DE1300666B - Verfahren zur Verbesserung der Oberflaechenverguetung bei der Herstellung von Spanpresskoerpern - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Oberflaechenverguetung bei der Herstellung von Spanpresskoerpern

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DE1300666B
DE1300666B DEF46596A DEF0046596A DE1300666B DE 1300666 B DE1300666 B DE 1300666B DE F46596 A DEF46596 A DE F46596A DE F0046596 A DEF0046596 A DE F0046596A DE 1300666 B DE1300666 B DE 1300666B
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DE
Germany
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synthetic resin
mixture
chip
cold
resin
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DEF46596A
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Haas Herbert
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WERZALIT PRESSHOLZWERK OBERSTE
Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
Original Assignee
WERZALIT PRESSHOLZWERK OBERSTE
Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/06Making particle boards or fibreboards, with preformed covering layers, the particles or fibres being compressed with the layers to a board in one single pressing operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur den Vergütungsmaterial bestehende Außenschicht Oberilächenvergütung bei der Herstellung von Span- direkt aufgebracht werden.
preßkörpern mit besonderen Oberflächeneigenschaf- Es ist auch bekannt, auf ein Vlies aus zerfasertem
ten, insbesondere mit geringer Porosität der Ober- Holz mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt eine fläche. 5 geeignete Veredelungsmasse aufzustreuen und im
Um die Absorptionsfähigkeit und Porosität an der Heißpreßgang mit zu verpressen. Dieses Verfahren, Oberfläche von Spanpreßkörpern oder Spanholz- das an sich auf lignozellulosehaltiges Material anformteilen herabzusetzen, verpreßt man normaler- gewendet wird, hat jedoch den Nachteil, daß bei Verweise diese Teile unter besonders hohem Druck, oder wendung von zerkleinerten Holzspänen die während man zermahlt die benutzten Faserteile sehr stark. io des Heißpreßvorgangs verflüssigte Veredelungsmasse
Die Verpressung unter sehr hohem Druck hat zur zu einem beträchtlichen Teil in das Vlies einsickert Folge, daß die auf diese Art hergestellten Spanpreß- und so ihrer Bestimmung entzogen wird. Außerdem körper ein hohes spezifisches Gewicht erhalten, was muß, um ein Fließen der Veredelungsmasse zu ereinen beträchtlichen Mehraufwand an Material be- reichen, ein sehr hoher Druck angewendet werden, dingt. Außerdem wird die zu verdampfende Feuch- 15 der natürlich die bereits oben dargelegten Nachteile tigkeit, gemessen am Endvolumen des Spankörpers, mit sich bringt.
erhöht, so daß sich erhebliche Schwierigkeiten für Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren
die Entdämpfung ergeben, ohne daß die Eigenschaf- der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem ten der verpreßten Körper wesentlich verbessert wer- ein Einsickern des verflüssigten Vergütungsmaterials den. Gleichzeitig wird mit der Erhöhung der Roh- ao sicher vermieden wird und bei dem die Oberfläche dichte eine Versprödung der Körper herbeigeführt des Preßkörpers nach dem Heißpreßvorgang keinem und die Bearbeitung dieser Teile mit Maschinen oder Schleifvorgang zu unterziehen ist. Dabei soll vor Handwerkzeugen erschwert. Die Anwendung sehr allem auch vermieden werden, daß zu hohe Preßhoher Preßdrücke erfordert natürlich auch Pressen drücke angewendet werden müssen oder ein beson- und Formen von erheblich kräftigerem Aufbau, die as ders fein gemahlenes Spanmaterial erforderlich ist. in bezug auf Investition, Handhabung, Lebensdauer Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß dem
und Betriebskosten einen beträchtlichen Mehrauf- aus zerkleinerten organischen Faserstoffen und einem wand erfordern, so daß sich auch die Herstellungs- Bindemittel bestehenden Gemisch ein chemisch reakosten je Teil bedeutend erhöhen. gierender Stoff zugesetzt und nach Durchführung der
Will man eine geschlossene Oberfläche der Span- 30 üblichen Kaltvorpressung dieses Gemisches auf die holzkörper durch die Verwendung von sehr kleinen Oberfläche des Vorpreßlings ein wärmehärtbares oder sogar pulverigen Spänen oder Partikeln er- Kunstharzgemisch aufgesprüht oder aufgegossen reichen, ist es notwendig, den Bindemittelanteil ent- wird, das durch den im Spankuchen befindlichen sprechend der vergrößerten Gesamtoberfläche der chemisch reagierenden Stoff schon im kalten Zustand Späne zu erhöhen, um die gleichen Festigkeiten für 35 zur Vorkondensation gebracht wird, wobei eine galdas Endprodukt zu erzielen. Da aber das Bindemittel lertartige Viskosität des Kunstharzes entwickelt und wesentlich teurer ist als das Spänematerial, erhöhen an der Grenzfläche zwischen Spangemisch und Kunstsich auch die Stückkosten. Im Gegensatz zu Kunst- harz eine Sperrschicht aus dem Kunstharz erzeugt wird, harzartikeln, für die Holzmehl vielfach als Füllstoff die ein Abfließen (Wegschlagen) des Kunstharzes in verwendet wird, ist für die Produktion von Spanholz- 40 die saugfähige Oberfläche des Formlings während der teilen der Anteil des Bindemittels aus wirtschaft- vorübergehenden Verflüssigung des Kunstharzes zu liehen und preßtechnischen Gründen so gering wie Beginn des Heißpreßvorganges verhindert, möglich zu halten. In einer bevorzugten Anwendungsform der Erfin-
Sollen auf übliche Art hergestellte Spanholzteile dung wird eine Mischung aus 90 % mechanisch zereine Oberflächenbehandlung in Form von Lack- oder 45 kleinerten Faserpartikeln, 8 % Harnstoffharz und Farbaufträgen erhalten, so müssen diese Spankörper 2% Ammoniumchlorid verwendet, um die Durchmit einem sogenannten porenfüllenden Spachtel- führung der Kaltvorpressung in einem geschlossenen grund behandelt werden. Wo jedoch die Absorptions- Werkzeug mit einem Preßdruck von ungefähr fähigkeit des verpreßten Spanholzteiles unregelmäßig 15 kg/cm2 zu ermöglichen und um ein Formteil zu ist, muß diese Behandlung ein- oder zweimal wieder- 50 erzeugen, dessen Abmessungen im wesentlichen mit holt werden. Weiterhin ist es notwendig, die Teile vor denen des fertigen Preßteiles übereinstimmen, das jeder nachfolgenden Behandlung zu schleifen, was anschließend in einer beheizten Form erzeugt wird, nur mit unverhältnismäßig hohen Lohnkosten er- Ein geeignetes, aufzusprühendes Kunstharz besteht
reichbar ist. aus einer Mischung von 20% Trockenharz, 3O°/o
Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, bei 55 Holzstaub und 50% Wasser, die auf den Vorpreßdem auf dem Vlies aus zerkleinerten Holzspänen und ling bei einer Temperatur von etwa 30° C aufeinem Bindemittel zwei oder mehrere Deckschichten gesprüht oder aufgegossen wird, aus beleimten Spänen aufgebracht und zwischen der Das Ammoniumchlorid bewirkt sowohl in der in
obersten Deckschicht und der darunterliegenden das Fasermaterial eingebrachten als auch in der ober-Schicht eine wäßrige Lösung eines filmbildenden 60 flächlich aufgebrachten Kunstharzmischung, wäh-Stoffes, etwa eines Kunstharzes, eingebracht wird. rend sich diese noch im flüssigen, im günstigsten Fall Dieses Verfahren ist jedoch ausschließlich in solchen im gallertartigen Zustand befindet, an der Grenz-Fällen anwendbar, in denen nach dem Pressen die fläche zwischen Spankuchen und Kunstharzauftrag oberste Schicht durch Schleifen entfernt wird, so daß eine teilweise Kondensation. Dadurch wird verhinder unterhalb der obersten Deckschicht gebildete 65 dert, daß das Kunstharzgemisch während der vor-FiIm freigelegt wird und als Außenfläche dient. übergehenden Verflüssigung zu Beginn des Heiß-
SoIl ein Abschleifen nach dem Heißpreßgang ver- preßvorgangs in die Höhlungen und Poren der Obermieden werden, so muß eine aus einem entsprechen- fläche des Vorpreßlings eindringt.
Eine zusätzliche Möglichkeit, das Wegschlagen des Kunstharzgemisches in die Oberfläche zu vermeiden und gleichzeitig eine gleichmäßigere Oberfläche mit unter Umständen auch farblichen Effekten zu erzeugen, besteht darin, ein dünnes, anschmiegfähiges Papier, Zellulosevlies oder Textilgewebe auf die noch flüssige, kalte Kunstharzmischung aufzulegen. Damit wird außerdem erreicht, daß die Schlag- und Stoßempfindlichkeit von Kanten und Flächen erheblich verringert wird.
Nach diesen Vorbehandlungen kann der Vorpreßling in einer geschlossenen Form bei einer Temperatur von annähernd 160° C und einem Preßdruck von etwa 20 kg/cm2 zu einem oberflächenveredelten Spanholzrohteil fertiggepreßt werden.
Bei der Heißverpressung verringert sich die Viskosität des Kunstharzgemisches vorübergehend, so daß es fließfähig wird. Das niedrigviskose Kunstharz auf dem Formteil wird durch die eingeleitete Kondensation unter dem Einfluß der Temperatur fest. Es wird somit mittels der Kunstharzschicht eine Sperrschicht unter Umständen in Verbindung mit einem aufgelegten Zellulosevlies, Papier oder Textilgewebe auf dem Formteil erzeugt.
Durch den beim Heißpressen angewandten Preßdruck wird auf jeden Fall ein ausreichender Verband der Kunstharzgrenzschicht mit dem Spankörper erzeugt, und es entsteht damit eine Kunstharzschicht, die sich innig mit den Spänen verbindet, so daß die Oberfläche praktisch porenfrei ist.
Da das Bindemittel des Spankuchens üblicherweise ebenfalls ein heißhärtendes Harz ist, ergibt sich damit auch eine chemische Verbindung der Oberflächenschicht mit dem inneren Bindemittel. Diese Oberflächenschicht, die im Heißpreßgang vollständig ausgehärtet ist, kann nicht durch übliche Lösungsmittel oder Wasser wieder angelöst werden. Sie dient somit als Grundierung für ein späteres Lackieren mit jeder Art von Lack in einem Spritzgang. Darüber hinaus wird die Gefahr der Beschädigung der Lackierung durch die wesentlich erhöhte Schlag- und Stoßfestigkeit der aufgepreßten Grundierung, die keine Nachbehandlung in Form von Schleifen oder Spachteln erforderlich macht, erheblich verringert.
Weiter ist es bei der Anwendung dieses Verfahrens möglich, das Kunstharzgemisch oder die eventuell aufgelegten saugfähigen Papiere, Vliese oder Gewebe einzufärben, womit für geringere Ansprüche eine dekorative Wirkung ohne Mehraufwendungen erzeugt werden kann.
Es ist verständlich, daß die vorbeschriebene Ausführungsform der Erfindung nur als Beispiel gewertet werden kann und damit nicht begrenzt ist. In Abhängigkeit von den verlangten Eigenschaften des fertig gepreßten Teiles kann sowohl die Zusammensetzung der Preßmischung aus organischem Fasermaterial und dem Bindemittel samt dem chemischen Reagenz, als auch das heißhärtende Oberflächenkunstharzgemisch verändert werden. Ebenso können der Preßdruck bei der Kaltvorpressung wie auch Temperatur und Preßdruck bei der Heißverpressung geändert werden. An Stelle von Ammoniumchlorid als chemisches Reagenz kann auch eine andere brauchbare Verbindung eingesetzt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Oberflächenvergütung bei der Herstellung von Spanpreßkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß einem aus zerkleinerten, organischen Faserstoffen und einem Bindemittel bestehenden Gemisch ein chemisch reagierender Stoff zugesetzt und nach Durchführung der üblichen Kaltvorpressung dieses Gemisches auf die Oberfläche des Vorpreßlings ein wärmehärtbares Kunstharzgemisch aufgesprüht oder aufgegossen wird, das durch den im Spankuchen befindlichen, chemisch reagierenden Stoff schon im kalten Zustand zur Vorkondensation gebracht wird, wobei eine gallertartige Viskosität des Kunstharzes entwickelt und an der Grenzfläche zwischen Spangemisch und Kunstharz eine Sperrschicht aus dem Kunstharz erzeugt wird, die ein Abfließen (Wegschlagen) des Kunstharzes in die saugfähige Oberfläche des Formlings während der vorübergehenden Verflüssigung des Kunstharzes zu Beginn des Heißpreßvorganges verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das aufgebrachte, noch kalte, flüssige Harz ein saugfähiges, dünnes Papier, Zellulosevlies oder Textilgewebe aufgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das aufgebrachte Harz oder das aufgelegte Papier, Zellulosevlies bzw. Textilgewebe eingefärbt worden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2548739C3 (de) * 1975-10-31 1978-09-21 Furnier- Und Sperrholzwerk J.F. Werz Jr. Kg Werzalit-Pressholzwerk, 7141 Oberstenfeld Verfahren zur Herstellung von gepreßten Profilkörpern aus einem nicht steigfähigen Gemisch t

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086877B (de) * 1957-10-02 1960-08-11 Erwin Schnitzler Dipl Ing Dr Verfahren zur Herstellung von gepressten, aus Kern- und Deckschicht bestehenden Spanholzplatten mit vergueteter Oberflaeche
DE1194133B (de) * 1958-11-27 1965-06-03 Weyerhaeuser Timber Company Verfahren zur Herstellung von oberflaechen-veredelten Platten oder Gegenstaenden auseiner nach dem Trockenverfahren gewonnenen Fasermatte aus lignocellulosehaltigem Material

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DE1086877B (de) * 1957-10-02 1960-08-11 Erwin Schnitzler Dipl Ing Dr Verfahren zur Herstellung von gepressten, aus Kern- und Deckschicht bestehenden Spanholzplatten mit vergueteter Oberflaeche
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