DE1297975B - Verfahren zum Herstellen der Verbindung zwischen Mantel und Boden eines Papierbechers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen der Verbindung zwischen Mantel und Boden eines Papierbechers

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DE1297975B DEM70130A DEM0070130A DE1297975B DE 1297975 B DE1297975 B DE 1297975B DE M70130 A DEM70130 A DE M70130A DE M0070130 A DEM0070130 A DE M0070130A DE 1297975 B DE1297975 B DE 1297975B
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen der Verbindung zwischen Mantel und Boden eines Papierbechers, bei dem der über die gezogene Bodenzarge überstehende Mantelrand nach Verbinden der klebfähig beschichteten Zonen von Zarge und Mantel um die Bodenzarge herumgelegt und mit der Zarge verpreßt wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (USA.-Patentschrift 3 028 798) wird zunächst der Boden in den Mantel eingeschoben, bis sich die konische Mantelfläche und die entgegengesetzt konische Bodenzarge, die auf den einander zugewendeten Seiten thermoplastisch beschichtet sind, berühren, jedoch noch nicht in die endgültige Position. Die Mantelbeschichtung wird dann durch Heißluft erweicht, worauf der Boden in die endgültige Lage im Verhältnis zum Mantel verschoben wird, in der dann nach einer nochmaligen Heißlufterhitzung der über die Bodenzarge überstehende Mantelrand umgelegt wird und beide Teile miteinander verpreßt werden. Häufiger werden solche Verfahren angewendet, bei denen die zur Verbindung der Beschichtungen oder zum Abbinden eines flüssig aufgetragenen Leims erforderliche Wärme bei der Verpressung zugeführt wird. In jedem Fall müssen die Preßwerkzeuge drei Kartonschichten erfassen, nämlich den außenliegenden Mantelrand, die gezogene Bodenzarge und den um die Bodenzarge umgelegten Mantelrand. Diese drei Kartonschichten haben eine beträchtliche gemeinsame Dicke, zumal der umgelegte Mantelrand vor der Verpressung nicht dicht an der Bodenzarge anliegt. Entsprechend groß muß der Hub der Preßbacken sein. Er kann wesentlich verringert werden, wenn auf das Umlegen des Mantelrandes um die Bodenzarge verzichtet wird (a. a. O. F i g. 7). Dieses Umlegen hat sich aber als erforderlich erwiesen, um den Becher an seiner Aufstellfläche stabiler zu machen und um zu erreichen, daß der Rand ganz gerade wird. Da der umgelegte Rand an die Bodenzarge angepreßt werden muß, läßt sich also eine dreischichtige Verpressung nicht vermeiden.
  • Auch die Erfindung geht davon aus, daß der Mantelrand um die Bodenzarge umgelegt wird. Ihre Aufgabe besteht in der Verbesserung des bekannten Verfahrens im Hinblick auf den Preßvorgang. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Zargenrand vor dem Umlegen des Mantelrandes mit dem Mantel verpreßt wird.
  • Diese Lösung scheint im Widerspruch zu stehen mit der Notwendigkeit, den umgelegten Mantelrand mit der Zarge zu verpressen. Diese Verpressung ist in der Tat noch zusätzlich zu der die dichte Verbindung zwischen Bodenzarge und Mantelrand bewirkenden Verpressung erforderlich, so daß also zwei Preßvorgänge durchgeführt werden müssen. Trotz dieser Verdoppelung der Preßvorgänge führt aber die Erfindung nicht nur zu einer höheren Qualität der Verbindung zwischen Bodenzarge und Mantel, sondern auch noch zu einer maschinenmäßigen Vereinfachung, die darauf beruht, daß die Preßwerkzeuge für die erste Verpressung von Bodenzarge und Mantel wegen des geringeren Hubs weniger aufwendig sind und die Werkzeuge für die zweite Verpressung des umgelegten Mantelrandes, bei der ja keine Wärme zugeführt werden muß und an die auch keine qualitativ hohen Anforderungen gestellt werden, relativ einfach sein können.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal wird beim Verpressen Wärme von der Innenseite der Bodenzarge her zugeführt. Damit lassen sich dann sehr einfach und schonend auch solche Ausgangsmaterialien für den Bechermantel verwenden, die auf der Außenseite eine wärmeempfindliche Schicht tragen und mit dem Becherboden über einen aushärtbaren Kleber oder eine heißsiegelfähige bzw. verschweißbare Schicht verbunden werden. Derartige Materialien lassen sich mit dem herkömmlichen Verfahren, bei dem nach dem Umlegen des Mantelrandes verpreßt wird, nicht oder nur sehr schwer verarbeiten. Wird nämlich die Wärme von außen zugeführt, so ist eine Beschädigung der äußeren wärmeempfindlichen Schicht unvermeidlich. Führt man dagegen die Wärme von innen zu und nimmt eine Beschädigung der innen liegenden wärmeempfindlichen Schicht in Kauf, so ergibt sich der Nachteil, daß die Wärme zwei Materialstärken durchdringen muß, ehe sie an die Verbindungsstelle gelangt. Wenn aber nun erfindungsgemäß die Verpressung vor dem Umlegen des Mantelrandes erfolgt und die Wärme von der Innenseite her zugeführt wird, so braucht die Wärme weder die wärmeempfindliche Schicht noch mehrere Materialstärken zu durchdringen.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, beim Verpressen Wärme durch dielektrische Erwärmung im hochfrequenten Feld zu erzeugen. Dies gestattet die Bearbeitung eines Ausgangsmaterials für den Bechermantel, das auf der Außenseite eine Metallkaschierung trägt. Ein derartiges Material konnte bei dem bekannten Verfahren unter dielektrische Erwärmung im hochfrequenten Feld nicht verwendet werden, weil nach dem Umlegen des Mantelrandes die zu verbindenden Flächen innerhalb des Bodenrandes beiderseits von leitend miteinander verbundenen Metallschichten umgeben waren, die einen Kurzschluß herbeiführen mußten. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entfällt dieses Hindernis.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen F i g. 1 bis 3 Stadien der Becherherstellung im herkömmlichen Verfahren in schematischer Darstellung, F i g. 4 und 5 Stadien der Becherherstellung im erfindungsgemäßen Verfahren und F i g. 6 einen Teilschnitt durch den Bodenrand und ein zur Verpressung dienendes Werkzeug.
  • Auf einem Dorn 2 (F i g. 1) befindet sich ein gezogener Boden 3, der hier auf bekannte Weise festgehalten wird, beispielsweise durch Saugluft oder Klemmung. Darüber wird ein Bechermantel 4 gstülpt. Die dabei sich ergebende Lage von Mantel 4 und Boden 3 auf dem Dorn 2 ist Ausgangspunkt für die folgenden Arbeitsgänge sowohl nach dem herkömmlichen als auch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Der Durchmesser des Bodens b ist bei dieser Lage kleiner als der Durchmesser a, den die Seitenwand an der Höhe der Bodenfläche des Bodenteils 3 hat. Das ist deshalb nötig, weil beim Überstülpen der Seitenwand 4 die zylindrisch angezogene Zarge 3 a des Bodens 3 sonst eine Falte bilden würde. Üblicherweise wird nach der Verfahrensstufe der F i g. 1 ein Bördelring auf den oberen Rand (6) des kegelstumpfförmigen Mantels 4 aufgedrückt. Dadurch entsteht ein umgebördelter Ring 5 (F i g. 2). Danach wird die Verpressung des Bodenrandes vorgenommen, der aus der Bodenzarge 3 a, dem nach innen gebördelten Mantelrand 5 und dem bei der Bodenzarge außen liegenden Teil 4 a des Mantels 4 besteht. Bei der Verpressung wird gleichzeitig die endgültige, dichte Verbindung zwischen dem Boden und dem Mantel herbeigeführt, d. h. vorher aufgetragener Leim bindet unter dem Preßdruck ab, während die Wärme zur Verschweißung siegelfähig beschichteten Materials oder zum Abbinden von Heißsiegelleim durch beheizte Preßwerkzeuge zugeführt wird. F i g. 3 zeigt den Zustand des Bodenrandes nach der Pressung.
  • Man sieht am Vergleich der F i g. 2 und 3, daß den Preßwerkzeugen ein verhältnismäßig großer Hub abverlangt wird, der nicht nur durch die Dreischichtigkeit des Bodenrandes, sondern auch durch die Auswölbung des gebördelten Mantelrandes 5 nach innen bedingt ist. Der große Hub führt zu relativ großen Abständen der einzelnen Backen in der Preßstellung und vermindert dadurch die Qualität des Bodenrandes hinsichtlich Form und Dichtheit. Außerdem ist ersichtlich, daß das Mantelmaterial in den Bereichen 4 a und 5 den Bodenrand umgibt, was zu den oben bezeichneten Nachteilen bei Verwendung bestimmten Ausgangsmaterials für den Bechermantel führt.
  • Diese Nachteile treten offensichtlich nicht auf bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das durch entsprechende Darstellung des Zustands nach der Pressung in F i g. 4 und nach dem später erfolgenden Umlegen des Mantelrandes in F i g. 5 veranschaulicht ist.
  • Ein Werkzeug, das sich zur Durchführung dieses Verfahrens eignet, ist in F i g. 6 gezeigt. In dieser Figur bezeichnen die Bezugsziffern 2, 3 und 4 den Dorn, den Boden und den Mantel des Bechers in der Stellung der F i g. 4. Über den Becher bzw. dessen Bodenrand ist das Werkzeug mit nicht dargestellten Mitteln geschoben. Der Ring 8 ist über einen wärmeisolierenden Ring 18 mit dem Hauptkörper 10 fest verbunden. Von diesen Teilen ist eine ringförmige Platte 9 gehalten, auf der Backen 11 radial beweglich geführt sind, die die Gestalt von Ringsektoren haben. Im Ruhezustand sind sie durch Federkraft radial nach innen gedrückt und stehen in dieser Stellung eng zusammen, so daß sie in den Bodenrand einführbar sind. Durch den axial beweglichen Keil 12 werden sie radial nach außen in die dargestellte Preßstellung gedrückt, in der sie die vorher zylindrische Bodenzarge vollkommen an den Mantel andrücken. Wenn die Verbindung von Mantel und Bodenzarge durch die Wirkung von durch Wärmeleitung zugeführter Wärme zustandekommen soll und das Mantelmaterial auf der Außenseite 20 wärmeempfindlich ist, wird nicht - wie sonst üblich - der Ring 8, sondern werden die Backen 11 beheizt. Der Ring 8 kann einen Kanal 19 für Wasserkühlung aufweisen, damit seine Temperatur jedenfalls auf einen für die empfindliche Außenschicht des Mantels unschädlichen Wert begrenzt bleibt.
  • Die Wärme hat von den Backen 11 auch keinen weiten Weg zur Verbindungsfläche 13 als von der Außenseite, während sie bei vorher umgelegtem Rand der Seitenwand gemäß F i g. 2 zwei Materialschichten zu durchdringen hätte.
  • Wenn die zur Verbindung erforderliche Wärme durch Hochfrequenzeinwirkung zugeführt werden soll, ist der Ring 18 elektrisch isolierend und dienen der Ring 8 einerseits und die Backen 11 andererseits als Elektroden. Eine etwaige metallische Beschichtung 20 des Mantelmaterials stößt offensichtlich nicht, da die metallische Schicht die zu erhitzende Zone nicht umgibt oder gar beide Elektroden berührt.
  • Aus F i g. 6 ergibt sich im übrigen, daß die Größe des umzulegenden Bodenrandes 16 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kleiner sein kann als bei dem bekannten Verfahren, weil sie keinen Einfluß mehr auf die Becherdichtigkeit hat, sondern nur noch Bedeutung für die Versteifung und Begradigung des Bodenteils hat. Dadurch wird Papier eingespart.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen der Verbindung zwischen Mantel und Boden eines Papierbechers, bei dem der über die gezogene Bodenzarge überstehende Mantelrand nach Verbinden der klebfähig beschichteten Zonen von Zarge und Mantel um die Bodenzarge herumgelegt und mit der Zarge verpreßt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß vor dem Umlegen des Mantelrandes die Zarge mit dem Mantel verpreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verpressen Wärme von der Innenseite der Bodenzarge her zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verpressen Wärme durch dielektrische Erwärmung im hochfrequenten Feld erzeugt wird.
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