DE1400833A1 - Sicherungsmutter - Google Patents

Sicherungsmutter

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DE1400833A1
DE1400833A1 DE19611400833 DE1400833A DE1400833A1 DE 1400833 A1 DE1400833 A1 DE 1400833A1 DE 19611400833 DE19611400833 DE 19611400833 DE 1400833 A DE1400833 A DE 1400833A DE 1400833 A1 DE1400833 A1 DE 1400833A1
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DE
Germany
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nut
washer
recess
face
loaded
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Pending
Application number
DE19611400833
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English (en)
Inventor
Hanfland Curt H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANFLAND CURT H
Original Assignee
HANFLAND CURT H
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • *Sicherungsmutter*
    Die Erfindung betriftt eine frel autschraubbare siohor=e;$-
    mutter mit einer am Aussenumfang In der unteren iMitte den
    klutternkUrpers angebrachten ringti$=igen Nute,'
    Den selbstsIchernden Muttern, bei denen das Sicherungs-
    element direkt oder indirekt ein Bestandteil-der Mutter ist,
    kommt eine grosse technische Bed=tung zu und ihre Vervoll-
    kom=#=8 ist insbesondere im-II:Lnbliok auf ihre Verwendung
    in der Luftfahrttechnik, beim Bau von Raketeng Satelliten
    und in der gesamten Elektronik ein sehr wichtigen Erforder-
    lila.
    Es -sin& bereits Sicherungemuttern bekanntt, bei- denen senk-
    recht oder zehrES zur Gewindeaohne Schlitze vorgesehen sind,
    so daas die Mlutter der IL&he nach unterteilt, ist. Bei einer
    bekannten Ausführung ist ein schräger Schlitz durch'den Gesamten mutterkörper geführ-Ibt derart$ dass dieseröte'a in der Hälfte halbiert wird" so dass etwa beide Teile -des Mutterkörpers gleiche festiSkeitzeiSenschaften haben. Die Sichein,jngswirkung soll bei dieser bekannten Ausführuna dadurch zustande kom:-.en, dass die schräg zueinmder verlau-Senden Ober- und Unterflächen beim Anziehen der Mutter parallel abgebogen werden, was durch Zusarueendrücken des Schlitzes beim Aufschrauben der Mutter erfolgen colls 612ei dieser bekannten Mutter ist aber die Sicher=Zawirkunr, äusserst zweifelhaft, wenn nicht gar ausgesählossien, viz#II beim Aufschrauben der Mutter auf den Bolzen ein Schliessen den- Schlitzes kaum mehr möZlich ist, da die im Unter- und Oberteil der Mutter verankerten Gewindegänte des Bolzens ein Verbiegen der Muttertelle verhindern* ts sind weiterhin Sicherungsmutztern bektu=.to die o:tner£-scheibenfo'rmigen Ansatz besitzen. Duräh eine Rille Ist. ein getrennter,scheibenförmiger 'l'#lutternteil , abe;eset.zt" der in sich geschlossen - ist und die AuflaSefläche für Ilultter bildet*' Die Gesamtbauhöhe solcher Muttern. ist grUsser als die der no=alen Muttern, wodu=h# mehr ierkstoff erforderlich ist und das Gewicht der Muttern erhöht wird. Gegen,ibür diesen beklannten Ausführungen soll durch die Erfindung eine frei aufschraubbare Sicherungsmutter geschaffen werden, die bei geringer Bauhöhe und bei geringem Materialaufwand eine einwandfreie Sicherung der Schraubverbindung gewährleistet und bei der die Wirkung der Keilfeder genau dimer-sioniert werden kann. Für die erfindungsgemässen Sicherungsmuattern sollen insbesondere die üblichen Norm-Auttern verwendet werden, was erfordert, dass die zur Sicherung der Mutter notwendigen Elemente keinen zusätzlichen Raum.beanspruchen Es ist somit wesentlich, daso bei der erfindungegemässen Mutternausbildung der Werkstoff hinsichtlich Zug- und D,#uckfestigkeit, Dehnung, Elastizität, Wärmeaufnahmefähigkeit-usw. voll ausgenutzt wird, damit nach dem Ziel der Erfindung das Sicherungselement innerhalb der normalen Mutternhöhe selbst bei Flachmuttern, untergebi#acht werden kann Demgemäas wird bei der Erfindung von der Bildung einer Keilfeder ausgegangen, welche in einerHälfte dels Mutterkörpers liegt, der im ungünstigsten Fall nicht grösser als eine normale Mutter ist und mehrkantig oder rund sein kann, wobei unter Keilfedern flache Federn verstanden werden, die an einer Seite im Mutterkörper eingespannt sind. Diese Keilfedern sind in ihrem Querschnitt so gehalten, dass das Pederdiagramm unter Berücksichtigung der Gewindeabmessungen der Mutter,und den durch die- Feder oder Federn verursachten Kräftevorgängen im Gesamtmutterkörper ein Drehmoment beim Aufschrauben auf einen Gewindebolzen erzeugt, das fürdie Erzieluns der geforderten Vorapannung notwendig ist. Die Höhe dieser Vorspa=umS hEngt von der Grösao der lielbsthe=ung ab" welche im betreffendon Fall erzielt werden solle
    ringförmigen
    Die.erfindungsgemässe Sicher#ngsmutter weist einen Schlitz
    auf# der so geführt ist, daas durch ihn eine mit dem Mutter-
    ...bunde ri
    körper na rfefefmeicfeer gebildet ist, die vorteilhaft
    an der Untertläche der Mutter angebracht ist und nie kenn. zeichrieteich darin, dass die Ausnehmung an der Unterseite der Mutter kugelkalottlenförmig ist, In weiterer Ausbildung diesen Erfindungegedankenn können in den Nutengrund über den Umfang den Mutterkörpers gleichmässig vertellteg zusätzliche, vorzugswieise bis über das Gewinde der Mutter geführte Einschnitte angebracht sein. Die Anordnung einer ringförmigen Keilnut mit vorzugsweise sy=-aetrisch vorgesehenen Einstechnuten-ist insbesondere. für grosse Muttern, b.eispielaweise -Sechzkant-II.utte=" Nutmuttern von vorzugsweise mehr als 30 = Durchmosser vorteilhaft, weil sich die Ringnut und die Eifistiche an diesen Muttern sowie- die notwendigen Sicherungselemente -wie Vor.-Pormungent beispielsweise durch Herabdr3ekon oder durch *"-t-:2ue,'iie'n
    leicht anbringen lassen. Dabei emfpiehlt es sich, die Vor.,
    formungskraft9 beispielsweise die Stauchkraft, im-Bereich jener Stelle wirken zu lassen, an welcher die Keilfeder in
    den Mutterkörper übergeht, Es ist ein wesentlicher Vor-
    teil der Erfindung, dass die normale Höhe der-Vlachmut--
    tarn nicht Vergrössert werden musse
    Bei frei aufschraubbaren Muttern* #ei welchen erfindungs-
    gemaso, vorzugsweise an der UnterflEche der Mutter keil-
    förmige Ringfederne beispielsweise durch Anordnung einer
    ringfÖrmigen Keilnut mit oder ohne Einstich9 gebildet
    sindg besteht der Vorteilg dass beim Aufschrauben der
    ringfZ5=ige Keil verformt wird und so einen sichernden
    Druck gegen I.Lösen auf'den Gewindebolzen. ausübt* Um bei
    solchen Muttern die Wirkung der-Keilfeder genau zu dimen-
    4
    sionierm, wird -äie keilf 625mige Ausnehmung' am- unteren
    Mutternende kugelkalöttenfüjrmig ausgebildat. Diese'Ausbil-
    dung erfolgt derart", dabs der -an der tTntäefläche- befind-
    liehe ringförmige Keil dine dem er2orderlichen Sieher-un-Sa-
    moment angepasste gewUnzchte (#tiersebnittadinensionierung
    erhält.-Die Ein tiche können bei derartigen frei aufschrmib-
    baren, Lluttern- in einfacher Weine durch Präzer oder dFl*
    angebracht wer"ne
    In den Zeichnungen -sind beispielsweiäa. lüstührungeformen
    der erfind:ungsgemüssen,-Sicherungszuttein dargestellt.
    Gemilsa Fige 1 :Lät die Aüsüehzuü 11 an unteren ituttega.#._
    ende kugelkalottentötzig aüs g-- äbild et und Zwar, Aerart",
    dass ein vorbestimmter Querschnitt des, #ringf örmigen -Te.Iles erzielt wird.
  • Eine solche kugelkalottenförmige Ausbildung bietet weitere Vorteile, da sich bei dieserAusbildungdie Mutter sehr einfach für spezielle Zi;ecke weiter. ausbilden -lännt. Beis.Vielsweise kann-, wie-in Fig. 2 dargestellt, eine Unterlegscheibe 13 mit Kugelkelotte .14 angebracht werde'n.-so daas man eine Sicherungsmutter mit Winkeleinstellungen erhält Nach Fig,- 3 ist an der Unterlegneheibe 15 eine besondere Schulter 15a angeordnet, wodurch die Keilfed'er 16 durch eine Art Widerlager besonders festgehalten bzw. zentriert ist. Eine weitere Variante zeigt Pig. 4, bei der in die kalottenförmige Ausnähm:ung ein Gummi- oder dgl Kunstetoffteil 17 eingeklebt ist. Hierdurch ist eine gute Abdichtmutter z B. gegen Flüssigkeiten oder Dampf geschaffen, zumal wenn die plastische Piasse unter dem Anziehdruck der 11lUtter bis in die Gewindegänge der Schraube eines Bolzens, ganz allgemein eines Gegenstückes dringt. Man kann erftzidungsgemäas auch eine unlösbare Verbindung zwischen einem Unterteil 16 Und der Nutter 19 schaffen (Pig 5). Zu diesem Zweck wird zwischen dem Einaatzteil lk., und deffi Mütterkörper 19 eine vorzugsweise ringförmige Kammer vorgeseheft, in die ein Lot, 2 B ein Hartlot 209 eingelegt wird. Bei Erhitzung, der Mutter 11) und Teil 18 schmiltt das Hartiot 20 und bildet eine ujalbabare fest Verbindung, nicht nur mit dem Einsatzteil Wondern auch mit der Schraübe bzwe .dem Bolzen. Die erfindungegemäas ausgebildete, frei aufschraubbare Sichärungsmutter wird dadurch geo"en Lösen, und überhaupt der Möglichkeit einer unbeabsichtigten Entfernung geschützt, denn sie an der Auflagefläche eine ringförmige Keilfeder hat, die beim Anziehen der Ylut#er auf dem Werkstück zur Wirkung kommt, Dabei geht die Kugelkolottenförmige, hohle Auflageflnche auseinander. Die Kraftlinien wirken dabei nicht nur auf die unteren, sondern aluch.auf die obersten Gewindegänge und klemmen die Mutter dabei auf das Schraubengewinde fest (Lockwirkung).

Claims (2)

  1. Ansprüche: 1. Aus einer Mutter und einer Unterlegscheibe bestehende Sicherungsvorrichtung für eine Schraubverbindungg wobei durch eine Einwölbung der belasteten Stirnfläche der Mutter-sowie durch eine mit geringem Abstand von der belasteten Stirnflädhe angeordnete Umfängsnut ein kragenförmiges Federelement gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß die Ausnehmung (11) der belasteten Stirnfläche der Mutter kugelkalottenförmig ausgebildet ist und.daß sich die belastete Stirnfläche mit'Abstand vom Innenrand der kuegelkalottenförmigen Ausnehmung (11) gegen die Oberseite der Unterlegscheibe (13.15) schwenkbar abstUtzt.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß die Unterlegscheibe (13) in an sich bekannter Weise einen konvex-kugelförmigen Ansatz (14) aufweist, welcher in die Ausnehmung (11) in der belasteten Stirnfläche der Mutter eingreift, und daß die Anlagefläche zwischen der Ausnehmung (11) der Mutter und dem Ansatz (14) der Unterlegscheibe durch entsprechende Bemessung der Bohrung der Unterlegscheibe auf den äußeren Randbereich der belasteten Stirnfläche beschränkt ist. SicherunAsvorrichtung nachAnstyruch dadurch gPekenn- zeichnet, daß die Unterlegschelbe (15) eine den Au##-en- rand des kragentMrmigen 'Pederelementen (16) widerlarer- artig einschlIelZende, zur Bohrungsachse der--Unterler scheibe (15) kogelt8rmig abfallende Schultertl,Oghe (15a) aufweist, Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehendän AnsprUche" dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer unlösbaren Verbindung zwischen der Yutter und der ünterlegscheibe nach erlUgter Schwenkeinstellun#-, eine Kammer (20) zur'Aufnahme von Lot vorgesehen Ist. Sicherungsvor - richtung nach einem der vorherf.reht"'äen Ansprilche" daduroh gekennzelehneti daS In die kugel. ka lottenförmliie Ausnohmung (11) der "utter-eine Dic,ht.ung (17) aus ou,.ni-.1,-'.Kunatsto:rt oder dFl, eineesetzt Ist.-
DE19611400833 1961-05-26 1961-05-26 Sicherungsmutter Pending DE1400833A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055106A1 (de) * 1980-12-19 1982-06-30 Clamason Industries Limited Gewinde tragendes Befestigungselement
FR2514844A1 (fr) * 1981-10-19 1983-04-22 Laurent Sa Organe de fixation a surface d'appui curviforme
EP0185298A2 (de) * 1984-12-10 1986-06-25 Arturo Salice S.p.A. Verstellbarer Scharnierarm

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055106A1 (de) * 1980-12-19 1982-06-30 Clamason Industries Limited Gewinde tragendes Befestigungselement
FR2514844A1 (fr) * 1981-10-19 1983-04-22 Laurent Sa Organe de fixation a surface d'appui curviforme
EP0185298A2 (de) * 1984-12-10 1986-06-25 Arturo Salice S.p.A. Verstellbarer Scharnierarm
EP0185298A3 (en) * 1984-12-10 1986-10-01 Salice S.P.A. Arturo Adjustable hinge arm

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