DE2452825A1 - Schraube - Google Patents

Schraube

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DE2452825A1 DE19742452825 DE2452825A DE2452825A1 DE 2452825 A1 DE2452825 A1 DE 2452825A1 DE 19742452825 DE19742452825 DE 19742452825 DE 2452825 A DE2452825 A DE 2452825A DE 2452825 A1 DE2452825 A1 DE 2452825A1
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    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
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Description

EISENFÜHR «Se SPEISER Patentanwälte
DiPL-lNG GÜNTHER EISENFÜHR
Dipl-Ing. DIETER K. SPEISER
BREMEN Da RER NAT HORST ZINNGREBE
UNS. ZEICHEN: R 147
Anmelder/INH: RESEARCH ENGINEERING
Aktenzeichen: Neuanmeldung
datum: 6. November 19 74
RESEARCH ENGINEERING &. MANUFACTURING, INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Massachusetts, 459 Mount Pleasant Street, New Bedford, Massachusetts 02742 (V. St. A.)
Schraube
Die Erfindung bezieht sich auf Schrauben mit höckerigem Querschnitt, insbesondere auf selbstschneidende Schrauben mit einem Gewindeschaft mit höckerigem Querschnitt.
Eine bekannte selbstschneidende Schraube mit höckeriger Konfiguration ist im US-Patent 3 195 156 aus dem Jahre 1965 bekannt. Der Schaft dieser Schraube besitzt eine Anzahl von über den Umfang verteilten gewindeformenden Höckern mit dazwischenliegenden bogenförmigen Seiten, die hinter den Höckern zurücktreten und für ein bestimmtes Umfangsspiel sorgen. Eine solche Schraube ist über den ganzen Gewindeschaft hinweg höckerig. Am Frontende der Schraube befinden sich Höcker mit progressiv größer werdendem, von der Schaftachse ausgehendem Radius, um in das Werkstück progressiv ein Gewinde mit kreisförmigem Querschnitt einzuarbeiten. Der dem Schraubenkopf
KG/il
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.zugekehrte Teil des höckerigen Gewindes hat wenig Einfluß auf das Gewindeschneiden, bildet aber den in das Werkstückgewinde eingreifenden Halteabschnitt. Da diese Schraube aus einem höckerigen Rohteil mit konventionellen Werkzeugen gerollt werden kann, läßt sie sich relativ leicht herstellen und hat aufgrund ihrer bewährten guten Eigenschaften weite Verbreitung gefunden.
Der Kontakt des Schraubengewindes im Bereich des Halteabschnittes mit dem passenden Werkstückgewinde konzentriert sich hauptsächlich auf die Hocker. Es sind gewöhnlich drei Hocker vorgesehen, weil diese Bauweise sich bewährt hat. Wird die Schraube mit relativ hohem Drehmoment angezogen, dann ergibt sich in jedem Falle eine stark ausgeprägte Belastungskonzentration. Wird die Schraube über ein für den Anwendungsfall empfohlenes Drehmoment hinweg festgezogen, dann findet im Bereich der Hocker am Innengewinde des Werkstückes eine progressive Zerstörung statt. Sobald die Zerstörung einmal begonnen hat, schreitet sie fast ohne zusätzliches Drehmoment fort. Es ist zwar auch eine Zerstörung des Schraubengewindes an den Höckern möglich, in den meisten Fällen jedoch ausgeschlossen, weil die Schrauben-Gewindegänge gehärtet sind, was beim Werkstück gewöhnlich nicht der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraube der genannten Art zu schaffen, die eine verringerte Belastungskonzentration am Hocker aufweist, sich ohne Gewindeschäden stärker festziehen läßt als konventionelle Schrauben, einen bisher für unmöglich gehaltenen Selbsthalteeffekt im Werkstückgewinde aufweist, und die mit einer verbesserten Anlagefläche gegenüber dem Werkstück ausgestattet bzw. ausstattbar ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Element mit einer zur Anlage an einem mittels der Schraube zu befestigenden Bauteil vorgesehenen Anlagefläche, an der sich dem Schaft zugekehrte, in Abständen über den Umfang verteilte und im wesentlichen zu den Höckern ausgerichtete Vertiefungen und in Umfangsrichtung dazwischenliegende Erhebungen befinden, die so gestaltet sind, daß beim Anziehen der Schraube die'Erhebungen das zu befestigende Bauteil mit einem Druck erfassen und die Vertiefungen eine Entlastung gewähren, die beim weiteren Anziehen der Schraube zu einer Vergrößerung der Flanken-Druckanlageflächen des Schraubengewindes mit dem passenden Gewinde führt.
Diese Lösung hat viele Vorteile. Sie ermöglicht die Bildung einer größeren Flankenauflagefläche zwischen Schraube und Werkstückgewinde und führt auf diese Weise zu einer verringerten Belastungskonzentration im Höckerbereich der Schraube. Dadurch läßt sich die Schraube ohne Zerstörung fester anziehen als konventionelle Schrauben. Außerdem nähert sich das Schraubengewinde und das Innengewinde des Werkstückes einer wellenförmigen Wendelbahn, mit dem Resultat, daß nicht nur eine größere Zugbelastung möglich ist, sondern die Schraube vor allem einen besseren Widerstand gegen unbeabsichtigtes Lösen bietet.
Das die Anlagefläche gegenüber dem zu befestigenden Bauteil aufweisende Element kann entweder Bestandteil des Kopfes selbst oder eine dem Kopf unterlegte besondere Scheibe sein. Dieses Element besitzt über seinen Umfang verteilte und dem Schraubenschaft zugekehrte Vertiefungen, die im wesentlichen gegenüber den Höckern des Gewindeschaftes ausgerichtet sind. Der Gewindeschaft besitzt
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* inzwischen seinen Höckern zurückweichende Seiten, die so gestaltet sind, daß beim Einschrauben in ein passendes Werkstückgewinde mit kreisrundem Querschnitt das Schraubengewinde im wesentlichen an den Höckern lokalisiert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer gerade in ein Werkstück eingeschraubten und teilweise angezogenen erfindungsgemäßen Schraube,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht der Schraube von Fig. 1, jedoch im vollständig festgezogenen Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem *M*äß st ab,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht einer
gegenüber Fig. 1 abgewandelten erfindungsgemäßen Schraube,
Fig. 7 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 eine abgebrochene Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 9-9 von Fig. 8,
Fig. 10 die Schraube von Fig. 8 im gegenüber
einem Werkstück festgezogenen Zustand,
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Fig. 11 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schraube, und
Fig. 12 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 12-12 von Fig. 11.
Die in Fig. 1 und 5. der Zeichnung dargestellte Schraube besitzt einen mit einem Außensechskant versehenen Kopf (selbstverständlich sind auch andere bekannte Kopfkonfigurationen möglich) und einen axial dazu verlaufenden Gewindeschaft 4, dessen Gewinde 6 mit Höckern versehen ist. Wie die Querschnittsdarstellung von Fig. 3 zeigt, besitzt das Gewinde 6 insgesamt drei gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Hocker 8, und zwischen zwei benachbarten Höckern 8 liegt jeweils eine kreisbogenförmige Seite 10, die gegenüber den Höckern 8 in Umfangsrichtung zurücktritt. Die Schraube kann ein Befestigungselement sein, welches sich in ein Werkstück 14 ein passendes Werkstückgewinde 12 mit zylindrischem Querschnitt selbst schneide':. Das Gewinde 6 kann entweder gemäß US-Patent 3 195 155 ausgebildet sein oder eine andere höckerige Konfiguration aufweisen. Hier sei nur kurz gesagt, daß· die Schraube sich beim Eindrehen in das Werkstück 14 mit Hilfe seiner gewindeformenden Hocker am Frontabschnitt der Schraube das Werkstückgewinde 12 selbst schneidet, und wenn die Schraube vollständig festgezogen ist, dann hält sie ein Bauteil 16 am Werkstück 14 fest, fiin Loch 15 im Bauteil 16 gibt dem Schraubengewinde 6 Luft.
Bei dem Ausführungsbexspxel gemäß Fig. 1-5 ist der Kopf 2 mit einem zwischen ihm selbst und dem Gewinde 6 angeordneten integralen Flansch 18 mit einer dem Gewindeschaft 4 zugekehrten Auflagefläche versehen, von denen letztere auf dem festgehaltenen Bauteil 16 aufliegt.
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Die Auflagefläche 20 ist insgesamt wellenförmig gestaltet, nämlich in Form einer Anzahl von in Umfangsrichtung durch Vertiefungen 22 getrennten Erhebungen 24. Vorzugsweise liegen sämtliche Talpunkte der Vertiefungen 22 in-einer Flucht mit den Höckern 8 des Gewindeschaftes, und die Scheitelpunkte der Erhebungen 24 fluchten dann ihrerseits mit den Mitten der krexsbogenformigen SeitenlO.
Beim Festziehen der Schraube berühren die Erhebungen 24 zunächst die Außenfläche 17 des Bauteils 16, und sobald sie fest angepreßt werden, dann pressen sich auch die Druckflanken jedes Höckers 8 gegen benachbarte Druckflankenabschnitte des Werkstückgewindes 12. Fig. 4 läßt erkennen, daß dabei der Druckflankenabschnitt 26 jeder bogenförmigen Seite 10 einen Abstand vom benachbarten Druckflankenabschnitt 28 des Werkstückgewindes 12 behält, und dieser Abstand ist in der Mitte der Seiten 10 am größten. Deshalb konzentriert sich die Belastung auf die Hocker und die Druckflankenbereiche des von ihnen berührten, dazu passenden Innengewindes. Da die Berührungszonen der Hocker 8 relativ klein sind, entstehen Belastungskonzentrationen an diesen Stellen des Innengewindes, wenn die Auflagefläche 20 nach herkömmlicher Bauweise flach ist. Jedoch nicht bei Verwendung der wellenförmigen erfindungsgemäßen Auflagefläche 20. Verwendet man eine flache Auflagefläche unter dem Kopf, dann könnte es beim Festziehen der Schraube zu Zerstörungen an den Innengewindezonen kommen, die an den Höckern 8 anliegen.
Wenn jedoch die erfindungsgemäße Schraube gemäß Fig. 2 und 5 fest angezogen wird, dann flachen sich die Erhebungen 24 ab oder die Außenfläche 17 des Bauteils 16 deformiert sich dementsprechend, oder möglicherweise treten beide Effekte ein. Den Grund dafür liefern die Vertie-
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fungen 22. Beim weiteren Festziehen der Schraube kann diese sich nämlich um"ein gewisses Stück axial verschieben, und dieses Stück reicht aus, wesentliche Bereiche der Druckflankenabschnitte 26 an den Seiten 10 in Eingriff zu bringen mit den Druckflankenabschnitten 28 des Werkstückgewindes 12, wie Fig. 5 zeigt. Dadurch vergreiser! sich natürlich die gesamte im Eingriff befindliche Druckflankenzone zwischen Schraubengewinde 6 und Werkstückgewinde 12. Dadurch werden Belastungskonzentrationen verringert, und die effektive Zugfestigkeit der Schraube wird erhöht. Ferner erhöht sich das Drehmoment, bei dem die Schraube zerstört wird.
Die Tiefe der Vertiefungen 24 sollte gleich oder größer sein 'als die Luft zwischen dem Schraubengewinde 6 an den Seiten 10 und dem Werkstückgewinde 12, verursacht durch den unrunden Zustand des Schraubengewindes. Der Abstand d (Fig. 1) zwischen den Scheitelpunkten der Erhebungen 24 und den Talpunkten der Vertiefungen 22 sollte gleich oder größer sein als die in Fig. 4 mit d1 bezeichnete axiale Gewindeluft. Man beachte dabei den vergrößerten Maßstab von Fig. 4, der wegen der besseren Übersicht die Strecke d1 größer erscheinen läßt als sie in Wirklichkeit ist.
Im Verlauf dieser vorerwähnten Schrauben-Axialbewegung führt der von den Höckern 8 auf das Werkstückgewinde übertragene Axialdruck werkstückseitig zu Verformungen 30, so daß, wie in Fig. 5 angedeutet, die Schraubenlinie des Gewindes wellenartig deformiert wird. Die Wellenform der Schraubenlinie ist aus Gründen der Anschaulichkeit übertrieben dargestellt. Auf jeden Fall ergibt die Wellenform der Schraubenlinie des Gewindes eine Verbindung zwischen den beiden Gewindeteilen, die nicht nur eine größere Zugfestigkeit, sondern tatsächlich eine einge-
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formte Verriegelungsstellung gegenüber dem passenden Innengewinde bildet, welche sich dem Losen der Gewindegänge widersetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 und 7 ist der integrale Flansch 18a des Kopfes 2 etwas konisch gestaltet und mit einer ringförmigen Rille 32 hinterschnitten, die den Gewindeschaft 4 umgibt. Weil diese hinterschnittene Rille 32 die Elastizität des Flansches 18a erhöht, kann dieser sich beim Festziehen der Schraube gegenüber dem Werkstück elastisch verformen, wie dies ebenfalls bei dem Schraubengewinde 6 an den Höckern 8 der Fall ist. Im allgemeinen werden das Werkstück und/ oder das Bauteil 16 bleibend deformiert. Jedes Element, zu denen die Schraube, das Werkstück und das festgehaltene Bauteil gehören, kann entweder elastisch oder bleibend verformt werden, was ganz abhängig ist von den verwendeten Materialien, ihren geometrischen Abmessungen, ihrer Härte und von anderen Faktoren. Auf jeden Fall dienen die Vertiefungen 22 zur Erhöhung der unter Flankenpressung stehenden Bereiche von Schraube und Werkstück.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Schraube von Fig. 8-10 befindet sich die Auflagefläche 20b auf einer separaten Scheibe 18b, die sich in Axialrichtung zwischen Kopf 2 und Gewindeschaft 6 befindet. Die Scheibe 18b läßt sich gegenüber dem Schraubenkopf 2 und dem Gewindeschaft 4 verdrehen, ist aber, wenn auch nicht unbedingt, so doch vorzugsweise, mit der Schraube verbunden, die Scheibe 18b kann aus einem elastischen Material von im allgemeinen konischer Form bestehen, und sie besitzt an ihrem Umfang mehrere Ausnehmungen 34, gemäß Fig. 9 sind es drei Stück. Dementsprechend ist die Unterseite des Kopfes 2 mit vor-
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zugsweise integralen und in gleichmäßigen Abständen verteilten Vorsprüngen 36 versehen, welche in die Ausnehmungen 34 der Scheibe 18b eingreifen, um den Kopf 2 gemäß Fig. 10 mit der Scheibe 18b für Antriebszwecke zu koppeln. Gemäß Fig. 9 liegen die Vorsprünge 36 in der gleichen Flucht wie· die Hocker 8 des Schraubengewindes 6.
Die Auflagefläche 20b der Scheibe 18b aus den Figuren 8-10 hat aus den zuvor beschriebenen Gründen ebenfalls Ausnehmungen und Vorsprünge. Die Vorsprünge sind hier axial vorgetriebene Zähne 38, während die Ausnehmungen durch die in .Urnf angsrichtung dazwischenliegenden Abschnitte 40 der Auflagefläche 20b gebildet werden. Vorzugsweise liegen die Gipfelpunkte bzw. Spitzen der Zähne 38 in Umfangsrichtung mittig zwischen den dem Kopf zugekehrten Ausnehmungen 34, also in den vertieften Abschnitten zwischen den Zähnen 38.
Wird die Sehraube von Fig. 8 - 10 anfangs in das Werkstück 14 hineingeschraubt, kann sich zunächst die Scheibe 18b um die Schraube drehen, bis die Zähne 38 die Außenfläche 17 des Bauteils 16 erfassen. Jetzt kann sich zeitweilig die Scheibe 18b nicht mehr drehen. Bei Weiterdrehung der Schraube erfassen die Vorsprünge 36 unter dem Schraubenkopf die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 34 der Scheibe 18b, damit die Scheibe ordnungsgemäß relativ zu dem höckerigen Gewinde 6 ausgerichtet v.-ird. Jetzt liegen also die Zähne 38 in einer Flucht mit den kreisbogenförmigen Seiten 10 des Gewindeschaftes, während die vertieften Abschnitte 40 mit den entsprechenden Höckern 8 fluchten. Beim weiteren Festziehen der Schraube dreht sich die Scheibe 18b wieder mit und beißt sich tiefer im Bauteil 16 fest. Dabei ermöglichen die vertieften Abschnitte
40 eine Entlastung der Hocker 8·; so daß sich zumindest
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BAD ORIGINAL
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wesentliche Anteile der Druckflankenabschnitte 26, 28 gegenseitig berühren, wenn die Schraube gemäß Fig. 10 vollständig festgezogen ist.
Bei dem in Fig. 11 und 12 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist der Kopf 2a der Schraube mit einer Scheibe 18c unterlegt, deren Auflagefläche 20 .>ine ähnliche sanfte Wellenform wie der Flansch 18 von Fig. 6 aufweist. Die Scheibe 18c ist zwar gegenüber dem Kopf 2a separat ausgebildet, aber zwischen dem in das Werkstück eingreifenden Teil des Gewindes 6 und dem Schraubenkopf festgehalten. Der höckerige Gewindeschaft 4 durchragt eine höckerige: Zentralbohrung 42 der Scheibe 18c, so daß eine Mitnahme der Scheibe durch die Schraube erfolgen kann. Statt der höckerigen Zentralbohrung 42 könnte dieses Loch auch eine andere geeignete geometrische Gestalt (beispielsweise Quadrat, Ellipse u. dgl.) besitzen, um die Kopplung zwischen Scheibe und Schraube in Rotationsrichtung zu ermöglichen. Auf jeden Fall ist die Scheibe 18c so gegenüber der Schraube positioniert, daß ihre Vertiefungen 22 zu den Höckern 8 und ihre Erhebungen 24 zu den bogenförmigen Seiten 10 ausgerichtet sind. Mit Hilfe solcher Scheiben 18c kann man die Wohltaten dieser Erfindung auf bekannte Schrauben übertragen.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Schraube, beispielsweise eine selbstschneidende Schraube mit einem Gewindeschaft mit höckerigem Querschnitt für den Gebrauch mit einem passenden Gewinde von kreisförmigem Querschnitt. Am Kopfende der Schraube befindet sich eine Auflagefläche zur Druckanlage an einem Bauteil, das mit dieser Schraube gehalten werden soll. Diese Auflagefläche ist an ihrem Umfang abwechselnd mit.Vertiefungen und Erhebungen versehen, und die Vertiefungen liegen in einer Flucht mit
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den Höckern. Beim Festziehen der Schraube mit hohem Drehmoment liegen die Erhebungen auf dem zu befestigenden Bauteil auf, und die Vertiefungen sorgen für eine Verminderung von Belastungskonzentrationen an den Höckern, indem sie eine Axialverschiebung der Schraube ermöglichen, so daß sich die Druckflankenabschnitte im Berührungsbereich zwischen Schraubengewinde und dem passenden Gewinde vergrößern. Außerdem wird dadurch eine positive Verriegelung der Schraube geboten. Die Auflagefläche kann entweder integraler Bestandteil des Schraubenkopfes oder an einer separaten Scheibe angeordnet sein.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    I.) Kopfschraube mit einem axial vom Kopf ausgehenden Gewindeschaft, dessen Gewindegänge mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander entfernten Höckern und dazwischenliegenden, gegenüber den Höckern zurückweichenden Seiten versehen und so gestaltet sind, daß beim Einschrauben in ein passendes Gewinde mit kreisrundem Querschnitt das Schraubengewinde im wesentlichen an den Höckern lokalisiert wird, gekennzeichnet durch ein Element (18 ...) mit einer zur Anlage an einem mittels der Schraube zu befestigenden Bauteil (16) vorgesehenen Auflagefläche (20...), an der sich dem Schaft (4) zugekehrte, in Abständen über den Umfang verteilte und im wesentlichen zu den Höckern (8) ausgerichtete Vertiefungen (22, 40) und in Umfangsrichtung dazwischenliegende Erhebungen (24, 38) befinden, die so gestaltet sind, daß beim Anzieher der Schraube die Erhebungen das zu befestigende Bauteil mit einem Druck erfassen und die Vertiefungen eine Entlastung gewähren, die beim weiteren Anziehen der Schraube zu einer Vergrößerung der Flanken-Druckanlageflächen (26, 28) des Schraubengewindes mit dem passenden Gewinde führt.
  2. 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (20) unter Bildung der Vertiefungen (22) und Erhebungen (24) wellenförmig gestaltet ist.
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  3. 3. Schraube .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen als Zähne (38) und die Vertiefungen als in Umfangsrichtung liegende Abschnitte (40) der Anlagefläche (20b) ausgebildet sind (Fig. 8 - 10).
  4. 4. Schraube nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Auflagefläche (20 ...) bildende Element (18, 18a, 18b, 18c) elastisch ist.
  5. 5. Schraube nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Auflagefläche bildende Element (18, 18a) sich am Kopf (2) der Schraube befindet (Fig. 1,6)
  6. 6. Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Auflagefläche bildende Element ein Flansch (18a) mit einer seine Elastizität erhöhenden Rille (32) ist (Fig. 6).
  7. 7. Schraube nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagefläche an einer Scheibe (18b) befindet, die axial zwischen dem Kopf (2) und mindestens einem Teil des Schraubengewindes (6) sitzt, gegenüber dem Kopf und Schaft der Schraube verdrehbar ist und Einrichtungen (34) besitzt, die mit komplementären Einrichtungen (36) des Kopfes in der Weise zusammenwirken, daß die Vertiefungen (40) zur Ausrichtung gebracht sind, wenn die Schraube gegenüber dem zu fixierenden Bauteil (16) festgezogen ist (Fig. 8 - 10).
  8. 8. Schraube nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialentfernung (d) zwischen hohen Abschnitten der Erhebungen (24, 38) und niedrigen Abschnitten der Vertiefungen (22, 40) mindestens im wesentlichen gleich dem Axialabstand (d1) zwischen
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    den Druckflankenabschnitten (26, 28) des Schraubengewindes und des dazu passenden Gewindes an den Seiten ist, wenn die hohen Abschnitte das zu fixierende Bauteil (16) erfassen (Fig. 1, 4).
  9. 9. Schraube nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche sich auf einer Scheibe (18c) befindet, die sich am Kopfende auf dem Schaft der Schraube befindet, und daß an Scheibe und Schraube zusammenwirkende Elemente (42) vorhanden sind, um die Scheibe so zu positionieren, daß ihre Vertiefungen zu den Höckern der Schraube ausgerichtet sind und die Scheibe verdreht wird, wenn die Schraube in das Werkstück eingeschraubt-wird.
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    Lee r seife
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