DE1298949B - Anordnung und Ausgestaltung der kraftuebertragenden Flaechen am Schraubendreher und Schraubenkopf - Google Patents

Anordnung und Ausgestaltung der kraftuebertragenden Flaechen am Schraubendreher und Schraubenkopf

Info

Publication number
DE1298949B
DE1298949B DEV18579A DEV0018579A DE1298949B DE 1298949 B DE1298949 B DE 1298949B DE V18579 A DEV18579 A DE V18579A DE V0018579 A DEV0018579 A DE V0018579A DE 1298949 B DE1298949 B DE 1298949B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screwdriver
screw head
contact
recess
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV18579A
Other languages
English (en)
Inventor
Barz
Dr-Ing Eginhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER ZUR FOERDERUNG VON FORSCHU
Original Assignee
VER ZUR FOERDERUNG VON FORSCHU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER ZUR FOERDERUNG VON FORSCHU filed Critical VER ZUR FOERDERUNG VON FORSCHU
Priority to DEV18579A priority Critical patent/DE1298949B/de
Publication of DE1298949B publication Critical patent/DE1298949B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0092Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool with a head engageable by two or more different tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/001Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit
    • B25B15/004Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und Ausgestaltung der kraftübertragenden Flächen am Schraubendreher und Schraubenkopf, wobei der Schraubendreher drei gleichmäßig um den Umfang verteilte Anlageelemente aufweist, die sich an nach innen vorgewölbten Anlageflächen in der Ausnehmung des Schraubenkopfes anlegen.
  • Die gebräuchlichsten Paarungen sind Sechskant-, Kreuzschlitz- und Längsschlitzpaarungen, bei denen beide Kupplungsteile die gleichen geometrischen Formen aufweisen. Für Sonderzwecke werden auch Vielzahn- und Vierkantpaarungen verwendet. Es ist ferner bekannt, daß, beispielsweise für Türverriegelungen, mit einem dreikantigen Werkzeug Drehmomente auf Innendreikante von Teilen übertragen werden können. Die dreikantige Form dient dabei zur Verhinderung mißbräuchlicher Benutzung, nicht aber zur vorteilhaften Übertragung von Drehmomenten.
  • Die bekannten Paarungen mit mehr als drei Anlageelementen haben den Nachteil, daß sehr enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen, wenn die Drehmomente gleichförmig übertragen werden sollen; mit zunehmender Zahl der zur Übertragung dienenden Anlageelemente wachsen die Anforderungen an die Paßgenauigkeit für beide Teile.
  • Um an den Anlageelementen eine relativ große Maßtoleranz zu ermöglichen, ist es bekannt, die aneinanderliegenden Flächen dieser Anlageelemente beider Teile einer Paarung nicht eben, sondern etwa gleichlaufend gekrümmt verlaufen zu lassen. So ist z. B. eine Schraube und ein Innenschlüssel bekannt, wobei der Schlüssel achtwellenförmig ineinander übergehende Mitnehmerrippen aufweist, die sich in ein entsprechendes Wellenprofil in der Ausnehmung des Schraubenkopfes einlegen. Da bei Radialverschiebung sich gleichzeitig der Anlagewinkel ändert, erfolgt eine gewisse Anpassung an ein Toleranzspiel zwischen Schlüssel und Schraubenkopf, jedoch muß auch bei dieser Anordnung die Kreisteilung der Mitnehmerrippen sehr exakt erfolgen, damit alle Rippen etwa gleichmäßig tragen.
  • Um beim Aufspreizen des Mauls eines Gabelschlüssels eine Kantenpressung durch das durch die größere Innenbreite bedingte große Spiel und die dadurch auftretende Schrägstellung des Sechskantkopfes zu vermeiden, ist es bekannt, die Anlageflächen des Gabelschlüssels an ihrem Vorderende nach innen vorgewölbt auszubilden.
  • Um derartige Kantenpressungen bei Ring- bzw. Steckschlüsseln mit I2eckigem Sternprofil zu vermeiden, ist es bekannt, die Anlageflächen im Ring- bzw. Steckschlüssel nicht wie üblich eben, sondern gewölbt und axialrippenartig auszubilden. Da derartige Ring- bzw. Steckschlüssel für Sechskantschrauben bestimmt sind, erfolgt auch dadurch keine gleich- ; förmige Verteilung des Drehmoments auf alle Anlageelemente.
  • Bei einer bekannten Anordnung der zuerst genannten Art sind sowohl die Flanken am Innenteil als auch die entsprechenden Gegenflächen am Außenteil gekrümmt ausgebildet. Die Umfangsflächen beider Teile verlaufen aber einander entsprechend wellenförmig, so daß schon bei geringem Unterschreiten eines vorbestimmten Spiels die Anlage zwischen den nach außen gekrümmten Außenkanten der Flügel und den hohlgekrümmten Flächen im Außenteil erfolgt. Dadurch erfolgt die Übertragung in einem sehr flachen Winkel, so daß die anteilige Radialkraftkomponente außerordentlich hoch ist. Dies würde bei Anwendung dieses bei Kupplungen bekannten Prinzips an Schraubenköpfen eine erhebliche Vergrößerung des Durchmessers des Schraubenkopfes zur Aufnahme dieser zusätzlichen Radialkräfte bei gegebenen Durchmesser der Ausnehmung entsprechend der genormten Schlüsselgröße erforderlich machen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anordnung und Ausgestaltung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine gleichförmige Verteilung der Last auf alle Anlageelemente erfolgt, das Werkzeug sich in der Ausnehmung selbst zentriert und bei erhöhter Belastung und damit zunehmender Verformung eine selbsttätige Anpassung der Übertragungsbedingungen an die erhöhte Kraft eintritt. Vorzugsweise sollen die Anlageelemente im Schraubenkopf so ausgebildet sein, daß die Schrauben notfalls auch mit einem normalen Schraubendreher oder einem normalen InnensechskantschIüssel gedreht werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ausnehmung im Schraubenkopf sechs gleichmäßig am Umfang verteilte Anlageflächen aufweist, deren Wölbung so ausgebildet ist, daß der in jedem Querschnitt des Schraubenkopfes durch die Scheitelpunkte aller Wölbungen gehende Kreis größer als der einbeschriebene Kreis im entsprechenden Querschnitt des Schraubendrehers ist und daß in jeder Höhe in der durch die Außenkanten der Anlageflächen des Schraubendrehers gehenden Kreislinie die Steigung der Tangente an die Wölbung der Anlagefläche im Schraubenkopf einen kleineren Winkel gegen den zugeordneten Radialstrahl bildet als die Tangente an die Anlagefläche des Werkzeugs. Durch die erfindungsgemäße Winkellage der Flächen der Anlageelemente zentriert sich der Schraubendreher in der Ausnehmung selbsttätig durch das übertragene Drehmoment und verteilt dieses dabei gleichmäßig auf alle Anlageelemente. Wenn durch zunehmende Belastung eine zunehmende Verformung der gewölbten Anlageflächen in der Ausnehmung des Schraubenkopfes eintritt, wandert der Anlagepunkt zwangläufig in Richtung auf die Basis der Wölbung bzw. die freie Kante der Anlagefläche am Schraubendreher, so daß der bei der Kraftübertragung wirksame Hebelarm länger und bei gleichem übertragenen Drehmoment die Pressung am Auflagepunkt damit geringer wird.
  • Vorzugsweise sind die Basispunkte benachbarter Wölbungen durch tangential an dem durch diese Punkte gehenden Kreis liegende ebene Flächen, mit einer etwa der Schneidendicke eines normalen Schraubendrehers entsprechenden Breite verbunden. Durch diese Anordnung wird gegebenenfalls ein Einschrauben oder Lösen der Schraube durch einen diametral in die Ausnehmung eingesteckten Schneidenschraubendreher möglich. Durch diese Anordnung von ebenen Verbindungsflächen zwischen den Basen der Wölbungen können die Anlageelemente am Schraubendreher ebene Flächen sein und die Stoßkanten zweier benachbarter Flächen mit einer der Breite der ebenen Flächen an der Basis der Wölbungen entsprechenden Breite angefaßt sein, so daß der Schraubendreher auch in der Nähe der Außenkante seiner Auflagefläche sehr kräftig ist und damit auch bei großem Spiel erhebliche Kräfte übertragen werden können.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Scheitelpunkten gegenüberliegender Wölbungen der Ausnehmung im Schraubenkopf etwa das 0,8fache des Gewinde-Nenndurchmessers. Da der genormte Abstand zweier gegenüberliegender Flächen eines Innensechskantschlüssels das O,Sfache des Gewinde-Nenndurchmessers der entsprechenden Schraube beträgt, wird es bei dieser Anordnung möglich, die erfindungsgemäß ausgebildete Schraube auch mit einem normalen Innensechskantschlüssel notfalls zu drehen.
  • Um das Einstecken des Schraubendrehers in die Ausnehmung im Schraubenkopf zu erleichtern, können in an sich bekannter Weise die gewölbten Flächen der Ausnehmung im Schraubenkopf und/oder die Einlageflächen des Schraubendrehers nach unten, vorzugsweise in einem Winkel von 2 bis 10°, schräg aufeinander zu verlaufen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt B i 1 d 1 eine Darstellung des sternförmigen Innensechskants mit einem Dreikantschlüssel, B i 1 d 2 den sternförmigen Innensechskant und die Benutzung eines normalen schneidenförmigen Schraubendrehers, B i 1 d 3 den sternförmigen Inensechskant und die Benutzung eines normalen Sechskant-Stiftschraubenschlüssels und B i 1 d 4 ein Schema der geometrischen Verhältnisse der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Der Schraubenkopf 1 hat eine axiale Vertiefung 2 von sechseckiger Grundfläche. Anstatt der sechseckigen könnte er auch eine dreieckige oder eine zwölfeckige Form haben. An den Ecken hat er Tangentialflächen 3. Diese sind nach innen gerichtete, durch kreisbogenförmige Anlageflächen 4 miteinander verbunden, die nach der Mitte zu gerichtete Schultern bilden. Die Schultern sind die Widerlager für die die Schrauben drehenden;Werkzeuge. Versuche haben ergeben, daß die günstigsten Verhältnisse folgende sind: Die Entfernung der diametral gegenüberliegenden engsten Stellen des Vielecks soll der Schlüsselweite s und der Abstand der diametral gegenüberliegenden Ecken etwa dem um 20 % vergrößerten Eckmaß 1,2e, für gleiche Gewindedurchmesser dl bekannter Art entsprechen. Jeder der sechs bogenförmigen zur Kraftübertragung dienenden Teile mit dem Radius von vorzugsweise 0,35 dl ist so gestaltet, daß ein Dreikant-Stiftschlüssel 5 oder im Notfall auch ein Schraubendreher 6 für Längsschlitz an dem äußeren Teil des Bogens und ein Sechskant-Stiftschlüssel 7 an dem mittleren Teil des Bogens anliegen.
  • Die Tiefe des sternförmigen Innensechskants entspricht vorzugsweise der einer genormten Innensechskantenschraube für den gleichen Gewindedurchmesser. Die Flächen des sternförmigen Innensechskants können in axialer Richtung schwach kegelig sein.
  • Wie in B i 1 d 4 dargestellt, sind die Anlageflächen 4 mit einer Wölbung W ausgeführt, deren Basispunkte B durch eine tangential verlaufende gerade Fläche mit der Breite b entsprechend der Schneidenbreite eines normalen Schraubenziehers verbunden sind. Durch die Scheitelpunkte S der Wölbungen verläuft ein Kreis K, Die geraden Anlageflächen des Schraubendrehers5 sind an ihren Stoßkanten durch Tangentialflächen mit der Breite b verbunden. Der durch die Außenkanten des Schraubendrehers 5 gehende Kreis K", hat einen etwas kleineren Radius als die Radialentfernung der tangentialen Verbindungsflächen der Basispunkte der Wölbungen W.
  • Die Anordnung ist gemäß der Erfindung so getroffen, daß der durch die Scheitelpunkte der Wölbungen W gehende Kreis K, in jedem Fall größer als der in dem dreieckigen Querschnitt des Schraubendrehers einbeschriebene Kreis K, ist. Der Radius der Wölbung W ist so gewählt, daß in der durch die Außenkanten der Anlageflächen des Schraubendrehers 5 gehenden Kreislinie Ku, die Steigung der Tangente T" an die Wölbung W der zugeordneten Anlagefläche 4 im Schraubenkopf 1 einen Winkel a gegen den zugeordneten Radialstrahl R kleiner als der Winkel ß der Tangente T" an die Anlagefläche des Werkzeugs 5 bildet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung und Ausgestaltung der kraftübertragenden Flächen am Schraubendreher und Schraubenkopf, wobei der Schraubendreher drei gleichmäßig um den Umfang verteilte Anlageelemente aufweist, die sich an nach innen vorgewölbten Anlageflächen in der Ausnehmung des Schraubenkopfes anlegen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ausnehmung (2) im Schraubenkopf (1) sechs gleichmäßig am Umfang verteilte Anlageflächen (4) aufweist, deren Wölbung (W) so ausgebildet ist, daß der in jedem Querschnitt des Schraubenkopfes (1) durch die Scheitelpunkte aller Wölbungen (W) gehende Kreis (K,) größer als der einbeschriebene Kreis (K,) am entsprechenden Querschnitt des Schraubendrehers ist und daß in jeder Höhe in der durch die Außenkanten der Anlageflächen des Schraubendrehers gehenden Kreislinie (KW) die Steigung der Tangente (T") an die Wölbung (W) der Anlagefläche (4) im Schraubenkopf (1) einen kleineren Winkel («) gegen den zugeordneten Radialstrahl (R) bildet als die Tangente (T" Winkel ß) an die Anlagefläche des Werkzeugs.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basispunkte benachbarter Wölbungen (W) durch tangential an dem durch diese Punkte gehenden Kreis liegende ebene Flächen (3) mit einer etwa der Schneidendicke eines normalen Schraubendrehers entsprechenden Breite (b) verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente am Schraubendreher (5) ebene Flächen sind und daß die Stoßkanten zweier benachbarter Flächen mit einer der Breite der ebenen Flächen (3) an der Basis der Wölbungen (W) entsprechenden Breite angefaßt sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Scheitelpunkten gegenüberliegenden Wölbungen (W) der Ausnehmung (2) im Schraubenkopf (1) etwa das 0,8fache des Gewinde-Nenndurchmessers ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Flächen (4) der Ausnehmung (2) im Schraubenkopf (1) und/oder die Anlageflächen des Schraubendrehers (5) nach unten, vorzugsweise in einem Winkel von 2 bis 10°, schräg aufeinander zu verlaufen.
DEV18579A 1960-05-09 1960-05-09 Anordnung und Ausgestaltung der kraftuebertragenden Flaechen am Schraubendreher und Schraubenkopf Pending DE1298949B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV18579A DE1298949B (de) 1960-05-09 1960-05-09 Anordnung und Ausgestaltung der kraftuebertragenden Flaechen am Schraubendreher und Schraubenkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV18579A DE1298949B (de) 1960-05-09 1960-05-09 Anordnung und Ausgestaltung der kraftuebertragenden Flaechen am Schraubendreher und Schraubenkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1298949B true DE1298949B (de) 1969-07-03

Family

ID=7577212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV18579A Pending DE1298949B (de) 1960-05-09 1960-05-09 Anordnung und Ausgestaltung der kraftuebertragenden Flaechen am Schraubendreher und Schraubenkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1298949B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4367664A (en) * 1981-02-02 1983-01-11 Leonid Ekshtut Combination tool
US4459074A (en) * 1981-12-15 1984-07-10 Russell, Burdsall & Ward Corporation Socket drive
EP1195532A1 (de) * 2000-10-04 2002-04-10 Kamax-Werke Rudolf Kellermann GmbH & Co. KG Verbindungselement mit einem Kopf und einem zumindest teilweise mit einem Gewinde versehenen Schaft

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR744072A (de) * 1933-04-10
US2083092A (en) * 1936-01-20 1937-06-08 Joseph R Richer Screw
US2248695A (en) * 1938-03-17 1941-07-08 Bradshaw Patent Screw Company Screw head
DE728558C (de) * 1941-09-30 1943-07-28 Wanderer Werke Ag Wellenkupplung
US2402342A (en) * 1944-08-04 1946-06-18 Phillips Screw Co Screw
US2445978A (en) * 1945-05-07 1948-07-27 Domnic V Stellin Socket head screw
CH282483A (de) * 1950-07-26 1952-04-30 Duerholt Eberhard Kopfschraube mit Innenprofil.
DE921920C (de) * 1952-03-31 1954-12-30 Fritz Diebold Gabelschluessel
FR1273228A (fr) * 1960-11-09 1961-10-06 Kaynar Mfg Co Clés pour écrous, boulons et éléments similaires

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR744072A (de) * 1933-04-10
US2083092A (en) * 1936-01-20 1937-06-08 Joseph R Richer Screw
US2248695A (en) * 1938-03-17 1941-07-08 Bradshaw Patent Screw Company Screw head
DE728558C (de) * 1941-09-30 1943-07-28 Wanderer Werke Ag Wellenkupplung
US2402342A (en) * 1944-08-04 1946-06-18 Phillips Screw Co Screw
US2445978A (en) * 1945-05-07 1948-07-27 Domnic V Stellin Socket head screw
CH282483A (de) * 1950-07-26 1952-04-30 Duerholt Eberhard Kopfschraube mit Innenprofil.
DE921920C (de) * 1952-03-31 1954-12-30 Fritz Diebold Gabelschluessel
FR1273228A (fr) * 1960-11-09 1961-10-06 Kaynar Mfg Co Clés pour écrous, boulons et éléments similaires

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4367664A (en) * 1981-02-02 1983-01-11 Leonid Ekshtut Combination tool
US4459074A (en) * 1981-12-15 1984-07-10 Russell, Burdsall & Ward Corporation Socket drive
EP1195532A1 (de) * 2000-10-04 2002-04-10 Kamax-Werke Rudolf Kellermann GmbH & Co. KG Verbindungselement mit einem Kopf und einem zumindest teilweise mit einem Gewinde versehenen Schaft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2636382C3 (de) Kupplungsverzahnung
DE3242009C2 (de)
EP1588975B1 (de) Abhängeelement
DE2452825A1 (de) Schraube
DE60102145T2 (de) Antriebsköpfe für befestigungselemente
DE4208548A1 (de) Steckschluesselmaul
DE2452055A1 (de) Produkt, insbesondere befestigungselement
WO2010012706A1 (de) Schraubenantriebsausbildung
EP0512248B1 (de) Schraubwerkzeug, insbesondere Schraubendreher
DE3411285A1 (de) Wiederverwendbare reibschluessige gewindebolzensicherung einer schraubenverbindung mit gewindebolzen und mutter
DE8501071U1 (de) Schraube
EP0713442B1 (de) Werkzeug zum drehen von verbindungselementen, hiermit verwendetes verbindungselement, sowie angewandtes verfahren
DE19681108C2 (de) Drehmoment-Übertragungseinheit
DE2443719A1 (de) Drehmomentuebertragungseinheit
WO1983002983A1 (en) Configuration of head and tool-wrench for a screw
DE3650060T2 (de) Schraubwerkzeug.
DE1298949B (de) Anordnung und Ausgestaltung der kraftuebertragenden Flaechen am Schraubendreher und Schraubenkopf
DE202019104561U1 (de) Sperrscheibe
DE3822831A1 (de) Eingriffsgesicherte befestigung und werkzeug zur bedienung derselben
DE202015105650U1 (de) Innensechskantschraubenschlüssel
EP1331066A2 (de) Schlüssel für ein Befestigungsteil einer diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrzeugrades an einer Radnabe
EP3017914B1 (de) Verfahren zur herstellung eines schraubwerkzeuges für gewindebolzen und/oder muttern
WO2001007211A1 (de) Paarung eines maulschraubenschlüssels und eines schraubenkopfes oder einer mutter
DE202023103565U1 (de) Aufsatzstruktur eines Handwerkszeugs
DE3540109A1 (de) Schraubverbindung an einem ausdrehwerkzeug und dessen adapter