DE1405781B1 - Elektrisch fernsteuerbarer hydraulischer Stossdaempfer,insbesondere fuer Landfahrzeuge - Google Patents

Elektrisch fernsteuerbarer hydraulischer Stossdaempfer,insbesondere fuer Landfahrzeuge

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DE1405781B1
DE1405781B1 DE19611405781D DE1405781DA DE1405781B1 DE 1405781 B1 DE1405781 B1 DE 1405781B1 DE 19611405781 D DE19611405781 D DE 19611405781D DE 1405781D A DE1405781D A DE 1405781DA DE 1405781 B1 DE1405781 B1 DE 1405781B1
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    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/461Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall characterised by actuation means

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Description

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Die Erfindung betrifft einen elektrisch fernsteuer- erhalten und bei jedem eintreffenden Spannungsbaren hydraulischen Stoßdämpfer, insbesondere für impuls je ein mit der Kontaktscheibe des zuge-Landfahrzeuge, dessen Dämpfungscharakteristik mit- ordneten Mehrfachdrehschalters gekuppeltes Sperrad tels einer Hubmagneteinrichtung, die einen Ventil- um einen Schritt weiterbewegen, wobei mit dem körper zur Querschnittsänderung einer Drosselstelle 5 Sperrad der Ventilkörper trieblich verbunden ist.
betätigt, einstellbar ist. Die Erfindung bringt einen erheblichen Fortschritt.
Ein derartiger Stoßdämpfer, dessen Ventilkörper Solche Schrittschaltwerke garantieren auch bei aus einer im Kolben mittels einer durch die hohle schneller Umstellung des Geberdrehschalters den einKolbenstange geführten Stellstange drehbaren wandfreien Nachlauf jedes angeschlossenen Mehr-Kurvenabdeckscheibe für die Kolbendurchlässe be- ίο fachdrehschalters bis in die neue, der Stellung des steht, ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 084 528). Geberdrehschalters entsprechenden Betriebsstellung, Die Fernsteuerungsmittel und die Betätigungsmittel wobei es zum Wesen dieser Schrittschaltwerke gezwischen Hubmagnet und Stellstange sind hierin hört, daß sie nach Erreichen der neuen Stellung die nicht angegeben. Stromzufuhr unterbrechen. Eine beliebig feinstufige
Ferner ist es bei einem elektrisch fernsteuerbaren 15 Steuerung des Drosselventils ist möglich, obwohl nur hydraulischen Stoßdämpfer bekannt, drei hinterein- ein einziger Elektromagnet je Stoßdämpfer notandergeschaltete und koaxial zueinander liegende wendig ist, da nur die Zahl der Kontaktstellen entElektromagneten für jeden Stoßdämpfer zu ver- sprechend verändert werden muß. Die jeweilige wenden (französische Patentschrift 840 770). Das Stellung des Ventilkörpers ist nicht vom Hub eines Drosselventil im hydraulischen Stoßdämpfer ist mit 20 Elektromagneten abhängig, sondern von der jeeinem koaxial in den Elektromagneten verschieb- weiligen Drehstellung eines Sperrades, das wegen des baren Anker verbunden, der von jeweils einem der mechanischen Antriebes auch nach langer Betriebs-Elektromagneten angezogen werden kann. Mittels zeit eine hohe Genauigkeit garantiert,
eines allen zu verstellenden Stoßdämpfern gemein- Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtungen für samen, mehrere definierte Stellungen aufweisenden as den Übersetzungswechsel von Fahrzeugwechselgetrie-Handschalters wird kurz vor Einnehmen einer neuen ben mit einem Geberdrehschalter und einem als Ruhestellung des Handschalters durch Überstreichen Empfänger dienenden Mehrfachdrehschalter sind in eines Kontaktes jeweils einer dieser Elektromagneten Verbindung mit einem Elektromotor als Stellmotor, erregt. In den Ruhestellungen berührt das Kontakt- jedoch nicht in Verbindung mit einem empfangenden stück des Schalters wieder eine isolierte Stelle, so daß 30 Schrittschaltwerk in Form eines Zahngesperres bedie Elektromagneten stromlos sind. Bei dieser Fern- kannt (deutsche Patentschriften 820 693 und Verstellung richtet sich die Stellung des Ankers und 910 748). In Verbindung mit anderen Stellvorrichdamit des Ventils im hydraulischen Stoßdämpfer tungen sind natürlich magnetisch gesteuerte Schrittdanach, welcher der Elektromagneten erregt wird. Schaltwerke in Form von Klinkengesperren wiederum Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß 35 an sich bekannt.
während der kurzzeitigen Kontaktgabe, insbesondere Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bebei schneller Umstellung des Handschalters, keine steht darin, daß auf der die Kontaktscheibe jedes hinreichende Erregung des Elektromagneten gewähr- Mehrfachdrehschalters mit dem Sperrad des Schrittleistet ist, um die gewünschte Lage des Drosselventils Schaltwerkes verbindenden Welle eine ein spannungszu erreichen. Weitere Nachteile liegen in der 40 loses Ablaufen der Kontaktscheibe bewirkende mangelnden Feinfühligkeit der Einstellung, da für Unterbrecherscheibe sitzt. Wenn der Hubmagnet er~ jede Stellung an jedem Dämpfer eine eigene Magnet- regt wird, so wird über das Schrittschaltwerk das spule nötig ist und ihre Anzahl nicht beliebig erhöht Sperrad gedreht. Dieses Sperrad dreht neben der werden kann, und der Gefahr, daß sich nach ge- Kontaktscheibe des Mehrfachdrehschalters auch die wisser Betriebszeit infolge Dämpferverschleißes und 45 Unterbrecherscheibe. Nachdem der Hubmagnet mangelnder Feinfühligkeit die Einstellung des Dämp- seinen Hub ausgeführt hat, ist das Sperrad und damit fungsgrades ändert. die zur Unterbrecherscheibe führende Welle um einen
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des solchen Winkel gedreht worden, daß der Stromkreis bekannten hydraulischen Stoßdämpfers mit Fern- zum Hubmagneten von der Unterbrecherscheibe steuerung zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch 50 unterbrochen wird. Beim Rückgang des Hubgelöst, daß ein handbetätigbarer Geberdrehschalter magneten infolge Federkraft läuft die Kontaktscheibe vorgesehen ist, dessen Kontaktscheibe ständig an vom ortsfesten Kontakt spannungslos ab, d. h., da einer Spannungsquelle liegt und dessen Kontakte der Stromkreis unterbrochen ist, kann keine Funkenelektrisch leitend mit den Kontakten des einem jeden bildung auftreten. Die Lebensdauer wird durch diese Stoßdämpfer zugeordneten, elektrisch angetriebenen, 55 Ausbildung erheblich heraufgesetzt. Das Schrittden Empfänger bildenden Mehrfachdrehschalters schaltwerk ist gemäß einer weiteren Ausbildung der verbunden sind, derart, daß bei Verstellung der Erfindung mit zwei an gegenüberliegenden Punkten Winkellage der Kontaktscheibe des Geberdreh- des Sperrades angreifenden Klinken versehen, deren schalters die eingestellten Winkelbeziehungen aller eine das Sperrad beim Hub des Magneten um einen Kontaktscheiben der Mehrfachdrehschalter zur Kon- 60 halben Schritt weiterdreht, während die andere nach taktscheibe des Geberdrehschalters durch sofortiges Unterbrechung der Stromzufuhr infolge Wirkung Nachlaufen wiederhergestellt werden, indem an die einer Rückstellfeder das Weiterschalten um die zweite Kontaktscheiben der Mehrfachdrehschalter die Schritthälfte übernimmt.
Magnetspulen von Schrittschaltwerken angeschlossen Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Ersind, die über die verbundenen Kontaktgruppen der 65 findung ist darin zu sehen, daß der Ventilkörper Kontaktscheiben des Geberdrehschalters und der konisch ausgebildet und zur Veränderung des Mehrfachdrehschalter bei Abweichungen von den Drosselstellenquerschnittes axial in Richtung des eingestellten Winkelbeziehungen Spannungsimpulse Ventilsitzes verstellbar ist. Eine solche Ausbildung
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ist an sich bekannt (französische Patentschrift F i g. 5 ein Detail des Schrittschaltwerks,
1 175 293), und zwar in Verbindung mit einer F i g. 6 einen Längsschnitt eines Teleskop-Stoßmechanischen Betätigungsvorrichtung für das Dros- dämpfers, der mit den Stellmitteln gemäß F i g. 2 bis 5 selventil in einem hydraulischen Stoßdämpfer. ausgestattet ist,
Eine besonders vorteilhafte Betätigung des Ventil- 5 F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch einen Hebelkörpers ergibt sich dadurch, daß das Sperrad oder Stoßdämpfer, der mit den Stellmitteln gemäß F i g. 2 eine mit ihm gekuppelte Scheibe eine nockenartige bis 5 ausgestattet ist,
Stirnfläche aufweist, bei deren vom Schrittschaltwerk F i g. 8 den Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
bewirkten Drehung der Ventilkörper axial verstell- gemäß F i g. 7,
bar ist. io F i g. 9 den Schnitt entlang der Linie IX-IX gemäß
Es empfiehlt sich, die nockenartige Stirnfläche mit F i g. 7,
stufenartigen Absätzen zu versehen. Es ist an sich Fig. 10 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß bekannt, nockenartige Stirnflächen mit stufenartigen F i g. 7 durch einen abgewandelten Hebel-Stoß-Absätzen zum Verstellen des Widerlagers einer dämpfer,
Ventilfeder vorzusehen, wodurch aber die Schließ- 15 Fig. 11 den Schnitt entlang der Linie XI-XI
kraft eines druckempfindlich öffnenden Ventils be- gemäß F i g. 10,
einflußt werden soll (USA.-Patentschrift 2 788 092). F i g. 12 eine schematische Schaltung gemäß einem Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung wird aber abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
die nockenartige Stirnfläche unmittelbar zum Ver- Fig. 13 einen Längsschnitt eines Teleskop-Stoßstellen des Querschnittes eines Drosselventils heran- 20 dämpfers mit der Schaltung gemäß F i g. 12 und
gezogen. F i g. 14 den Querschnitt in vergrößertem Maßstab
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Er- entlang der Linie XIV-XIV gemäß F i g. 12.
findung ist der Ventilkörper an der einen Stirnfläche Gemäß F i g. 1 a ist der Kanal zur Drosselung der des Sperrades koaxial befestigt, und die gegenüber- Strömung des hydraulischen Mediums mit einem liegende Stirnfläche ist als Nockenfläche ausgebildet, 25 Nadelventil versehen, dessen Ventilkörper 10 im Abdie an einem ortsfesten einstellbaren Stift anliegt. stand von einem Ventilsitz 12 angeordnet ist, der Diese Ausbildung gestattet, daß durch die nocken- einen Kanal 14 der Strömungsbahn für das hydrauartige Ausbildung des Sperrades die Stufung Iische Medium während des Betriebes des Stoßzwischen den einzelnen Stellungen gegeben ist, daß dämpfers bildet. Der Ventilkörper 10 wird vom aber die absolute Stellung des Ventilkörpers durch 30 Ventilsitz 12 weg vorgespannt. Die Regulierung des den Stift beeinflußt werden kann. Insbesondere ist es Abstandes zwischen dem Ventilkörper 10 und dem dadurch bei einer Abnutzung nach einer gewissen Sitz 12 ermöglicht die Änderung der Stoßdämpfer-Betriebszeit möglich, den Dämpfungsgrad wieder auf charakteristik entsprechend den unterschiedlichen seinen ursprünglichen Grundwert einzustellen. Fahrbedingungen eines Fahrzeuges. Der Ventil-
Eine alternative Ausführungsform des Ventil- 35 körper 10 wird von einer im allgemeinen kreiskörpers besteht darin, daß er als koaxial am Sperrad förmigen Fläche eines Sperrades 18 getragen und angebrachte Buchse ausgebildet ist, die mit radialen verläuft praktisch senkrecht dazu. Die gegenüber-Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser versehen liegende Fläche des Sperrades 18 hat eine Mehrzahl ist, welche je um einen Winkel zueinander versetzt stufenartiger Absätze 20 bis 24 und bildet dadurch sind, der gleich dem Winkel zwischen den Kontakten 40 eine nockenartige Stirnfläche. Ein feststehender Stift des angetriebenen Mehrfachdrehschalters ist, daß die 16 ist als Widerlager für die Absätze 20 bis 24 vorBuchse in einer Bohrung des das Schrittschaltwerk gesehen, und dadurch wird, je nachdem, welcher mit angetriebenem Mehrfachdrehschalter enthalten- Absatz in einer bestimmten Drehstellung des Sperrden Gehäuses drehbar ist, das am Stoßdämpfer- rades 18 gegen den Stift 16 anliegt, der Ventilkörper gehäuse anbringbar ist, und daß jeweils eine der 45 10 auf einen bestimmten Abstand vom Ventilsitz 12 radialen Bohrungen bei jeder Ruhestellung der Kon- eingestellt.
taktscheibe des angetriebenen Mehrfachdrehschalters Wie sich aus F i g. 1 ergibt, ist das Sperrad 18 am mit einem im Stoßdämpfergehäuse vorgesehenen Umfang mit Klinkenzähnen 26 versehen. Ein Schritt-Strömungsmittelkanal in Ausfluchtung bringbar ist. schaltwerk ist zum Drehen des Sperrades 18 vorge-Bei einer Einrichtung zur Beeinflussung der Dämp- 50 sehen, das einen magnetspulenbetätigten Anker 28 fungscharakteristik ist es an sich bekannt (USA.- aufweist. Am freien Ende des Ankers ist ein Klinken-Patentschrift 2 812 954), einen drehbaren Ventil- träger 30 angeordnet, der in die angelenkten Klinken kolben mit Radialbohrungen verschiedenen Durch- 32 ausläuft, die in die Klinkenzähne 26 eingreifen messers in verschiedenen Winkellagen zu verwenden, können. Der Anker 28 bewegt sich innerhalb einer die je nach Winkeleinstellung mit dem Strömungs- 55 Magnetspule 34, und hinter dem Anker 28 ist eine mittelkanal in Ausfluchtung bringbar sind. Rückstellfeder 36 angeordnet, um den Anker 28
An Hand der Zeichnung, die einige Ausführungs- wieder in seine Ausgangsstellung zu bringen, nach-
beispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. dem er auf die Erregung der Magnetspule 34 hin
Es zeigen zurückgezogen worden ist.
F i g. 1 und 1 a schematische Zeichnungen, welche 60 Das Sperrad 18 ist starr an einer Welle 38 ange-
die Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der bracht, die weiterhin eine Unterbrecherscheibe 40 in
Erfindung veranschaulichen, Form eines Sternrades sowie eine Kontaktscheibe 44
F i g. 2 die Vorderansicht eines Schrittschaltwerks eines den Empfänger bildenden Mehrfachdreh-
und der Schaltmittel ohne Abdeckung, schalters 42 trägt. Die Kontaktscheibe 44 weist eine
F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 65 Anzahl von stationären Schalterkontakten 1 bis 3 auf,
F i g. 2, die jeweils einer der möglichen Einstellungen des
F i g. 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Ventilkörpers 10 entsprechen, die von der Anzahl der
F i g. 3, Absätze 20 bis 24 an dem Sperrad 18 bestimmt
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werden. Jeder der Kontakte 1 bis 3 des Mehrfach- wird. Gleichzeitig öffnet das Sternrad 40 die Unterdrehschalters 42 entspricht seinerseits einem der brecherkontakte 52, während sich der Anker 28 dem Kontakte la bis 3a einer Kontaktscheibe 46 eines oberen Punkt seines Hubes nähert und noch ehe sich unabhängigen, von Hand betätigbaren Geberdreh- die Kontaktscheibe 44 von dem angeschlossenen schalters 48. 5 Kontakt 3 löst, wodurch eine Funkenbildung ver-Die oben beschriebene Anordnung wird von einer hindert wird. Schließlich erfaßt, während der Anker als Spannungsquelle dienenden Batterie 50 eines her- 28 durch dessen Rückstellfeder 36 in seine Auskömmlichen Straßenfahrzeugs aus betrieben. Zu gangsstellung gebracht wird, die rechte Klinke 32 den diesem Zweck ist das eine Ende der Magnetspule 34 angrenzenden Klinkenzahn 26, um die Drehbedauernd mit der einen Klemme der Batterie 50 io wegung des Sperrades 18 zu vollenden, die erforderverbunden. Das andere Ende der Magnetspule ist lieh ist, um den entsprechenden Absatz 22 gegen durch die Unterbrecherkontakte 52, die durch das den Stift 16 zu bringen, um die Kontaktscheibe 44 Sternrad 40 betätigbar sind, mit der Kontaktscheibe mit dem feststehenden Kontakt 2 in Kontaktstellung 44 des Mehrfachdrehschalters 42 verbunden. Durch zu bringen und es den Unterbrecherkontakten 52 zu die Kontaktscheibe 44 wird dieser Stromkreis für die 15 gestatten, sich wieder zu schließen.
Magnetspule 34 bis zu einem der stationären Kon- Soll die Einstellung des Ventils nicht einfach, wie takte 1 α bis 3 α des Geberdrehschalters 48 fortgesetzt, oben beschrieben, von einem Absatz zum angrenwobei die zweite Klemme der Batterie 50 dauernd zenden Absatz, sondern z. B. von Absatz 20 zu Aban der Kontaktscheibe 46 angeschlossen ist, die, wie satz 24 geändert werden, so wird die Kontaktscheibe ersichtlich, mit einer Aussparung 47 versehen ist. Wie 20 46 des von Hand betätigbaren Geberdrehschalters 48 die gestrichelten Linien zwischen den beiden aus der Stellung 3 in die Stellung 1 bewegt, um die Schaltern 48 und 42 zeigen, kann der von Hand be- Aussparung 47 auf den feststehenden Kontakt 1 a tätigbare Geberdrehschalter 48 an einer vom Mehr- einzustellen. Dann erfolgen wieder ähnliche Bewefachdrehschalter 42 abgelegenen Stelle angeordnet gungen des Sperrades 18, des Sternrades 40 und der werden. 25 Kontaktscheibe 44, während die Magnetspule 34 zuWenn die Kontaktscheiben 44 und 46 und der nächst erregt und dann entregt wird, aber in diesem Ventilkörper 10 die Stellungen gemäß F i g. 1 und 1 a Falle ist sie, wenn sich die Kontaktscheibe 44 weiter einnehmen, wird die Verbindung zwischen der zu dem festen Kontakt 2 bewegt, immer noch über Batterie 50 und der Magnetspule 34 einerseits durch die Kontaktscheibe 46 mit der Batterie 50 verbunden, die Stellung der Aussparung 47 gegenüber dem fest- 3° so daß sich der Betriebsablauf so lange wiederholt, stehenden Kontakt 3 α und andererseits durch das bis die Kontaktscheibe 46 auf dem Kontakt 1 ruht Fehlen einer Stromleitung zwischen den beiden und die Batterieverbindung zur Magnetspule 34 Kontakten 1 oder 2 unterbrochen. Die Magnetspule unterbrochen wird. Während dieser Zeitspanne bringt 34 ist stromlos, und der Stift 16 liegt gegen den die Drehung des kreisförmigen Sperrades 18 zuerst höchsten Absatz 20 des kreisförmigen Sperrades 18 35 einen der Absätze 22 und schließlich den Absatz 24 an, um den Ventilkörper 10 in dessen Stellung der in Berührung mit dem Stift 16.
dichtesten Annäherung an den Ventilsitz 12 zu Die F i g. 2 bis 5 zeigen einen speziellen Aufbau, halten, was die Maximaldrosselung der Strömung Wie am besten aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, wird des hydraulischen Mediums am Ventil zur Folge hat. ein Teil eines Teleskop-Stoßdämpfergehäuses bei 60 Die Zeichnungen veranschaulichen drei mögliche 40 gezeigt, das in üblicher Weise einen Zylinder 62 Schalterstellungen, und dementsprechend weisen die konzentrisch enthält, um einen nicht dargestellten Absätze 20 bis 24 jeweils drei unterschiedliche Höhen Arbeitskolben unterzubringen, durch den hydrauauf, um drei mögliche Einstellungen des Ventil- lisches Medium während des Betriebes des Stoßkörpers 10 zu ergeben. So liegt diametral entgegen- dämpfers verdrängt wird, wobei der Raum 64 gesetzt zu dem höchsten Absatz 20 der niedrigste 45 zwischen dem Gehäuse 60 und dem Zylinder als Absatz 24, und zwischen den Absätzen 20 bis 24 Speicher für hydraulisches Medium dient. An dem liegen auf jeder Seite Zwischenabsätze 22, wobei Gehäuse 60 ist ein Hilfsgehäuse 66 befestigt, das beide Absätze 22 von gleicher Höhe sind. Soll daher durch eine Abdeckplatte 68 geschlossen ist und in die Stellung des Ventilkörpers 10 geändert werden, den Speicherraum 64 hineinreicht. In dem Speicher wird die Kontaktscheibe 46 des Geberdrehschalters 5° 64 ist in das Hilfsgehäuse 66, das innen mit einer 48 gedreht, um die Aussparung 47 vom feststehenden Ventilkammer versehen ist, die den obengenannten Kontakt 3 α hinwegzudrehen, was der geschlossenen Kanal 14 und den Ventilsitz 12 aufweist, ein hoch-Stellung entspricht. Handelt es sich hierbei um die stehendes Rohr 70 eingesetzt, wodurch das verstellung, die dem feststehenden Kontakt 2 α ent- drängte hydraulische Medium in weitere (nicht darspricht, wird die Aussparung 47 auf den Kontakt 2 α 55 gestellte) Teile des Stoßdämpfers geleitet wird. Das eingestellt, wodurch Spannung am feststehenden Hilfsgehäuse 66 ist bei 15 gebohrt, um eine VerKontakt 3 der Scheibe 42 anliegt. Die Magnetspule bindung mit der Ventilkammer und dem Speicher 64 34 wird daher erregt und der Anker 28 zurück- herzustellen.
gezogen, worauf die linke Klinke 32 entsprechend Die Magnetspule 34 ist an einem oberen Bereich F i g. 1 in Eingriff mit dem angrenzenden Klinken- 60 des Hilfsgehäuses 66 angebracht und besitzt einen zahn 26 tritt, um das Sperrad 18 in Richtung des zweiteiligen Kern, der aus einem feststehenden Kern-Pfeils 19 in die mit gestrichelten Linien gezeigte teil 29 und dem bewegbaren Kolben 28 besteht, wo-Stellung zu drehen. bei die Rückstellfeder 36 zwischen ihnen angeordnet Diese Drehung des Sperrades 18 veranlaßt auch ist. Vom unteren Ende des Kolbens 28 hängt der die Welle 38, sich zu drehen, und damit wird die 65 Klinkenträger 30 herab, der, wie F i g. 5 zeigt, von im Kontaktscheibe 44 vom Kontakt 3 zum Kontakt 2 allgemeinen U-förmiger Gestalt ist, wobei in Richbewegt, wodurch die Verbindung zwischen der tung auf das äußere Ende jedes Schenkels des U eine Batterie 50 und der Magnetspule 34 unterbrochen Klinke 32 drehbar angeordnet ist.
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Der Klinkenträger 30 ergibt auch eine Anbringung Speicherraum 64 herabhängt und in das vorher erfür die Klinkenfedern 33, welche die Klinken 32 in wähnte Rohr 70 übergeht. Der Lager- und Abdicht-Eingriff mit den Klinkenzähnen 26 des Sperrades 18 aufbau 88 dient gleichzeitig zum Halten des oberen drücken. Die Welle 38 ist zweiteilig ausgebildet, und Endes des Zylinders 62, während das untere Ende ein Teil erstreckt sich von der Fläche des Sperrades 5 des Zylinders 62 von einem Boden 94 umfaßt und 18 gegenüber derjenigen, an welcher der Ventil- verschlossen wird, welcher von dem Außengehäuse 60 körper 10 sitzt, nach hinten und ist geschlitzt, um getragen wird. Der Boden 94 ist bei 96 mit Öffnungen eine Verbindungszunge 39 des anderen Wellenteils versehen, um die Verbindung zwischen dem Speicher aufzunehmen. Das freie Ende dieses anderen 64 und dem Inneren des Zylinders 62 unterhalb des Wellenteils, welches das Sternrad 40 und die io Kolbens 72 zu gestatten. Ein federbelastetes Platten-Kontaktscheibe 44 trägt, ist drehbar in der Deck- ventil 98 ist an dem Boden 94 vorgesehen, um den platte 68 gelagert. Fig. 2 zeigt die Anordnung der Flüssigkeitstrom durch die Öffnungen hindurch zu stationären Kontakte 1 bis 3 des Mehrfachdreh- regeln.
schalters 42 zusammen mit einem erhabenen Ge- Die im Hilfsgehäuse 66 untergebrachte Stellhäuseteil 17, der auch in F i g. 3 zu sehen ist und eine 15 einrichtung ist an einer Stelle nahe dem Boden 94 so Anbringung für den feststehenden Stift 16 bildet. Es an dem äußeren Gehäuse 60 des Stoßdämpfers ist zu erkennen, daß die Höhe der einzelnen Absätze gemäß F i g. 6 befestigt, daß das hochstehende Rohr 20 bis 24 im Verhältnis zu dem Sperrad 18 zu gering 70 das freie untere Ende des herabhängenden Rohrs ist, um in F i g. 3 und 4 ausreichend erkennbar zu 92 erfaßt.
sein, da nur eine sehr geringfügige Bewegung des 20 Im Betrieb erzeugt eine Bewegung des Arbeits-Ventilkörpers 10 erforderlich ist, um die der Strö- kolbens 72 im Zylinder 62 eine in nur eine Richtung mung des hydraulischen Mediums im Kanal 14 ent- gehende Strömung hydraulischen Mediums im Stoßgegengesetzte Drosselung wesentlich zu ändern. Aus dämpfer, da das Ventilorgan 84 bei jedem Abwärtsdiesem Grunde erscheinen die Absätze in Fig. 1 a in hub des Arbeitskolbens 72 angehoben wird, damit übergroßem Maßstab. 25 hydraulisches Medium durch den Arbeitskolben 72
Die elektrische Betätigung des Ventilkörpers 10 hindurch und in den dahinterliegenden Zylinderraum gemäß der Erfindung ermöglicht es, die aus hineinlaufen kann, wobei das Bodenventil 98 geRost, Schmutz und anderen Ursachen bei älteren schlossen bleibt, wohingegen bei jedem Aufwärtshub draht- oder kabelbetätigten Konstruktionen ent- des Arbeitskolbens 72 das Ventilorgan 84 gestandenen Nachteile zu vermeiden und ermöglicht es, 30 schlossen bleibt und das Bodenventil 98 öffnet, um daß die Auswahl der erforderlichen Ventileinstellung hydraulisches Medium vom Speicher 64 in den Zydurch Einbau des von Hand betätigbaren Geberdreh- linderraum vor dem Kolben einzulassen, und gleichschalters48 an jeder beliebigen, vom Stoßdämpfer zeitig die Kolbenbewegung das hydraulische Meselbst entfernt liegenden Stelle erfolgen kann. Es ist dium, das zuvor durch ihn hindurch und in den dazu erkennen, daß danach, sobald der Geberdreh- 35 hinterliegenden Zylinderraum hineingelaufen ist, schalter 48 in eine gewählte Stellung gedreht worden über das Rohr 92 von diesem Raum zum Speicher ist, der Betrieb des Schrittschaltwerkes 26 bis 32 64 verdrängt. Außerdem wird bei jedem Abwärtshub automatisch abläuft. Batteriestrom ist nur so lange des Arbeitskolbens 72 wegen der Einführung eines erforderlich, wie das Schrittschaltwerk tatsächlich in Teils der Kolbenstange 74 in den Zylinder 62 eine Betrieb ist, und der sich ergebende Energiever- 40 überschüssige Menge hydraulischen Mediums aus brauch ist äußerst gering und liegt üblicherweise bei dem Zylinderraum hinter dem Arbeitskolben 72 wenigen 100 mA bei der Batteriespannung von 12 V, durch den Kanal 90 hindurch und in den Speicher 64 die bei Straßenfahrzeugen am häufigsten ist. hinein verdrängt. Die Drosselung des Stromes hy-
Fig. 6 veranschaulicht die Erfindung bei Anwen- draulischen Mediums, die auf diese Weise geschaffen
dung auf einen Teleskop-Stoßdämpfer mit einem 45 wird, ist eine Funktion der Größe der Bohrungen 86,
Arbeitskolben 72, der von einer Kolbenstange 74 ge- des Kanals 90 und der Öffnungen 96 sowie auch der
tragen wird, die in einem Ring 76 endet, der zur Be- Größe und Federbelastung, die auf die Ventilorgane
festigung an einem Teil eines Fahrzeuges, z. B. dem 84 und 98 ausgeübt wird.
Fahrzeugrahmen, dient. Der Arbeitskolben 72 ist im Eine solche Drosselung wird aber in noch Zylinder 62 angeordnet, der an seinen Enden über 50 größerem Ausmaß von der Einstellung des Ventil-Zwischenteile im äußeren zylinderförmigen Gehäuse körpers 10 bestimmt, die, wie ersichtlich, die Quer-60 befestigt ist, das einen Ring 78 trägt, der zum Be- Schnittsfläche für die Strömung des hydraulischen festigen an einem zweiten Teil des Fahrzeuges, wie Mediums steuert. So kann durch die Betätigung des z. B. einer Radaufhängung, dient. Der Arbeitskolben Schrittschaltwerks 26 bis 32, das in dem Hilfsgehäuse 72 ist axial gebohrt, um einen hohlen Stopfen 80 auf- 55 66 enthalten ist, wie bereits ausführlich zu den zunehmen, der an seinem inneren Ende mit einem Fig. 1 bis 5 beschrieben, der Ventilkörper 10 so zum Ventilsitz 82 für ein Ventilorgan 84 ausgebildet ist, Sitz 12 eingestellt werden, daß ein gewünschter das nachgiebig in dem Arbeitskolben 72 und dessen Drosselungsgrad für die Strömung geschaffen wird. Kolbenstange 74 angeordnet ist. Hinter dem Sitz 82 In F i g. 7 bis 9 ist die Anwendung der Erfindung führen schräge Bohrungen 86 von der Kolbenboh- 60 auf einen hebelbetätigten Stoßdämpfer gezeigt. Wie rung zum Innenraum des Zylinders 62. insbesondere F i g. 8 und 9 zeigen, weist der veran-
An ihrem oberen Ende geht die Kolbenstange 74 schaulichte hebelbetätigte Stoßdämpfer ein Gehäuse
durch eine obere Lager- und Stopfbüchsenanordnung 100 mit einem Hohlraum 112 auf, der als Speicher
hindurch, die allgemein mit 88 bezeichnet ist. Ein in für hydraulisches Medium dient, sowie ein Paar
dieser Anordnung gebildeter Kanal 90 steht an einem 65 hydraulischer Zylinder 114, die sich an einem Ende
Ende mit dem Zylinderinnenraum über dem Arbeits- vom Speicher 112 her öffnen und die nebeneinander
kolben 72 und am anderen Ende mit einem Rohr 92 in dem Gehäuse 100 liegen. Jeder Zylinder 114 nimmt
in Verbindung, das von der Anordnung 88 in den verschiebbar einen hohlen Kolben 116 auf, und eine
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verschwenkbare Spindel 118, die sich durch den sich diese Ventilorgane anheben können, sobald sie Speicher 112 oberhalb der beiden Zylinder 114 er- Drücken ausgesetzt werden, die vorbestimmte streckt, ist drehbar in dem Gehäuse 100 gelagert. Die Höchstwerte übersteigen. Das Verhältnis zwischen Spindel 118 trägt eine symmetrische Kurbelplatte diesen beiden Drücken bestimmt das Ausmaß der 120, und eine angelenkte Verbindungsstange 122 er- 5 Dämpfung, die der Bewegung der Radaufhängung in streckt sich von der Kurbelplatte 120 zu jedem der der einen Richtung erteilt wird, verglichen mit deren Kolben 116. Bewegung in der entgegengesetzten Richtung. Bei
Quer zum Boden des Gehäuses 100, unmittelbar dem veranschaulichten Aufbau taucht der linke unterhalb der Zylinder 114, ist eine Ventilkammer Kolben 116 bei Einfederungshüben der Radaufhän-124 (F i g. 8) ausgebildet, und Bohrungen 126 sind io gung und der rechte Kolben 116 bei Rückfederungsvorgesehen, um die unteren Enden der Zylinder 114 hüben in den jeweiligen Zylinder 114 ein. Der Widerjeweils mit entgegengesetzten Endbereichen der stand gegen eine Bewegung in der Einfederungs-Ventilkammer 124 zu verbinden. An ihrem äußeren richtung ist geringer gewählt als für die Bewegung in Ende ist die Ventilkammer 124 mit einem Gewinde der Rückfederungsrichtung. Bei jedem Abwärtshub versehen, um einen axial gebohrten Stopfen 128 auf- 15 des linken Kolbens 116 in seinem Zylinder wird deszunehmen, der eine Umfangsnut 130 besitzt, die sich halb hydraulisches Medium aus diesem Zylinder mit der Bohrung 126 trifft, die von dem linken durch dessen Bohrung 126 hindurch und zur UmZylinder 114 wegführt (wie aus Fig. 8 ersichtlich). fangsnutl30 des Stopfens 128 und von da durch die Die axiale Bohrung 132 des Stopfens ist am der schrägen Kanäle 148 des Stopfens in die Gegenboh-Ventilkammer 124 zugewandten Ende bei 134 auf- 20 rung 134 hineingedrückt, sobald sich das Ventilorgan gebohrt, um am inneren Ende des Stopfens 128 einen 138 von seinem Ventilsitz 136 abhebt und einen Ventilsitz 136 zu bilden. gedrosselten Strom hydraulischen Mediums an sich
Ein hohles Ventilorgan 138 mit einer konischen, vorbei läßt. Gleichzeitig bewegt sich der rechte mit dem Ventilsitz zusammenarbeitenden Fläche Kolben 116 in seinem Zylinder nach oben und wird von einer Feder 140 gegen den Ventilsitz 136 25 schafft einen Sog, um das durch die Ventilkammer gedruckt. Das Ende des Ventilorgans 138 innerhalb 124 hindurchfließende hydraulische Medium anzuder erweiterten Bohrung 134 ist seinerseits als Ventil- saugen. Während der nachfolgenden Rückfederungssitz 142 ausgebildet, der mit einem zweiten Ventil- bewegung der Radaufhängung strömt das hydrauorgan 144 zusammenwirkt, welches mittels einer lische Medium umgekehrt vom rechten zum linken Feder 146 gegen den Ventilsitz 142 gedrückt wird. 30 Zylinder über das sich abhebende Ventilorgan 144, Schräge Kanäle 148 sind in dem Stopfen 128 ausge- wobei die Drosselung stärker ist. In beiden Fällen bildet, um dessen Nut 130 mit der erweiterten wird eine Hohlraumbildung durch Vorlaufventile Bohrung 134 zu verbinden. (allgemein mit 164 bezeichnet) in den Kolben 116
Gemäß F i g. 7 und 9 ist das Stoßdämpfergehäuse vermieden. Diese Ventile 164 bewirken erforder-100, parallel zur Ventilkammer 124, auch mit einer 35 lichenfalls einen Ausleich von eventuell fehlendem weiteren Bohrung 150 ausgebildet, die gleichfalls hydraulischem Medium in den Zylindern 114 durch durch einen Strömungsmittelkanal 152 mit jedem der Nachschub aus dem Speicher 112. Bei diesen Vorhydraulischen Zylinder 114 verbunden ist. Das die laufventilen 164 kann es sich z. B. um Kugelventile Verstellmittel der Erfindung enthaltende Hilfsge- handeln, die von den Kolben 116 getragen werden,
häuse 66 ist bei diesem Ausführungsbeispiel gering- 40 Außer dem hydraulischen Strömungsweg durch die fügig durch einen vom Hilfsgehäuse 66 weg nach Ventilkammer 124 hindurch schaffen jedoch die außen gerichteten zylindrischen Stutzen 154 abge- Kanäle 152, die Öffnungen 156 sowie die Bohrungen wandelt, der in die Gehäusebohrung 150 paßt und im 160 und 162 des Stutzens 154 einen vom Ventil-Abstand voneinander liegende diametrale Öffnungen körper 10 geregelten parallelen Strömungsweg. Da-156 aufweist, die jeweils so liegen, daß sie mit einem 45 mit können der dem Flüssigkeitsstrom entgegender Strömungsmittelkanäle 152 fluchten. Die Öff- gesetzte Widerstand und deshalb auch die Dämpfnungen 156 gehen in Umfangsnuten 158 über, die eigenschaften des Stoßdämpfers durch den Betrieb gewährleisten, daß sie in Verbindung mit den des Schrittschaltwerks im Hilfsgehäuse 66 geändert Kanälen 152 liegen. Der Stutzen 154 ist bei 160 axial werden, um die Stellung des Ventilkörpers 10 zu gebohrt und geht zum Hilfsgehäuse 66 zu in eine 50 dessen Ventilsitz 12 zu verändern. Die Veränderung erweiterte Bohrung 162 über. Die Verbindungsstelle ist sowohl in der Einfederungs- als auch der Rückzwischen der Bohrung 160 und der Bohrung 162 federungsrichtung die gleiche.
bildet den Ventilsitz 12 analog zu F i g. 2 bis 5, wo- Eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß F i g. 7
bei zu beachten ist, daß sich dieser Ventilsitz zwi- bis 9, wodurch der Widerstand gegen die Flüssigschen den Kanälen 152 befindet. 55 keitsströmung nur in einer dieser Richtungen mittels
Beim Betrieb des Stoßdämpfers gemäß F i g. 7 des Ventils 10,12 veränderlich ist, zeigen F i g. 10 bis 9 erzeugen während der Fahrt des Fahrzeugs und 11, wobei nur der rechte oder Rückfederungsauftretende vertikale Schwingungen der Radauf- zylinder 116, und zwar über einen Kanal 166 in dem hängung bei Befestigung des Gehäuses 100 mittels Gehäuse 100 sowie eine erste diametrale Öffnung Ansätzen 111 an einem Fahrzeugchassis und bei 60 168 in dem Stutzen 162, mit der axialen Bohrung 160 Verbindung der Spindel 118 außerhalb des Gehäuses und der erweiterten Bohrung 162 in Verbindung 100 mittels eines (nicht veranschaulichten) Hebel- steht. Eine zweite diametrale Öffnung 170 des arms mit einem Teil der Fahrzeugradaufhängung eine Stutzens steht jedoch mit einem Kanal 172 in Verhin- und hergehende Bewegung der Spindel 118, was bindung, der in dem Gehäuse 100 zwischen der die Hin- und Herbewegung der Kolben 116 in ihren 65 Bohrung 150 und dem Speicher 112 ausgebildet ist. hydraulischen Zylindern 114 bewirkt. Die Federn 140 Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsstrom vom und 146, welche die Ventilorgane 138 und 144 auf rechten zum linken Zylinder 114 von der Stellung deren jeweilige Sitze drücken, sind so berechnet, daß des Ventilkörpers 10 zu seinem Sitz 12 so geregelt,
11 12
daß durch eine Änderung der Stellung des Ventil- Klinkenrad ein, wodurch das Klinkenrad und die
körpers 10 das Ausmaß der beim Rückfederungshub Welle einen weiteren Drehschritt machen. Mit dieser
ausgeübten Dämpfung geändert werden kann. In Welle ist die Kontaktscheibe 220 über einen Mittel-
jeder anderen Hinsicht gleicht der Aufbau und die schlitz 221 drehfest verbunden. Jede Betätigung mit
Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels den- 5 nachfolgender Entregung der Magnetspule 226 be-
jenigen gemäß F i g. 7 bis 9. wirkt dadurch die Drehung der Kontaktscheibe 220,
Eine abgewandelte elektrische Steuervorrichtung deren Kontaktzungen 222 dadurch von einem statioist in Fig. 12 dargestellt. Gemäß Fig. 12 besitzt nären Kontakt 216 zum anderen bewegt werden,
ein Geberdrehschalter 200 ein Trägerglied 202, das In dem Stoßdämpfer gemäß F i g. 13 und 14 sind mit vier in gleichwinkligen Abständen um seinen io die Magnetspule 226, die oben beschriebene Dreh-Umfang herum angeordneten ortsfesten Kontakten schrittschaltvorrichtung und der Mehrfachdreh-204 versehen ist. In der Mitte des Trägergliedes 202 schalter 218 in einem Gehäuse 228 angeordnet. Der ist eine Kontaktscheibe 206 mit einer radial vor- Stoßdämpfer selbst weist, wie ausführlicher zu F i g. 6 springenden Kontaktzunge 208 vorgesehen, die eine beschrieben, einen Kolben 230 auf, der in einem Schleifverbindung mit den aufeinanderfolgenden 15 Zylinder 232 verschiebbar ist, und einen äußeren stationären Kontakten 204 herstellen kann, während Zylinder 234, der den Zylinder 232 umgibt, wobei die Kontaktscheibe 204 gedreht wird. Es ist zu er- der Raum zwischen den beiden Zylindern als kennen, daß der Winkelabstand zwischen angrenzen- Speicher für hydraulisches Medium dient,
den stationären Kontakten 204 größer als die Breite Der Zylinder 232 ist an seinem unteren Ende der Kontaktzunge 208 ist, die in jeder Ruhelage der 20 durch eine Bodenventilanordnung 236 und an seinem Kontaktscheibe 206 eine Stellung zwischen einem oberen Ende durch einen oberen Lager- und Stopfnebeneinanderliegenden Paar stationärer Kontakte büchsenaufbau 238 verschlossen, wobei in diesem 204 einnimmt. Hierzu ist die Kontaktscheibe 206 letzteren Aufbau ein Kanal 240 vorhanden ist, um durch einen Mittelschlitz 210 an einer (nicht veran- mit dem Inneren des Druckzylinders und einem schaulichten) Antriebswelle eines Schrittschaltwerkes 25 herabhängenden Rohr 242 eine Verbindung herzuangebracht. Derartige Schrittschaltwerke finden ver- stellen, die sich von dem Aufbau 238 in den Speicher breitete Anwendung zur Betätigung z. B. von dreh- zwischen den beiden Zylindern 232 und 234 hinein baren und handbetätigten Schaltern und benutzen oft erstreckt. Der Kolben enthält Kanäle 244, die mit eine mit Zähnen versehene Rastplatte und eine da- Ventilen versehen sind, und entsprechend der mit zusammenwirkende, nachgiebig belastete Sperr- 30 gängigen Praxis sind die Ventile im Kolben und in kugel, wobei jede Ruhestellung der Kontaktscheibe der Bodenventilanordnung so angeordnet, daß die durch die Wirkverbindung der Kugel mit einer Ver- Verlagerung des Kolbens in der einen oder anderen tiefung in der Platte bestimmt wird. Durch die Richtung im Zylinder 232 bewirkt, daß sich hydrau-Verwendung einer solchen Vorrichtung kann gewähr- lisches Medium in geschlossener Bahn vom Speicherleistet werden, daß die Sperrkugel nicht zwischen 35 raum durch das Bodenventil 236 hindurch in das zwei zusammenliegenden Vertiefungen in der Rast- Ende des Zylinders 232 vor dem Kolben sowie durch platte bleibt, und damit auch, daß die Kontaktzunge den Kolben und den Kanal 244 hindurch in das 208 beim Übergang von einer Ruhestellung in die andere Ende des Zylinders 232 hinein und schließnächste nur einen kurzzeitigen Kontakt mit dem lieh durch den Kanal 240 und zurück in den stationären Kontakt 204 zwischen diesen beiden 40 Speicher hineinbewegt.
Stellungen herstellt. Wie veranschaulicht, steht die Eine maßgebliche Steuerung der Dämpfeigen-Kontaktscheibe 206 in dauernder stromleitender Ver- schäften des Stoßdämpfers läßt sich durch die Verbindung mit einem ortsfesten Gleitkontakt 212, der änderung des Widerstandes für das durch das herabmit der positiven Klemme einer Batterie 214 ver- hängende Rohr 242 fließende hydraulische Medium bunden ist, deren negative Klemme geerdet ist. 45 erreichen. Für diesen Zweck ist das Gehäuse 228 an
Jeder der stationären Kontakte 204 des Geberdreh- dem äußeren Zylinder 234 des Stoßdämpfers beschalters200 ist mit einem entsprechenden statio- festigt und bei 248 radial zur Bildung eines Strönären Kontakt 216 eines als Empfänger dienenden mungsmittelkanals gebohrt und steht im Eingriff mit Mehrfachdrehschalters 218 verbunden, der eine Kon- einem aufrecht stehenden Rohr 246, welches das taktscheibe 220 mit radialen Vorsprüngen, die als 50 untere Ende des herabhängenden Rohrs 242 auf-Kontaktzungen 222 dienen, besitzt, die bei der Um- nimmt. Der Strömungsmittelkanal 248 trifft mit drehung der Kontaktscheibe 220 aufeinanderfol- einer axialen Bohrung 250 des Gehäuses 228 zugende, ortsfeste Kontakte 216 berühren. sammen, wobei die Bohrung 250 eine Ventilkammer
Der Mehrfachdrehschalter 218 besitzt ebenfalls darstellt, die sich an ihrem äußersten Ende zu dem einen ortsfesten Gleitkontakt 224, über den die Kon- 55 Stoßdämpferspeicherraum öffnet. In der Ventiltaktscheibe 220 dauernd mit dem einen Ende einer kammer ist eine einen Ventilkörper bildende Hülse Magnetspule 226 eines (nicht veranschaulichten) 252 angeordnet, die mittels einer außen verjüngten Drehschrittschaltwerks verbunden ist, während das Muttter 254 an einer Welle 256 befestigt ist, die mit andere Ende der Magnetspule 226 geerdet ist. dem die Kontaktscheibe 220 tragenden angetriebenen Ähnlich, wie zu F i g. 5 oben bereits beschrieben, be- 60 Glied des Schrittschaltwerks verbunden ist oder einen tätigt die Magnetspule 226 einen Anker mit einem Teil desselben bildet. Die Hülse 252 ist mit Paaren Klinkenträger, dessen federbelastete Klinken die von diametral gegenüberliegenden und kreisförmig im Zähne eines Klinkenrades erfassen, das auf einer Abstand voneinander liegenden radialen Bohrungen drehbaren Welle sitzt. Jedesmal, wenn die Magnet- 258 versehen, wobei jeweils nebeneinanderliegende spule 226 erregt wird, dreht eine der Klinken das 65 Bohrungen voneinander abweichende Durchmesser Klinkenrad und damit die Welle. Wird die Magnet- aufweisen. Damit wird der Querschnittsbereich, der spule wieder stromlos, so greift durch eine Rückstell- für das hydraulische Medium zur Verfügung steht, feder für den Anker eine zweite Klinke in das das entlang dem Rohr 242 zum Speicherraum fließt,
durch diejenige Bohrung 258 bestimmt, die sich in Ausrichtung mit dem Strömungsmittelkanal 248 befindet.
Beim Einsatz wird, wenn das Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Stoßdämpfer ausgerüstet wird, der Geberdrehschalter 200 normalerweise am Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht, und seine stationären Kontakte 204 werden jeweils mit einem stationären Kontakt 216 des Mehrfachdrehschalters 218 jedes Stoßdämpfers verbunden. Soll die Stoßdämpfereinstellung geändert werden, wird die Kontaktscheibe 206 des Geberdrehschalters 200 aus der jeweiligen Ruhelage in die nächste Ruhelage gedreht.
Während dieser Bewegung berührt er kurzfristig den stationären Kontakt 204 zwischen den zwei Ruhe-Stellungen, wodurch die Magnetspule 226 über den entsprechenden stationären Kontakt 216, die Kontaktscheibe 220 und den gemeinsamen Gleitkontakt 224 kurzfristig mit der Batterie 214 verbunden wird. Das Schrittschaltwerk betätigt und bewegt daher sowohl die Ventilkörperhülse 252 als auch die Kontaktscheibe 220 in deren nächstfolgende Stellung. Die Bewegung der Hülse 252 ändert die Bohrung 258, die mit dem Strömungsmiitelkanal 248 fluchtet, wodurch die Därnpfeirenschaft des Stoßdämpfers verändert wird, während die Bewegung der Kontaktscheibe 220 eine Kontaktzunge 222 auf den nächsten stationären Kontakt 216 bringt, der zur nachfolgenden Betätigung des Geberdrehschalters 200 bereit ist. Zu allen übrigen Zeitpunkten gewährleistet die An-Ordnung, durch die die Kontaktzunge 208 des Geberd'-ehschrJiers 200 normalerweise zwischen zwei siat'onären Koniakten 204 liegt, daß der die Magnetspule erregende Stromkreis unterbrechen wird. Die DrehschriUschaltvorrichtiing ist rr.it einem nicht umkehrbaren Antrieb versehen, um zu gewährleisten, daß die ursprünglich zwischen den Kontaktscheiben 206 und 220 eingestellte Winkelbeziehung aufrechterhalten wird. Dadurch zeigt die Winkeieinstellung der Kontaktscheibe 206 (wie z. B. durch die Antriebswelle der Drehschrittschaltvornchtung veranschaulicht) stets die hydraulische Einstellung des Stoßdämpfers an.
Verschiedene Abwandlungen sind innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich. Zum Beispiel ist die Ausführungsform nach Fig. 12 bis 14, obwohl sie für e'nen Teleskop-Stoßdämpfer beschrieben wurde, gleicherweise auch auf die hebelbetätigten Stoßdämpfer gemäß Fig. 7 bis 11 anwendbar. So kann der Ventilkörper 252 unmittelbar an die Stelle des konischen Ventilorgans 10 gemäß F i g. 9 treten, indem die Hülse 252 so bemessen wird, daß sie im engen Drehsitz in der Gegenbohrung 162 sitzt, und dadurch, daß die Bohrungen 258 so liegen, daß sie axial mit den entsprechenden Bohrungen 156 des Stutzens 154 fluchten. Eine ähnliche Anordnung kann, wie ersichtlich, direkt an die Stelle des konischen Ventilkörpers 10 gemäß Fig. 11 treten.

Claims (10)

Patentansprüche: 60
1. Elektrisch fernsteuerbarer hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Landfahrzeuge, dessen Dämpfungscharakteristik mittels einer Hubmagneteinrichtung, die einen Ventilkörper zur Querschnittsänderung einer Drosselstelle betätigt, einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein handbetätigbarer Geberdrehschalter (48; 200) vorgesehen ist, dessen Kontaktscheibe (46; 206) ständig an einer Spannungsquelle (50; 214) liegt und dessen Kontakte (1 a,2a,3 a; 204) elektrisch leitend mit den Kontakten (1, 2, 3; 216) des einem jeden Stoßdämpfer (60; 100; 234) zugeordneten, elektrisch angetriebenen, den Empfänger bildenden Mehrfachdrehschalters (42; 218) verbunden sind, derart, daß bei Verstellung der Winkellage der Kontaktscheibe (46; 206) des Geberdrehschalters (48; 200) die eingestellten Winkelbeziehungen aller Kontaktscheiben (44; 220) der Mehrfachdrehschalter (42; 218) zur Kontaktscheibe (46; 206) des Geberdrehschalters (48; 200) durch sofortiges Nachlaufen wiederhergestellt werden, indem an die Kontaktscheibe!! (44; 220) der Mehrfachdrehschalter (42; 218) die Magnetspulen (34; 226) von Schrittschaltwerken (26 bis 32) angeschlossen sind, die über die verbundenen Kontaktgruppen der Koniaktscheiben des Geberdrehschaliers und der Mehrfachdrehschalter bei Abweichungen von den eingestellten Winkelbeziehungen Spannungsimpulse erhalten und bei jedem eintreffenden Spannungsimpuls je ein mi·: der Kontaktscheibe (44: 220) des zugeordneten Mehrfachdrehschalters (42; 218) gekuppeltes Sperrad (18) um einen Schritt weiierbewegen, wobei mit dem Sperrad der VentiJkörper (10; 252) iriebiich verbunden ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (id) des Geberdrehschalters (4S) eine Aussparung (47) aufweist und in jeder definierten Schaltstellung der elektrischen Einrichtung alle Kontakte (z. B. Ic, 2a) des Geberdrehscha'iers (48) und damit auch die des Mehrfachdrehschalter« (42) mit Ausnahme des einen im Bereich der Aussparung liegenden Kontaktes (z.B. 3«) ständig an die Spannungsquelle angeschlossen sind, und daß eine Zunge der Kontaktscheibe (44) des Mehrfachdrehschalters (42) nach vollzogenem Nachlauf nur den gerade spannungslosen Kontakt (z. B. 3) des Mehrfachdrehschalters berührt, während dessen übrige Kontakte (z. B. 1. 2) ohne Berührung sind.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nur in einer Richtung drehbare Kontaktscheibe (206) des Geberdrehschalters (200) eine Kontaktzunge (208) aufweist und in jeder definierten Schaltstellung der elektrischen Einrichtung diese Kontaktzunge (208) ohne Kontaktgabe zwischen jeweils zwei Kontakten (204) des Geberdrehschalters (200) liegt, und eine Zunge (222) der Kontaktscheibe (220) des Mehrfachdrehschalters (218) nach vollzogenem Nachlauf den Kontakt (216) berührt, der mit dem in Drehrichtung der Kontaktzunge des Geberdrehschalters am nächsten liegenden Geberkontakt (204) verbunden ist.
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Kontaktscheibe (44; 220) jedes Mehrfachdrehschalters (42; 218) mit dem Sperrad (18) des Schrittschaltwerkes (26 bis 32) verbindenden Welle (38) eine ein spannungsloses Ablaufen der Kontaktscheibe (44; 220) bewirkende Unterbrecherscheibe (40) sitzt.
5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1
BAD ORIGINAL
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (26 bis 32) mit zwei an gegenüberliegenden Punkten des Sperrades (18) angreifenden Klinken (32) versehen ist, deren eine das Sperrad beim Hub des Magneten (Magnetspule 34) um einen halben Schritt weitergedreht, während die andere nach Unterbrechung der Stromzufuhr infolge Wirkung einer Rückstellfeder (36) das Weiterschalten um die zweite Schritthälfte übernimmt.
6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Ventilkörper (10) konisch ausgebildet und zur Veränderung des Drosselstellenquerschnittes axial in Richtung des Ventilsitzes (12) verstellbar ist.
7. Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (18) oder eine mit ihm gekuppelte Scheibe eine an sich bekannte nockenartige Stirnfläche (20, 22, 24) aufweist, bei ao deren vom Schrittschaltwerk bewirkten Drehung der Ventilkörper (10) axial verstellbar ist.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) an der einen Stirnfläche des Sperrades (18) koaxial befestigt und die gegenüberliegende Stirnfläche als Nockenfläche (20, 22, 24) ausgebildet ist, die an einem ortsfesten einstellbaren Stift (16) anliegt.
9. Stoßdämpfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Nockenfläche (20, 22, 24) stufenartig ausgebildet ist.
10. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (252) aus einer koaxial am Sperrad (18) angebrachten Buchse besteht, die mit radialen Bohrungen (258) unterschiedlicher Durchmesser versehen ist, welche je um einen Winkel zueinander versetzt sind, der gleich dem Winkel zwischen den Kontakten (216) des angetriebenen Mehrfachdrehschalters (218) ist, daß die Buchse (252) in einer Bohrung des das Schrittschaltwerk (26 bis 32) mit angetriebenem Mehrfachdrehschalter (42; 218) enthaltenden Gehäuses (66; 228) drehbar ist, das am Stoßdämpfergehäuse (60; 100; 234) anbringbar ist, und daß jeweils eine der radialen Bohrungen (258) bei jeder Ruhestellung der Kontaktscheibe (44; 220) des angetriebenen Mehrfachdrehschalters (42; 218) mit einem im Stoßdämpfergehäuse vorgesehenen Strömungsmittelkanal (152; 248) in Ausfluchtung bringbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 009525/153
DE19611405781D 1960-12-01 1961-12-01 Elektrisch fernsteuerbarer hydraulischer Stossdaempfer,insbesondere fuer Landfahrzeuge Pending DE1405781B1 (de)

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