DE1297127B - Einrichtung zur Zugbildung - Google Patents

Einrichtung zur Zugbildung

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DE1297127B
DE1297127B DE1965R0040350 DER0040350A DE1297127B DE 1297127 B DE1297127 B DE 1297127B DE 1965R0040350 DE1965R0040350 DE 1965R0040350 DE R0040350 A DER0040350 A DE R0040350A DE 1297127 B DE1297127 B DE 1297127B
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DE
Germany
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car
track
wagons
pulling
pushing
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965R0040350
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English (en)
Inventor
Cramer Franz Josef
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
Original Assignee
WINDHOFF RHEINER MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/12Self-propelled tractors or pushing vehicles, e.g. mules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zugbildung im Richtungsgleis eines Rangierbahnhofes.
  • Bei Zugbildungsanlagen werden Schienenfahrzeuge über eine beliebig lange Strecke mit einer `gewissen Geschwindigkeit stetig bis zu ihrem Ziel bewegt. Solche Anlagen sind vorzugsweise in Rangierbahnhöfen vorhanden, wo es darauf ankommt, aus verschiedenen Zügen entsprechend den Bestimmungsbahnhöfen der einzelnen Wagen neue Züge zusammenzustellen.
  • Bei Anlagen, bei denen die eingelaufenen Wagen durch von Hand ausgelegte Hemmschuhe abgebremst und so zum Stillstand gebracht werden, daß sie kuppelreif zusammenstehen, ist ein verhältnismäßig hoher Ablaufberg erforderlich, da die nur durch die Schwerkraft beschleunigten Wagen so viel kinetische Energie mitbringen müssen, daß sie ein bis zu 600 m langes Richtungsgleis auch mit Sicherheit durchfahren. Die hierdurch bedingte sehr hohe Einlaufgeschwindigkeit hat zur Folge, daß die Wagen viel zu schnell laufen, wenn sich das Richtungsgleis füllt. Durch diesen Umstand kommt es sehr häufig zu unzulässig großen Aufprallstößen, die zu Schäden an Wagen und Ladung führen. Abgesehen davon, daß das Abbremsen der Wagen von Hand gefährlich ist und insbesondere im Winter auch erheblich erschwert wird, verlangt diese Verfahrensweise eine Vielzahl von Arbeitskräften.
  • Alle bisher vorgeschlagenen Lösungen zur Automatisierung und Technisierung in den Richtungsgleisen gehen davon aus, daß die Wagen bzw. Wagengruppen mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa 1 m/sec in die Richtungsgleise einlaufen. Diese konstante Einlaufgeschwindigkeit wird dadurch erreicht, daß am Anfang jedes einzelnen Richtungsgleises eine automatische Gleisbremse angeordnet ist, die die Wagen unabhängig von ihrer jeweiligen Zulaufgeschwindigkeit auf eine konstante Geschwindigkeit abbremsen. Die hinter den Gleisbremsen im Bereich der Richtungsgleise angeordneten Zugbildungseinrichtungen haben die Aufgabe, die eingelaufenen Wagen mit einer möglichst gleichbleibenden Geschwindigkeit von ebenfalls etwa 1 m/sec weiterzubewegen, bis sie auf den bereits stehenden Teil eines neu zu bildenden Zuges aufstoßen. Da die maximale Aufprallgeschwindigkeit etwa 1,5 m/sec beträgt, arbeiten diese Systeme theoretisch einwandfrei.
  • Da eine Zugbildungsanlage, die nach dem vorstehend beschriebenen System arbeitet, in der Regel in eine Vielzahl von Einzelabschnitten unterteilt ist, wird eine umständliche elektrische überwachungs-bzw. Schaltanlage erforderlich, die .die einzelnen Mitnehmerwagen unabhängig von dem jeweils angewandten Zugbildungssystem abschaltet, wenn ein zu schiebender Wagen während des Arbeitshubes der Anlage auf den bereits stehenden Zug aufprallen würde, d. h. ein hin- und herfahrender Mitnehmer darf nur dann wirksam arbeiten, wenn er seinen gesamten Arbeitshub ausführen kann, ohne daß der jeweils geschobene Wagen dabei auf den schon stehenden Teil des Zuges aufprallt. Der Punkt, an dem nachfolgende Wagen auf den bereits stehenden Zug aufprallen, verschiebt sich bei Anwendung eines derartigen Zugbildungssystems vom Endpunkt des Richtungsgleises bis zu seinem Anfangspunkt kurz hinter der Gleisbremse.
  • Da die Mitnehmerwagen und auch viele weitere Aggregate derartiger Anlagen wegen des beengten zur Verfügung stehenden Konstruktionsraumes (Profilfreiheit) sehr klein konstruiert werden müssen, kann man derartige Anlagen kaum den Anforderungen des robusten Eisenbahnbetriebes entsprechend kräftig dimensionieren.
  • Die umfangreiche elektrische Steuerung, die Verwendung von zwangläufig verhältnismäßig klein auszuführenden Konstruktionselementen und die dadurch im Winter vorhandene Vereisungsgefahr sprechen eigentlich gegen den Einbau derartiger Anlagen.
  • Es ist auch bekannt, im Rangierbetrieb einen Zug- und Schubwagen einzusetzen, der sich automatisch an die Wagen ankuppelt und an der vorgesehenen Stelle wieder löst, wobei die Bedienung durch Druckknopfschalter oder Fernsteuerung erfolgt. Diese Zug- und Schubwagen, die im Bedarfsfall jederzeit das Fahrgleis räumen können, haben sich bewährt und werden bei Nichtgebrauch entweder zwischen dem Fahrgleis abgesenkt oder durch Ausweichstellen und Stummelgleise aus dem Bereich des Fahrgleises gebracht. Eine Einrichtung zur Zugbildung wird aber durch den Wagen allein noch nicht geschaffen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bisher bekannten Mittel so einzusetzen, daß eine Zugbildung möglich, unkompliziert und damit sicher wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen an sich bekannten, an den üblichen Puffern bzw. Kupplungsmitteln der Wagen angreifenden Zug- und Schubwagen gelöst, der im Bedarfsfall das Fahrgleis räumen kann und durch Schaltmittel derart betätigt wird, daß er bzw. er und die bereits im Richtungsgleis befindlichen, mit dem Zugwagen gekuppelten Wagen um die Länge eines jeweils einlaufenden Wagens bzw. einer jeweils einlaufenden Wagengruppe weiterbewegt werden. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß der Einlauf der Wagen in das Richtungsgleis durch Schaltmittel überwacht wird, die die Inbetriebnahme des Zug- und Schubwagens steuern. Am Wageneinlauf kann eine Lichtschranke als Schaltmittel vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von der Unterbrechung des Lichtstrahles den Zug-und Schubwagen in Betrieb setzt. In gleicher Weise kann auch ein radioaktives Strahlungselement eingesetzt werden.
  • Ein irrtümlich in ein Richtungsgleis eingelaufener Wagen wird bei allen bisher angewandten Verfahren durch eine Lokomotive wieder aus dem Richtungsgleis herausgezogen. Bei Anwendung der neuen Zugbildungseinrichtung ist es jedoch möglich, den Irrläufer wieder aus dem Richtungsgleis herauszudrükken und gegebenenfalls, wenn der zusammengestellte Zug bereits lang genug ist, sogar bis zur anderen Seite des Ablaufberges zurückzubringen.
  • Außerdem kann der gleiche Wagen auch bei herkömmlichen Rangieranlagen, die z. B. für das Verfahren von Wagengruppen unter Ladebändern eingesetzt werden, als Zug- und Schubwagen verwendet werden.
  • Um ein ständiges Anfahren des Zug- und Schubwagens zu vermeiden, ist es möglich, den Wagen mit einer sehr geringen, konstanten Geschwindigkeit zu verfahren. Bei verhältnismäßig großer Wagenfolge ist es daher möglich, daß der Zug- und Schubwagen überhaupt nicht zum Stillstand kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und F i g. 2 eine Draufsicht.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Zug- und Schubwagen bezeichnet, der fest mit einem umsteuerbaren Seilzug gekoppelt ist, welcher z. B. über eine Motorwinde 3 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist. Auch ist es möglich, an den Enden der Förderstrecke zwei sich gegenüberstehende Winden einzubauen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Seilspannaggregate fortfallen könnten. Der Zug-und Schubwagen 1 befindet sich in seiner Ruhestellung z. B. in einer Grube 2, wobei diese Stellung gestrichelt dargestellt ist. In gleicher Weise kann der Zug- und Schubwagen in ein sogenanntes Stummel-oder Ausweichgleis gefahren werden, wenn entsprechende Weichenverbindungen vorgesehen sind. Mit 4 ist eine vor dem Richtungsgleis angeordnete Einlaufbremse und mit 5 eine Lichtschranke an sich bekannter Konstruktion bezeichnet, die aus einem Signalgeber und einem Empfänger besteht, wobei bei Unterbrechung des Lichtstrahles die Motorwinde 3 für den Seilzug betätigt wird. Mit 6 ist eine Schaltvorrichtung bezeichnet, die bewirkt, daß bei Berührung dieser Schaltvorrichtung sich der Zug- und Schubwagen 1 von dem angehängten Zug abkuppelt und in die Grube 2 fährt, so daß nunmehr der frei stehende Zug von der Rangierlok abgeholt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Der vom Ablaufberg oder einer sonstigen Vorrichtung ankommende Wagen wird in der Einlaufbremse 4 auf eine bestimmte Geschwindigkeit abgebremst, d. h. auf eine festgelegte maximale Geschwindigkeit gedrosselt, die beispielsweise 1 m/sec betragen kann. Nunmehr durchfährt der Wagen die Lichtschranke 5 und setzt hierdurch die Motorwinde 3 für den Zug- und Schubwagen 1 derart in Tätigkeit, daß sich der Zug- und Schubwagen 1 in Fahrrichtung des ankommenden Wagens (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach rechts) in Bewegung setzt. Hierbei erfolgt ein Ankuppeln des Wagens an den Zug- und Schubwagen 1 automatisch oder auch von Hand. Die Steuerung kann dabei so sein, daß jeder harte Aufprall eines Wagens auf den Zug- und Schubwagen vermieden wird. Hat der Wagen die Lichtschranke 5 passiert, wird dadurch, daß nunmehr der Lichtstrahl wieder den Empfänger trifft, die Motorwinde 3 stillgesetzt. Erst wenn der nächste Wagen wieder in das Richtungsgleis einläuft, wird über die Betätigung der Lichtschranke 5 die Motorwinde 3 in Tätigkeit gesetzt. Der betreffende Wagen wird von Hand oder automatisch an den letzten Wagen angekuppelt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Zug- und Schubwagen 1 die Schaltvorrichtung 6 erreicht hat, die ein Abkuppeln des Zug- und Schubwagens vom Zug und seine Fahrt in die Grube 2 bewirkt. Nunmehr kann der in dem Richtungsgleis gebildete Zug von der Rangierlok abgeholt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Zugbildung im Richtungsgleis eines Rangierbahnhofes, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen an sich bekannten, an den üblichen Puffern bzw. Kupplungsmitteln der Wagen angreifenden Zug- und Schubwagen, der im Bedarfsfall das Fahrgleis räumen kann und durch Schaltmittel derart betätigt wird, daß er bzw. er und die bereits im Richtungsgleis befindlichen, mit dem Zugwagen gekuppelten Wagen um die Länge eines jeweils einlaufenden Wagens bzw. einer jeweils einlaufenden Wagengruppe weiterbewegt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf der Wagen in das Richtungsgleis durch Schaltmittel überwacht wird, die die Inbetriebnahme des Zug- und Schubwagens steuern.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet .durch eine Lichtschranke (5) als Schaltmittel am Wageneinlauf.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer radioaktiven Strahlungsquelle.
DE1965R0040350 1965-04-07 1965-04-07 Einrichtung zur Zugbildung Pending DE1297127B (de)

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DE1965R0040350 DE1297127B (de) 1965-04-07 1965-04-07 Einrichtung zur Zugbildung
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DE1297127B true DE1297127B (de) 1969-06-12

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ID=7406036

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE406576C (de) * 1924-11-25 Paul Belger Schraegaufzug fuer Eisenbahnfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE406576C (de) * 1924-11-25 Paul Belger Schraegaufzug fuer Eisenbahnfahrzeuge

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