DE1296676B - Verstaerkender Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren - Google Patents

Verstaerkender Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren

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DE1296676B
DE1296676B DE1965S0098536 DES0098536A DE1296676B DE 1296676 B DE1296676 B DE 1296676B DE 1965S0098536 DE1965S0098536 DE 1965S0098536 DE S0098536 A DES0098536 A DE S0098536A DE 1296676 B DE1296676 B DE 1296676B
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DE1965S0098536
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Pospischil
Dr Reginhard
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstärkenden Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren, bei dem die Trägerspannung und das modulierende Signal über ein eingangsseitiges Netzwerk den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren zugeführt werden und bei dem an einem Ausgang eines an die Kollektoren angeschlossenen ausgangsseitigen Netzwerkes die gleichsinnig bzw. gegensinnig addierten Kollektorströme entnehmbar sind, wobei ein Teil der Ausgangsspannung in einen, analog zu dem Modulatorausgang im eingangsseitigen Netzwerk für die zu addierenden Basis-Emitter-Ströme vorgesehenen Ausgang eines aus den Basis-Ernitter-Strecken der Transistoren gebildeten passiven Modulators, der dasselbe Ausgangsspektrum wie der verstärkende Modulator abgibt, im Sinne einer Spannungsgegenkopplung für die Seitenbandspannung eingespeist ist.
  • Es sind verschiedene verstärkende Modulatoren bekannt, bei denen in Reihe zu den Emitterdioden von Transistoren Widerstände geschaltet sind, die eine Stromgegenkopplung bewirken. Durch diese zur Stromgegenkopplung dienenden Widerstände wird der an sich schon hohe Ausgangswiderstand der Transistormodulatoren weiter erhöht und eine Anpassung an die Verbraucher, z. B. den Modulatoren nachgeschaltete Filter weiter erschwert. Außerdem liegen diese in Serie zu den Emittern geschalteten Widerstände zwangläufig in den Trägerzuleitungen, die zu den einzelnen Transistoren führen, und bringen somit einen unerwünschten Verlust an Trägerleistung mit sich. Aus diesem Grunde wird bei derartigen Modulatorschaltungen mit Stromgegenkopplung der Gegenkopplungsfaktor bewußt relativ klein gehalten, so daß die in Serie zu den Emittern liegenden Widerstände in erster Linie zur Symmetrierung dienen und die Wirksamkeit der Stromgegenkopplung meist nur begrenzt ist.
  • Durch eine Stromgegenkopplung von Transistoren in Modulatorschaltungen werden sowohl das Eingangssignal als auch die Trägerschwingung in gleicher Weise geschwächt, so daß bei derartigen Schaltungen die ohne Gegenkopplung vorhandene Unteraussteuerung, d. h. das Verhältnis der dem Transistor jeweils zugeführten Trägerleistung zur Signalleistung für konstanten Ausgangspegel des Seitenbandes nur durch gleichzeitige Erhöhung des Pegels des Eingangssignals und der Trägerleistung beibehalten werden kann.
  • Zur Beseitigung der. symmetrieunabhängigen Klirrprodukte sind deshalb häufig besondere Maßnahmen, z. B. größere Unteraussteuerung, d. h. kleinerer Modulationsgrad für die nichtlinearen Elemente, erforderlich, die die Kurvenform der Modulatorfunktion beeinflussen.
  • Es ist ferner bereits ein verstärkender Transistormodulator mit zwei Transistoren bekannt, bei dem die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren von je einem äußeren Anschluß einer symmetrischen Sekun-, därwicklung eines ersten Eingangsübertragers mit gleicher Polung an eine mit der Symmetriemitte der Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers verbundene, weitere Sekundärwicklung eines zweiten Eingangsübertragers geführt sind und bei dem die Kollektoren der Transistoren jeweils an einem äußeren Anschluß einer symmetrischen Primärwicklung eines Ausgangsübertragers liegen.
  • Bei verstärkenden Transistormodulatoren wird zum Zwecke der Anpassung an nachgeschaltete Baugruppen, insbesondere an nachfolgende Filter, vielfach parallel zum Modulatorausgang, dessen Innenwiderstand häufig stark von den Kenndaten der Transistoren abhängt, ein zusätzlicher Lastwiderstand geschaltet, dessen Widerstandswert klein gegenüber dem Innenwiderstand der Modulationsschaltung ist.
  • Es ist ferner bereits ein Gegentaktmodulator bekannt, der einen Gegentaktverstärker, eine Trägerspannungsquelle und eine Modulationsspannungsquelle enthält, die beide so an den Modulator geschaltet werden, daß sie voneinander entkoppelt sind, und bei dem der Gegentaktverstärker aus zwei gleichen Transistoren besteht, deren Emitter mit einer Wicklung eines Gegentakteingangstransformators verbunden sind, dessen Mittelanzapfung an einen Punkt festen Potentials geschaltet ist, während die Trägerspannungsquelle mit einem Pol an den Basen der Transistoren, mit dem anderen an einem Punkt festen Potentials liegt. Dieser Gegentaktmodulator ist so ausgebildet, daß der Ausgangstransformator mit einer symmetrischen Rückkopplungswicklung versehen ist, deren Mittelpunkt mit dem einen Ende der Trägerspannungsquelle verbunden ist, während die äußeren Enden der Rückkopplungswicklung an die Basen der Transistoren geschaltet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verstärkenden Gegentaktmodulator mit wenigstens einem Transistor zu schaffen, der sich ausgangsseitig auf einfache Weise an nachfolgende Verbraucher anpassen läßt und dabei besonders vorteilhafte Modulatoreigenschaften aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird der verstärkende Gegentaktmodulator zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß der Ausgang der passiven Modulatorschaltung unmittelbar in Serie zu den mit dem Modulatorausgang frequenzmäßig verkoppelten Eingang oder zwischen den Emittern der Transistoren angeordnet ist. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß eine, dem jeweiligen Anwendungsfall angemessene Gegenkopplung auf besonders einfache Weise realisierbar ist.
  • Es ist ferner zweckmäßig, den verstärkenden Gegentaktmodulator derart auszubilden, daß die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren von je einem äußeren Anschluß einer symmetrischen Sekundärwicklung eines ersten Eingangsübertragers mit gleicher Polung an eine mit der Symmetriemitte der Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers verbundene, weitere Sekundärwicklung eines zweiten Eingangsübertragers geführt sind und daß die Kollektoren der Transistoren jeweils an einem äußeren Anschluß einer symmetrischen Primärwicklung eines Ausgangsübertragers liegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden bei unmittelbar in Serie zum Eingang geschaltetem Ausgang die Hälften der symmetrischen Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers über einen symmetrischen Spannungsteiler miteinander verbunden, dessen Abgriff die Symmetriemitte der Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers bildet, und der Ausgang der passiven Modulatorschaltung wird durch die äußeren Anschlüsse des Spannungsteilers gebildet. Bei einem derartigen Gegentaktmodulator können in vorteilhafter Weise direkt gekoppelte Transistoren vorteilhaft Verwendung finden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Ausgang der passiven Modulatorschaltung durch die über je einen Widerstand mit der Sekundärwicklung des zweiten Eingangsübertragers verbundenen Emitteranschlüsse der Transistoren gebildet. Dabei kann es sich als zweckmäßig erweisen, parallel zum Ausgang der passiven Modulatorschaltung einen einstellbaren Widerstand zu schalten.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die vom Ausgang des Modulators, insbesondere über wenigstens einen. Vorwiderstand, an den Ausgang der passiven Modulatorschaltung abgegebene Spannung einer eigenen Wicklung des Ausgangsübertragers zu entnehmen. Die im Ausgang der passiven Modulatorschaltung und in der Zuführung der Gegenkopplungsspannung liegenden Widerstände können ganz oder teilweise komplex sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. F i g. 1 zeigt einen Gegentaktmodulator mit Spannungsgegenkopplung; F i g. 2 stellt einen Gegentaktmodulator dar, bei dem eine kombinierte Strom-Spannungsgegenkopplung vorgesehen ist.
  • In den Figuren sind Wicklungsanfänge von übertragerwicklungen mit einem Punkt bezeichnet.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten, verstärkenden Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren sind die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 4 und 5 von je einem äußeren Anschluß der aus den Wicklungshälften 121 und 122 gebildeten, symmetrischen Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers 1 mit gleicher Polung an die Sekundärwicklung 22 des zweiten Eingangsübertragers 2 geführt. Die Emitteranschlüsse der Transistoren 4 und 5 sind miteinander verbunden und an Erde geführt. Die Hälften 121 und 122 der symmetrischen Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers 1 sind über die in Serie geschalteten Widerstände 13' und 14' miteinander verbunden, die einen symmetrischen Spannungsteiler bilden. Der Abgriff des symmetrischen Spannungsteilers bildet die Symmetriemitte der Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers 1. Die Sekundärwicklung 22 des zweiten Eingangsübertragers 2 liegt zwischen Erde und der Symmetriemitte der Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers 1. Die Kollektoren der Transistoren 4 und 5 sind jeweils an einen äußeren Anschluß der symmetrischen Primärwicklung 31 des Ausgangsübertragers 3 geführt. Die Versorgungsspannungsquelle 51' liegt zwischen der Mittelanzapfung der symmetrischen Primärwicklung 31 des Ausgangsübertragers 3 und Erde. Das Ausgangsspektrum der passiven Modulatorschaltung liegt an den äußeren Anschlüssen 23' und 24' des Spannungsteilers an. Die Anschlüsse 23' und 24' sind über die Vorwiderstände 15' und 16' an die weitere Wicklung 32 des Ausgangsübertragers 3 geführt, die die Gegenkopplungsspannung für die Spannungsgegenkopplung liefert. Dabei ist der Anfang der Wicklung 32 über den Vorwiderstand 15' und die Wicklungshälfte 121 an die Basis des Transistors 4 geführt, dessen Kollektor am Anfang der Primärwicklung 31 liegt.
  • An Stelle der Emitterverbindung der Transistoren 4 und 5 kann auch der Mittelabgriff des am Ausgang der passiven Modulatorschaltung liegenden, symmetrischen Spannungsteilers geerdet werden, wobei die Spannungsgegenkopplung erhalten bleibt. Durch eine solche Spannungsgegenkopplung kann bei verstärkenden Modulatoren zumindest die sonst im ausgangsseitigen Anpassungswiderstand verbrauchte Seitenbandenergie zur Gegenkopplung des Modulators verwendet werden.
  • Auch bei dem Gegentaktmodulator nach F i g. 2 sind die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 4 und 5 von je einem äußeren Anschluß der symmetrischen Sekundärwicklung 12 des ersten Eingangsübertragers 1 mit gleicher Polung an die Sekundärwicklung 22 des zweiten Eingangsübertragers 2 geführt, die mit dem anderen Anschluß an der Symmetriemitte der Sekundärwicklung 12 des ersten Eingangsübertragers 1 liegt. Die Kollektoren der Transistoren 4 und 5 sind jeweils an einen äußeren Anschluß der symmetrischen Primärwicklung 31 des Ausgangsübertragers 3 geführt.
  • Zur Erzielung einer kombinierten Strom-Spannungsgegenkopplung ist zwischen die Emitter der Transistoren 4 und 5 der aus den in Serie geschalteten Widerständen 13 und 14 bestehende, symmetrische Spannungsteiler eingefügt. Dieser symmetrische Spannungsteiler bildet den Ausgang der passiven Modulatorschaltung und ist mit seinen äußeren Anschlüssen 23 und 24 über je einen der Vorwiderstände 15 und 16 mit der Wicklung 32 des Ausgangsübertragers 3 verbunden. Dabei ist der Anfang der Wicklung 32 über den Vorwiderstand 16 an den Emitter des Transistors 5 geführt, dessen Kollektor am Ende der Primärwicklung 31 liegt. Die beiden Hälften der symmetrischen Sekundärwicklung 12 des ersten Eingangsübertragers 1 sind im Gegensatz zu dem in F i g. 1 dargestellten Gegentaktmodulator an der Mittelanzapfung direkt miteinander verbunden. Die Sekundärwicklung 22 des zweiten Eingangsübertragers 2 liegt zwischen der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 12 und dem Mittelabgriff des symmetrischen, aus den Widerständen 13 und 14 gebildeten Spannungsteilers am Ausgang der passiven Modulatorschaltung. Die Mittelanzapfung der symmetrischen Primärwicklung 31 des Ausgangsübertragers 3 ist über die Versorgungsspannungsquelle 51 an Erde geführt, an der auch der Mittelabgriff des Spannungsteilers liegt. An Stelle dieses Mittelabgriffes kann auch die Mittelanzapfung der symmetrischen Sekundärwicklung 12 des ersten Eingangsübertragers 1 geerdet werden, wobei die Strom-Spannungsgegenkopplung erhalten bleibt. Zur Einstellung des Stromgegenkopplungsgrades kann parallel zu dem aus den Widerständen 23 und 24 bestehenden Spannungsteiler ein einstellbarer Widerstand geschaltet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verstärkender Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren, bei dem die Trägerspannung und das modulierende Signal über ein eingangsseitiges Netzwerk den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren zugeführt werden und bei dem an einem Ausgang eines an die Kollektoren angeschlossenen ausgangsseitigen Netzwerkes die gleichsinnig bzw. gegensinnig addierten Kollektorströme entnehmbar sind, wobei ein Teil der Ausgangsspannung in einen, analog zu dem Modulatorausgang im eingangsseitigen Netzwerk für die zu addierenden Basis-Emitter-Ströme vorgesehenen Ausgang eines aus den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren gebildeten passiven Modulators, der dasselbe Ausgangsspektrum wie der verstärkende Modulator abgibt, im Sinne einer Spannungsgegenkopplung für die Seitenbandspannung eingespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der passiven Modulatorschaltung (23', 24') unmittelbar in Serie zu den mit dem Modulatorausgang (Ausgangsübertrager 3) frequenzmäßig verkoppelten Eingang (Eingangsübertrager 1') oder zwischen den Emittern der Transistoren angeordnet ist.
  2. 2. Verstärkender Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren (4, 5) von je einem äußeren Anschluß einer symmetrischen Sekundärwicklung (Hälften 121, 122) eines ersten Eingangsübertragers (1') mit gleicher Polung an eine mit der Symmetriemitte der Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers verbundene, weitere Sekundärwicklung (22) eines zweiten Eingangsübertragers (2) geführt sind und daß die Kollektoren der Transistoren (4, 5) jeweils an einem äußeren Anschluß einer symmetrischen Primärwicklung (31) eines Ausgangsübertragers (3) liegen.
  3. 3. Verstärkender Gegentaktmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbar in Serie zum Eingang geschaltetem Ausgang die Hälften (121, 122) der symmetrischen Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers (1) über einen symmetrischen Spannungsteiler (Widerstände 13', 14') miteinander verbunden sind, dessen Abgriff die Symmetriemitte der Sekundärwicklung des ersten Eingangsübertragers (1) bildet, und daß der Ausgang der passiven Modulatorschaltung durch die äußeren Anschlüsse (23', 24') des Spannungsteilers gebildet ist (F i g. 1).
  4. 4. Verstärkender Gegentaktmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (Klemmen 23, 24) der passiven Modulatorschaltung durch die über je einen Widerstand (13, 14) mit der Sekundärwicklung (22) des zweiten Eingangsübertragers (2) verbundenen Emitteranschlüsse der Transistoren (4, 5) gebildet ist (F i g. 2).
  5. 5. Verstärkender Gegentaktmodulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgang (Klemmen 23, 24) der passiven Modulatorschaltung ein einstellbarer Widerstand parallel geschaltet ist (F i g. 2).
  6. 6. Verstärkender Gegentaktmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ausgang des Modulators, insbesondere über wenigstens einen Vorwiderstand (15,16) an den Ausgang der passiven Modulatorschaltung geführte Spannung von einer eigenen Wicklung (32) des Ausgangsübertragers (3) abgegeben wird (F i g. 1).
  7. 7. Verstärkender Gegentaktmodulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zuführung der Gegenkopplungsspannung liegenden Widerstände ganz oder teilweise komplex sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006760A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-09 Motorola, Inc. Aktive Gegentaktmischschaltung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110249B (de) * 1959-02-26 1961-07-06 Int Standard Electric Corp Gegentakt-Modulator

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