DE1421425A1 - Waermeempfindliches Kopiermaterial und Verfahren zur Herstellung von Kopien im Thermokopierverfahren - Google Patents

Waermeempfindliches Kopiermaterial und Verfahren zur Herstellung von Kopien im Thermokopierverfahren

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DE1421425A1
DE1421425A1 DE19611421425 DE1421425A DE1421425A1 DE 1421425 A1 DE1421425 A1 DE 1421425A1 DE 19611421425 DE19611421425 DE 19611421425 DE 1421425 A DE1421425 A DE 1421425A DE 1421425 A1 DE1421425 A1 DE 1421425A1
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DE19611421425
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Figge Dipl-Chem Hugo
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Molineus & Co
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Molineus & Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/382Contact thermal transfer or sublimation processes
    • B41M5/38207Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by aspects not provided for in groups B41M5/385 - B41M5/395

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

  • Wärmeempfindliches Kopiermaterial und Verfahren zur Tierstellung von Kopien im Thermokopierverfahren_ Zur Herstellung von Vervielfältigungen im Thermokopierverfahren sind im wesentlichen zwei verschiedene Verfahren bekannt (nachfolgend als Einblatt- bzw. Zweiblatt-. verfahren bezeichnet), die sich-in der Art und Anordnung der Kopiermaterialien unterscheiden, für die ja-doch gleichartige Infrarotstrahlungsgeräte benutzt werden können: Im Einblattverfahren sind ein- und beidseitig beschriebene Originale kopierfähig. Zur Durchführung des_Einblattverfahrens werden Kopierbogen verwendet, die mit einer Masse beschichtet oder getränkt sind,@die bei Wärmeeinwirkung eine Farbänderung erleidet. Derartige Massen bestehen beispielsweise aus Ferrietearat und Tannin mit Äthylzellulose als Bindemittel. Unter dem Einfluß von Wärme reagieren Ferristearat und Tannin unter Bildung einer blauschwarz gefärbten Verbindung.- Zur Durchführung dieses Kopierverfahrens wird der Kopierbogen vor ein ein- oder beidseitig'beschriebenes Original gelegt und Strahlungsenergie ausgesetzt. Die Wärmeenergie wirkt durch den Kbpierbogen auf das zu kopierende Original.. Die Beschriftung des Originals absorbiert die Strahlungsenergie -und wandelt sie in Wärme um. So entsteht-durch Wärmestauung ein dem Schriftbild-entsprechendes Wärmebild, das in den korrespondierenden Flächen des davor liegenden Kopierbogens den genannten Farbumschlag- hervorruft.
  • Die Kopierbogen für dieses Einblattverfahren sind sehr -teuer. Dieses Verfahren hat ferner den erheblichen Nachteil,' daß die fertige Kopie weiterhin wärmeempfindlich bleibt, so daß durch unzweckmäßige Behandlung, z.B. durch Ablage auf einer Zentralheizung, durch erneute Wärmeaufnahme eine weitere farbliche Veränderung-eintreten und so die--Kopie unleserlich und unbrauchbar . werden kann. - ' Beim bekannten Zweiblattverfahren wird mit einem Übertragungs- und einem Kopieblatt gearbeitet. Das Übertragungsblatt ist mit einer farbigen, schmelzbaren Beschichtung versehen und mit einem Kohlepapier vergleichbar.
  • Es wird auf der beschichteten Seite mit einem Papierblatt zusammengelegt. Diese Kombination aus Übertragungs- und gopieblatt wird hinter ein einseitig beschriebenes Original gelegt und strahlender Wärmeenergie ausgesetzt. Hier trifft die Wärmeenergie also zunächst das Original, erzeugt durch Absorption ein Wärmestaubild, das auf das dahinter liegende Übertragungsblatt einwirkt und in den, den Schriftzeichen entsprechenden Zonen die Beschichtung zum Schmelzen bringt, wodurch dieselbe auf das in Kontakt befindliche Kopieblatt übertragen wird. Das Übertragunggblatt wird nach Durchführung eines Kopierverfahrens entfernt. Als Kopieblatt kann praktisch jedes normale Papier verwendet werden. Der wesentliche Nachteil des Zweiblattverfahrens beruht auf der. Beschränkung auf einseitig beschriebene Originale. Versucht man, ein zweiseitig beschriebenes Original nach diesem Verfahren zu vervielfältigen, so erhält man eine Mischung aus den Schriftbildern beider Seiten. Beim Zweiblattverfahrep wird als Beschichtungsmasse für das Übertragungsblatt z.B. eine Mischung verwendet, die aus Carnaubawachs, Montanwachs, Methylviolett,.Mineralöl und Lampenruß besteht.
  • Es wurde nun gefunden, daß die genannten Nachteile vermieden und wärmeunempfindliche Kopien im Thermokopierverfahren von ein- und zweiseitig beschriebenen Originalen auf einfache Weise erhalten werden können, wenn. auf die Seite des Originals, von der eine Kopie hergestellt*werden soll ,-ein Kopieblatt, darauf ein Übertragungsblatt aus einem mit einer bei@Eaumtemperatur festen, bei erhöhter Temperatur erweichenden oder schmelzenden farbigen Besehichtungsmasse.beschichteten Trägermaterial.mit der Schichtseite gelegt und mit dem gopieblatt in-Obertläohenkontakt gebracht wird, wobei Trägermaterial und Beschichtungsmasse des Übertragungsblattes und Kopieblatt keine oder geringe Absorption für Infrarotstrahlung besitzen, und eine solche Menge Infrarotstrahlungs-Energie durch das Übertragungsblatt und das.Kopieblatt hindurch auf die zu vervielfältigende Originalseite gerichtet wird, daß durch die von den dunklen Stellen des Originals absorbierte Wärme die Besehichtungsmasse an den korrespondierenden Stellen des Übertragungsblattes zum Erweichen oder Schmelzen gebracht wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird also die Wärmestrahlung durch das Übertragungsblatt und den Kopiebogen hindurch auf das Original zur Einwirkung gebracht. Das wärmeempfindliche Kopiermaterial gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Infrarotstrahlung nicht oder möglichst wenig absorbierendes Trägermaterial und eine farbige, bei Raumtemperatur feste, bei erhöhter Temperatur erweichende'öder schmelzende Beschichttingsmasse mit keiner oder nur geringer Absorption für Infrarotstrahlung. Durch die Verwendung von Beschichtungsmassen bzw. darin enthaltenen Farbstoffen, die nicht oder nur wenig im infraroten Strahlungsbereich absorbieren, wird erreicht, daß die Beschichtungsmasse sich nicht durch Absorption der beim Kopieren angewendeten Infrarotstrahlung soweit erwärmt, daß sie erweicht oder schmilzt. Wenn man für das Verfahren gemäß der Erfindung die bekannten Übertragungsblätter verwendet, die mit üblichen Farbstoffen z.B. Ruß eingefärbt sind, wird die Strahlungsenergie stark durch die Beschichtungsmasse des Übertragungsblattes absorbiert und in Wärme verwandelt, was den Übergang der Besohichtung.in flüssigen Zustand und damit die Anfärbung des Kopiebogens in seiner Gesamtheit zur Folge hat. Die Beschriftung des Originals kommt somit gar nicht zur Wirkung. Die Schriftzeichen der zu kopierenden Originale enthalten in der Regel Infrarotstrahlung stark absorbierende Farbstoffe. Solche Farbstoffe sind im allgemeinen enthalten z.B. in Druckerschwärze, Kohlepapierfarbe und-Farbbandfarbe. Diese Farbstoffe erwärmen sich bei Einwirkung von Infrarotstrahlung infolge Absorption. Die entwickelte Wärme wirkt beim Verfahren gemäß der Erfindung durch das Kopieblatt auf die Beschichtungsmasse des Übertragungsblattes ein und bringt dieselbe an den korrespondierenden Stellen zum Erweichen oder-Schmelzen. An diesen Stellen wird Farbstoff auf das Kopieblatt übertragen, und man erhält so eine Positivkopie des Originals. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können auch zweiseitig beschriftete Originale kopiert werden. Die Absorption durch die Schriftzeichen auf der Rückseite eines zweiseitig beschrifteten Originals ist nicht stark genug, um durch das Trägermaterial des Originals hindurch die Beschichtungsmasse des Übertragungsblattes soweit zu erwärmen, daß eine Übertragung erfolgt. Als Infrarotstrahlung im Sinne der Erfindung wird solche Strahlung verstanden, wie sie in den bekannten und gebräuchlichen Kopiergeräten zur Herstellung von Thermokopien verwendet wird. Es können Farbstoffe aller Farbtöne verwendet werden, sofern sie keine oder eine nur geringe Absorption im Infrarotbereich im Sinne der Erfindung aufweisen. Es ist überraschend, daß auch schwarze Beschichtungsmassen gemäß der Erfindung verwendet werden können, wenn entsprechende schwarze Farbstoffe wie Sudantiefschwarz BB verwendet werden. Als Trägermaterial für die Beschichtungsmasse kann Papierverwendet werden. Besonders geeignet ist z.B. ein weißes Zellulosepapier mit einem Papiergewicht von etwa 16-20 g/ m2.. Auch Kunststoff-Folien oder dgl. sind anwendbar, sofern. das Material im Infrarotbereich nicht oder nur wenig absorbiert. Mit Ruß oder anderen stark Infrarotstrahlung absorbierenden Farbstoffen angefärbte Papiere oder sonstiges Material sind also als Trägermaterial für die Beschichtungsmasse nicht verwendbar. Zumindest wird die Qualität der erhaltenen Kopien bei Verwendung'derartiger Materialien herabgesetzt.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann die Kopie grundsätzlich auf jedem beliebigen Papier erzeugt werden, sofern sein Absorptionsverhalten der oben geschilderten Forderung entspricht. Beispielsweise sind auch Kunststoff-Folien verwendbar. Es ist vorteilhaft, ein möglichst dünnes Material zu verwenden, z.B. weißes@Durchschlagpapier mit einem Papiergewicht von 25 oder 30 g/m2. tünne Kopieblätter geben schärfere Kopien als dickeres Material, da die in den Schriftzeiehen des Originals gestaute Wärme durch das Kopieblatt hindurch auf die Überträgungsmasse einwirken.muß und dickes Material zu einer.unerwünschten Wärmestreuung führt, die ein unscharfes Schriftbild zur Folge hat.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die üblichen, an sich bekannten Wärmekopiergeräte verwendbar, z.B. solche, die Wärmestrahlung mittels Infrarotstrahlungsröhren oder durch Fotoblitzlampen erzeugen. Die_Beschichtungsmassen für die Übertragungsblätter sowie die Dicke der Beschichtungen können sp abgestimmt sein, daß nach einmaligem Gebrauch das Übertragungsblatt als verbraucht angesehen werden muB.@Es ist aber auch -möglich, die Beahichtungsmasse so abzustimmen, daß eine mehrmalige Verwendung des Übertragungsblattes gegeben ist. Der Erweichungs- bzw. Schmelzpunkt der Übertragungsmasseist selbstverständlich der Strahlungsintensität der verwendeten Thermokopiergeräte undder Dauer der Bestrahlung anzupassen. Allgemein ist die Strahlungeintensität der an sich bekannten, üblicherweise verwendeten Thermokopiergeräte so hoch, daß.relativ hochschmelzende, harte Beschichtungsmassen für die Übertragungsblätter verwendet werden können. Infolge dieser Härte der Beschichtungsmasse sind die Übertragungsblatter sehr sauber in ihrer Handhabung.
  • Mit dem wärmeempfindlichen Kopiermaterial und nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können also wärmeunempfindliche Kopien von auch zweiseitig beschrifteten Originaien hergestellt werden.
  • Beispiele: Zur Herstellung einer Übertragungsmasse werden 60 Teile Hartozokerit (Schmelzpunkt etwa 900C) mit einem Farbbasenaufschluß aus 10 Teilen Viktoriablaubase B und 30 Teilen Hoechst-Wachs-S zusammengeschmolzen. Die Schmelze wird auf ein Zellulosepapier mit. einem Papiergewicht von 20g/ m2 mit einer üblichen Wachsbeschichtungsmaschine aufgetragen. Das so gefertigte Übertragungsblatt wird mit der Schichtseite auf ein übliches weißes Durchschlag- _ papier mit einem Papiergewicht von 25 g/m2 und diese Kombination auf die zu kopierende Seite eines beidseitig beschriebenen Originals (Zeitungsseite) gelegt. Dieser Salz wird in einem handelsüblichen Thermokopiergerät bestrahlt. Man erhält .eine blaue Positivkopie.
  • Weitere Beschichtungsmassen können aus folgenden Bestandteilen: hergestellt werden: Blau t 40 Teile Farbbasenaufsohluß aus 10 Teilen Viktoriablau- ., bass B und 30 Teilen S-Waohe; 50 Teile Hartozokerit (Schmelzpunkt etwa 9000)i 10 Te:.le Hartparaffin SH 105. 40 Teile Farbbasenaufschluß aus 10 Teilen Astrablaubase 6 GZZ und 30 Teilen S-Wachs; 60 Teile Carnaubawachs. Schwarz: ' 20 Teile Sudantiefschwarz BB 80 Teile Hartozokerit (Schmelzpunkt etwa 900C). 10 Teile Sudantiefschwarz BB 50 Teile Hoechst-Wachs E 22 Teile Montanwachs ST 18 Teile Paraffin (Schmelzpunkt 520C). Violett: 40 Teile Farbbasenaufschluß aus 10 Teilen Methylviolettbase und 30 Teilen S-Wachs; 40 Teile Hartozokerit (Schmelzpunkt etwa 900C) 20 Teile Carnaubawachs.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Kopien im Thermokopierverfahren unmittelbar von einem Original unter Verwendung eines Übertragungsblattes und eines Kopieblattes, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Seite des Originals, von der eine Kopie hergestellt werden soll, ein Kopieblatt, darauf ein Übertragungsblatt aus einem mit einer bei Raumtemperatur festen, bei erhöhter Temperatur erweichenden oder schmelzenden farbigen Beschich-.tungsmasse beschichteten Trägermaterial.mit der Schichtseite gelegt und mit dem Kopieblatt in Oberflächenkontakt gebracht wird, wobei Trägermaterial und Beschichtungsmasse des Übertragungsblattes und Kopieblatt keine oder geringe Absorption für Infrarotstrahlung besitzen,und eine solche Menge Infrarotstrahlungs-Energie durch das Übertragungsblatt und das Kopieblatt hindurch auf die zu vervielfältigende Originalseite gerichtet wird, daß durch die von den dunklen Stellen des Originals absorbierte Wärme die Beschichtungsmasse an den korrespondierenden Stellen des Übertragungsblattes zum Erweichen oder Schmelzen gebracht wird.
  2. 2. Wärmeempfindliches Kopiermaterial, gekennzeichnet durch ein Infrarotstrahlung nicht oder möglichst wenig absorbierendes Trägermaterial und eine farbige, bei Raumtemperatur feste, bei erhöhter Temperatur erweichende oder schmelzende Beschichtungsmasse mit keiner oder nur geringer Absorption für Infrarotstrahlung.
DE19611421425 1961-04-29 1961-04-29 Waermeempfindliches Kopiermaterial und Verfahren zur Herstellung von Kopien im Thermokopierverfahren Pending DE1421425A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5611279A (en) * 1993-10-02 1997-03-18 Mitsubishi Pencil Kabushiki Kaisha Process of producing a printing plate for a stamp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5611279A (en) * 1993-10-02 1997-03-18 Mitsubishi Pencil Kabushiki Kaisha Process of producing a printing plate for a stamp

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