DE1411552A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1411552A1
DE1411552A1 DE19601411552 DE1411552A DE1411552A1 DE 1411552 A1 DE1411552 A1 DE 1411552A1 DE 19601411552 DE19601411552 DE 19601411552 DE 1411552 A DE1411552 A DE 1411552A DE 1411552 A1 DE1411552 A1 DE 1411552A1
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container
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plate
end plate
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DE19601411552
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Doerpinghaus Dipl-Ing Ernst H
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CONTAINER PATENT CO GmbH
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CONTAINER PATENT CO GmbH
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D90/046Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

  • Behälter.
  • Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf Behälter zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten jeglicher Viskositat, sowie von Schüttgütern aller Art.
  • Es sind in grosser Zahl starre Behälter bekannt geworden, sowie solche, welche faltbar resp. zusammenlegbar sind. Letztere sollten vor allen Dingen einen. raumsparenden Leer-Transport ermdglichen. In letzter Zeit sind auch Behälter bekannt geworden, welche nur aus flexiblen Kunststoffen bestehen und somit im Leerzustand nur kleinsten Raum einnehmenue Die erstgenannten Faltbehälter beatehen eistens aus festen Wänden und sind für die Erzielung der Dichtigkeit -gegen das Ladegut mit flexiblen Kunststoff-Auskleidungen versehen, welche die Faltstellen überbrücken. Diese Behälter sind relativ schwer, der Faltmechanismus ist teuer und störungsanfällig, und die Kunststoff-Auskleidung wird zwischen den starren Teilen so beansprucht, dass sie oft beschädigt wird.
  • Die weiterhin genannten Behälter aus flexiblen Kunststoffen haben vornehmlich Zylinderform, deren Boden-und Deck-Flächen korbbodenartig rund geformt sind, in deren Mitte befinden sich meist Befestigungsvorrichtungen und Verschlüsse zum Transport an Kranhaken resp. zum Be-oder Entladen. Die Bodenfläche dient meistens als Standflächeo Diese Behälter bestehen meistens aus K-unstkautschuk, welche mit Gewebeeinlagen verstärkt sind. Es ist verständlich, dass sich solche Behälter nur sehr aufwendig und teuer in Formen vulkanisieren lassen. Wegen der erforderlichen AufhäRgemöglichkeit zur Be-und Entladung und zum Transport. am Kranhaken und der deshalb auftretenden erheblichen Zugkräfte swischen Befestigungs-Vorrichtung und Zylindermantel, xUssen die Behälter an diesen Befestigungsstellen besondere 4 rer6krkt sein, was preiserhöhend wirkt. Die Standfestigkeit solcher Behälter, besonders im Verkehr auf Landtransport-Mitteln, lässt zu wünschen übrig und ist gerade im prall « gefUilten Zustand am geringsten.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Behälters, der unter Wahrung der Vorteile oben genannter Behälter deren Nachteile nicht hat. Er zeichnet sich aus durch zwei einander gegenüberliegende Deckel und Boden bilden de Abschlussplatten und durch eine oder mehrere, diese Abschlussplatten miteinander verbindende Hüllen aus Kunststoff, die ein Gewebe enthalten.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 und 2 je ein AusfUhrungsbeispiel in schematischer, perspektivischer Darstellung, Fig. 3 und 4 je eine Möglichkeit der Befestigung eines Aufhängeorganes an einem Behälterteil.
  • Fig. 5 einen Behälter mit Innenhulle im Schnitt, auf der linken Seite ohne Verschlussdeckel, auf der rechten Seite mit Verschlussdeckel, Fig. 6 einen Behälter mit einer Innenhülle, die als Auswurfvorrichtung dient ; links in vollständig beladenem, rechts in unbeladenem resp. teilbeladenem Zustand Fig. 7 eine weitere Ausführungsform mit speziell ausgebildetem Deckel und Boden.
  • Fig. 8 und 9 Einzelheiten der Befestigung der Innenhülle.
  • Der Behälter gemäss Fig. l und 2 besteht im Prinzip aus zwei runden oder eckigen Abschlussplatten 1 und 2 aus Metall oder festen Kunststoffen, z. B. Polyaethylen, Hart PVC, Polyester, Bakelit u. dergl., welche miteinander durch flexible Kunststoffhüllen 3 verbunden sind. Die Platte 1 besitzt -in der Mitte oder an anderen Stellen verschliessbare Fullöffnungen 4 und die Platte 2 ebenso verschliessbare Entleerungsöffnungen 5 an irgendeiner geeigneten Stelle. Zum Zwecke der Aufhängung ist an den oberen Platten 1 eine Aufhängevorrichtung 6 befestigt, welche in Fig. l und 2 beispielhaft als aus Seilen bestehend dargestellt sind, welche über einen Kranhaken 7 gelegt werden können. Der gefüllte Behälter kann auf seine Bodenplatte 2 abgesetzt und so-gelagert oder transportiert werden.
  • Die Hülle besteht dabei aus einer oder mehreren Kunststoffschichten, von denen eine oder mehrere Schichten ein Gewebe enthalten.
  • Die Hülle ist z. B. durch Anwendung von Wickelverfahren . aus kunststoffbeschichteten Geweben herstellbar, wobei z. B. nur die Kettfäden die Umfangsspannung aufnehmen und sich jede gewünschte Starke des Materials durch mehrere Lagen erzielen last, Die vertikalen Zugkräfte können sehr einfach und ohne örtliche UnsteXtigkeiten von den Platten 1 und 2 auf die Hülle 3 übertragen werden, indem die Hülle 3 an ihren oberen und unteren Begrenzungen auf gleichem Durchmesser mit den Platten 1 und 2 verbunden ist. Diese Verbindung ist Gegenstand einer anderen Erfindung und kann hier als bekannt vorausgesetzt werden, Die Vorzüge eines solchen Behälters gegenüber den bekanntgewordenen und eingangs beschriebenen faltbaren liegen darin, dass zwischen nur zwei starren Behälterflächen l und 2 eine sehr einfach und billig herstellbare Kunststoff-Hülle liegt, welche die durch das Ladegut bedingten Umfangsspannungen einerseits und andererseits-auch die vertikalen Zugspannungen während des Hängens am Kranhaken aufzunehmen versage Gerade die Uebertragung der vertikalen Zugkräfte von der Angriffsstelle des Kranhakens 7 auf die Hüll 3 ber die Aufhangevorrichtung 6 auf die obere platte 1 zeigt die Vorzüge des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannt gewordenen Behältern aus flexiblen Kunststoffen. Letztere müssen entweder gewölbte Deckelpartien haben, welche besonders zu verstärken sind, oder sie musse oben birnenförmig zulaufen.
  • Im ersten Falle bedeutet die BeratErkung eine Verteuerung, wie dies auch für eine birnenförmige Hülle zutrifft, welche für gleiches Fassungssersdgen eine grdssere Hüllenoberfläche benbtigt, Der prismatische Körper stellt aber die optimale Lösung kostenmässig dars indem er eines Minimums an Material bedarf und dabei dem Behälter sowohl hohe Umfangs-und Längs-Zugbelastungen gestattet, wie Standfestigkeit und ihm trotzdem ein geringes Leer-Volumen bei minimalem Gewicht verleiht.
  • Fig. 3 stellt die Befestigung eines Seiles 8 der Aufhängevorrichtung 6 dar und zwar in einer relativ dick dargestellten Platte 1. Die Platte 1 hat eine konische Bohrung 11, welche unter demselben Winkel a) zu ihr steht, wie dies durch die Höhe des Befestigungspunktes für. den Haken 7 über der Platte 1 gegeben ist. Die Bohrung 11 hat nach oben stark abgerundete Kantwn 9, damit das Seil auch unter anderen Zugwinkeln als a) nicht durchscheuern kann.
  • Die Befestigung der Seile 8 in den Platteri 1 und eventuell auch an anderen Stellen des Behälters erfolgt in der Weise, dass sie zuvor mit einer Schlauchförmigen Kunststoff-Manschette 10 versehen wird, welche bezwecken soll, dass das Seil 8 weich und dicht in die Bohrung 11 hineingezogen werden kann. Sodann erfolgt die kraftschlüssige Verbindung des Seiles 8 mit der Platte l dadurch, dass der Zwischenraum zwischen Seil 8 und Behrung 11 mit einem Kunstharz 12 ausgegossen wird, welches sich mit wowohl/der Platte 1 als auch mit dem Seil 8 unlösbar aushärtend verbindet. Soferz das Harz so niedrig viscos ist, dass es eventuell auch in das Seil 8 eindringt und dies unerwünscht verhärtet, kann das Seil 8 an der betreffenden Stelle vorher mit einem Stoff getränkt werden, der harzabweisend ist, z. B. Paraffin, und trotzdem das Seil nicht hart und brüchig macht.
  • Obgleich eine konische Bohrung den Vorteil bietet, dass bei Defekten am Seil dieses nur ausgebohrt und ein neues eingegossen zu werden braucht, ist auch noch eine andere Verbindung denkbar, wobei gemass Fig. 4-das Seil einfach an einer ebenen oder gewölbten Flache 15 angeklebt wird. Das Seil 8 ist bei 13 ausgefranst und entsprechend den Richtungen, in welche der Zug 14 ubertragen oder verteilt werden soll, mit der Fläche 15 in der Weise verbunden, dass ein sowohl am Seil 8 als auch an der Fläche 15 festhaftendes und festaushärtendes Kunstharz zur Klebung verwandt wird. 10 stellt wieder eine Kunststoff-Manschette dar in einer Bohrung mit gerundeten Kanten 9 deren Achse unter irgendeinem Winkel, hier 90°, zu der Platte 15 stehen kann, Die in Figur 3 und 4 dargestellten Seilverbindungen zeichnen sich besonders dadurch gegenüber bekannten Befestigungsverfahren aus, dass sie äusserst billig herstellbar sind und, ohne mechanische Mittel wie Kauschen, Schakel, **'<.'*'' Oesen, Ketten, Schrauben etc. die Zugkräfte organisch von ; jeder Faser des Seils 8 auf die Platten 1 oder 15 iibertra. k 7, gen. Es können deshalb Seile, insbesondere aus Kunststoffen, aber auch aus Stahl oder z. B. Hanf fUr die Ueber-. tragung der Zugkrdfte von der Platte 1 oder auch 2 auf die Aufhängung7 resp. zu anderen Befestigungspunkten für den Behälter verwendet werden.
  • Da die behälterhüllen 3 aus möglichst billigen Kunststoffen bestehen sollen, wie z. B. aus Polyvinylchlorid-oder Kunstkautschuk-beschichteten Geweben, welche entweder mit metallischen, hölzernen oder Kuns tstoff-Platten (z. B, glasfaserverstärktem Polyester) 1 und 2 verbunden sind, ist für die chemische Bestkndigkeit der verwendeten Materialien gegenUber den Füllgütern Sorge zu tragen, Um dies su bewerkstelligen, wird vorgeschlagen, die Behilter mit auswechselbaren Innenhiillen zu versehen, welche dem jeweiligen Ladegut angepasst werden können. Als Materialien kommen hierfür z. B. die'Polyamide, Polyvinylchloride, Polyurethane, Silicone Polyester, Kunstkautschuke etc. in Frage, kurzum alle in Form von Folien herstellbaren Kunststoffe mit und ohne Verstärkungen wie z. B. Gewebeeinlagen. Solche Innenhüllen sind an sich bekannt und es soll hier lediglich deren Ausbildung und Befestigung unter Schutz gestellt werden.
  • In Figur 5 ist ein BehElter mit einer solchen Innenhülle 16 schematisch im Schnitt dargestellt, welche Innenhalle dem von den Platten 1 und 2 sowie der Hülle 3 begrenzten Innenraum des Behälters eng anliegt, sofern die Luft aus dem Zwischenraum zwischen den Hüllen durch eine gegebenenfalls verschliessbare Oeffnung 17 entfernt ist. Auf der linken Seite ist die Innenhülle 16 ohne Versch lussdeckel 18 und 19 dargestellt, rechts mit denselben.
  • Die Innenhülle 16 besteht aus einem zylindrischen Kunststoffschlauch mit angeschweisstem Deckel - oder angeschweissten Bodenplatten 20 und 21, an welche die Hosen 22 resp.23 angeschweisst sind, deren letztere 23 unten bei 24 verschlossen ist. Beide Hosen sind passend zu den Oeffnungen uer Platten 1 und 2. Die obere Platte hat eine konische pohrung, @ welcher die obere Hose 22 durch einen gleich konisch @ Ring 25 dichtend eingepresst ist, so dass der Dacket 18 durch Pressung gegen den Ring 25 den dichten oberen abschluss bildet, die untere Hose 23 mit ihrem Verschluss 24, weicher durch Schweissung erzielt ist, soll während des Transportes durch den Deckel 19 in Falten bei 26 lisgen und durch den Druck des Ladegutes nach Abnehmen des Dekkels 19 wie links gezeichnet heraustreten. Hisrdurch soll ermöglicht werden, dass die Hose zur Behälter-Entleering nur aufgeschnitten zu werden braucht, ohne dass das ladegut mis Platte 2 oder dem Verschlussdeckel 19 und dezugehärigen Konstruktions-Elementen in Berührung kommen kann. ausserdem ist es durch die Hose 23 möglich, den ladegutstrom bei der Entleerung su lenken und gegebenenfalls zu unterbrechu.
  • Die Innenhülle 16 kann bei einer anderen Ausführungsform aus nahtlosen Schlauchhüllen bestehen, welcheals Meterware ohne Formveranderung oder Verschnitt verwendbar sind. Die Partien 20 und 21 sowie die Hosen 22 und 23 werden sodann durch Faltenwurf entsprechend der Durchmesserverringerung-gebildet.Allerdingsmusssodanndieobere Hose 22 durch den konischen Ring 25 plastisch so verformt werden, dass eine Dichtung mit dem Deckel 18 möglich ist, Die Verformung kann auch fabrikatorisch in Schweissvorrichttungen erfolgen, wie ja der Verschluss bei 24 ebenfalls so herzustellen ist, falls er nicht einfach abgebunden wird.
  • Die Innenhülle 16 kann aber auch in einer anderen Form festimBehältermontiertseinindemsielediglich.dieAusdehnung hat, wie , wie die aussewulle 3 und unter derselben mit den Deckeln 1 und 2 fest verbunden ist. Derartige Lösungen werdendannimmersutreffendsein,wennderBehälterfny ''--'"".'t'-!". gleichbleibende ladegutklassen eingestzt werden soll, bei welchen die chemische Beständigkeit der Verwendeten Innenhülle16sowiederMaterialienfürdiePlattenlund2ausreicht. t-t unter Umständen als verlorene Einweg-Verpackung aufzufssen an . tie . .. -. i 1. nh '''<-?..;r.', Aussenhülle An Stelle der in Fig. 5 dargestellten und beschriebenen Befestigung der Hose 22 mittels des Ringes 25 kann die Hose 22 auch gemdss Fig. 8 zuerst durch den Ring 25 hindurchgezogen und dann um diesen nach aussen umgelegt und darauf mittels des Ringes 25 am Deckel 1 festgklemmt werden, Diese Befestiguing hat den Voirteil, dass das Ladegut nur mit der Innenhülle, also der Hose, in BerUhrung kommt, nicht aber mit dem Ring 25, sodass der Ring aus beliebigem Material bestehen kann.
  • Ferner kann die Befestigung der Hose 22 auch gsmGs3 Fig. 9 erfolgen. Bei dieser Befestigungsart wird das Ende der Hose 22 um einen zylindrischen Ring 25t umgelegt ; dieser Ring palet in eine Ringnut des Deckels 1 und wird durch einen Pressdeckel 18 in dieser Nut festgehalten, Auch hier kommt das Ladegut nicht mit dem Ring 25'in BerUhrung, sodass man unbhängig ist bezüglich dessen Material hinsichtlich Beeinflussbarkeit durch das Ladegut.
  • In Figur 6 ist schematisch eine Auswurf-Vorrichtung fUr das Ladegut beschrieben, die deswegen erforderlich wird, well der Boden 2 mit Rücksicht auf die Erzielung einer Standfestigkeit und andererseits auch einer geringen Bauhöhe zur Erzielung eines geringen Leer-Volumens mögl ichst flach ge-, halten werden soll. In Figur 6 sind die oberen und unteren Platten wiederum mit 1 und 2 bezeichnet, die Aussenhülle mit 3 und die Innenhülle mit 16. aut'der rechten Seite ist die Auswurf-Vorrichtung in unbeladenem und teilbeladenem Zustand des Behälters gezeichnet. Auf der linken Seite der Zeichnung jedoch in vollbeladenem Zustand. Die Auswurf-Vorrichtung besteht im Prinzip aus elastischen Elementen, wie z. B. Bändern,-Seilen, Schnüren oder auch Folien, welche mit der Innenhülle 16 verbunden sind und fur welche mit der Linie 31 der unbeladene Zustand bezeichnet ist, Falls keine Innenhülle erforderlich ist, kann die Auswurf-Vorrichtung auch aus einer Folie aus elastischen Kunststoffen bestehen, welche z. B. am Umfang des Deckels 1 und an dem Umfang der Bodenoffnung 32 befestigt ist, und im unbeladenen Zustand etwa die mit der Linie 31 bezeichnete Form annimmt. Mit 30 ist ein Ladegut-Niveau eingezeichnet, unter dessen Gewicht sich das elastische Element 31 nach unten hin Streckt, in die mit 27 bezeichnete Lage, in welcher sich die elastischen Elemente an den Boden 2 und die Aussenhülle 3 anzulegen versuchen. Auf der linken Seite der Zeichnung, in welcher der Zustand vollständiger Ladung dargestellt ist, hat das elastische Element die Position 28 angenommen, liegt also sowohl am Boden 2 als auch an der Aussenhülle 3 eng an und zwar unter dem Gewisht des Ladegutes, dessen Niveau mit 29 bezeichnet ist. Bei der Entleerung ist die Reihenfolge sinngemäss umgekehrt, wobei mit nachlassendem Gewicht des Ladegutes die elastische RUckstellkraft der Auswurf-Elemente 31 entweder die Innenhülle 16 zu einem Art Trichter verformen oder zu einem Trichter-Faltenfilter, sofern die elastischen Elemente 31 nur Schnüre oder dergleichen sind. Die AuswurföFfnung ist in diesem Falle e mit 32 bezeichnet. Es ist hier gleichgültig, ob die elastischen Elemente einerseits an der Oeffnung 32 oder deren Umfang und andererseits der Platte 1 befestigt sind, oder in einer gewissen Hohe über der Platte 2 an der Aussenhülle 3* Wichtig ist allein, dass der Winkel, den die elastischen Elemente im entspannten Zustand bilden, ausreicht, dass das Ladegut gemäss seinem eigenen Schüttwinkel aus der Oeffnung 32 abfliessen kann.
  • In Figur 7 ist eine als zweckmkssig erprobte Konstruktion als Beispiel dargestellt. Die Ausaenhülle ist wiederum mit 3 bezeichnet, die obere und untere Platte mit 1 bzw. 2 und die Aufhingeorgane mit 8, welche. gemmas Fig. 3 oder Fig. 4 z. B. in der Bohrung 11 befestigt ist. Der Einfachheit halber ist in diese Falle keint Innenhülle ein£ezeichnet, um die Uebersichtlichkeit nicht zu stören. Jedoch ist es klar, dass die Anwendung der Innenhülle 16 und oder die der Auswurfvorrichtung 31 sich auch auf diesen Fall beziehen kann.
  • Die Bodenplatte 2 ist zur Erzielung sowohl einer Verwindungssteifigkeit als auch einer hohen Festigkeit zur Aufnahme des Bodendruckes als Kastenprofil ausgebildet und auch noch besonders verrippt. Der Boden ist deswegen und auch zum Zwecke der besonders einfachen Montage mit dem Hüllen-System aus zwei Schalen hergestellt, Die innere Schale ist mit 33 bezeichnet und die äussere Schale mit 34. Diese Sussere Schale ist in der Partie 35 z. B. radial verrippt und bildet bei 36 ein ringförmiges Kastenprofil. Bei 37 ist in dieses Kastenprofil zur Erzielung einer weichen Standfläche eine irgendwie geformte weiche Kunststoffleiste singelassen. An dieser Stelle wirkt der Auflagedruck des gesamten Behälters incl. seiner Ladung auf die Unterlage. Der äussere Teil der Platte 2 ist bei 39 noch mit einer Kunststoff-Auflage z.B. einem Schlauch verschen, um gegen evtl. Beschädigungen geschützt zu sein, worauf noch zurückgekommen wird. Beide Boden 33 und 34 sind in der Mitte konisch ausgebildet, um zwischen den beiden Flanschpartnem 40 und 41 eingesetzt su werden. Diese Flanschpartner werden verzugsweise ohne Schraubvereindung mit den daswisehen liegenden Böden 33 und 34 dadurch verbunden, dass der von beiden Teilen gebildete Hohlraua mit Kunsthars 42 ausgegossen wird, Der Verschluss dieser Bodenöffnung ist nich besonders eingeseinchnet, kann durch Schraubstopfen oder ähnliches in bekannter Weise erfolgen.
  • Der Deckel 1 des ganzen Behälters besteht ebenfalls aus zwei Teilen 43 und 48. Der innere Teil hat bei 44 eine radiale Verrippung und ist so ausgebildet, dass er bei 45 ein Kastenprofil bildet. Die nach innen liegende Fläche des Kastenprofils ist unter einem solchen Winkel konisch ausgebildet, dass sie mit der Richtung der Zugkräfte an die AufhEngeorgane 8 korrespondiert Mit 47 ist ein Verstärkungsring bezeichnet, welcher die Einfülloffnung versteifen soll, da durch'die Pressung des konischen Ringes 25, mit welchem gemäss Fig. 5 die Innenhülle zu befestigen ist, ein relativ hoher Dichtungsdruck erzielt werden soll. Der Verschlussdeckel ist wiederum mit 18 bezeichnet und soll in irgend einer bekannten Weise, wie dies nicht eingezeichnet ist, mit Schrauben, Klammern oder dergleichen gegen den konischen Ring 25 gepresst werden.
  • Der äussere Deckel 48 hat bei 49 einen grösseren Durchmesser, um im Leer-Zustand des Behälters, wie dies in der rechten Figur dargestellt ist, über den unteren Boden 2 bei 39 überzugreifen. Bei 49 ist aussen wiederum eine weiche Kunststofflage vorgesehen, auf der der leere Behälter wie rechts gezeichnet, ohne weiteres gerollt werden kann. Da mit einer unterschiedlichen Masshaltigkeit zwischen Boden 2 und Deckel 1 gerechnet werden muss, ist es einleuchtend, dass der Kunststoff-Keder 39 die Aufgabe hat, sich elastisch an die innere Welche bei 49 anzulegen.
  • Der äussere Deckel 48 hat an verschiedenen Stellen, z. B. drei Stellen, seines Umfanges aufgesetzte Höcker. welche. mit 50 bezeichnet sind. Diese Höcker haben die Aufgabe, als Standfläche für die ringförmige Standfläche des Bodens 2 auf dem Umfang von 37 zu dienen, in der Weise, dass ein auf den Deckel 1 bei 50 aufgesetztes Bodenteil nicht herunterrutschen kann. Auf der rechten Seite der Figur 7 ist der Behälter im leeren Zustand zusammengesetzt dargestellt, wobei die gesamte flexible Hülle faltig im inneren Raum liegt, wie dies schematisch mit 51 bezeichnet ist. Der gesamte Teil der flexiblen Hülle 3 liegt also geschützt zwischen Deckel 1 und Boden 2. Deckel und Boden sind durch die Flächen bei 39 und 49 zentriert und werden durch einfache Laschen oder Spann-Vorrichtungen, wie sie schematisch mit 52 bezeichnet sind, zusammengehalten. Bei 53 sind an verschiedenen Stellen des Umfanges noch kurze Seilenden in entsprechender Weise wie in Figur 3 oder Figur 4 befestigt, welche z. B.-zum Tragen des leeren Behälters dienen können oder auch zur Befestigung des Behalters auf seiner Standfläche 54 gegenseitliches Verrutschen wie das bei dem Transport auf Landfahrzeugen erforderlich ist, Das Füllen bzw. Entleeren des Behälters kann sowohl hängend am Kranhaken als auch-im Stand erfolgen, Im hängenden Zustand geschieht die Füllung sehr einfach durch den geöffneten Verschluss 18 im Deckel 1 durch Einlassen des Gutes, wobei die Luft aus dem Laderaum durch das Ladegut verdrängt wird und aus der oberen Deckelöffnung entströmen kann.-Sofern eine Innenhülle im Behälter angebracht ist, welche nicht dauerhaft mitder HUlle verbunden, sondern etwa gemäss der in Figur 5 dargestellten Weise ausgeführt ist, kann die Füllung erst dann durchgefuhrt werden, sobald alle Luft zwi~ schen AussenhUlle 3 und Innenhülle 16 durch das Ventil 17 entwichen ist. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass bei gew öffnetem Ventil 17 Luft in den Laderaum. durch die obere Deckel-Oeffnung eingeblasen wird, bis sich die Innenhülle 16 überall an Deckel l, Boden 2 und Aussenhülle 3 angelegt hat. Nach Verschluss des Ventils 17 kann in den Zwischenraum keine Luft mehr gelangen, so dass im Laderaum kein Ueberdruck notwendig ist, um nunmehr das Ladegut einfüllen zu können.
  • Die Fullung kann aber auch bei ge6ffnetem Ventil 17 unter Ueberdruck durch die obere Oeffaung erfolgen. Dies erscheint besonders dann zweckmässig, wenn es nicht mOglich ist, den Behälter zur Füllung aufzuhängen. Durch den Luitdruck richtet sich der Behälter selbst auf, und es ordnet sich auch die Innenhülle 16 in demselben. Steht d-er Behälter, aus welchem das Ladegut in den. erfindungsgemässen Behälter sufliessen soll, unter demselben Ueberdruck, von z. B. nur 10 cm Ws, so kann das Ladegut aus dem Vorratsbehälter einfach zufliessen, wenn nicht dessen eigenes Gefälle bereits ausreicht.
  • Die Entleerung des Behälters kann wiederum auch hängend erfolgen, indem der Bodendeckel 19 weggenommen bzw. der irgendwie geartete Verschluss des Flansches 40 geöffnet wird. Damit der äussere Luftdruck den Behälter in seinem flexiblen Teil nicht zusammendrückt, wird zweckmässigerweise der obere Deckel 18 geöffnet, damit Luft einströmen kann, soweit unten Ladegut ausstrdmt. Bei mit Innenhüllen ausgerüsteten Behältern genügt jedoch auch die Oeffnung des Ventils 17, da sodann der äussere Luftdruck die Innenhülle leer drückt. in dem Masse, wie das Ladegut aus derselben ausflieset Falls es nicht zweckmässig sein sollte, den Behälter zum Entleeren aufzuhängen, kann derselbe auch im Stand geleert werden, indem die untere Ablauf-Oeffnung des Bodens 2 über das Behältnis gestellt wird, welches mit dem Ladegut gefüllt werden soll, ohne dass der Behälter zusammenzufallen braucht. Es bedarf hierzu nur eines geringen Ueberdurzkes im laberaum, welcher durch eine entsprechende nicht gezeichnete Oeffnung oder ein Ventil durch Einblasen von z.B. Luft erzeugt wird. Als Ueberdruck genügt wiederum ein solcher von ca. IO cm Wt, um den Behälter völlig standfest trotz seiner FlexibilltEt zu erhaltenw Durch einen solchen Ueberdruck kann das Ladegut selbstverständlich auch auf ein höheres Niveau gedrückt werden und zwar in dem Masse, wie die Aussenhülle, sowie Boden 2 und Deckel l druckfest genug ausgebildet sind. Dies kann in der bekannten Weise erfolgen, wie z. B. Gas-Ballons und älmliche Gefässe durch Luftdruck leer gedrückt werden, indem ein bis zum Boden reichendes Stand-Rohr oder ein Schlauch, welcher im Deckel 18 zu montieren ist, das Ladegut abführt, sofern durch ein zweites, ebenfalls nicht gezeichnetes Ventil, der Laderaum unter Druck gesetzt wird. Selbstverständlich kann das nach unten reichende Standrohr auch wegfallen, wenn vorher an die Bodenöffnung des Behälters eine Schlauch-oder Rohr-Leitung angeschlossen wurde.
  • Es kommen auch Falle vor, wobei erstarrte Flüssigkeiten, wie z. B. Paraffine, Wachse oder Fette transportiert werden sollen, welche nur zum Zwecke der Einfüllung erwarmt wurden, um flüssig zu sein. Derartige Medien mussten bisher zur Entleerung aus dem Behälter vorher wieder angewärmt oder ständig während des Transportes erwärmt werden.
  • Der beschriebene Behälter bietet die Möglichkeit, derartige Medien auch im erstarrten. Zustand zu entladen und zwar in der Weise, dass dergesamte Boden 2 von der Aussenhülle 3 und damit auch von dem Deckel etwa bei 38 der Fig. ? trennbar ist, Eine Variante besteht darin, dass die Aussenhülle 3 an ihrem unteren Ende mit einem zylindrischen Ring gemäss der Partie bei 38 fest verbunden ist, der entsprechende Elemente wie Dichtungen und Sprengringe aufzunehmen vermag, mit welchen der Boden sowohl dicht, als auch zugfest auf seinem ganzen-Umfang verbunden werden kann.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1} Behälter zur Aufnahme von schüttbarem oder flüssigem Gut, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende, Deckel* (l) und Boden (2) bildende Abschlussplatten, und durch . eine oder mehrere, diese Abschlussplatten miteinander verbindende Hüllen (3) aus Kunststoff, die gegebenenfalls ein Gewebe oder ähnliche Verstärkungen enthalten.
  2. 2} Behalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine vorzugsweise auswechselbare Innenhülle (16) aus Kunststoff aufweist.
  3. 3) Behälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülle (16) aus einem nahtlosen Schlauch besteht,
  4. 4) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) eine Einfüllöffnung (4) und der Boden (2) eine Austrittsöffnung (5) aufweist.
  5. 5) Behälter nach AnsprUchen 1 2 und 4, dadurch gekennzeich.-net, dass die Innenhülle (16) aus einem zylindrischen Kunststoffschlauch besteht, welcher mit einer ringförmigen Deckelplatte (20) und einer ringförmigen Bodenplatte (2) verbunden ist und-dass am inneren Ringrand der Deckel-und Bodenplatte flexible AnsEtwe (22, 23) befestigt sind und durch die Oeffnungen der Deckel-und Bodenplatten (20, 21 21) der Abschlussplatten (4,5) hindurchtreten können.
  6. 6) Behälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülle (16) mit elastischen Organen (31) versehen ist, oder durch elastische Folien ersetzt ist, die bestrebt sind die Innenhülle so zu halten, dass der Inhalt vollständig aufliessen kann.
  7. 7) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden-Abschlussplatte (2) aus zwei Teilen (33, 34) besteht, deren äusserer Teil einen kreisrunden, als Standfläche (34) dienenden Teil aufweist.
  8. 8) Behilter nach Ansprüchen 1 und 7, daduroh gekennzeichnet, dass die Deckel-Abschlussplatte (1) zweiteilig ausgebildet ist und dass der innere Teil (43) zur Aufnahme von Aufhängeorganen (8) ausgebildet ist
  9. 9) Behälter nach Ansprüchen 13 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Russere Deckelteil (48) einen grdsseren Durohmesser aufweist als die bodenteile (33,44), sodass der im Leerzustand des Behälters den Boden (2) um- und übergreifen kann.
  10. 10) Behälter nach ansprüchen 1 und 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bopden-Abschlussplatte (2) Iösbar an der Hülle (3) befestigt ist.
  11. 11) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abschlussplatte (1) eine Aufhängevorrichtung (6) befestigt ist, welche einzelne Aufhängsorgane (8) aufweist.
  12. 12) Behälter nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhangeorgane (8) aus KunststoffX Hanf, Stahl u.dergl. bestehen.
  13. 13) Behälter nach Ansprüchen l, li und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeorgane (8) aus Seilen bestehen, deren Enden in Bohrungen (11) der Abschlussplatte (l) mittels härtbarem Vergussmaterial (12) befestigt sind,
  14. 14) Behälter nach Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (11) konisch sind.
  15. 15) Behälter nach Ansprüchen 1 und 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (8) an der Eintrittsstelle in die Abschlussplatte (1) mittels einer Umhüllungsmanschette (10) geschutzt ist,
  16. 16) Behälter nach Ansprüchen 1, 11, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (8) durch eine Oeffnung der Abschlussplatte (1) hindurchgreift, dass das Seilende (13) in seine Faserbestandteile aufgelöst und mittels härtbarer Vergussmasse mit Teilen (15) der Abschlussplatte (1) verbunden ist.
  17. 17) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatten (1 und 2) aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen, vorzugsweise mit Verstarkungseinlagen aus Fasern, Filzen, Glasfasern oder dergl. bestehen.
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