DE815881C - Fernsteuervorrichtung fuer eine Wechselgetriebevorrichtung - Google Patents

Fernsteuervorrichtung fuer eine Wechselgetriebevorrichtung

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DE815881C DES2124A DES0002124A DE815881C DE 815881 C DE815881 C DE 815881C DE S2124 A DES2124 A DE S2124A DE S0002124 A DES0002124 A DE S0002124A DE 815881 C DE815881 C DE 815881C
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Description

Die Erfindung hat eine Fernsteuervorrichtung für einen Wechselgetriebemechanismus zum Gegenstand, bei dem mindestens ein gleitbares, zum Antrieb eines verschiebbaren Zahnradsatzes vorgesehenes Organ vorhanden ist, welches diesen Zahnradsatz selektiv mit mindestens einem wählbaren Zahnrad in Eingriff bringt.
In der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung wird dieses Organ durch mindestens einen Elektromagnet betätigt. Bei Erregung eines dieser Elektromagnete erzielt man die Längsverschiebung der Gleitwelle, welche die einem der gewählten Geschwindigkeitsverhältnisse entsprechende Lage einnimmt.
Man kann die Verriegelung des von einer Welle gebildeten Gleitorgans in Arbeitsstellung dadurch erzielen, daß man einen anderen Verriegelungselektromagnet erregt oder indem man im Gegenteil seinen Erregerstromkreis unterbricht.
Die Vorrichtung gestattet den Verzicht auf den bei Wechselgetriebemechanismen gewöhnlich verwende- ao ten Steuerungshebel, welcher bei einem Automobil den Raum zwischen den beiden Vordersitzen einnimmt.
Ferner gestattet es die Fernsteuerung in den Fällen, wo der Wechselgetriebemechanismus weit entfernt ist, und dies ohne komplizierte Gestängevorrichtungen, wie dies bei gewissen mechanischen Steuerungen der Fall ist.
Die Zeichnung stellt zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung dar.
Fig. ι ist ein teilweiser Längsschnitt der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 stellt das elektrische Schema dieser Ausführungsform dar, welches für fünf Geschwindigkeits-Verhältnisse, darunter ein Rückwärtsgang, vorgesehen ist;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Variante des Verriegelungselektromagnetmechanismus;
Fig. 4 ist ein Aufriß im Schnitt nach 4-4 in Fig. 5 vom oberen Teil der zweiten Ausführungsform, welche ein Wechselgetriebe eines Automobilfahrzeuges darstellt;
Fig. 5 ist ein geschnittener Grundriß nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 stellt einen nach 6-6 der Fig. 4 geschnittenen Aufriß dar;
Fig. 7 ist ein Aufriß im Schnitt nach 7-7 der Fig. 5 ; Fig. 8 und 9 sind Ansichten von Einzelheiten, welche
die Antriebsnocken des Unterbrechers der Vorrich-
ao tung darstellen, und
Fig. 10 ist das elektrische Schema dieser Vorrichtung.
In der Fig. 1 bezeichnet 1 eine Gleitwelle, welche aus einem Rohr besteht, das einen variablen magnetischen Querschnitt aufweist, mit 2 ist der Anker der Elektromagnete 3 bezeichnet, 4 stellt Federn dar, welche die Welle auf den toten Punkt zurückführen, wenn die Elektromagnete nicht erregt sind, 5 sind die Augen des Gehäuses des Wechselgetriebes, welches den Wechselgetriebemechanismus bildet; in diesen Augen gleitet die Welle 1. Die rohrförmigen Enden dieser Welle können mit Schlitzen versehen sein, in welche mit dem Gehäuse fest verbundene Schrauben eindringen und die Welle am Drehen hindern; diese Welle trägt an ihren Enden Druckansätze für die Betätigung der Kontakte 8. Mit 9 und 10 ist eine Gabel und ein verschiebbarer Zahnradsatz bezeichnet. 11 ist ein mit einem Tauchanker 12 versehener Elektromagnet, der zur Verriegelung der Welle in der gewählten Arbeitsstellung dient; zu diesem Zweck trägt der Anker einen Vorsprung 13 von der Form eines Anschlages, welcher dazu bestimmt ist, in Aussparungen 14, welche in die Gleitwelle eingebracht sind, einzudringen. Mit 15 ist eine Feder bezeichnet, die
+5 dazu dient, den Tauchanker 12 zurückzustellen, wenn der Elektromagnet 11 nicht durch einen kombinierten Schalter erregt wird, der zur Beschickung des einen oder anderen Elektromagneten 3 mit Strom vorgesehen ist.
In der Fig. 2 bezeichnet 16 eine elektrische Stromquelle, z. B. die Akkumulatorenbatterie eines Automobils, auf welchem die Steuervorrichtung installiert ist. Der Hauptschalter 17 des Fahrzeuges führt den Strom einem kombinierten Schalter zu, welcher die Umschalter 18 und 19 umfaßt. Der Umschalter 18 hat drei mögliche Lagen: Vorwärtsgang, Stellung 20, Rückwärtsgang, Stellung 25, und Totpunkt, Stellung o. Der Umschalter 19 kann vier verschiedene Stellungen einnehmen: 21, 22, 23 und 24, welche vier verschiedenen Geschwindigkeitsverhältnissen bei Vorwärtsgang entsprechen. Die Wicklungen 3 des Elektromagnets und die Wicklung 11 des Verriegelungselektromagnets werden mittels dieses kombinierten Schalters gespeist und sind mit der Masse durch den Umschalter 18 hindurch so verbunden, daß jede einzige dieser Wicklungen 3 und 11 für sich erregt werden kann.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Um ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis zu erhalten, betätigt man die Umschalter 18 und 19 in der Weise, daß derjenige Elektromagnet 3 erregt wird, welcher diesem bestimmten Verhältnis entspricht; der Anker 2 einer Gleitwelle 1 nimmt die entsprechende Arbeitsstellung ein und sichert den Eingriff seines verschiebbaren Zahnradsatzes mit dem Zahnrad, das dem in Frage stehenden Verhältnis entspricht. Am Ende des Hubes wird der Kontakt 8 betätigt, der Stromkreis des Elektromagnets 3 dadurch unterbrochen und derjenige des Elektromagnets 11 geschlossen. Der Anschlag 13 dringt in diejenige der Aussparungen 14 ein, die dem gewählten Verhältnis entspricht und verriegelt auf diese Weise die Gleitwelle in der diesem Verhältnis entsprechenden Lage. Es muß bemerkt werden, daß der Elektromagnet 11 mittels des kombinierten Schalters gespeist wird, wenn letzterer nicht mehr in der Totpunktstellung verweilt.
Wenn man den kombinierten Schalter auf den toten Punkt zurückführt, ist der Elektromagnet 11 nicht mehr erregt, und der Anker 12 wird von der Feder 15 zurückgestoßen, wodurch die Gleitwelle befreit wird. Diese letztere verschiebt sich nun unter der Wirkung der Federn 4 bis zu dem Augenblick, in welchem sich ein Gleichgewicht zwischen den Kräften dieser Federn einstellt und in welchem die Welle ι sich auf dem toten Punkt befindet.
Es ist zu bemerken, daß man den Elektromagnet 11 so konstruieren kann, daß sein Stromverbrauch sehr gering ist. Andererseits gestattet die Feder 4 die Erzielung einer Verbesserung des Funktionierens einer Autosynchronvorrichtung. In der Tat ist ihre Wirkung entgegengesetzt zu derjenigen des Elektromagnets 3, und am Ende seines Hubes hat sie die Tendenz, die Bewegung des Ankers 2 zu bremsen, bis zum Augenblick, in welchem der Elektromagnet 11 diese Bremsung aufhebt, indem er den Anschlag 13 seines Tauchankers 12 in eine der Aussparungen 14 stößt.
In der Fig. 3, welche eine Variante des Verriegelungselektromagnetmechanismus darstellt, besteht das Organ 13, das von dem Tauchanker 12 getragen ist, no aus einer Platte, die mittels Federn gleichzeitig auf drei Kugeln drückt und welche auf diese Weise irgendeine der drei Gleitwellen in einer ihrer Arbeitsstellungen verriegeln kann. Wenn man wünscht, kann dieser Elektromagnetmechanismus gleichzeitig auch die anderen Gleitwellen in ihren zugehörigen Ruhestellungen verriegeln: es genügt dazu, jede dieser Gleitwellen mit einer Aussparung zu versehen, welche in der Ruhestellung dieser Gleitwelle mit einer der Kugeln zusammenwirkt. Die Federn können auch durch starre Druckorgane ersetzt werden, welche aus auf dem Organ 13 befestigten Vorsätzen bestehen.
In den Fig. 4 bis 7 ist auf der Zeichnung der Deckel 31 eines Wechselgetriebes für Automobilfahrzeuge dargestellt. Gleitorgane 32 und 33, welche die Gabel tragenden Wellen dieses Wechselgetriebes büden,
sind so befestigt, daß sie in dem Deckel 31 gleiten können. Jede Welle trägt eine Gabel 34 bzw. 35, die dazu vorgesehen ist, den verschiebbaren Zahnradsatz des zweiten und dritten Ganges des Wechselgetriebes bzw. denjenigen seines ersten Ganges und seines Rückwärtsganges zu verschieben.
Jede der Gleitwellen 32 und 33 wird durch einen Elektromagnet mit doppelter Wicklung 36 bzw. 37 betätigt. Jeder dieser Elektromagnete umschließt einen Kern 38 aus ferromagnetischem Material, der im Inneren der Wicklungen durch Achsen 40, 41 gehalten wird, die in Augen gleiten, welche mit dem Deckel 31 fest verbunden sind. Im Inneren der Hohlwelle 40 bzw. 41 sind Federn 42 vorgesehen, die einerseits gegen den Kern 38 und andererseits gegen Stifte 44 anliegen. Diese Stifte sind in den Augen des Deckels 31 befestigt und durchdringen die Wellen 40 bzw. 41 durch längliche Schlitze 45. Die Federn 42 dienen dazu, den Kern 38 in einer Mittellage zu halten, wenn keine der Wicklungen des zugehörigen Elektromagnets durch einen Erregerstrom durchflossen wird. Die Welle 40 bzw. 41 ist mit dem Gleitorgan 32 bzw. 33 durch einen Arm 47 bzw. 48 verbunden, der an diesem Organ befestigt ist und welcher einen Kurbelzapfen 49 bzw. 50 trägt, der die Hohlwelle 40 bzw. 41 durchdringt. Der Elektromagnet 36 weist zwei Wicklungen 51 und 52 auf, welche auf einem Wickelkörper aus Isoliermaterial 53 angebracht sind. Dieser Wickelkörper ist selbst im Deckel 31 durch Scheiben 54 aufgehängt, welche ein zentrales Loch aufweisen, um die Welle 40 mit Spiel durchzulassen, und eine außen angebrachte Ausladung aufweisen, um den Wickelkörper 53 und die Scheiben 54 in bezug auf in den Deckel 31 eingebrachte Führungslager der Welle 40 zu zentrieren. Die Ringscheiben 54 besitzen je eine innere rohrförmige Verlängerung, welche den Wickelkörper 53 stützen. Sie bestehen aus ferromagnetischem Material und dienen auch zur Verbesserung des magnetischen Kreises des Elektromagnets. Dieser Kreis umfaßt den Kern 38, die Welle 40, einen Luftspalt, welcher diese Welle von dem Ring 54 trennt, diese Ringscheibe selbst und schließt sich auf den Kern 38 durch die zylindrische Verlängerung der Scheibe 54, von welcher das Ende des Kernes 38 mit Spiel umgeben ist. Wenn eine der Wicklungen 51 oder 52 von einem elektrischen Strom durchflossen wird, wird der Kern 38 ins Innere der zylindrischen rohrförmigen Verlängerung der dieser Wicklung benachbarten Ringscheibe 54 gezogen und wirkt im Sinne einer Verringerung der magnetischen Reluktanz des magnetischen Stromkreises. Es muß dabei bemerkt werden, daß der Deckel 31 und seine Augen gewöhnlich aus nicht magnetischem Material hergestellt sind, wie z. B. aus Aluminiumguß oder aus einer Legierung von Aluminium und Magnesium. Der Elektromagnet 37 ist in der gleichen Weise gebaut wie der Elektromagnet 36 und weist ebenfalls zwei Ringscheiben 56 auf, von welchen jede außerhalb eine Ausladung und innerhalb eine rohrförmige Verlängerung aufweist. Dieser Elektromagnet ist ebenfalls mit zwei Wicklungen 56 und 57 versehen, welche auf einem Wickelkörper aus Isoliermaterial angebracht sind.
Wenn einer der Kerne 38 durch die Wirkung eines in einem der zugehörigen Wicklungen 51 und 52 bzw. 56 und 57 fließenden elektrischen Stromes verschoben wird, verschiebt er das zugehörige Gleitorgan 32 bzw. 33 infolge seiner mechanischen Verbundenheit mit diesem Organ durch die Hohlwelle 40 bzw. 44, den Kurbelzapfen 49 bzw. 50 und den Arm 47 bzw. 48. Das Gleitorgan verschiebt seinerseits den zugehörigen verschiebbaren Zahnradsatz mittels der Gabel 34 bzw. 35, und dieser Zahnradsatz kommt in Eingriff mit dem gewählten Zahnrad.
Ein in den Fig. 4 und 7 teilweise sichtbarer Verriegelungselektromagnet ist an einem Ende der Vorrichtung vorgesehen. Dieser Elektromagnet weist einen Tauchanker 60, eine Wicklung 61 und eine äußere Verkleidung aus magnetischem Material 62 auf. Der Tauchanker 60 trägt eine Platte 63, ebenfalls aus magnetischem Material, welche den gleichen Außendurchmesser wie die magnetische Verkleidung besitzt. Er ist dazu vorgesehen, im Inneren der Wicklung 61 zu gleiten und weist eine zylindrische Verlängerung 64 von kleinem Durchmesser auf, welche die Verkleidung 62 mit Spiel an ihrem inneren Ende durchdringt. Wenn elektrischer Strom durch die Wicklung 61 fließt, drückt die zylindrische Verlängerung 64 auf eine Platte 65, welche ihrerseits auf zwei Kugeln 66 (Fig. 4 und 6) drückt, um die Gleitorgane 32 und ^ zu verriegeln. Diese Kugeln werden in Löchern eines Auges des Deckels 31 geführt, in welchem die Organe 32 und 33 gleitbar gelagert sind.. Die Kugeln greifen in schräge Einkerbungen dieser Gleitorgane ein. Wenn der Elektromagnet 59 nicht erregt ist, dann können sich die Kugeln 66 frei nach oben verschieben. Sie können durch eine der geneigten Flächen einer der Kerben eines der genannten Organe zurückgestoßen werden, wonach diese Organe gleiten können, um die zugehörigen verschiebbaren Zahnradsätze mit dem gewünschten Zahnrad in Eingriff zu bringen. Die magnetische Verkleidung 62 dient zur Verbesserung des magnetischen Kreises des Elektromagnets 59. Dieser magnetische Kreis wird einerseits durch diese Verkleidung und anderseits durch den Tauchanker 60 gebildet. Ein kleiner Luftspalt bleibt zwischen der Verlängerung 64 dieses Tauchankers und einem zentralen Loch der Verkleidung 62 bestehen, und ein veränderlicher Luftspalt trennt den mit dem Tauchanker 60 fest verbundenen Deckel 63 vom oberen Rand der Verkleidung 62 ab. Wenn elektrischer Strom durch die Wicklung 61 fließt, dann wird der Tauchanker nach unten gezogen, wobei sich sein Deckel 63 dem Rand der Verkleidung 62 nähert und die magnetische Reluktanz des magnetischen Kreises verringert. Es ist noch zu erwähnen, daß die Kugeln 66 nicht mit Federn belastet sind, da das Gewicht der Platte 65 und des Tauchankers 60 genügen, diese in ihren Löchern zu halten. Dank der vorteilhaften Anordnung seines magnetischen Kreises und infolge der Tatsache, daß der magnetischen Anziehung des Tauchkernes 60 keine Kraft entgegenwirkt, kann der Elektromagnet 59 so eingerichtet sein, daß er nur eine sehr geringe elektrische Energie verbraucht.
Ein Ausschalter 67, vorteilhaft des Types mit rascher Unterbrechung, dient zur Steuerung des
Elektromagnets 59. Dieser Ausschalter ist teilweise in den Fig. 5 und 6 sichtbar. Er wird durch Nocken 68 (Fig. 8) und 69 (Fig. 9) gesteuert, welche durch eine der Hohlwellen 40 und durch eine der Wellen 41 betätigt werden. Diese Nocken können auf eine Rolle 70 drücken, falls sie in eine Richtung verschoben werden, die einer Arbeitsstellung des zugehörigen Gleitorga.:s entspricht. Die Rolle 70 befindet sich am Ende eines elastischen Hebels 71, welcher auf einen Steuervorsatz 72 des Ausschalters 67 anliegt. Die Nocken 68 bzw. 69 sind auf einer Achse 73 drehbar gelagert, welche auf dem Deckel des Getriebegehäuses befestigt ist. Jede Nocke ist mit einem Arm versehen, in welchem ein Schlitz eingebracht ist, der einen am Ende des Kurbelzapfens 49 oder 50 des Armes 47 bzw. 48 des zugehörigen Gleitorgans 32 bzw. 33 angebrachten Knopf umgibt.
Wie man aus der Fig. 7 ersehen kann, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche verhindert,
ao daß die beiden Gleitorgane 32 und 33 sich gleichzeitig verschieben können. Diese Vorrichtung besteht aus einem Bolzen 74, der in den Deckel eingelassen und zwischen den Gleitorganen 32 und 33 angeordnet ist. Dieser Bolzen ist an seinen beiden Enden
»5 zugespitzt. Er kann zwischen den Organen 32 und 33 und quer zu diesen gleiten, um in die in diese Organe eingebrachten Kerben einzugreifen. Die Länge des Bolzens 74 ist so bemessen, daß, wenn eines der beiden Organe 32 und 33 verschoben wird, eine geneigte Fläche der Kerbe dieses Organs, in welche der Bolzen 74 eingegriffen hatte, den Bolzen zurückstößt und ihn in die entgegengesetzte Kerbe des andern Gleit organs zwingt, um dieses andere Organ zu verriegeln.
Das Funktionieren der Vorrichtung ist außerordentlich einfach. Ein aus einem elektrischen Umschalter mit vier Stellungen bestehender Wähler gestattet, irgendeine der vier Arbeitsstellungen des Wechselgetriebemechanismus zu wählen (Fig. 10). Wenn der Gleitkontakt dieses Umschalters von einer seiner Stellungen gegen eine andere verschoben wird, z. B. von der Stellung III, die dem dritten Gang entspricht, in seine dem zweiten Gang entsprechende Stellung II, dann wird der Erregerstromkreis des Elektromagnets 51 und des Verriegelungselektromagnets 61 unterbrochen, und der Kern 38 wird durch die Federn 42 in seine Mittellage zurückgeführt. Der Wechselgetriebemechanismus befindet sich dann im toten Punkt, und der Auskuppelmechanismus eines Fahrzeuges, auf welchem dieser Mechanismus montiert ist, kann jetzt betätigt werden. Wenn der bewegliche Kontakt des Umschalters mit dessen Klemme II in Berührung kommt, dann wird die Wicklung 52 des Elektromagnets 36 erregt, während die Wicklung 61 des Verriegelungselektromagnets nicht erregt wird, da sie durch den Ausschalter 67 kurzgeschlossen ist, welcher nun geschlossen ist, da auf den Vorsatz 72 kein Druck ausgeübt wird. Diese Wicklung 52 zieht den Kern 38 an und führt das Gleitorgan 32 in seine dem zweiten Gang entsprechende Lage. Wenn dieses Organ in dieser Stellung angelangt ist, liegt die zugehörige Nocke 68 auf die Rolle 70 an und führt den elastischen Hebel 71 in Berührung mit dem Steuervorsatz 72 lcs Ausschalters 67. Der Hebet 71 drückt diesen Vorsatz ein und betätigt den Ausschalter im Sinne einer Öffnung. Die Wicklung 61 des Verriegelungselektromagnets ist von diesem Augenblick an durch die Wicklung 52 des Betätigungselektromagnets hindurch erregt, mit welchem sie in Reihe geschaltet ist. Von diesem Augenblick an kann man den Auskupplungsfußhebel des Fahrzeuges loslassen, und die Gangschaltungsoperation ist nun beendet.
Das Gehäuse und der Deckel desselben könnten auch aus magnetischem Material hergestellt sein, z. B. aus Gußeisen; es würde genügen, Lager aus nicht magnetischem Material zur Aufnahme der die Kerne 38 tragenden Hohlwellen 40 bzw. 41 vorzusehen. Die Scheiben 54 und 55, der Deckel 63 und die magnetische Verschalung 62 bestehen vorteilhaft aus Weicheisen, wie übrigens auch die Kerne 38 und der Tauchanker 60.
Es muß noch erwähnt werden, daß die Anordnung des Ausschalters 67 außerordentlich vorteilhaft ist; der Abreißfunke nämlich, welcher gern entsteht, wenn der Erregerstrom eines der Betätigungselektromagnete durch diesen Ausschalter unterbrochen wird, wird zum großen Teil durch die mit dem Ausschalter 67 parallel geschaltete Wicklung 61 absorbiert, go
Die Gleitwelle kann aus irgendeinem magnetischen oder nichtmagnetischen Material sein, aus Metall oder aus plastischem Material zum Beispiel.
Die beschriebenen Steuervorrichtungen können auf eine beliebige Anzahl von Geschwindigkeitsverhältnissen und von Zahnradsätzen angewandt werden.
Die beschriebenen Verriegelungssysteme könnten auch durch irgendein bekanntes elektrisches, mechanisches, pneumatisches oder hydraulisches System ersetzt sein, welches wie dasjenige der beschriebenen Vorrichtung nur dann wirkt, nachdem die Gleitwelle in eine ihrer Arbeitsstellungen gebracht worden ist. Die Verriegelung kann auch dem den verschiebbaren Zahnradsatz betätigenden Elektromagnet untergeordnet werden. In diesem Fall kann man eine mechanische Steuerung der Verriegelung erzielen, welche den Vorteil bietet, die Lage des im Betrieb sich befindenden verschiebbaren Zahnradsatzes sowie auch die Lagen derjenigen, welche im toten Punkt sind, sicherzustellen. Zu diesem Zweck kann man den Betätigungselektromagnet, welcher einen Zahnradsatz in Eingriff geführt hat, unter Spannung lassen und, nachdem die gewünschte Lage des Zahnradsatzes erzielt worden ist, einen Widerstand in Serie mit diesem Elektromagnet schalten. Der verminderte Strom, der nun durch die Wicklung dieses Elektromagnets fließt, ist ausreichend, um eine befriedigende Verriegelung zu gewährleisten.
Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung ist besonders einfach und funktioniert sicher und wirksam.
Diese Steuerungsvorrichtungen können nicht nur auf Automobilfahrzeuge angewandt werden, sondern sie sind auch auf alle Arten von Motorfahrzeugen und Werkzeugmaschinen, die mit Wechselgetriebemechanismen versehen sind, anwendbar.
Der übliche Steuerhebel des Wechselgetriebe-
mechanismus ist durch einen einfachen elektrischen Umschalter ersetzt, welcher imstande ist, den Wechselgetriebemechanismus fernzusteuern, selbst dann wenn dieser entfernt liegt, und zwar ohne Verwendung einer komplizierten Gestängevorrichtung.

Claims (20)

Patentansprüche.·
1. Fernsteuervorrichtung für eine Wechselgetriebevorrichtung vom Typ, welcher mindestens ein zur Betätigung eines verschiebbaren Zahnradsatzes bestimmtes Gleitorgan aufweist, um diesen Zahnradsatz wählbar mit mindestens einem'Zahnrad e in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ durch mindesters ei erElektromagnet betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des genannten Elektromagnet um das genannte Gleitorgan herum angeordnet ist, und daß sein Anker aus mindestens einem aus magnetischem Material bestehenden Teil dieses Organs gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des genannten Elektromagnets mit dem genannten Gleitorgan fest verbunden ist, und daß sie um eine feste Stange herum angeordnet ist, von der mindestens ein aus magnetischem Material bestehender Teil den Anker bildet.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitorgan eine Gabel trägt, welche mit dem genannten verschiebbaren Zahnradsatz zum Zwecke seiner Betätigung zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der genannte Elektromagnet nicht erregt ist, das Gleitorgan durch mindestens eine Feder in eine Ruhestellung des Zahnradgetriebes zurückgestellt wird.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß um mindestens eines der genannten Gleitorgane mindestens zwei Elektromagnete angeordnet sind und daß dieses Organ durch zwei Federn, welche in entgegengesetzten Richtungen darauf wirken, in eine zwischenliegende Ruhelage des verschiebbaren Zahnradsatzes zurückgestellt wird.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gleitorgan mehrere Teile aus magnetischem Material mit verhältnismäßig starken Querschnitten aufweist, wobei diese Teile unter sich um einen Abstand versetzt sind, welcher der axialen Verschiebung dieses Organs entspricht, so daß die Wirksamkeit des genannten Elektromagnets zur Erzeugung einer verhältnismäßig großen Verschiebung vermehrt wird.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Verriegelungselektromagnet aufweist, dessen Anker mindestens ein Organ betätigen kann, das transversal zu dem Gleitorgan verschiebbar ist und dieses in mindestens einer Arbeitsstellung des genannten verschiebbaren Zahnradsatzes verriegelt.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ von einem Vorsatz des Ankers des Verriegelungselektromagnets gebildet wird und daß es selektiv mit mindestens einer Aussparung im Gleitorga:\ zusammenwirkt, um dieses letztere zu verriegeln.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ aus einer Kugel besteht, welche selektiv mit mindestens einer Aussparung im Gleitorgan zusammenwirkt, um dieses Organ unter dem Einfluß eines durch den genannten Anker auf diese Kugel vermittels einer Feder ausgeübten Druckes zu verriegeln.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Verriegelungsclektrornagnets zur Betätigung mehrerer Organe vorgesehen ist, von denen jedes zur Verriegelung eines anderen Gleitorgans bestimmt ist.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Schalter aufweist, der vom Gleitorgan betätigt wird und dazu vorgesehen ist, den Erregerstrom des genannten Elektromagnets zu unterbrechen, wenn das genannte Organ in Arbeitsstellung kommt und die Verriegelung dieses Organs in dieser Arbeitsstellung zu steuern.
13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schalter als Ausschalter ausgebildet ist, und daß das Gleitorgan durch das genannte Organ verriegelt ist, wenn der Verriegelungselektromagnet nicht erregt ist.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schalter als Umschalter ausgebildet ist, und daß der Verriegelungselektromagnet vermittels dieses Umschalters erregt wird, wenn das Gleitorgan in Arbeitsstellung gelangt.
15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwelle aus Stahl besteht und daß sie durch die vom Magnetfeld erzeugte Kraft betätigt wird, welches Magnetfeld durch die genannte Wicklung induziert wird und Teile verschiedener Querschnitte dieser Gleitwelle durchfließt.
16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungselektromagnet normalerweise durch einen Ausschalter kurzgeschlossen ist, und daß das Gleitorgan so angeordnet ist, daß, wenn es in eine Arbeitsstellung geführt wird, es diesen Ausschalter betätigt, um an die Klemmen dieses Verriegelungselektromagnets eine elektrische Spannung anzulegen. iao
17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 8 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den genannten Ausschalter nebengeschlossene Verriegelungselektromagnet in Reihe mit dem der gewählten Arbeitsstellung entsprechenden Elektromagnet geschaltet ist.
i8. Vorrichtung nach Ansprüchen ι, 2, 8, i6 und 17, gekennzeichnet durch mindestens ein derart angeordnetes Gleitorgan, daß es durch einen Elektromagnet betätigt wird, um in eine Arbeitsstellung geführt zu werden und durch einen anderen Elektromagnet betätigt wird, um in eine andere Arbeitsstellung geführt zu werden, und daß es den genannten Ausschalter betätigt, wenn er in irgendeine der genannten Arbeitsstellungen gebracht wird.
19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 8, 16 und 17, gekennzeichnet durch mehrere Gleitorgane, die so angeordnet sind, daß nur eines von ihnen sich in einer Arbeitsstellung befinden kann, und daß es dann, wenn irgendeines dieser Organe in irgendeine Arbeitsstellung geführt wird, den genannten Ausschalter betätigt.
20. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 8 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ausschalter ein rasch wirkender Ausschalter ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
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DES2124A 1949-03-29 1950-03-10 Fernsteuervorrichtung fuer eine Wechselgetriebevorrichtung Expired DE815881C (de)

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EP0121168A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-10 ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft Schalteinrichtung

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