DE1409790B - Vorrichtung zum Begradigen der Ober flache von Betonstraßen od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Begradigen der Ober flache von Betonstraßen od dgl

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DE1409790B
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Pending
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English (en)
Inventor
Cecil W El Monte Calif Hatcher (V St A) EOIc23 08
Original Assignee
Concut Ine , El Monte, Calif (VStA)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begradigen der Oberfläche von Betonstraßen od. dgl. mit einem Schneidwerkzeug, das zusammen mit einem Antriebsmotor auf einem Fahrgestellrahmen angeordnet ist, dessen, in Arbeitsrichtung gesehen, vorderes Ende mit dem hinteren Ende eines Verlängerungsrahmens, dessen vorderes Ende fahrbar ausgebildet ist, um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse in lotrechter Ebene schwenkbar verbunden ist, wobei zwischen Fahrgestellrahmen und Verlangerungsrahmen Mittel zum Einstellen des Schwenkwinkels vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 007 687) ist das hintere Ende des Fahrgestellrahmens auf Rädern, welche an diesem starr gelagert sind, abgestützt. Die bekannte Vorrichtung, die sich in vielen Anwendungsfällen als durchaus brauchbar erwiesen hat, hat jedoch noch den Nachteil, daß infolge der starren Anordnung der hinteren Räder am Fahrgestellrahmen Bodenunebenheiten sich beträchtlich auf die jeweilige Höhenlage des Schneidwerkzeuges auswirken. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei gewölbten Straßen mit Bodenunebenheiten in Fahrbahnquerrichtung auf.
Eine andere bekannte Vorrichtung (USA.-Patentschrift 2 973 950), die zum Schneiden eines Einschnitts in eine Betonstraßendecke dient, weist eine Schneidvorrichtung auf, die derart auf einem Rahmen angeordnet ist, daß sie mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebs heb- bzw. senkbar ist. Die bekannte Vorrichtung soll es ermöglichen, einen möglichst geradlinigen Schlitz in einer Betonstraßendecke auszuführen, also die Schneidvorrichtung selbst trotz gewisser Unebenheiten der Straßenoberfläche möglichst genau auszurichten. Bei dieser bekannten Vorrichtung wirkt sich jede Unebenheit der Straßendecke auf das Fahrgestell und somit unmittelbar auf die Höhenlage der Schneidvorrichtung aus, da die Abstützstellen des Fahrgestells nur in geringem Abstand hinter dem Schneidwerkzeug liegen.
In einem anderen Zusammenhang, nämlich bei Deckenfertigern, welche auf Schienen fahren, ist es bekannt, deren Fahrgestell zum Ausgleichen unterschiedlicher Schienenneigungen auf zweiachsigen Wippen abzustützen; dadurch wird insbesondere erreicht, daß alle Räder des verhältnismäßig langgestreckten Fahrgestells gleichmäßig auf den Schienen aufliegen. Solche Deckenfertiger dienen in erster Linie zum Abziehen von noch frischen, feuchten Betonfahrbahnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Einfluß von in Fahrbahnquerrichtung als auch von in Fahrbahnlängsrichtung auftretenden Bodenunebenheiten auf die Höhenlage des Werkzeugs weitgehend ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das hintere Ende des Fahrgestellrahmens an einem zweiachsigen Wagen zwischen dessen beiden Achsen schwenkbar sowohl um eine quer zur Arbeitsrichtung als auch um eine in Arbeitsrichtung verlaufende Achse gelagert ist und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen der Fahrgestellrahmen in der Höhe gegenüber dem Wagen einstellbar ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Höhenlage des Schneidwerkzeugs durch in Arbeitsrichtung auftretende Bodenunebenheiten nur unwesentlich beeinflußt und ihre Beeinträchtigung durch quer zur Arbeitsrichtung auftretende Bodenunebenheiten durch Einstellen der Neigung des Fahrgestellrahmens entsprechend der Fahrbahnausbildung vermieden wird.
Die Mittel zum Einstellen der Höhe des Fahrgestellrahmens gegenüber dem Wagen können als durch einen Griff verdrehbare Gewindestange ausgebildet sein, die sich mit ihrem kugelförmig ausgebildeten unteren Ende in einem Lager auf dem Wagen abstützt.
Hinsichtlich der quer zur Arbeitsrichtung auftretenden Bodenunebenheiten hat es sich zwecks Spurhaltung der Vorrichtung als vorteilhaft erwiesen, daß das fahrbar ausgebildete vordere Ende des Verlängerungsrahmens mit einer nach hinten ragenden und mit einem Lenkrad versehenen Lenkstange lenkbar ist, die in Stützlagern von an dem Verlängerungsrahmen angeordneten Stützen drehbar gelagert ist.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1, F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 der Fig. 4, F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 der F i g. 5 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 die hydraulische Steuerung der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 8 einen vergrößerten Teilausschnitt der Vorrichtung in teilweise abgeänderter Ausführungsform, Fig. 9 einen Schnitt in der Ebene 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 einen vergrößerten Abschnitt des Schneidkopfs sowie
Fig. 11 einen Schnitt in der Ebene 11-11 der Fig. 8.
Nach den Fig. 1 bis 11, in denen die eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt ist, hat die Vorrichtung (Fig. 1) die Form eines selbstangetriebenen Fahrzeuges mit einem zweiteiligen Rahmen, der aus einem vorderen Verlängerungsrahmen 75 und einem hinteren Fahrgestellrahmen 96 besteht. An der Vorderseite des Fahrgestellrahmens 96 sind Lager 3 und 4 (Fig. 9) für eine Schneidwelle 5 angebracht, welche der Schneidwelle 97 der F i g. 1 entspricht und auf der eine Reihe von eng aneinanderstehenden Kreissägen50 (Fig. 9 und 10) montiert ist, die ein Schneidwerkzeug bilden, das in seiner Gesamtheit in den Fi g. 8 bis 10 mit 49 bezeichnet ist und das dem Schneidwerkzeug 95 der Fig. 1 entspricht. Die die Schneidvorrichtung bildenden Kreissägen 50 drehen sich entgegengesetzt dem Uhrzeiger, wenn sich die Vorrichtung vorwärtsbewegt. Die Schneidvorrichtung kann am Umfang eine Umdrehungsgeschwindigkeit bis zu 50m/sec haben. Der Fahrgestellrahmen 96 ist von Räderpaaren 101 und 115 eines zweiachsigen Wagens 93 gestützt. Ein Paar Zwischenräder 8 nach den Fig. 8 und 11 entspricht den Zwischenrädern 147 in F i g. 1. Die Zwischenräder 8 sind an einer Achse9 (Fig. 8 und 11) befestigt, die an jedem ihrer entgegengesetzten Enden von einem Arm 10 getragen ist, der, wie an der Stelle 11 in F i g. 8 gezeigt ist, an dem Fahrgestellrahmen 2 angelenkt ist. Ein Kolben-Zylinder-Antrieb 12 bewirkt das Heben und Senken der Zwischenräder 8, wobei dieser Zylinder eine Gelenkverbindung 13 mit
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einer Stütze 14 hat, die an dem Fahrgestellrahmen 2 und 115 und da das Schneidwerkzeug 49 oder 95 sich
an den Stellen 15 und 16 angeschweißt ist. verhältnismäßig nahe an der hinteren Radstütze der
Der Kolben-Zylinder-Antrieb 12 hat eine Kolben- gesamten Vorrichtung befindet, werden jedoch
stange 17, die an der Stelle 18 mit der Achse 9 ge- irgendwelche Verschiebungen der Radpaare 101 und
lenkig verbunden ist. Die Zwischenräder 8 (F i g. 8 5 115 in der Senkrechten und demzufolge unerwünsch-
und 11) bzw. 147 (F i g. 1) sind während des Schneid- te Auf- und Abwärtsbewegungen des vorderen Endes
Vorgangs normalerweise über die Straßendecken- des senkrechten Rahmenteiles, verursacht durch die
oberfläche angehoben, die nach F i g. 8 gerade bear- Bodenunebenheiten, auf das Schneidwerkzeug 49
beitet wird, so daß das vordere Ende des Fahrgestell- bzw. 95 nur in stark verminderter Form übertragen,
rahmens2 (Fig. 8) bzw. 96 (Fig. 1) zeitweilig vom io so daß das Schneidwerkzeug beim Vorwärtsbewegen
Schneidwerkzeug49 bzw. 95, so z.B., wenn das einer im wesentlichen ebenen Oberfläche folgt.
Schneidwerkzeug eine große Bodenunebenheit an- Bei der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Form der
greift, oder durch Vorderräder 76 und 77 am Front- Erfindung entspricht der Verlängerungsrahmen 75
ende des vorderen Verlängerungsrahmens 75 gestützt dem Verlängerungsrahmen in der Ausführungsform,
wird. 15 wie sie F i g. 8 zeigt, mit der Ausnahme, daß Vorsorge
Wie der Öldruck zum Betrieb des Kolben-Zylinder- getroffen ist für eine zwangläufige Steuerung, und
Antriebs 12 (Fig. 8 und 11) bzw. 146 (Fig. 1) er- zwar durch Steuerung der Winkeldrehbewegungen
zeugt wird, um die Senkung des Fahrgestellrahmens 2 der Vorderräder 76 und 77. Die Vorderräder 76 und
bzw. 96 in bezug auf die Zwischenräder 8 (F i g. 8 77 sind von der Achse 78 getragen, die an einem
und 11) oder 147 (Fig. 1) zu erzielen, wird in 20 umgekehrten U-förmigen Rahmen79 montiert ist,
dem die Fig. 7 betreffenden Beschreibungsteil er- wobei dieser Rahmen einen aufrechten Pfosten 80
läutert. (F i g. 2) trägt, der drehbar in selbsttätig sich einstel-
Am Fahrgestellrahmen 96 ist ein Benzinmotor 135 lenden Lagern 81 und 82, die vom Verlängerungsbefestigt, der eine Riemenscheibe 100 mit einer Reihe rahmen 75 getragen sind, montiert ist. Der Pfosten 80 von Keilriemen 99 zum Antrieb einer Riemenscheibe 25 ist an einem Schneckenrad 83 befestigt, welches in 98 auf der Schneidwelle 97 des Schneidwerkzeugs 95 eine Schnecke 84 mit flexibler Kupplung 85 einer aufweist. Die Schneidwelle 5 (F i g. 9 und 10) oder 97 Lenkstange 86 mit Lenkrad 87 eingreift. Die Lenk-(F i g. 1) dient zur Abstützung des Schneidwerkzeugs stange 86 wird drehbar von Lagern 88 und 89 am 49 bzw. 95. Das Schneidwerkzeug 49 bzw. 95 umfaßt Oberteil von Stützen 90 und 91, die am Verlängeeine Reihe von Kreissägen 50 (Fig. 9 und 10), die 30 rungsrahmen75 angeordnet sind, getragen.
Stahlkreissägen mit Diamantschneidsegmenten 120 Der Fahrgestellrahmen 96 hat eine Gelenkverbinsind. dung mit dem zweiachsigen Wagen 93 in Form von
Das vordere Ende des Fahrgestellrahmens 2 ist mit zwei sich selbst einstellenden Lagern 105 und 106
Stützen 60 versehen, welche durch einen Träger um- (F i g. 6). Der Verlängerungsrahmen 75 hat eine
gekehrt U-förmig verbunden sind und jeweils einen 35 Gelenkverbindung 102 in einem Pfosten 103 des
abnehmbaren Seitenarm 61 umgreifen. Die Stützen Fahrgestellrahmens 96, und die Abwärtsbewegung
60 in F i g. 8 entsprechen der Stütze 74 in F i g. 1, die des Schneidwerkzeugs 95 wird durch die Anschlag-
am vorderen Ende des Fahrgestellrahmens 96 mon- schraube 104 begrenzt (F i g. 1).
tiert ist und über dem Verlängerungsrahmen 75 liegt. Zum Einstellen der Höhe des Fahrgestellrahmens 2
Das vordere Ende des Verlängerungsrahmens75 ist 40 bzw. 96 dient ein Griff 123 (Fig. 4 und 5) auf einer
mit den Vorderrädern 76 und 77 einer Achse 78 ver- Gewindestange 124, die mit ihrem unteren Ende 125
sehen, welche die vorderen Stützräder der Vorrich- in eine am Fahrgestellrahmen 96 angeschweißte Mut-
tung bilden. Die Vorderräder 76 und 77 sind vom ter 126 eingreift. Das untere Ende der Gewindestange
Schneidwerkzeug 95 etwa viermal so weit entfernt wie 124 ist an der Stelle 127 nachgiebig mit einer Stütze
die Zwischenräder 147 von dem Räderpaar 101 45 128 gekuppelt, an welcher das sich selbst einstellende
und 115. Lager 106 befestigt ist, dessen Gehäuse 129 an der
Wie in den F i g. 8 und 9 gezeigt, sind von Gewin- Stelle 130 am zweiachsigen Wagen 93 angeschraubt
den der Stützen 60 einstellbare Anschlagschrauben ist. Betätigt man den Griff 123, um die Gewinde-
66 und 67 aufgenommen. Anschlagschrauben 104 stange 124 zu verdrehen, so wird die damit verbun-
(Fig. 1) begrenzen das Abwärtsschwenken des Ver- 50 dene Seite des Fahrgestellrahmens96 gehoben oder
längerungsrahmens 75, wenn die Zwischenräder 8 gesenkt. Die Neigung des Fahrgestellrahmens 96
(F i g. 8) oder 147 (F i g. 1) in ihre angehobenen Stel- gegenüber der Waagerechten kann dadurch auf eine
lungen gebracht werden. Gegenmuttern 68 und 69 bestimmte Höhe eingestellt und somit die vom
(F i g. 9) halten die Anschlagschrauben 66 und 67 in Schneidwerkzeug ausführende Schnittiefe bestimmt
ihrer Stellung fest. 55 werden.
Wenn sich die Vorrichtung mittels der hinteren Die Neigung des Fahrgestellrahmens 96 kann mit-
Räderpaare 101 und 115 vorwärtsbewegt, dann stößt tels eines Neigungsanzeigers 131, der auf einem Ge-
das Schneidwerkzeug 49 oder 95 auf die Boden- häuse 132 des Fahrgestellrahmens 96 montiert ist,
Unebenheiten. Bei der Vorwärtsbewegung rollen die beobachtet werden.
Vorderräder 76 und 77 über den Belag, der durch 60 Ein durch ein Steuerventil 144 steuerbarer Hilfsdas Schneidwerkzeug 49 oder 95 einer Bearbeitung zylinder 146 (F i g. 7) dient dazu, die Zwischenräder unterzogen wird, während die angetriebenen Räder- 147 im Verhältnis zum Fahrgestellrahmen 96 zu paare 101 und 115 hinter dem Schneidwerkzeug 49 heben oder zu senken, wie das bereits im Zusammenoder 95 liegen und auf einer im wesentlichen ebenen hang mit den Zwischenrädern 8 gemäß F i g. 8 beOberfläche laufen, die vorher vom Schneidwerkzeug 65 schrieben worden ist. Dies geschieht mittels einer an bearbeitet worden ist. Infolge des verhältnismäßig einen Ölvorratsbehälter 140 angeschlossenen Flüssiggroßen Radabstandes, den der vordere Verlange- keitspumpe 145, die vom Benzinmotor 135 angetrierungsrahmen 75 zuläßt, infolge der Räderpaare 101 ben wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Begradigen der Oberfläche von Betonstraßen od. dgl. mit einem Schneidwerkzeug, das zusammen mit einem Antriebsmotor auf einem Fahrgestellrahmen angeordnet ist, dessen, in Arbeitsrichtung gesehen, vorderes Ende mit dem hinteren Ende eines Verlängerungsrahmens, dessen vorderes Ende fahrbar ausgebildet ist, um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse in lotrechter Ebene schwenkbar verbunden ist, wobei zwischen Fahrgestellrahmen und Verlängerungsrahmen Mittel zum Einstellen des Schwenkwinkels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Fahrgestellrahmens (2 bzw. 96) an einem zweiachsigen Wagen (93) zwischen dessen beiden Achsen schwenkbar sowohl um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende als auch um eine in Arbeitsrichtung verlaufende
Achse gelagert ist und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen der Fahrgestellrahmen (2 bzw. 96) in der Höhe gegenüber dem Wagen (93) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen der Höhe des Fahrgestellrahmens (2 bzw. 96) gegenüber dem Wagen (93) als durch einen Griff (123) verdrehbare Gewindestange (124) ausgebildet sind, die sich mit ihrem kugelförmig ausgebildeten unteren Ende in einem Lager auf dem Wagen (93) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbar ausgebildete vordere Ende des Verlängerungsrahmens (75) mit einer nach hinten ragenden und mit einem Lenkrad (87) versehenen Lenkstange (86) lenkbar ist, die in Stützlagern von an dem Verlängerungsrahmen (75) angeordneten Stützen (90, 91) drehbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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