* Arbeitet man mit der gieiohea licht eapfinülicshen üchicht^ unterläßt aber die yixierungsbehandlung» erhält man kein. Uakehrbild· Anstelle von 3 Gewicütstcilen
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT -ι / 2292 1 Unsere Zeichen Tag Blatt SJL2Ü Si-Br ,»ir-er 27.7.61
· hwm*
Biiureeeter kann asu mit gleichartigem Ergebnis di· gleichen aewiöhteteiXe dee Kx, ndeneatione produkt ob Ton 1 MoX 2f2'-I)lö3ty*1f1f^imiphtfayXaeth«i ait 2Ilol «injB« Bäphtttoehlnon-(1f2)«-4· *·»· 5-sulfenyXehXorid, dme Kondaneatlonsprodukt «tue 1 MuX Purpurog&llin und 1 Hol Haphthoohlnon-(1,2)-dlaEld-(2)-4- bew· 5-eulfoneäur«- Chlorid oder 1 MoX Phloroglucin and 1 MoX Äaphthoohinon-(1,2)-diatid-(2)-4- 1»ew« 5-aulfoneäurechlorid Yerwenden» Zur Herstellung de« Zinkklieche·» wird, ohne vor d«m Äteen mit verdünnter Salpetereäur· einbrennen su aüeeen, entweder nach den üblichen Mehrstufenverfahren oder nach der moderneren Arbeitsweise derlinetufenätre entsprechend tief
Beispiel 16t .
Xn 10ü Yolumteilen iithylenglykoXaonomethjX- oder -HthyX· äther löst aan 0,5 - 1.5 Gewichtateile Polyrinylacetat ("Mowilith" ^R^ 90) und gibt unter mechanischem Rühren 1f5 Öewiehtetcile 2,3,4-TrioxybonKophenon-naphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-4- bzw. 5-öulfone&ureeeter, 1,5 aewiohts· te11« 2,3*4-Trioxy-beneophcnon-naphthochinon-(112)-diesid-(2)-4- bew. 5-eulfoneiiurfi-bie-eeter und 0,5 öewichtoteile dee Farbetoffee Sudanblau II hinzu, filtriert dieLöaung,
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KALLE AKTI ENGES E LLSGH AFT Unsere Zeichen Tag Blatt
beschichtet damit eine oberflächlich sagfrauht· Aluminiuafölt· UBd trocknet mit Warmluft. Anschließend wird unter •ine» photograpniaehen Segatlr belichtet und hierauf etwa 20 U!nuten in Wasser Ton etwa 95° stiegt» Hierauf *ird ohne Verwendung einer Vorlage noch einaal» und zwar ▼öllig auebelichtet. Saft so behandelte Material wird nun in eine wäßrig-alkalische Kntwicklerlösung, welche Ia Liter 50 öewichteteila Trinatriuaphoephat (Na3PO4.12 Ha0) enthält 1 gelegt und etwa 5 Minuten dnrin k.elasaen. Mit Hilf« eineeWattebausches, Plüachtaapons oder Cellulosehydr«tactiwafiuie8 werden diejenigen Schichtteile entferntt welche bei imr ersten bildmäöigen Belichtung nicht vom
getroffen waren. Man erhält «in üaücehrbild. Arbeitet alt der gleiohen liohteapfindlichen Schicht, unterläßt
aber dl· tixierungebehandluag, erhält »an kein IMkehrbild. Anstelle Ton 0,5 -1,5 Gewichteteilen «Mowilith- iB) 90 könne» die gleichen ffewichteteile Polyrlnylbutyral («aewit«!'^ Β~€0~ϊ}» ?olyyinylfoi»al C«»?wital· ^ Ε Celluleeeäthyl- ssv» -beneylüther verwendet werden. Anstelle rom %95 Oewiohtβteilen 2,3(4-Trioxybeneophenonn*phthoehiaoo-(1,2)-dia«id-<2)-4- biw* 5-aulfoaeäuroeeter und 1,5 »ewicfateteilea 2,3,4-rrioxy-beasophenon· oaphtli©«hinoni-( 1,2)-dia»id-( 2)-4- b*w. 5-eulf cmaäure-bieester kann aan ait gleichartige» Ergebni· 3 Oewiohteteii·
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AiICTI ENGESELLSGH^FT Unsere Zeichen Tag Blatt
y]^y und 2 »öl; eines
d«Jtu Das erlialteae tfiakehriblld suf der. wie iibücli mit f^ttfariie #ing?>iäi*t vmä 'foriä für' deä ^ach* und
la tOÖ Töluttteil4a liiijrleßglykolaonoätbylÄther löst man t»5 Gewicht;3teil* hööhmolfekttiare»
Öt5 ßewich*Ät©ile Sudnnblau II und J ÖöfKtehtstiftiJLiit
5HNiXfoneäitreester hinzu» filtriert di© üöeuiig und •chichtet damit eine glattpolierte: Kupferplatte. lach der Belichtung uirtei· einem Diapoelti-r wird.■; nun #i» Flaitt· xur Herstellung dee üakehrbildte etwa 30 Minuten in Weasaer roa etwa 95® gölegt. Ht&rauf wird# ohne .eine^Torlage su Ver«4hdent noch einffi&X und zwar völlig πuelselichtet. file so behandelte Xupferplatte wird nun in eine wüSrigalkaliische EntwicklerlÖBung, wslcihe im Liter 50 Ie wich teteile 2rinatriuephosph*t (Ia5PO^. 12 H2O) enthalt, gelegt, •twa 5 Minuten öaxin belassen und mit: .Hilfe eines Watte«
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1/OOQO, Unsere Zeichen Tag Blatt
bau«ehe«, PlUechtampons oder Cellulosehydratechwamnee werden nun diejenigen Schichtteile entfernt» welche bei der ersten, bildmäSlgen Belichtung nicht vom Licht ge« troffen waren« Man erhält ein Umkehrbild. Arbeitet man alt der gleichen lichtempfindlichen Schicht, unterläßt aber die fixierungebehandlung» erhält nan nach der Behandlung mit der alkalischen Zntwicklerlöeung kein umkehr* bild· BIe bildmäßig freigelegte Kupferfläche wird nun bei 20 - 22° mit einer Eieen-III-ohlorid-Löeung γon 40° Bl entsprechend tief geätst* Man erhalt eine Druckform für den Tiefdruck· Anetelle von «Howllith* ^H^ 90 kann auch «Howillth· ^E^ 70 (Molgewicht 1.0UÜ.000) verwendet werden·
Beispiel 18t
Man arbeitet wie in Beispiel 17 beschrieben, verwendet aber anetelle der Kupferplatte eine Biaetallfolle aus Aluminium und Kupfer. Bei Verwendung einer neg&tlren photographiechen Torlage wird das Material zur Herstellung des Umkehrbildee nach der Belichtung etwa 20 Minuten in annähernd aledende« Weeser gplegt« Hierauf wird, ohne eine Torlage «u verwenden· noch einmal und zwar völlig ausgelichtet, anschließend in eine wäßrig-alkalische Lösung, welche iia Liter etwa 2,5 Gewichtsteile Lithium-
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hyäroxyd enthält« gelegt> etwa 4 Minuten darin belassen« und mit Hilf· eines Wattebausches, PlÜschtampöne oder aelluloeehydratechwammec diejenigen Schichtteile entfernt» die bei der ersten« blldm&ßigen Belichtung nicht voa Licht getroffen wurden* Man erhält ein Uakehrbild« Arbeitet man ait der gleichen lichtempfindlichen Schicht« unterläßt aber die flxierungebehandlung» erhält man kein Dnkehrbild« Die bildmäßig freigelegte Kupferfläche wird bei 20 - 22® alt einer EisennitratlÖeune, «eiche 160 Gewichtstelle Ie (HO5)-.9 HgO in 100 Volumteile» Wasser enthält» «egge&tst« Man erhält «ine Druckform für den Flach- und Offsetdruck« Anstelle von Aluminium-Kupfer kann mit gleich gutem Ergebnis eine Bisetallfolle aus Stahl» Kupfer verwendet werden« Anstelle dor In den Beispielen 4 und 5 Terwendetea lichtempfinglichen Verbindungen kann man mit gleichartigem Ergebnis 3 Oewichtsteile des Kondensatloneprodulctes von 1 Mol 2«2 '-Bioxydiphenyl und 1 Mol eines Hapbthoohinon-(1,2)-diesid-(2)-4- bew« 5-sulfonifl· Chlorid oder 1 Mol 1»2<*Dihydroxyanthrachinon und 1 Mol einee Naphthochinon-(i»2)-diöz;id-(2)-4- b*w« 5-eulfonylcblorld vervenaen·
BeiarIeI 19t
Man arbeitet wie in Beispiel 17« vorwendet aber anstelle
der Kupferplatte eine Metßlllolie» welche aus Aluminium·«
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KALLE AKTiENGESELLSCHAFT Unsere Zeichen Tag Blatt X 126$ SS~Br.Wfr-er. 27.7.61
Kupfer-» und Qhromechichten besteht. Bei Verwendung eines Mapoeitirs als Torlafc« wird «ur Heißteilung des Umkehrbilde» ASCh der Belichtung für etwa 25 Minuten, in siedendes Wasser gelegt. Hierauf wirS9 ohne eine Vorlage zu ver^en— den, noch einmal und zwar völlig auebelichtet» anschließend in ein« wäßrig-alkalische Lösung, welch* Xm. Liter 2,5 öewichte teile Keliunihydroatyd enthält, gelegtt etwa 5 Minuten darin belassen und mit BiIfβ eines Wattebausches, PlUsch~ tampon· oder Oelluloaehydrateohwanüaee werden diejenigen Schichtteile entfernt» die bei der ersten bildmäßigen Belichtung nicht vo ) Licht getroffen wurden. Man erhält •in Ufckehrbild· Arbeitet a&n alt der gleichen licht·» empfindlichen Löeung, aber ohne 7ixl@rungsb«handlung» erhält Mn kein Qakehrbild* Die bildaäßig freigelegt· Chroafläohe wird mittels eines Ctemiaches, >,«stehend aus Calciumchlorid, Glycerin und S&lssäure s.B« nach der Arbeiteweiae des sjisrlkatiisehen Patent se 2 6Θ7 345 getttst, wobei die unter der Chromaohiciit befindliche X»pferfl»ch· nicht aogegrifi«n wird« Man erhält ein· Druckform für £·& Flach- und Offsetdruck* b«i der dl· Dreckeltaiente «tts Kupfer ¥«et#hen» während die
• -
druckend« Fläche aus Chxoa besteht·
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ψ 1266 SB-Br,Wfr-cr 27*7*6 f
Beispiel 20t
Man verfährt nach der la Beispiel 17 beitsweis8fl verwenelet aber anstelle der Kupferplatt® elfte Kucferfolla von etwa 30 - 70y« BickSj welche auf eine den elektriechea Strom nicht leitende Kunststoff-,?©!!© kasöhiert 1st· Nach der Belichtung unter einem phot©graphischen BFegativ wird das Matorlsi sur Herstellung dts üakefer— bildes für etwa 20 Miisatsm in elMende® I&'sser gelegt» . Hierauf wirα» ohne eine Vorlage zu verwenden^ Roch einmal und sswar tföilig aEsbslicfetet» snselilieöeili la eitle
welelxe im 2*it«r 5 - Ctevie&teteil· ©ntMl.tj- gelegt», etwa 3 Miauten daric unü mit-Hilf* olndfi-WattebaueetieSi SXCiaebtaia^ oder G«llulos®^drat®c!wammös warden diejeaigais
entfernt, welch© lei■ der-e-xrstes B@lielitiing nlsiit ?oa Lieht getroffen mir^ea. Maa ein Umkehr bilde Arbeitet ta«!i alt der giaialseii licht* %ΒψϊΙηάΙ±<ζΙί®η BQhlchtf unt&TlMBt jedosh oacfe der S«liehtußg die flxierungöbebendliiJigj » Bis- frsißs!*gt<t fcupfei fl&ehe
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parents oder mattierte Kunststoffolie, welche durch Metallbedampfung im Vakuum alt einem Metallspiegel (Dicke beispielsweise 1 m) belegt ist, mit gleich gutem Ergebnis als Schicht träger verwendet weiden· Man erhält sogenannte Bauelemente für den elektrischen Apparatebau
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In 100 Volurateilun Toluol löst man 1,5 Gewiehtottile Polyvinylacetat («Itowilith« ^ 90), 3 Oewichteteile 213 ,4-Trioxybenzophenon-naphthochinon-( 1,2 ]Mliassi<l-( 2)-4««· bew. 5-Bulfonsäureea>er und 0,5 Gewichteteile Sudanblau II, filtriert die Lösung und beschichtet damit eine oberflächlieh Terseifte Folie aus Celluloseacetat· Unter eine» photo^i-fiphischen negativ al© Vorlage wircl nun vollständig ausgelichtet. Dl· belichtete Foil« wild nun nur Herstellung Λes Umkehrbllüee für etwa 30 Minuten in von etwa 95° gelegt· Hierauf iird, ohne eine Vorlage su verwenden« noch einmal und «war völlig auebelichtet# an* schließend in eine wäßriß-alkaliache Lösung, welche im Liter 5 Gewichteteile Natriumhydroxvd enthalt, gelegt« etwa 3 Minuten darin belassen und rait Hilfe eines WattebaUBchoQ, PlÜBchtßmpone oder Göllulooehyarntschwaaiiaee diejenigen Schicht- ntellc entfernt, welche bei der ersten bildmäßigen Belichtung nieat vom Licht getroffen
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wurden· MaJiSrMIt ein IFiakehrbilcU Arbeitet man »it der gleichen lichtempfindlichen Lösung« aber ohne ?ixterungsbehandlung, erhält man kein Umkehrbild« Man erhalt eine Druckform für den Flach» und Offsetdruck·
Beispiel 22t
In 100 Ge wicht st eilen Ithylenglykolmonoathyläther löst man 1,5 Öewichtsteile Solyrinylaeetat («Mowilith« ^R^ 90), 3 Gewichtsteile 2,5»4-Tri0xyben«ophenon~napatfe0chittan-· (1»2}~diaziö~(2)-4- htm. ^-sulfonsäureester u&ü 0,5 ffewichteteile Sudanblau IIt filtriert die Lösung und be« schichtet damit eine transparente Fell· ans Polyalkylenterephthalat* Hach der Belichtung unter einem photo— graphischen HegstiT wird das Mfltterial tür Herstellung des UeJcehrbildes für 50 ICinuten in Wasser τοη etwa 95° gelsgt» Hierauf «ird» ofen· ein« T&rlage su verwenden, noch einmal und swar solletKndig auebelichtet, anachileSead la eins waörig-mikaliJiehe Löeuni;» «sleiis i» Liter 55 - €0 Öewlökteteil« SstriuaBstssilikat (JIe2SiO5.9 IjO) lud 35 · 37 Öewichtstsils Trinatrluaphoephat (Ma5PO4^t2 E2O) eathält» gel·«*· In die*e» wÄSrig-slkatischen Bad IIat atm das belichtet« Material e*«m 2 Mimit en lieges uod bsttaadslt m&eoÄiieSend Als Se&tie&V*
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fläche mit einem ΰ/attebaureh, Pliischtampon oder Cellulosehydrr.tsohwaima, wobei nur diejenigen Bcaichtteile entfernt werden, welche bei dor ersten blldmäfiißen Belichtung nicht vom Licht getroffen wurden· Man erhält ein UmkehrbildU Arbeitet man mit der gleichen lichtempfindlichen Lösung, aber ohne Fixiorungsbohandlung, erhält man kein Umkehrbild» Anstelle einer Volle aus Polyuthylentorephthalat kann mit gleiches Ergebnis eine transparente Folie aus Celluloseacetat verwendet werüen.
BAD ORIGINAL
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  1. KALLE AKTIENeESE LLSCHAFT Λ1 Γοοΐ^
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    1266 ■ SP-Dr. Wfr-cr 27.7.6tv:
    Patentansprüche
    1· Verfahren aur Umkehrentwicklung von Mazoverb indungen enthaltenden lichtempfindlichen Schichten» dadurch gekennzeichnet , dai3 man eine Schicht, velehe mindestens eine o-Naphthochinondiazidveibindung und mindestens einen filmbildend en, hochmolekularen^ im Molekül Sauerstoff enthaltenden Thermoplasten und gegebenenfalls ein oder mehrere gegenüber starken anorganischen Baureif-* beständige Harze enthält, bildmäßig belichtet, mit :;i n''" einer alkalisch wirkenden Lösung oder Wasser, gegebenenfalls bei erhöhter !Temperatur,behandelt, gegebenenfalls trocknet, die lichtempfindliche Schicht nochmals bö- ' lichtet und anschließend durch eine weitere Behandlung* mit einem alkalischen Entwickler die bei der ersten. ^ Belichtung vom Licht nicht getroffenen Steilen der Schicht entfernte
    2. Zur Umkehrentwicklung gemäß Anspruch 1 geeignetes Material, gekennzeichnet durch eine Unterlage und darauf befindliche lichtempfindliche Schichts die mindestens ein o-laphthochinondiazid, mindestens einen filmbildenden Ühermoplasten und gegebenenfalls mindestens ein gegenüber stark anorganischen Säuren beständiges Harz enthält«
    80990 2/06&4W- =.·,;.
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    Unsere Zeichen Tag Blaff
    K 1266 SP-Br.wfr-cr 27.7.61 &
    3· Zur |3ffikehrentwiekl ung geeignetes Material nach Anspruch! 2, dadurch gekennzeichnet» daß die lichtempfindliche Schicht Salze mehrwertiger Metalle enthält.
    4-* Zur umkehrentwicklung geeignetes Material nach Ansprüchen 2 und 5» dadurch gekennzeichnet» daß als film· bildender» hochmolekularer» Im Molekül Sauerstoff ent* haltender Thermoplast ein wasserunlöslicher Celluloceäther» ein Polyvinylester oder ein Polyvlny!acetal verwendet wird β
    5. Zur umkehrentwicklung geeignetes Material nach Ansprüchen 2 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß als gegenüber starken anorganischen Säuren beständiges Harz «in Phenolformaldehydhar* το» NoTOlak-Typ in der lichtempfindlichen Schicht enthalten ist·
    KALLE AXXZEKGKSiXLSCHAFf
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